Prämierte Unternehmen in Bad Orb
Zu Zeiten des Dreißigjährigen Krieges durchstreifte Peter von Orb den Spessart. Wer war der Mann und was genau ist so besonders an ihm?
Peter von Orb war der Sage nach ein Räuber, ein berühmt-berüchtigter Räuberhauptmann und Wilderer. Bei vielen armen Menschen war er sehr beliebt, denn er stahl von den Reichen und teilte seine Beute oft mit ihnen. Er war ein Robin Hood des Spessarts. Aber wie das so ist mit Räubern – sie werden von der Obrigkeit gesucht. Lange konnte er sich ihr entziehen, denn er kannte sich in den tiefen, dunklen Wäldern des Spessarts bestens aus. Schließlich wurde er aber gefasst und in den Wartturm auf dem Molkeberg gesperrt – dort sollte er den Hungertod sterben.
Jetzt kam sein kleiner Fuchs ins Spiel; ihn hatte Peter von Orb als Welpen wie einen Hund gezähmt. Er erschnüffelte seinen Herrn im Turm und begann sich unter dem Turmfundament zu ihm durchzugraben. Peter von Orb konnte fliehen und wurde nie wieder gesehen. Sein treuer Begleiter jedoch hatte nicht so viel Glück; der Fuchs wurde gefangen, erschlagen und in dem gegrabenen Gang verscharrt. Mit einem großen Stein wurde sein Grab verschlossen, dem Fuchsstein, der noch heute dort zu finden ist.
Eine abenteuerliche Geschichte und Grund dem Helden ein gutes Bier, gebraut im Spessart, zu widmen. Gegründet 2017, entwickelte das Unternehmen mit regional ansässigen Brauereien „Peters Helles“, von dem bis Ende 2017 bereits 5000 Liter gebraut und verkauft wurden. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr, denn: mit viel Liebe zum Brauereihandwerk gebraut, mit allerbestem Brauwasser aus dem Spessart, aromatischen Zutaten, nach dem Reinheitsgebot und einem „geheimen“ Herstellungsverfahren, ist das naturbelassene „Helle“ süffig, mild, leicht malz- und hopfenaromatisch und dabei wenig bitter.
Es ist ein Produkt aus dem Main-Kinzig-Kreis, regional und nachhaltig. So tragen kurze Lieferwege und eine umweltbewusste Produktion dazu bei, die Natur des Spessarts zu erhalten - das ist der Peter von Orb GmbH & Co. KG sehr wichtig.
Nicht nur Nachhaltigkeit zeichnet das Unternehmen aus, Heimatverbundenheit zu leben, ist ein weiterer wesentlicher Aspekt. Das demonstriert das Unternehmen, in dem es regionale Veranstaltungen organisiert oder unterstützt, wie zum Beispiel „Spessart 50“, eine 50 Kilometer lange Wanderung durch den Spessart oder dem „Bad Orber Bürger- und Gästebratfest“. weiter
Peter von Orb war der Sage nach ein Räuber, ein berühmt-berüchtigter Räuberhauptmann und Wilderer. Bei vielen armen Menschen war er sehr beliebt, denn er stahl von den Reichen und teilte seine Beute oft mit ihnen. Er war ein Robin Hood des Spessarts. Aber wie das so ist mit Räubern – sie werden von der Obrigkeit gesucht. Lange konnte er sich ihr entziehen, denn er kannte sich in den tiefen, dunklen Wäldern des Spessarts bestens aus. Schließlich wurde er aber gefasst und in den Wartturm auf dem Molkeberg gesperrt – dort sollte er den Hungertod sterben.
Jetzt kam sein kleiner Fuchs ins Spiel; ihn hatte Peter von Orb als Welpen wie einen Hund gezähmt. Er erschnüffelte seinen Herrn im Turm und begann sich unter dem Turmfundament zu ihm durchzugraben. Peter von Orb konnte fliehen und wurde nie wieder gesehen. Sein treuer Begleiter jedoch hatte nicht so viel Glück; der Fuchs wurde gefangen, erschlagen und in dem gegrabenen Gang verscharrt. Mit einem großen Stein wurde sein Grab verschlossen, dem Fuchsstein, der noch heute dort zu finden ist.
Eine abenteuerliche Geschichte und Grund dem Helden ein gutes Bier, gebraut im Spessart, zu widmen. Gegründet 2017, entwickelte das Unternehmen mit regional ansässigen Brauereien „Peters Helles“, von dem bis Ende 2017 bereits 5000 Liter gebraut und verkauft wurden. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr, denn: mit viel Liebe zum Brauereihandwerk gebraut, mit allerbestem Brauwasser aus dem Spessart, aromatischen Zutaten, nach dem Reinheitsgebot und einem „geheimen“ Herstellungsverfahren, ist das naturbelassene „Helle“ süffig, mild, leicht malz- und hopfenaromatisch und dabei wenig bitter.
Es ist ein Produkt aus dem Main-Kinzig-Kreis, regional und nachhaltig. So tragen kurze Lieferwege und eine umweltbewusste Produktion dazu bei, die Natur des Spessarts zu erhalten - das ist der Peter von Orb GmbH & Co. KG sehr wichtig.
Nicht nur Nachhaltigkeit zeichnet das Unternehmen aus, Heimatverbundenheit zu leben, ist ein weiterer wesentlicher Aspekt. Das demonstriert das Unternehmen, in dem es regionale Veranstaltungen organisiert oder unterstützt, wie zum Beispiel „Spessart 50“, eine 50 Kilometer lange Wanderung durch den Spessart oder dem „Bad Orber Bürger- und Gästebratfest“. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Bad Orb
Lock Your World unterstützt das Meeresküstenschutz-Projekt „Coplare“ Coastal Plastics Recycling - der Name ist Begriff. Denn tonnenweise angeschwemmter Plastikmüll werden überall auf dieser Welt angeschwemmt. Viele Teile der Bevölkerung wissen dort nicht, wie sie mit dem Müll umgehen sollen. Daher wurde das außergewöhnliche Projekt mit dem Namen Coplare ins Leben gerufen.
Plastikmüll sinnvoll einsetzen
Es sind Plastiktüten, Feuerzeuge, CD-Hüllen, Flaschen und sogar Kabeltrommeln. Die Menge an Müll, die durch die Weltmeere schwimmt wird von Umweltorganisationen auf mehrere Hundert Millionen Tonnen geschätzt. Nach einer Studie der UNEP, der Umweltorganisation der Vereinten Nationen, kommen auf einen Quadratkilometer Ozean ca. 13.000 Plastikteilchen. Leidtragende dieser Tatsache gibt es viele: Zum einen das Ökosystem der Meere, das unter dieser Belastung leidet und von ihr Schaden nimmt, zum anderen die Menschen, die an den Küsten wohnen, an denen der Müll schließlich angespült wird. Um diesen Menschen Wege zu zeigen, was man mit dem Plastikmüll anfangen kann, wurde das Projekt „Coplare“ ins Leben gerufen.
Wissen ist Macht
Den beiden Gründern des Projekts, Susanne Tölzel und Joachim Probst aus Wiesbaden, geht es nicht darum, anklagend den Finger zu heben und auf Missstände hinzuweisen. Sie wollen die Ärmel hochzukrempeln und etwas tun. Sie wollen eine Art von Hilfe zur Selbsthilfe geben.
In den westlichen Industrienationen wird bereits Geld mit Plastikmüll verdient oder er wird beispielsweise als Rohstoff zum Bauen eingesetzt. Das Wissen um diese Möglichkeiten wollen die beiden Vereinsgründer nun dahin bringen, wo der Müll angeschwemmt wird. Hier soll mithilfe dieses Wissens der Müll wiederverwertet oder gewinnbringend verkauft werden.
Einmal um die Welt
Coplare – übrigens die Abkürzung für Costal Plastics Recycling – gibt auf der eigenen Internetseite nicht nur aktuelles Wissen und Zahlen über Plastikmüll im Meer und an den Küsten weiter, sondern macht sich auf den Weg. Im Rahmen einer dreijährigen Weltumseglung will der Verein dieses Wissen dorthin bringen, wo es den Menschen nützt. Für Lock Your World keine Frage, dass man sich hier engagieren will
So eine Weltumseglung kostet aber Geld. Auf der Suche nach Sponsoren für das Segelschiff Pagena, das seit dem 04. Juli 2011 unterwegs ist, ist der Verein auch auf Lock Your World in Bad Orb gestoßen. Für die Geschäftsführerin Manuela Engel-Dahan ist Coplare ein ideales Projekt, um sich zu engagieren.
„Think Green“
„Wir haben in unserem Unternehmen mehrere feste Grundsätze, denen wir folgen. Dazu gehört unter anderem auch unsere Idee „Think Green“. Bei unserem Schließsystem pylocx haben wir darauf geachtet, dass es komplett ohne Batterien betrieben werden kann. Damit vermeiden unsere Kunden Sondermüll und schonen die Umwelt, weil regelmäßige Wartungsfahrten nicht mehr nötig sind. Think Green ist unser Motto – und dazu passte das Projekt Coplare ideal.“ weiter
Plastikmüll sinnvoll einsetzen
Es sind Plastiktüten, Feuerzeuge, CD-Hüllen, Flaschen und sogar Kabeltrommeln. Die Menge an Müll, die durch die Weltmeere schwimmt wird von Umweltorganisationen auf mehrere Hundert Millionen Tonnen geschätzt. Nach einer Studie der UNEP, der Umweltorganisation der Vereinten Nationen, kommen auf einen Quadratkilometer Ozean ca. 13.000 Plastikteilchen. Leidtragende dieser Tatsache gibt es viele: Zum einen das Ökosystem der Meere, das unter dieser Belastung leidet und von ihr Schaden nimmt, zum anderen die Menschen, die an den Küsten wohnen, an denen der Müll schließlich angespült wird. Um diesen Menschen Wege zu zeigen, was man mit dem Plastikmüll anfangen kann, wurde das Projekt „Coplare“ ins Leben gerufen.
Wissen ist Macht
Den beiden Gründern des Projekts, Susanne Tölzel und Joachim Probst aus Wiesbaden, geht es nicht darum, anklagend den Finger zu heben und auf Missstände hinzuweisen. Sie wollen die Ärmel hochzukrempeln und etwas tun. Sie wollen eine Art von Hilfe zur Selbsthilfe geben.
In den westlichen Industrienationen wird bereits Geld mit Plastikmüll verdient oder er wird beispielsweise als Rohstoff zum Bauen eingesetzt. Das Wissen um diese Möglichkeiten wollen die beiden Vereinsgründer nun dahin bringen, wo der Müll angeschwemmt wird. Hier soll mithilfe dieses Wissens der Müll wiederverwertet oder gewinnbringend verkauft werden.
Einmal um die Welt
Coplare – übrigens die Abkürzung für Costal Plastics Recycling – gibt auf der eigenen Internetseite nicht nur aktuelles Wissen und Zahlen über Plastikmüll im Meer und an den Küsten weiter, sondern macht sich auf den Weg. Im Rahmen einer dreijährigen Weltumseglung will der Verein dieses Wissen dorthin bringen, wo es den Menschen nützt. Für Lock Your World keine Frage, dass man sich hier engagieren will
So eine Weltumseglung kostet aber Geld. Auf der Suche nach Sponsoren für das Segelschiff Pagena, das seit dem 04. Juli 2011 unterwegs ist, ist der Verein auch auf Lock Your World in Bad Orb gestoßen. Für die Geschäftsführerin Manuela Engel-Dahan ist Coplare ein ideales Projekt, um sich zu engagieren.
„Think Green“
„Wir haben in unserem Unternehmen mehrere feste Grundsätze, denen wir folgen. Dazu gehört unter anderem auch unsere Idee „Think Green“. Bei unserem Schließsystem pylocx haben wir darauf geachtet, dass es komplett ohne Batterien betrieben werden kann. Damit vermeiden unsere Kunden Sondermüll und schonen die Umwelt, weil regelmäßige Wartungsfahrten nicht mehr nötig sind. Think Green ist unser Motto – und dazu passte das Projekt Coplare ideal.“ weiter
Ausgezeichnete Firmen in Bad Orb
Die Firma 'HaGa-Service Uhl - Ihr Dienstleister rund um Haus und Garten' aus Bad Orb - präsentierte vor wenigen Tagen eine Spezialhebebühne für Haus und Garten. Wie der Firmeninhaber Stefan Uhl erklärt, handelt es sich bei dem 'Goldlift 14.70' um eine Gelenk-Teleskop-Arbeitsbühne mit Korbarm auf Raupenfahrgestell. Das Gerät mit seinen vielseitigen Einsatzmöglichkeiten kann mit und ohne Arbeitspersonal gemietet werden.
Das Besondere ist, dass es sich um eine selbstfahrende Spezial-Hebebühne auf Ketten handelt. Die Durchfahrtsbreite beträgt lediglich 0,85 m. Trotz der Kompaktheit ist eine Arbeitshöhe bis 14 m und eine seitliche Reichweite bis7 m erreichbar. Dadurch sind auch schwer zugängliche Stellen problemlos erreichbar. „Wir kommen damit durch die schmalste Gasse und in den kleinsten Hinterhof“, betont Stefan Uhl weiter. Die Hebebühne ist mit einem 2-Mann-Arbeitskorb ausgestattet, der über einen Strom- und einen Wasseranschluss verfügt.
Stefan Uhl wurde im Februar dieses Jahres bei der Handwerkermesse in München auf die Hebebühne aufmerksam. Nach Gesprächen mit den kooperierenden Handwerksunternehmen, die ebenfalls von der Funktionalität der Maschine begeistert waren und Einsatzmöglichkeiten sahen, entschloss sich der Jungunternehmer für die Investition. „Wir schließen somit eine Angebotslücke im Main-Kinzig-Kreis und den angrenzenden Gebieten', freut sich Stefan Uhl.
Wenn Sie sich über weitere Einsatzmöglichkeiten der Spezialhebebühne und das Leistungsangebot der Fa. HaGa-Service Uhl informieren möchten, besuchen Sie unsere Internetseite weiter
Das Besondere ist, dass es sich um eine selbstfahrende Spezial-Hebebühne auf Ketten handelt. Die Durchfahrtsbreite beträgt lediglich 0,85 m. Trotz der Kompaktheit ist eine Arbeitshöhe bis 14 m und eine seitliche Reichweite bis7 m erreichbar. Dadurch sind auch schwer zugängliche Stellen problemlos erreichbar. „Wir kommen damit durch die schmalste Gasse und in den kleinsten Hinterhof“, betont Stefan Uhl weiter. Die Hebebühne ist mit einem 2-Mann-Arbeitskorb ausgestattet, der über einen Strom- und einen Wasseranschluss verfügt.
Stefan Uhl wurde im Februar dieses Jahres bei der Handwerkermesse in München auf die Hebebühne aufmerksam. Nach Gesprächen mit den kooperierenden Handwerksunternehmen, die ebenfalls von der Funktionalität der Maschine begeistert waren und Einsatzmöglichkeiten sahen, entschloss sich der Jungunternehmer für die Investition. „Wir schließen somit eine Angebotslücke im Main-Kinzig-Kreis und den angrenzenden Gebieten', freut sich Stefan Uhl.
Wenn Sie sich über weitere Einsatzmöglichkeiten der Spezialhebebühne und das Leistungsangebot der Fa. HaGa-Service Uhl informieren möchten, besuchen Sie unsere Internetseite weiter
Das Team der Engel AG ©Engel AG
Im Alter von 20 Jahren gründete Markus Engel 1984 die Agentur, die sich auf Haushaltwerbung, bzw. HaushaltMarketing spezialisierte, auf die Zustellung nicht adressierter Werbeprospekte, Kataloge oder Warenproben.
Ständige Weiterbildung der Mitarbeiter, flexible Arbeitszeiten und innovative Arbeitsplatzlösungen, neue Ideen und gesellschaftliches Engagement – das sind Markenzeichen der Engel AG. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass die Engel AG mit bei den ersten fünf Unternehmen auf dem gesamten Bundesgebiet, und das erste Unternehmen in Hessen ist, das aufgeführt wurde in einer neuen Internetplattform. Der „genderdax“ listet Unternehmen, die sich in besonderer Weise um die Belange von Frauen in Führungspositionen und weibliche Nachwuchskräfte kümmert. „Wir ernten damit die Früchte aus den in den vergangenen Jahren intensiven Umstrukturierungsmaßnahmen im Personalbereich“, freut sich Markus Engel über diesen Erfolg. Derzeit hat die Engel AG einen weiblichen Personalanteil von 60% und immerhin noch 40% aller Führungskräfte im Unternehmen sind weiblich.
Dienstleistungen rund um die Werbung
Im Jahr 1986 baute Engel den Firmensitz am Aubach. Das Unternehmen entwickelte sich in den vergangenen 22 Jahren vom Zwei-Mann-Betrieb zum erfolgreichen mittelständischen Unternehmen mit einer Niederlassung in Cottbus und Kunden wie Edeka, Globus oder Toom, für die Engel deutschlandweit Filialen betreut. Mittlerweile beschäftigt die Engel AG in Bad Orb über 30 Mitarbeiter. Mit der ebs GmbH hat die Engel AG ihre EDV-Abteilung als eigene Softwarefirma ausgegründet, die auf der diesjährigen CeBIT ihr „myepos“ - eine spezielle Branchensoftware für den Bereich Haushaltswerbung - vorstellte.
Die Engel AG realisiert HaushaltMarketing auf hohem Niveau. Jeder Kunde, der einen Werbeträger an den Mann oder die Frau bringen will, erhält zunächst einen Vorschlag hinsichtlich des Verteilgebietes mit einer differenzierten Analyse der Bevölkerungsstruktur, die kartografisch sichtbar gemacht wird. Die Engel AG kümmert sich um die komplette Organisation bis hin zu den Partnerbetrieben und damit rund 20.000 Verteilern, die das Material im Auftrag der Firma austragen. Beim Firmenrundgang am Freitag war das Lager am Aubach fast leer. Die Prospekte waren in Fahrzeugen unterwegs zu den verschiedenen Austrägern, die sie am Samstag dann in die Briefkästen werfen.
Engagiertes Unternehmen (auch) für die Mitarbeiter
Zu seiner Zeit lobte Landrat Erich Pipa besonders den hohen Anteil an Auszubildenden in dem Betrieb. Vier der 32 Mitarbeiter sind Nachwuchskräfte in den Berufen Bürokauffrau im HaushaltMarketing oder Fachinformatiker für Systemintegration. Aber auch Studenten der Berufsakademie Accadis aus Bad Homburg begrüßt die Firma in ihren Reihen. „Wir versuchen uns so auch auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand zu halten“, erklärt Markus Engel auch sein kürzlich gestartetes Engagement als Gastdozent an der Berufsakademie in Bad Homburg. „Unternehmer, die so viel Verantwortung für ihre Angestellten zeigen und zudem Ausbildungsplätze schaffen, sind ein Vorbild in der heutigen Zeit, in der es oft genug nur noch um Gewinnmaximierung geht“, betonte der Landrat. Die Arbeitszeitmodelle im Haus sind äußerst vielfältig, um Mitarbeiterinnen mit Familie die Tätigkeit weiter zu ermöglichen. Derzeit operiert die AG mit acht verschiedenen Modellen, vom Halbtagsjob bis zum Home Office. „Die Investition in die Technik ist eine Kleinigkeit, verglichen mit dem Verlust für die Firma, wenn der Kopf brach liegt, in den wir investiert haben“, meint Markus Engel.
Weiterbildung steht hoch im Kurs
Die bestmögliche Förderung der Mitarbeiter ist im Hause Engel Programm. Dafür steht die vor zwei Jahren gegründete eigene „Engel-Akademie“, die ebenfalls am Firmensitz am Aubach angesiedelt ist. Auch die Weiterbildungsseminare der Qualifizierungsoffensive des Main-Kinzig-Kreises finden bei den Mitarbeitern der Engel AG regen Zuspruch. Jeder Mitarbeiter hat einen Weiterbildungsetat von 1.500 Euro pro Jahr. Damit deckt das seit mehr als 22 Jahren bestehende Unternehmen nicht nur einen Spezialbereich des Direktmarketings ab, sondern entwickelt sich auch immer mehr zum Bildungsträger einer ganzen Branche.
Außergewöhnliches soziales Engagement
Die Engel AG zeichnet sich jedoch auch durch gesellschaftliches Engagement aus. So unterstützt das Unternehmen soziale Einrichtungen mit EDV und Sachspenden, nimmt am „Girls Day“ teil und organisierte 2005 den ersten eigenen Firmenlauf „Run4Fun“, dessen Erlös der Kinderinitiative Bad Orb zu Gute kam. Auch in diesem Jahr sind wieder Unternehmer und deren Mitarbeitern eingeladen, im September mitzulaufen, um eine hohe Spendensumme zu ermöglichen.
25 Jahre Engel AG – Vom Prospektverteiler zur führenden Mediaagentur der Mediengattung Haushaltmarketing in Deutschland
Am 01. Januar 1984 war es soweit:
Die Engel AG nahm als „WVO Engel“, gegründet von Markus Engel, erstmals ihren Geschäftsbetrieb auf. Als kleiner Prospektverteiler aus dem idyllischen Bad Orb etablierte sie sich in der Haushaltwerber-Branche. Seit dem hat sich viel verändert: Die Engel AG avancierte zu einer der führenden Mediaagenturen der Mediengattung Haushaltmarketing – Zustellung unadressierter Werbebotschaften - und zeichnet sich heute vor allem durch exzellentes Geomarketing, professionelles Qualitätsmanagement, innovative Zustell-Lösungen und kompetente Beratung aus. Mehrere Auszeichnungen belegen diese Erfolge: 'DDV-Qualitätssiegel Zustellung' (1999, 2001, 2003),TopJob Arbeitgeber (2007 und 2008), BestPersAward (2006), genderdax (2006), „Familienfreundliches Unternehmen (2008) und viele andere mehr.
Beispielhaft ist auch das soziale Engagement der Engel AG. So unterstützt die Engel AG verschiedene Einrichtungen für Kinder, richtet jährlich einen „Girl‘s Day“ aus, und hat den Engel‘s Run4Fun, sowie den Engel AG Spendenmarathon ins Leben gerufen, dessen Erlös an ein gemeinnütziges Projekt gespendet wird.
Das Jubiläumsjahr 2009 – Ein Jahr mit zahlreichen fachlichen und feierlichen Veranstaltungen. Wir freuen uns diese mit Ihnen erleben und feiern zu dürfen. weiter
Ständige Weiterbildung der Mitarbeiter, flexible Arbeitszeiten und innovative Arbeitsplatzlösungen, neue Ideen und gesellschaftliches Engagement – das sind Markenzeichen der Engel AG. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass die Engel AG mit bei den ersten fünf Unternehmen auf dem gesamten Bundesgebiet, und das erste Unternehmen in Hessen ist, das aufgeführt wurde in einer neuen Internetplattform. Der „genderdax“ listet Unternehmen, die sich in besonderer Weise um die Belange von Frauen in Führungspositionen und weibliche Nachwuchskräfte kümmert. „Wir ernten damit die Früchte aus den in den vergangenen Jahren intensiven Umstrukturierungsmaßnahmen im Personalbereich“, freut sich Markus Engel über diesen Erfolg. Derzeit hat die Engel AG einen weiblichen Personalanteil von 60% und immerhin noch 40% aller Führungskräfte im Unternehmen sind weiblich.
Dienstleistungen rund um die Werbung
Im Jahr 1986 baute Engel den Firmensitz am Aubach. Das Unternehmen entwickelte sich in den vergangenen 22 Jahren vom Zwei-Mann-Betrieb zum erfolgreichen mittelständischen Unternehmen mit einer Niederlassung in Cottbus und Kunden wie Edeka, Globus oder Toom, für die Engel deutschlandweit Filialen betreut. Mittlerweile beschäftigt die Engel AG in Bad Orb über 30 Mitarbeiter. Mit der ebs GmbH hat die Engel AG ihre EDV-Abteilung als eigene Softwarefirma ausgegründet, die auf der diesjährigen CeBIT ihr „myepos“ - eine spezielle Branchensoftware für den Bereich Haushaltswerbung - vorstellte.
Die Engel AG realisiert HaushaltMarketing auf hohem Niveau. Jeder Kunde, der einen Werbeträger an den Mann oder die Frau bringen will, erhält zunächst einen Vorschlag hinsichtlich des Verteilgebietes mit einer differenzierten Analyse der Bevölkerungsstruktur, die kartografisch sichtbar gemacht wird. Die Engel AG kümmert sich um die komplette Organisation bis hin zu den Partnerbetrieben und damit rund 20.000 Verteilern, die das Material im Auftrag der Firma austragen. Beim Firmenrundgang am Freitag war das Lager am Aubach fast leer. Die Prospekte waren in Fahrzeugen unterwegs zu den verschiedenen Austrägern, die sie am Samstag dann in die Briefkästen werfen.
Engagiertes Unternehmen (auch) für die Mitarbeiter
Zu seiner Zeit lobte Landrat Erich Pipa besonders den hohen Anteil an Auszubildenden in dem Betrieb. Vier der 32 Mitarbeiter sind Nachwuchskräfte in den Berufen Bürokauffrau im HaushaltMarketing oder Fachinformatiker für Systemintegration. Aber auch Studenten der Berufsakademie Accadis aus Bad Homburg begrüßt die Firma in ihren Reihen. „Wir versuchen uns so auch auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand zu halten“, erklärt Markus Engel auch sein kürzlich gestartetes Engagement als Gastdozent an der Berufsakademie in Bad Homburg. „Unternehmer, die so viel Verantwortung für ihre Angestellten zeigen und zudem Ausbildungsplätze schaffen, sind ein Vorbild in der heutigen Zeit, in der es oft genug nur noch um Gewinnmaximierung geht“, betonte der Landrat. Die Arbeitszeitmodelle im Haus sind äußerst vielfältig, um Mitarbeiterinnen mit Familie die Tätigkeit weiter zu ermöglichen. Derzeit operiert die AG mit acht verschiedenen Modellen, vom Halbtagsjob bis zum Home Office. „Die Investition in die Technik ist eine Kleinigkeit, verglichen mit dem Verlust für die Firma, wenn der Kopf brach liegt, in den wir investiert haben“, meint Markus Engel.
Weiterbildung steht hoch im Kurs
Die bestmögliche Förderung der Mitarbeiter ist im Hause Engel Programm. Dafür steht die vor zwei Jahren gegründete eigene „Engel-Akademie“, die ebenfalls am Firmensitz am Aubach angesiedelt ist. Auch die Weiterbildungsseminare der Qualifizierungsoffensive des Main-Kinzig-Kreises finden bei den Mitarbeitern der Engel AG regen Zuspruch. Jeder Mitarbeiter hat einen Weiterbildungsetat von 1.500 Euro pro Jahr. Damit deckt das seit mehr als 22 Jahren bestehende Unternehmen nicht nur einen Spezialbereich des Direktmarketings ab, sondern entwickelt sich auch immer mehr zum Bildungsträger einer ganzen Branche.
Außergewöhnliches soziales Engagement
Die Engel AG zeichnet sich jedoch auch durch gesellschaftliches Engagement aus. So unterstützt das Unternehmen soziale Einrichtungen mit EDV und Sachspenden, nimmt am „Girls Day“ teil und organisierte 2005 den ersten eigenen Firmenlauf „Run4Fun“, dessen Erlös der Kinderinitiative Bad Orb zu Gute kam. Auch in diesem Jahr sind wieder Unternehmer und deren Mitarbeitern eingeladen, im September mitzulaufen, um eine hohe Spendensumme zu ermöglichen.
25 Jahre Engel AG – Vom Prospektverteiler zur führenden Mediaagentur der Mediengattung Haushaltmarketing in Deutschland
Am 01. Januar 1984 war es soweit:
Die Engel AG nahm als „WVO Engel“, gegründet von Markus Engel, erstmals ihren Geschäftsbetrieb auf. Als kleiner Prospektverteiler aus dem idyllischen Bad Orb etablierte sie sich in der Haushaltwerber-Branche. Seit dem hat sich viel verändert: Die Engel AG avancierte zu einer der führenden Mediaagenturen der Mediengattung Haushaltmarketing – Zustellung unadressierter Werbebotschaften - und zeichnet sich heute vor allem durch exzellentes Geomarketing, professionelles Qualitätsmanagement, innovative Zustell-Lösungen und kompetente Beratung aus. Mehrere Auszeichnungen belegen diese Erfolge: 'DDV-Qualitätssiegel Zustellung' (1999, 2001, 2003),TopJob Arbeitgeber (2007 und 2008), BestPersAward (2006), genderdax (2006), „Familienfreundliches Unternehmen (2008) und viele andere mehr.
Beispielhaft ist auch das soziale Engagement der Engel AG. So unterstützt die Engel AG verschiedene Einrichtungen für Kinder, richtet jährlich einen „Girl‘s Day“ aus, und hat den Engel‘s Run4Fun, sowie den Engel AG Spendenmarathon ins Leben gerufen, dessen Erlös an ein gemeinnütziges Projekt gespendet wird.
Das Jubiläumsjahr 2009 – Ein Jahr mit zahlreichen fachlichen und feierlichen Veranstaltungen. Wir freuen uns diese mit Ihnen erleben und feiern zu dürfen. weiter
Landrat Erich Pipa überreicht Urkunde „Made in Main-Kinzig“ an die Inhaber der Malerwerkstätte „Schreyer“ (v.l.: Sohn Alexander Schreyer, Erich Pipa, Andrea und Hermann Schreyer).
Der Restaurations-, Maler- und Verputzerbetrieb Schreyer aus Bad Orb ist ein Familienbetrieb in dem das soziale Engagement im Vordergrund steht. Das Unternehmen wurde 1948 gegründet und beschäftigt fünf Angestellte sowie zwei Auszubildende.
Bei einem Firmenbesuch vor einigen Tagen überreichte Landrat Erich Pipa die Urkunde „Made in Main-Kinzig“. Der Handwerksbetrieb bietet Dienstleistungen verschiedener Art an, neben Maler- und Lackierarbeiten handelt es sich hier auch um einen Fachbetrieb für Baudenkmalpflege. Seit 1988 bilden die Firmeninhaber Andrea und Hermann Schreyer Lehrlinge aus. Insgesamt waren es bisher 34 Jugendliche. Oft handelt es sich um sozial Benachteiligte, die von der Kinderinitiative Bad Orb betreut wurden. Mit dem Ziel jungen Leuten eine Perspektive zu geben, die eigentlich keine Chance mehr haben, versuchen sie, Jugendliche dabei zu unterstützen, sich in die Gesellschaft zu integrieren, berichtet Andrea Schreyer.
Alle Lehrlinge haben ihre Abschlussprüfungen bestanden und üben heute einen Beruf aus. Die Schreyers sind stolz darauf, erzählt Firmeninhaberin Schreyer, dass aus den „Jungen, fast noch Kinder, die sie waren“, als sie mit der Lehre bei ihnen begannen, „Erwachsene wurden, die mit beiden Beinen im Leben stehen“. Dafür wurden sie im Februar 2008 von der Hessischen Landesregierung im Rahmen der Kampagne „Engagierte Unternehmen für Hessen“ als „Unternehmen des Monats“ ausgezeichnet. weiter
Bei einem Firmenbesuch vor einigen Tagen überreichte Landrat Erich Pipa die Urkunde „Made in Main-Kinzig“. Der Handwerksbetrieb bietet Dienstleistungen verschiedener Art an, neben Maler- und Lackierarbeiten handelt es sich hier auch um einen Fachbetrieb für Baudenkmalpflege. Seit 1988 bilden die Firmeninhaber Andrea und Hermann Schreyer Lehrlinge aus. Insgesamt waren es bisher 34 Jugendliche. Oft handelt es sich um sozial Benachteiligte, die von der Kinderinitiative Bad Orb betreut wurden. Mit dem Ziel jungen Leuten eine Perspektive zu geben, die eigentlich keine Chance mehr haben, versuchen sie, Jugendliche dabei zu unterstützen, sich in die Gesellschaft zu integrieren, berichtet Andrea Schreyer.
Alle Lehrlinge haben ihre Abschlussprüfungen bestanden und üben heute einen Beruf aus. Die Schreyers sind stolz darauf, erzählt Firmeninhaberin Schreyer, dass aus den „Jungen, fast noch Kinder, die sie waren“, als sie mit der Lehre bei ihnen begannen, „Erwachsene wurden, die mit beiden Beinen im Leben stehen“. Dafür wurden sie im Februar 2008 von der Hessischen Landesregierung im Rahmen der Kampagne „Engagierte Unternehmen für Hessen“ als „Unternehmen des Monats“ ausgezeichnet. weiter