Prämierte Unternehmen in Bad Soden-Salmünster
®MKK Geschäftsführer Alexander Essel und Manuela Essel erhalten vom ersten Kreisbeigeordneten Winfried Ottmann und Walter Dreßbach, Leiter des Referats Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur, die "Made in Main-Kinzig"-Urkunde
„Wir haben ‚Made in Main-Kinzig‘ als Gütesiegel und Anerkennung für die heimische Wirtschaft geschaffen. Gewürdigt wird Qualität und Innovation, werden Investitionen, Ausbildungsplätze und unternehmerischer Mut, in der Region hergestellte Produkte, hier entwickelte Dienstleistungen und einiges mehr. Von diesen Unternehmen, die gemeinsam mit ihren Mitarbeitenden Qualitätsprodukte und Mehrwert schaffen, haben wir im Kreis viele. Die Elektro Essel GmbH und Co. KG gehört ohne Frage dazu“, sagte Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann kürzlich bei einem Besuch des Unternehmens in dessen Stammhaus in Bad Soden-Salmünster. Bei dieser Gelegenheit überreichte er gemeinsam mit Walter Dreßbach, Leiter des Referats Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur, Geschäftsführer Alexander Essel und Manuela Essel die Made in Main-Kinzig-Urkunde.
Vor 27 Jahren von Alexander Essel in einer Garage gegründet bietet das Unternehmen mit seinen Standorten in Bad Soden-Salmünster, Heusenstamm und Fulda mittlerweile 200 Menschen einen Arbeitsplatz. Ausbildung wird großgeschrieben: 12 junge Menschen haben in diesem Jahr eine Ausbildung bei Elektro-Essel begonnen. „Seit 1996 wurden in unserem Betrieb weit mehr als hundert junge Menschen ausgebildet“, freut sich Alexander Essel – und zwar in den Ausbildungsberufen Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, Elektroniker für Gebäudesystemintegration sowie Kaufleute für Büromanagement. Seine Firma sei in vielen Bereichen der Elektrotechnik tätig, so der Inhaber. Ob Elektro- und Gebäudetechnik oder Beleuchtungsanlagen, ob KNX-Bussysteme oder E-Mobilität, ob Videoüberwachungsanlagen oder EDV-Netzwerktechnik: Jedes Projekt sei von dem Anspruch getragen, der Kundschaft gute Leistung auf aktuellem Stand der Technik zu bieten. Dies gelte auch bei Wartung und Service von Elektroanlagen und von Geräten in lebensmittelverarbeitenden Betrieben. Diese würden bundesweit betreut. Elektrohandwerk sei im Jahr 2023 mehr als Schlitze in Wände fräsen, so Alexander Essel.
„Seit 1996 ist Elektro-Essel ein Garant für Wachstum und Arbeitsplätze in der Region – und seit langem ein verlässlicher Partner bei Schulbauprojekten des Kreises“, sagte Winfried Ottmann. Die Essel GmbH und Co. KG ist auch für andere Gebietskörperschaften tätig – und zwar für den Wetteraukreis, den Kreis Offenbach sowie Stadt und Kreis Fulda. Zumeist werden Arbeiten im Bestand und im Rahmen von baulichen Sanierungen ausgeführt. Arbeiten, die nicht in Eigenleistung erbracht werden können, werden an Nachunternehmer gegeben. Dies betrifft unter anderem Brandschutz und Photovoltaik-Anlagen, aber auch Brandmeldeanlagen und Zutrittskontrollanlagen. „Gemeinsam mit unseren Nachunternehmern sind wir in der Region sehr breit aufgestellt“, so Alexander Essel.
Um die Integration von Menschen mit Fluchthintergrund hat sich der Unternehmer ebenfalls verdient gemacht. So hat er insgesamt sechs Geflüchteten, vornehmlich aus Eritrea und Syrien, die Möglichkeit einer Ausbildung eröffnet und sie nach erfolgreichem Abschluss in Festanstellung übernommen. „Sie haben sich vorbildlich in das Team integriert“, lobte Alexander Essel.
Ein großer Teil der firmeninternen Prozesse ist digitalisiert. Den beiden Vertretern des Main-Kinzig-Kreises stellten Alexander und Manuela Essel die Essel-App vor. Sie stellt den Mitarbeitenden die GPS-Daten ihrer aktuellen Baustelle zur Verfügung, dokumentiert Fahrt- und Arbeitszeiten, Urlaub und Krankmeldungen und ersetzt den Lohnzettel.
Walter Dreßbach nutzte abschließend die Gelegenheit, um das Unternehmerpaar auf LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) aufmerksam zu machen: „Damit können drahtlos und batteriebetrieben Sensordaten übermittelt werden. Als Schnittstelle zum Internet werden sogenannte Gateways verwendet. Sie empfangen die per Funk übermittelten Sensordaten und leiten sie an das Internet zur Verarbeitung weiter. Die Sensoren können Aufgaben übernehmen, die bislang Menschen erledigen mussten.“ Im Main-Kinzig-Kreis würden bis 2030 3.000 bis 4.000 Fachkräfte pro Jahr fehlen. Um diesem Mangel zu begegnen, müssten schon jetzt innovative Konzepte entwickelt und implementiert werden. weiter
Vor 27 Jahren von Alexander Essel in einer Garage gegründet bietet das Unternehmen mit seinen Standorten in Bad Soden-Salmünster, Heusenstamm und Fulda mittlerweile 200 Menschen einen Arbeitsplatz. Ausbildung wird großgeschrieben: 12 junge Menschen haben in diesem Jahr eine Ausbildung bei Elektro-Essel begonnen. „Seit 1996 wurden in unserem Betrieb weit mehr als hundert junge Menschen ausgebildet“, freut sich Alexander Essel – und zwar in den Ausbildungsberufen Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, Elektroniker für Gebäudesystemintegration sowie Kaufleute für Büromanagement. Seine Firma sei in vielen Bereichen der Elektrotechnik tätig, so der Inhaber. Ob Elektro- und Gebäudetechnik oder Beleuchtungsanlagen, ob KNX-Bussysteme oder E-Mobilität, ob Videoüberwachungsanlagen oder EDV-Netzwerktechnik: Jedes Projekt sei von dem Anspruch getragen, der Kundschaft gute Leistung auf aktuellem Stand der Technik zu bieten. Dies gelte auch bei Wartung und Service von Elektroanlagen und von Geräten in lebensmittelverarbeitenden Betrieben. Diese würden bundesweit betreut. Elektrohandwerk sei im Jahr 2023 mehr als Schlitze in Wände fräsen, so Alexander Essel.
„Seit 1996 ist Elektro-Essel ein Garant für Wachstum und Arbeitsplätze in der Region – und seit langem ein verlässlicher Partner bei Schulbauprojekten des Kreises“, sagte Winfried Ottmann. Die Essel GmbH und Co. KG ist auch für andere Gebietskörperschaften tätig – und zwar für den Wetteraukreis, den Kreis Offenbach sowie Stadt und Kreis Fulda. Zumeist werden Arbeiten im Bestand und im Rahmen von baulichen Sanierungen ausgeführt. Arbeiten, die nicht in Eigenleistung erbracht werden können, werden an Nachunternehmer gegeben. Dies betrifft unter anderem Brandschutz und Photovoltaik-Anlagen, aber auch Brandmeldeanlagen und Zutrittskontrollanlagen. „Gemeinsam mit unseren Nachunternehmern sind wir in der Region sehr breit aufgestellt“, so Alexander Essel.
Um die Integration von Menschen mit Fluchthintergrund hat sich der Unternehmer ebenfalls verdient gemacht. So hat er insgesamt sechs Geflüchteten, vornehmlich aus Eritrea und Syrien, die Möglichkeit einer Ausbildung eröffnet und sie nach erfolgreichem Abschluss in Festanstellung übernommen. „Sie haben sich vorbildlich in das Team integriert“, lobte Alexander Essel.
Ein großer Teil der firmeninternen Prozesse ist digitalisiert. Den beiden Vertretern des Main-Kinzig-Kreises stellten Alexander und Manuela Essel die Essel-App vor. Sie stellt den Mitarbeitenden die GPS-Daten ihrer aktuellen Baustelle zur Verfügung, dokumentiert Fahrt- und Arbeitszeiten, Urlaub und Krankmeldungen und ersetzt den Lohnzettel.
Walter Dreßbach nutzte abschließend die Gelegenheit, um das Unternehmerpaar auf LoRaWAN (Long Range Wide Area Network) aufmerksam zu machen: „Damit können drahtlos und batteriebetrieben Sensordaten übermittelt werden. Als Schnittstelle zum Internet werden sogenannte Gateways verwendet. Sie empfangen die per Funk übermittelten Sensordaten und leiten sie an das Internet zur Verarbeitung weiter. Die Sensoren können Aufgaben übernehmen, die bislang Menschen erledigen mussten.“ Im Main-Kinzig-Kreis würden bis 2030 3.000 bis 4.000 Fachkräfte pro Jahr fehlen. Um diesem Mangel zu begegnen, müssten schon jetzt innovative Konzepte entwickelt und implementiert werden. weiter
© Landrat Thorsten Stolz besuchte die MAXWORX GmbH in Bad Soden-Salmünster und tauschte sich mit den beiden Firmeninhabern Ralph und Holger Göbel (rechts) aus.
Zwei Brüder, eine Firma: Das ist die Maxworx GmbH in Bad Soden-Salmünster, die Holger und Ralph Göbel im Jahr 1999 aus der Taufe gehoben haben. Holger Göbel hatte gerade sein BWL-Studium mit Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik erfolgreich abgeschlossen, sein jüngerer Bruder studierte noch bis 2002 genau dieses Fach mit den Schwerpunkten Wirtschaftsinformatik und Logistik. Landrat Thorsten Stolz stattete den beiden Gesellschafter-Geschäftsführern kürzlich einen Besuch ab. „Maxworx hat sich an unserer Bedarfsabfrage für ein Duales Studium im Main-Kinzig-Kreis beteiligt. Mit dem Fragebogen wollten wir konkrete Wünsche und Anforderungen klären“, erläuterte der Landrat und fuhr fort: „Der Main-Kinzig-Kreis erwägt die Einrichtung einer Außenstelle von Studium Plus, einem Anbieter Dualer Studiengänge in Hessen.“ Bei dem Bildungsangebot wechseln sich Praxis- und Projektphasen ab. Mit dem Konzept bestehe die Chance, ortsnahe und passgenaue Studienangebote für Unternehmen zu schaffen, so der Landrat. „Wir sind Neuem gegenüber sehr aufgeschlossen und haben großes Interesse daran, qualifizierte Mitarbeitende zu gewinnen. Das Duale Studium kann hierfür ein weiterer gangbarer Weg sein“, sagte Holger Göbel.
Das IT-Unternehmen MAXWORX hat sich als Microsoft Solutions Partner in der Region etabliert. Es bietet seiner Kundschaft auf dieser Basis maßgeschneiderte IT-Lösungen an und sorgt für den reibungslosen Betrieb der IT-Infrastruktur mit Netzwerk, Security, Endgeräten, Anwendung und IT-Prozessen. Service wird großgeschrieben. Etwa 50 Mitarbeitende betreuen etwa 15.000 Anwenderinnen und Anwender. Zum Kundenkreis gehören weltweit agierenden Wirtschaftsunternehmen aus unterschiedlichen Branchen, aber auch zahlreiche mittlere und kleine Unternehmen in der Region. Neben dem Hauptsitz in Bad Soden-Salmünster und Standorten in Fulda und Gießen sind weitere Niederlassungen im Rhein-Main-Gebiet in Planung.
Die beiden Firmeninhaber setzen auf standardisierte Lösungen. „Unsere jahrelange Erfahrung zeigt, dass Individuallösungen häufig nicht praktikabel sind. Wir konzentrieren uns darauf, bei unseren Kunden IT-Lösungen zu etablieren, die einen höchstmöglichen Grad an Standardisierung gewährleisten. Mit Global Playern wie Microsoft, Google oder Cisco ist das perfekt möglich“, so Ralph Göbel. Dies sei effizient, auch vor dem Hintergrund, dass gerade kleinere Anbietende von Spezialsoftware vom Markt verschwinden könnten und dann Support und Updates nicht garantiert seien. „Unser Ziel lautet, alles, was an Standard-IT notwendig ist auszulagern, so dass Kundinnen und Kunden sich ganz auf ihr jeweiliges wirtschaftliches Kerngeschäft konzentrieren können.“ Neben der entsprechenden Software unterstützt MAXWORX seine Kundschaft mit Schulungen für die Mitarbeitenden und der Begleitung während des gesamten Umstellungsprozesses auf neue Lösungen wie Microsoft 365 und Azure sowie Google Cloud und Workplace. „Bei der digitalen Transformation in Unternehmen geht es nicht um das reine Funktionieren der IT. Es geht auch darum, die Mitarbeitenden auf diesem Weg mitzunehmen“, erläuterte Holger Göbel. Wie der Landrat anschließend ausführte, bietet der Main-Kinzig-Kreis aktuell etwa 30 Verwaltungsleistungen online an: „Doch das ist nur die Oberfläche für die Bürgerinnen und Bürger. Ziel müssen medienbruchfreie Verwaltungsprozesse sein. Und genau daran arbeiten wir schwerpunktmäßig.“ Ralph Göbel bestätigte: „Die Umstellung auf digitale Prozesse muss medienübergreifend erfolgen. Es ist nicht sinnvoll, wenn nur ein Teil eines Unternehmensprozesses digitalisiert, das Ergebnis dann aber ausgedruckt und abgeheftet wird. Hier sehe ich bei kleinen und mittleren Unternehmen noch Innovationspotential.“
Drei bis vier Ausbildungsplätze bietet MAXWORX jährlich an. Darunter nicht nur die Fachrichtungen Fachinformatik und Anwendungsentwicklung, Fachinformatik Systemintegration und Mediengestaltung, sondern es werden auch Kaufleute für Büromanagement und Industriekaufleute ausgebildet. Junge Menschen, die in das Unternehmen hineinschnuppern möchten, können dies im Rahmen eines Betriebspraktikums tun. Die beiden Firmeninhaber regten abschließend an, nicht allein das Duale Studium im Main-Kinzig-Kreis voranzubringen. „Um die berufliche Ausbildung zu stärken und den Wirtschaftsstandort noch attraktiver zu machen, sollte die Fortbildung zum Fachwirt oder zur Fachwirtin angeboten und noch stärker beworben werden.“ Neben oder nach einer Ausbildung könne diese Fortbildung bei der IHK und zahlreichen privaten Anbietern absolviert werden. Sie verbindet betriebswirtschaftliche mit branchenspezifischen Kenntnisse und gilt als dem Bachelor gleichwertig. weiter
Das IT-Unternehmen MAXWORX hat sich als Microsoft Solutions Partner in der Region etabliert. Es bietet seiner Kundschaft auf dieser Basis maßgeschneiderte IT-Lösungen an und sorgt für den reibungslosen Betrieb der IT-Infrastruktur mit Netzwerk, Security, Endgeräten, Anwendung und IT-Prozessen. Service wird großgeschrieben. Etwa 50 Mitarbeitende betreuen etwa 15.000 Anwenderinnen und Anwender. Zum Kundenkreis gehören weltweit agierenden Wirtschaftsunternehmen aus unterschiedlichen Branchen, aber auch zahlreiche mittlere und kleine Unternehmen in der Region. Neben dem Hauptsitz in Bad Soden-Salmünster und Standorten in Fulda und Gießen sind weitere Niederlassungen im Rhein-Main-Gebiet in Planung.
Die beiden Firmeninhaber setzen auf standardisierte Lösungen. „Unsere jahrelange Erfahrung zeigt, dass Individuallösungen häufig nicht praktikabel sind. Wir konzentrieren uns darauf, bei unseren Kunden IT-Lösungen zu etablieren, die einen höchstmöglichen Grad an Standardisierung gewährleisten. Mit Global Playern wie Microsoft, Google oder Cisco ist das perfekt möglich“, so Ralph Göbel. Dies sei effizient, auch vor dem Hintergrund, dass gerade kleinere Anbietende von Spezialsoftware vom Markt verschwinden könnten und dann Support und Updates nicht garantiert seien. „Unser Ziel lautet, alles, was an Standard-IT notwendig ist auszulagern, so dass Kundinnen und Kunden sich ganz auf ihr jeweiliges wirtschaftliches Kerngeschäft konzentrieren können.“ Neben der entsprechenden Software unterstützt MAXWORX seine Kundschaft mit Schulungen für die Mitarbeitenden und der Begleitung während des gesamten Umstellungsprozesses auf neue Lösungen wie Microsoft 365 und Azure sowie Google Cloud und Workplace. „Bei der digitalen Transformation in Unternehmen geht es nicht um das reine Funktionieren der IT. Es geht auch darum, die Mitarbeitenden auf diesem Weg mitzunehmen“, erläuterte Holger Göbel. Wie der Landrat anschließend ausführte, bietet der Main-Kinzig-Kreis aktuell etwa 30 Verwaltungsleistungen online an: „Doch das ist nur die Oberfläche für die Bürgerinnen und Bürger. Ziel müssen medienbruchfreie Verwaltungsprozesse sein. Und genau daran arbeiten wir schwerpunktmäßig.“ Ralph Göbel bestätigte: „Die Umstellung auf digitale Prozesse muss medienübergreifend erfolgen. Es ist nicht sinnvoll, wenn nur ein Teil eines Unternehmensprozesses digitalisiert, das Ergebnis dann aber ausgedruckt und abgeheftet wird. Hier sehe ich bei kleinen und mittleren Unternehmen noch Innovationspotential.“
Drei bis vier Ausbildungsplätze bietet MAXWORX jährlich an. Darunter nicht nur die Fachrichtungen Fachinformatik und Anwendungsentwicklung, Fachinformatik Systemintegration und Mediengestaltung, sondern es werden auch Kaufleute für Büromanagement und Industriekaufleute ausgebildet. Junge Menschen, die in das Unternehmen hineinschnuppern möchten, können dies im Rahmen eines Betriebspraktikums tun. Die beiden Firmeninhaber regten abschließend an, nicht allein das Duale Studium im Main-Kinzig-Kreis voranzubringen. „Um die berufliche Ausbildung zu stärken und den Wirtschaftsstandort noch attraktiver zu machen, sollte die Fortbildung zum Fachwirt oder zur Fachwirtin angeboten und noch stärker beworben werden.“ Neben oder nach einer Ausbildung könne diese Fortbildung bei der IHK und zahlreichen privaten Anbietern absolviert werden. Sie verbindet betriebswirtschaftliche mit branchenspezifischen Kenntnisse und gilt als dem Bachelor gleichwertig. weiter
(v. l. n. r.) Firmengründer Horst Becker, Geschäftsführer Carsten Lamm, Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann und der Leiter des Wirtschafts-Referats im Main-Kinzig-Kreis, Walter Dreßbach.
Seit fast 30 Jahren ist das von Horst Becker und zwei Partnern gegründete Ingenieurbüro Becker & Partner GmbH in den Bereichen Planung, Vermessung und Dokumentation für kommunale Ver- und Entsorgungsbetriebe im Rhein-Main-Gebiet und überregional tätig.
(v. l. n. r.) Firmengründer Horst Becker, Geschäftsführer Carsten Lamm, Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann und der Leiter des Wirtschafts-Referats im Main-Kinzig-Kreis, Walter Dreßbach.
Verteilt auf die Standorte Bad Soden-Salmünster und Waltershausen, legt das Unternehmen mit seinen 40 Mitarbeitern größten Wert auf eine qualifizierte persönliche Beratung und innovative Lösungen bei der Ausführung und Koordination der laufenden Projekte. Kürzlich nahmen Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann und der Leiter des Wirtschaftsreferates des Main-Kinzig-Kreises, Walter Dreßbach, eine Einladung des Planungs- und Vermessungsbüros Becker & Partner gerne an, um das umfassende Tätigkeitsspektrum des Büros kennenzulernen.
„Die digitale Infrastruktur hat für unsere Arbeit eine große Bedeutung“, betonten die beiden Geschäftsführer Horst Becker und Carsten Lamm. Sie begrüßten den vom Main-Kinzig-Kreis geförderten Glasfaserausbau der Gewerbegebiete. „Der Bedarf der Unternehmen nimmt stetig zu. Es ist wichtig, dass der Main-Kinzig-Kreis Unternehmen, auch außerhalb der Gewerbegebiete, bei der Breitbandversorgung und der Digitalisierung unterstützt und ebenfalls im Bereich Wirtschaftsförderung aktiv ist“, sagte Geschäftsführer Carsten Lamm.
Die Wichtigkeit des Ausbaus der Gewerbegebiete illustrierten die beiden Geschäftsführer mit dem Projekt der detaillierten Erfassung des Außenbereichs des Schlosses Wächtersbach, das mittels einer an einem Multikopter befestigten Systemkamera im Jahr 2016 erfolgt ist. Wirtschaftsdezernent Ottmann zeigte sich beeindruckt von der hochauflösenden 3D-Darstellung des historischen Gebäudes, das nicht nur den äußeren Bereich, sondern auch den nicht zugänglichen Innenhof mit all seinen Details zeigt.
„An diese Möglichkeit der fotografischen Erfassung hätten wir sicherlich vor vielen Jahren noch nicht gedacht. Das zeigt mir, dass auch in unserem Kreis, und insbesondere bei Becker & Partner, die KI, die künstliche Intelligenz, Einzug gehalten hat und wir auf einem zukunftsgerichteten Weg sind, wenn wir Firmen kostenlose Glasfaserdirektanschlüsse anbieten“, so Winfried Ottmann. Die Anwesenden waren sich einig, dass ein stetiger Austausch zwischen der Wirtschaft und den politischen Entscheidern eine wichtige Aufgabe eines politischen Mandates ist, um seitens der Politik Hilfestellungen zu ermöglichen. weiter
(v. l. n. r.) Firmengründer Horst Becker, Geschäftsführer Carsten Lamm, Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann und der Leiter des Wirtschafts-Referats im Main-Kinzig-Kreis, Walter Dreßbach.
Verteilt auf die Standorte Bad Soden-Salmünster und Waltershausen, legt das Unternehmen mit seinen 40 Mitarbeitern größten Wert auf eine qualifizierte persönliche Beratung und innovative Lösungen bei der Ausführung und Koordination der laufenden Projekte. Kürzlich nahmen Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann und der Leiter des Wirtschaftsreferates des Main-Kinzig-Kreises, Walter Dreßbach, eine Einladung des Planungs- und Vermessungsbüros Becker & Partner gerne an, um das umfassende Tätigkeitsspektrum des Büros kennenzulernen.
„Die digitale Infrastruktur hat für unsere Arbeit eine große Bedeutung“, betonten die beiden Geschäftsführer Horst Becker und Carsten Lamm. Sie begrüßten den vom Main-Kinzig-Kreis geförderten Glasfaserausbau der Gewerbegebiete. „Der Bedarf der Unternehmen nimmt stetig zu. Es ist wichtig, dass der Main-Kinzig-Kreis Unternehmen, auch außerhalb der Gewerbegebiete, bei der Breitbandversorgung und der Digitalisierung unterstützt und ebenfalls im Bereich Wirtschaftsförderung aktiv ist“, sagte Geschäftsführer Carsten Lamm.
Die Wichtigkeit des Ausbaus der Gewerbegebiete illustrierten die beiden Geschäftsführer mit dem Projekt der detaillierten Erfassung des Außenbereichs des Schlosses Wächtersbach, das mittels einer an einem Multikopter befestigten Systemkamera im Jahr 2016 erfolgt ist. Wirtschaftsdezernent Ottmann zeigte sich beeindruckt von der hochauflösenden 3D-Darstellung des historischen Gebäudes, das nicht nur den äußeren Bereich, sondern auch den nicht zugänglichen Innenhof mit all seinen Details zeigt.
„An diese Möglichkeit der fotografischen Erfassung hätten wir sicherlich vor vielen Jahren noch nicht gedacht. Das zeigt mir, dass auch in unserem Kreis, und insbesondere bei Becker & Partner, die KI, die künstliche Intelligenz, Einzug gehalten hat und wir auf einem zukunftsgerichteten Weg sind, wenn wir Firmen kostenlose Glasfaserdirektanschlüsse anbieten“, so Winfried Ottmann. Die Anwesenden waren sich einig, dass ein stetiger Austausch zwischen der Wirtschaft und den politischen Entscheidern eine wichtige Aufgabe eines politischen Mandates ist, um seitens der Politik Hilfestellungen zu ermöglichen. weiter
Bei einem Firmenbesuch in Bad Soden-Salmünster überreichte Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler die Urkunde „Made in Main-Kinzig, (v.l.: Alexander Wolf, Inken Schellenberger, Susanne Simmler und Manfred Ullrich ©MKK
Seit mehr als 30 Jahren entwickelt die Firma PETA Formenbau GmbH in Bad Soden-Salmünster Präzisionsformen und Einspritzsysteme für die Elastomerverarbeitung und sind spezialisiert auf Spritzgießwerkzeuge für schwingungstechnische Mehrkomponentenartikel und Gummiformartikel. Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler besuchte die PETA Formenbau GmbH und überreichte der Geschäftsleitung die Urkunde mit dem Prädikat „Made in Main-Kinzig“.
„Unternehmen wie die Firma PETA gehören zu den Aushängeschildern der mittelständischen Wirtschaft im Main-Kinzig-Kreis“, sagte Wirtschaftsdezernentin Simmler. Der Betrieb beschäftigt derzeit 46 Mitarbeiter, fünf Auszubildende und einen FOS-Jahrespraktikanten. „Unsere Fachkräfte, Feinwerkmechaniker und Technische Zeichner, bilden wir selbst aus und die Auszubildenden werden anschließend übernommen“, berichtete Manfred Ullrich, geschäftsführender Gesellschafter. Bereits seit Jahren verzeichnet das Unternehmen ein stabiles Wachstum und zählt weltweit zu den technologisch führenden Unternehmen. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt und die Suche nach Fachkräften war eines der Gesprächsthemen während des Besuchs. „Da die Auftragslage sehr gut ist, suchen wir auch immer wieder neue Mitarbeiter“, informierte Geschäftsführer Alexander Wolf. Für die Erprobung von Werkstoffen und neuen Systemen steht ein eigenes Technicum zur Verfügung. „Hier können mit den Kunden individuelle Lösungskonzepte erarbeitet werden“, hob Projektmanagerin Inken Schellenberger hervor. Aktuell arbeitet die PETA Formenbau GmbH mit der Technischen Universität in Aachen zusammen an einem Forschungsprojekt, gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
Susanne Simmler zeigte sich nach dem Gespräch und Rundgang durch die Firma sehr begeistert. „Erfolgreiche Unternehmen tragen einen erheblichen Teil dazu bei, dass der Main-Kinzig-Kreis positiv nach außen präsentiert werde und sie sind ein Zeichen dafür, dass es sich lohnt, hier zu investieren, da der Kreis wirtschaftliche Sicherheit bietet und die Firmen unterstützt“, sagte die Wirtschaftsdezernentin und verwies auf die erfolgreiche Breitband-Initiative von der auch die Firma PETA profitiert. weiter
„Unternehmen wie die Firma PETA gehören zu den Aushängeschildern der mittelständischen Wirtschaft im Main-Kinzig-Kreis“, sagte Wirtschaftsdezernentin Simmler. Der Betrieb beschäftigt derzeit 46 Mitarbeiter, fünf Auszubildende und einen FOS-Jahrespraktikanten. „Unsere Fachkräfte, Feinwerkmechaniker und Technische Zeichner, bilden wir selbst aus und die Auszubildenden werden anschließend übernommen“, berichtete Manfred Ullrich, geschäftsführender Gesellschafter. Bereits seit Jahren verzeichnet das Unternehmen ein stabiles Wachstum und zählt weltweit zu den technologisch führenden Unternehmen. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt und die Suche nach Fachkräften war eines der Gesprächsthemen während des Besuchs. „Da die Auftragslage sehr gut ist, suchen wir auch immer wieder neue Mitarbeiter“, informierte Geschäftsführer Alexander Wolf. Für die Erprobung von Werkstoffen und neuen Systemen steht ein eigenes Technicum zur Verfügung. „Hier können mit den Kunden individuelle Lösungskonzepte erarbeitet werden“, hob Projektmanagerin Inken Schellenberger hervor. Aktuell arbeitet die PETA Formenbau GmbH mit der Technischen Universität in Aachen zusammen an einem Forschungsprojekt, gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
Susanne Simmler zeigte sich nach dem Gespräch und Rundgang durch die Firma sehr begeistert. „Erfolgreiche Unternehmen tragen einen erheblichen Teil dazu bei, dass der Main-Kinzig-Kreis positiv nach außen präsentiert werde und sie sind ein Zeichen dafür, dass es sich lohnt, hier zu investieren, da der Kreis wirtschaftliche Sicherheit bietet und die Firmen unterstützt“, sagte die Wirtschaftsdezernentin und verwies auf die erfolgreiche Breitband-Initiative von der auch die Firma PETA profitiert. weiter
Schraube locker? Wenn Produkte dieser Firma zum Einsatz kommen, dann ganz sicher nicht: die all-tight GmbH mit Sitz in Bad Soden-Salmünster ist Ihr Ansprechpartner im Bereich der Herstellung von nicht-chemischen Gewindesicherungen.
Die Produkte sorgen durch eine speziell entwickelte Fadensicherungen für festen Halt und verhindern das eigenständige Lösen von Schraubverbindungen durch dynamische Belastungen.
Die Produkte „Klemm-tight®“, „Thermo-tight®“ und „Heat-tight®“ sind für alle Industriezweige einsetzbar und können am Besten durch die Attribute „umweltfreundlich“, „unzerstörbar“ und „häufig wiederverwendbar“ beschrieben werden. Dies ermöglicht einen flexiblen Einsatz der Produkte, ob im Armaturen- und Anlagenbau, der Medizintechnik und Pharmazeutik, der Automobilindustrie oder in der Luft- und Raumfahrt. Die Anwendungsbereiche sind schier endlos.
Der Vertrieb der all-tight-Produkte erfolgt direkt vom mittelständischen Betrieb im Main-Kinzig-Kreis in die ganze Welt.
Bereits seit dem Jahr 2005 ist das Qualitätsmanagementsystem des Unternehmens nach der internationalen Norm ISO 9001 zertifiziert. Im Jahr 2009 wurde zusätzlich das ECOSYS-Zertifikat für Arbeits- und Umweltschutzmanagement durch den TÜV Hessen erteilt.
Das Unternehmen wurde 1995 in Gründau-Rothenbergen ins Leben gerufen und hat kurz darauf mit der schadstoffarmen Produktion von Gewindesicherungen begonnen. 1997 wurde der Firmensitz nach Bad Soden-Salmünster in einen Hallenneubau verlegt und ein Jahr später um eine zweite Produktionshalle erweitert. weiter
Die Produkte sorgen durch eine speziell entwickelte Fadensicherungen für festen Halt und verhindern das eigenständige Lösen von Schraubverbindungen durch dynamische Belastungen.
Die Produkte „Klemm-tight®“, „Thermo-tight®“ und „Heat-tight®“ sind für alle Industriezweige einsetzbar und können am Besten durch die Attribute „umweltfreundlich“, „unzerstörbar“ und „häufig wiederverwendbar“ beschrieben werden. Dies ermöglicht einen flexiblen Einsatz der Produkte, ob im Armaturen- und Anlagenbau, der Medizintechnik und Pharmazeutik, der Automobilindustrie oder in der Luft- und Raumfahrt. Die Anwendungsbereiche sind schier endlos.
Der Vertrieb der all-tight-Produkte erfolgt direkt vom mittelständischen Betrieb im Main-Kinzig-Kreis in die ganze Welt.
Bereits seit dem Jahr 2005 ist das Qualitätsmanagementsystem des Unternehmens nach der internationalen Norm ISO 9001 zertifiziert. Im Jahr 2009 wurde zusätzlich das ECOSYS-Zertifikat für Arbeits- und Umweltschutzmanagement durch den TÜV Hessen erteilt.
Das Unternehmen wurde 1995 in Gründau-Rothenbergen ins Leben gerufen und hat kurz darauf mit der schadstoffarmen Produktion von Gewindesicherungen begonnen. 1997 wurde der Firmensitz nach Bad Soden-Salmünster in einen Hallenneubau verlegt und ein Jahr später um eine zweite Produktionshalle erweitert. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Bad Soden-Salmünster
Das Digitaldruckzentrum "Alte Wäscherei" in Bad Soden-Salmünster ist eine Einrichtung des Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V. (BWMK) und engagiert sich für die Eingliederung von Menschen mit Behinderung in Beruf und Gesellschaft. Die „Alte Wäscherei“ ist Dienstleister im Bereich Digitaldruck und Postversand.
Das Mailing-Team des BWMK
Die Beschäftigten der Reha-Werkstatt erstellen und drucken Schulungsunterlagen, Firmenpräsentationen, Flyer und vieles mehr. Ein innovatives Angebot des Hauses ist der Fotobuchladen. In einem Workshop können Kunden die Anwendung der nötigen Software erlernen oder man lässt sich bei der Gestaltung helfen. Auch kann ein persönliches Fotobuch in Auftrag gegeben werden.
Nicht ohne Grund nahm das BWMK am bundesweiten Wettbewerb zur Poststelle des Jahres 2010 teil, bei dem die Reha-Werkstatt Ost unter 22 namhaften Bewerbern den dritten Platz belegte.
Alle eingehenden Aufträge werden von derzeit 74 Mitarbeitern mit Behinderung, überwiegend mit psychischen Erkrankungen, bearbeitet. Durch umfassende Qualifizierungsmaßnahmen werden die Mitarbeiter in die Lage versetzt diese Arbeiten professionell auszuführen. Die Arbeitsteams der Werkstatt sind so organisiert, dass sie ihre Arbeit weitestgehend selbstständig steuern. Diese Arbeitsweise ist ein neuer fortschrittlicher Ansatz in einer Werkstatt für behinderte Menschen und hat mit Sicherheit großen Anteil am Erfolg der „Alten Wäscherei“. weiter
Das Mailing-Team des BWMK
Die Beschäftigten der Reha-Werkstatt erstellen und drucken Schulungsunterlagen, Firmenpräsentationen, Flyer und vieles mehr. Ein innovatives Angebot des Hauses ist der Fotobuchladen. In einem Workshop können Kunden die Anwendung der nötigen Software erlernen oder man lässt sich bei der Gestaltung helfen. Auch kann ein persönliches Fotobuch in Auftrag gegeben werden.
Nicht ohne Grund nahm das BWMK am bundesweiten Wettbewerb zur Poststelle des Jahres 2010 teil, bei dem die Reha-Werkstatt Ost unter 22 namhaften Bewerbern den dritten Platz belegte.
Alle eingehenden Aufträge werden von derzeit 74 Mitarbeitern mit Behinderung, überwiegend mit psychischen Erkrankungen, bearbeitet. Durch umfassende Qualifizierungsmaßnahmen werden die Mitarbeiter in die Lage versetzt diese Arbeiten professionell auszuführen. Die Arbeitsteams der Werkstatt sind so organisiert, dass sie ihre Arbeit weitestgehend selbstständig steuern. Diese Arbeitsweise ist ein neuer fortschrittlicher Ansatz in einer Werkstatt für behinderte Menschen und hat mit Sicherheit großen Anteil am Erfolg der „Alten Wäscherei“. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Bad Soden-Salmünster
Die Firma HERSA Metalltechnik in Bad Soden-Salmünster gehört nun schon seit einigen Jahren zur Unternehmensgruppe Herbst in Bad Soden-Salmünster. Das Metall verarbeitende Dienstleistungsunternehmen wurde 1990 gegründet und beschäftigt über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie zwei Auszubildende.
Erst vor anderthalb Jahren wurde eine zusätzliche Halle mit einer Fläche von 3000 Quadratmetern gebaut. „Eine Investition, die sich für unser Unternehmen gelohnt hat“, stellt Geschäftsführer Peter Herzog zufrieden fest.
Zu den Kundengruppen des Unternehmens gehören Dachdecker, Fassadenbauer und die Industrie. Die maßgeschneiderte und individuelle Fertigung, keine Serienproduktionen, ermöglicht der Firma eine große Flexibilität. „So können wir uns ständig den Anforderungen des Marktes anpassen“, berichtete Geschäftsführer Peter Herzog. Die Firma HERSA Metalltechnik hat kein eigenes Produktionsprogramm, sondern fertigt grundsätzlich nach Kundenwunsch, Zeichnungen und Mustervorlagen. Es wird die komplette Blechbearbeitung in sehr guter Qualität angeboten, angefangen vom Laserschneiden und Stanzen über das Kanten und Schweißen bis hin zur Montage. Der Mehrschichtbetrieb garantiert kurze Lieferzeiten.
Das mittelständische Unternehmen hat einen sehr modernen Maschinenpark, zu dem mehrere Schweißroboter, vollautomatische Stanzmaschinen und riesige Pressen gehören. „Bei unserem Unternehmen handelt es sich um ein mittelständisches Unternehmen, das mit der Zeit geht, sich den wirtschaftlichen Herausforderungen stellt und flexibel reagiert“, erläutert Herzog. „Als flexibler Zuliefererbetrieb müssen unsere Maschinen auf dem modernsten Stand sein. Unsere Produkte sind in der ganzen Welt zu finden“, berichteten die Inhaber des Familienunternehmens Karl-Heinz Herbst und seine Töchter Wibke Hummel, Astrid Steinbock und Antje Lauer. Das Unternehmen liefert in die Türkei, nach Ghana, Dänemark, Israel, Dubai. Nur zehn Prozent der Gesamtproduktion wird innerhalb Deutschlands ausgeliefert. weiter
Erst vor anderthalb Jahren wurde eine zusätzliche Halle mit einer Fläche von 3000 Quadratmetern gebaut. „Eine Investition, die sich für unser Unternehmen gelohnt hat“, stellt Geschäftsführer Peter Herzog zufrieden fest.
Zu den Kundengruppen des Unternehmens gehören Dachdecker, Fassadenbauer und die Industrie. Die maßgeschneiderte und individuelle Fertigung, keine Serienproduktionen, ermöglicht der Firma eine große Flexibilität. „So können wir uns ständig den Anforderungen des Marktes anpassen“, berichtete Geschäftsführer Peter Herzog. Die Firma HERSA Metalltechnik hat kein eigenes Produktionsprogramm, sondern fertigt grundsätzlich nach Kundenwunsch, Zeichnungen und Mustervorlagen. Es wird die komplette Blechbearbeitung in sehr guter Qualität angeboten, angefangen vom Laserschneiden und Stanzen über das Kanten und Schweißen bis hin zur Montage. Der Mehrschichtbetrieb garantiert kurze Lieferzeiten.
Das mittelständische Unternehmen hat einen sehr modernen Maschinenpark, zu dem mehrere Schweißroboter, vollautomatische Stanzmaschinen und riesige Pressen gehören. „Bei unserem Unternehmen handelt es sich um ein mittelständisches Unternehmen, das mit der Zeit geht, sich den wirtschaftlichen Herausforderungen stellt und flexibel reagiert“, erläutert Herzog. „Als flexibler Zuliefererbetrieb müssen unsere Maschinen auf dem modernsten Stand sein. Unsere Produkte sind in der ganzen Welt zu finden“, berichteten die Inhaber des Familienunternehmens Karl-Heinz Herbst und seine Töchter Wibke Hummel, Astrid Steinbock und Antje Lauer. Das Unternehmen liefert in die Türkei, nach Ghana, Dänemark, Israel, Dubai. Nur zehn Prozent der Gesamtproduktion wird innerhalb Deutschlands ausgeliefert. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Bad Soden-Salmünster
Mit der Eröffnung der Salzgrotte hat die Stadt Bad Soden-Salmünster als Betreiber der Therme einen erfolgreichen Weg eingeschlagen. Als erste und momentan einzige Einrichtung dieser Art in Hessen, freut sich die Stadt über die gute Resonanz.
Innerhalb von zwei Monaten besuchten bereits über 10.000 Gäste das neue therapeutische Angebot. Kürzlich überzeugte sich auch Landrat Erich Pipa von der angenehmen Atmosphäre in dem Gewölbe. Die Wände sowie der Boden der beiden Grotten bestehen aus Pflastersteinen aus Salz direkt vom Toten Meer. „Die Steine geben das Salz und andere Mineralien in die Raumluft ab und sorgen für ein gesundheitsförderndes Mikroklima“, erläutert Bürgermeister Lothar Büttner. Mit einer Konzentration von rund 28 Prozent liege der Salzgehalt neunmal höher als an der Meeresküste.
„Ich habe bereits zahlreiche positive Stimmen zu der Wirksamkeit der Totes-Meer-Salzgrotte gehört“, berichtet Landrat Pipa. Die wechselnden Lichteffekte und die ruhigen Klänge aus den Lautsprechern tragen ebenfalls zur Entspannung bei. Die Spessart Therme bietet zudem eine zweite Salzgrotte für Familien mit Kindern an. „Insgesamt verfügen wir über rund 30 Sitzplätze, die auf Anfrage vergeben werden“, erklärt Betriebsleiter Michael Lehrbacher. Der jeweilige Aufenthalt ist auf 45 Minuten begrenzt. Diese Zeit reicht aus, um einen spürbaren Effekt für die Atemwege zu erzielen. Die Salzgrotten sind in normaler Alltagskleidung zu betreten, nur die Schuhe werden mit Überzügen aus Plastik geschützt. In beiden Grotten wurden rund 26.000 Salzsteine verbaut. Hinzu kommen etwa 4,5 Tonnen Schüttsalz als Bodenbelag. In Deutschland gibt es inzwischen mehrere dieser Grotten. In Verbindung mit der Badelandschaft, dem neuen Saunabereich, dem medizinischen Fitnesszentrum und den verschiedenen therapeutischen Anwendungen deckt die Spessart Therme ein umfassendes Spektrum ab. weiter
Innerhalb von zwei Monaten besuchten bereits über 10.000 Gäste das neue therapeutische Angebot. Kürzlich überzeugte sich auch Landrat Erich Pipa von der angenehmen Atmosphäre in dem Gewölbe. Die Wände sowie der Boden der beiden Grotten bestehen aus Pflastersteinen aus Salz direkt vom Toten Meer. „Die Steine geben das Salz und andere Mineralien in die Raumluft ab und sorgen für ein gesundheitsförderndes Mikroklima“, erläutert Bürgermeister Lothar Büttner. Mit einer Konzentration von rund 28 Prozent liege der Salzgehalt neunmal höher als an der Meeresküste.
„Ich habe bereits zahlreiche positive Stimmen zu der Wirksamkeit der Totes-Meer-Salzgrotte gehört“, berichtet Landrat Pipa. Die wechselnden Lichteffekte und die ruhigen Klänge aus den Lautsprechern tragen ebenfalls zur Entspannung bei. Die Spessart Therme bietet zudem eine zweite Salzgrotte für Familien mit Kindern an. „Insgesamt verfügen wir über rund 30 Sitzplätze, die auf Anfrage vergeben werden“, erklärt Betriebsleiter Michael Lehrbacher. Der jeweilige Aufenthalt ist auf 45 Minuten begrenzt. Diese Zeit reicht aus, um einen spürbaren Effekt für die Atemwege zu erzielen. Die Salzgrotten sind in normaler Alltagskleidung zu betreten, nur die Schuhe werden mit Überzügen aus Plastik geschützt. In beiden Grotten wurden rund 26.000 Salzsteine verbaut. Hinzu kommen etwa 4,5 Tonnen Schüttsalz als Bodenbelag. In Deutschland gibt es inzwischen mehrere dieser Grotten. In Verbindung mit der Badelandschaft, dem neuen Saunabereich, dem medizinischen Fitnesszentrum und den verschiedenen therapeutischen Anwendungen deckt die Spessart Therme ein umfassendes Spektrum ab. weiter
Schmetterling Reisebüro Büttner © Reisebüro Büttner
„Ich bin durch das Fernsehen (Sonnenklar TV) auf das Schmetterling Reisebüro Büttner aufmerksam geworden und muss sagen ich bin total begeistert. Die Preise sind günstig, man bekommt super Beratung und das Team ist spitze. Ich werde nur noch da buchen und wer Kuba begeistert ist, ist hier super aufgehoben, weil der Chef dieses Büro‘s Cuba-Spezialist ist.“
„Ich bin seit Jahren Stammkunde von Schmetterling Reisebüro Büttner. Bislang haben die mich immer besonders freundlich beraten und es hat immer alles 100% geklappt. Erst letztens war die Maschine auf dem Rückflug voll und Herr Büttner hat uns doch noch irgendwie auf die Maschine bekommen. Das war einfach klasse und so stelle ich mir ein Reisebüro vor. Verkaufen kann ja jeder - aber wenn es mal Probleme gibt, dann helfen nur wenige. Meine jahrelange Kundenerfahrung lässt keine Zweifel aufkommen , dieses Reisebüro ist einfach spitze und gerne buche ich immer wieder dort.“
So oder so ähnlich lesen sich alle Kundenkommentare zum Schmetterling Reisebüro Büttner aus Bad Soden-Salmünster. „Wir haben es uns als oberstes Ziel gesetzt unseren Kunden den schönsten Teil des Jahres, den Urlaub, so angenehm wie möglich zu gestalten“, erklärt Detlev Büttner. Und dieser fange eben auch schon bei den Urlaubsvorbereitungen an. Von der Vermittlung von Pauschalreisen, über Hotels und Flüge bis hin zu Transfers und Ferienhäusern, alle diese Punkte gehören zum täglichen Geschäft des Reisebüros.
Als Spezialist für Kubareisen, aber auch für Reisen in die Karibik und Asien, hat sich das Unternehmen vor allem durch die besondere Liebe des Chefs zu Kuba deutschlandweit einen Namen gemacht. Mit dem Internetportal mycuba.de wird auch hier der Urlaub schon vor Abflug zu einem angenehmen Erlebnis.
Zudem gibt das Schmetterling Reisebüro Büttner mit dem eigenen Internetreisebüro billigfly.de eine Tiefpreis-Garantie: „Wenn Sie bei uns gebuchte Pauschal- oder Lastminute Reisen bei identischer Leistung und dem gleichen Veranstalter über ein anderes Internetreisebüro preisgünstiger buchen könnten, erstatten wir den Kunden den Differenzbetrag und überweisen ihn auf das Konto“, erläutert Büttner die Strategie. Das Internetportal „billigfly.de“ besuchen täglich mehr als 20.000 Besucherinnen und Besucher. Und auch das kostenlose Kundemagazin „Urlaubstipp“ bietet den Kunden interessante Zusatzinformationen für die Urlaubszeit.
Mit insgesamt 6 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Azubi hat die Zentrale in Bad Soden-Salmünster durchgängig für Kunden geöffnet. Die Weiterbildung und die Schulung der Mitarbeiter liegt Büttner besonders am Herzen. „Wir haben durchweg geschulte Mitarbeiter, die ständig für unsere Kunden in der Welt unterwegs sind“, erklärt Büttner weiter. Die Region aufleben lässt das Schmetterling Reisebüro Büttner z.B. mit besonderen Sport- und Musikevents. weiter
„Ich bin seit Jahren Stammkunde von Schmetterling Reisebüro Büttner. Bislang haben die mich immer besonders freundlich beraten und es hat immer alles 100% geklappt. Erst letztens war die Maschine auf dem Rückflug voll und Herr Büttner hat uns doch noch irgendwie auf die Maschine bekommen. Das war einfach klasse und so stelle ich mir ein Reisebüro vor. Verkaufen kann ja jeder - aber wenn es mal Probleme gibt, dann helfen nur wenige. Meine jahrelange Kundenerfahrung lässt keine Zweifel aufkommen , dieses Reisebüro ist einfach spitze und gerne buche ich immer wieder dort.“
So oder so ähnlich lesen sich alle Kundenkommentare zum Schmetterling Reisebüro Büttner aus Bad Soden-Salmünster. „Wir haben es uns als oberstes Ziel gesetzt unseren Kunden den schönsten Teil des Jahres, den Urlaub, so angenehm wie möglich zu gestalten“, erklärt Detlev Büttner. Und dieser fange eben auch schon bei den Urlaubsvorbereitungen an. Von der Vermittlung von Pauschalreisen, über Hotels und Flüge bis hin zu Transfers und Ferienhäusern, alle diese Punkte gehören zum täglichen Geschäft des Reisebüros.
Als Spezialist für Kubareisen, aber auch für Reisen in die Karibik und Asien, hat sich das Unternehmen vor allem durch die besondere Liebe des Chefs zu Kuba deutschlandweit einen Namen gemacht. Mit dem Internetportal mycuba.de wird auch hier der Urlaub schon vor Abflug zu einem angenehmen Erlebnis.
Zudem gibt das Schmetterling Reisebüro Büttner mit dem eigenen Internetreisebüro billigfly.de eine Tiefpreis-Garantie: „Wenn Sie bei uns gebuchte Pauschal- oder Lastminute Reisen bei identischer Leistung und dem gleichen Veranstalter über ein anderes Internetreisebüro preisgünstiger buchen könnten, erstatten wir den Kunden den Differenzbetrag und überweisen ihn auf das Konto“, erläutert Büttner die Strategie. Das Internetportal „billigfly.de“ besuchen täglich mehr als 20.000 Besucherinnen und Besucher. Und auch das kostenlose Kundemagazin „Urlaubstipp“ bietet den Kunden interessante Zusatzinformationen für die Urlaubszeit.
Mit insgesamt 6 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Azubi hat die Zentrale in Bad Soden-Salmünster durchgängig für Kunden geöffnet. Die Weiterbildung und die Schulung der Mitarbeiter liegt Büttner besonders am Herzen. „Wir haben durchweg geschulte Mitarbeiter, die ständig für unsere Kunden in der Welt unterwegs sind“, erklärt Büttner weiter. Die Region aufleben lässt das Schmetterling Reisebüro Büttner z.B. mit besonderen Sport- und Musikevents. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Bad Soden-Salmünster
Sie sind frei von Schwindelgefühlen und Höhenangst. Sie arbeiten in den luftigen Höhen, zu denen sich andere nicht mehr vorwagen. Mit je einem Klettergurt und einem Seil gründete Manuel Marburger zusammen mit Uwe Beier vor vier Jahren das Unternehmen „Kletter-Spezial-Einheit“. „Wo andere längst mit schlotternden Knien wackeln würden, verrichten wir Höhenarbeiter unsere tägliche Arbeit“, erzählt Manuel Marburger über die Einsätze seines Unternehmens.
Der heutige Hauptsitz der außergewöhnlichen Firma ist in Bad Soden-Salmünster und auf zehn Mitarbeitern angewachsen. Die Aufträge der Firma kommen aus der gesamten Bundesrepublik, aber auch aus England, Dubai und Österreich.
Für den mutigen Firmenaufbau ist das junge Unternehmen in diesem Jahr in der Kategorie „Intelligente Geschäftsidee“ beim Wettbewerb Hessischer Gründerpreis ausgezeichnet worden. „Unser Fachgebiet sind Reparaturen und Putzarbeiten an schwer erreichbaren Orten – zum Beispiel an Kirchtürmen, Stadiondecken und Wolkenkratzern“, umreißt Manuel Marburger kurz das Einsatzgebiet der „Kletter-Spezial-Einheit“. Auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt vor vier Jahren sei ihm die Geschäftsidee gekommen. Als Marburger dort einen Steiger beobachtete, dachte er, dass er das doch besser könne. Damals war er noch Rettungsassistent beim Roten Kreuz und hatte im Klettern bislang noch keine Erfahrung. Schließlich ließ sich Marburger in Berlin im anerkannten Arbeitsverfahren ausbilden. Denn um als aufsichtsführender Höhenarbiter tätig werden zu können, benötigt man mindestens 2400 Seilstunden und 24 Monate Erfahrung. Seilarbeiter gebe es zwar genug, aber praktisch niemanden, der auch handwerkliche Fähigkeiten für Reparaturen hatte. Das war die Marktlücke, die die Firma „Kletter-Spezial-Einheit“ für sich nutzte.
Die ersten Aufträge im Jahr 2002 wurden durch Mundpropaganda vergeben. Schon nach kurzer Zeit mussten die beiden Männer auf 24-Stunden-Bestellungen zurückgreifen, weil noch nicht alles auf Lager war, was bei den Projekten benötigt wurde. Daraus hat die Firma gelernt – heute betreibt sie nebenbei noch einen Onlineshop für Industriekletterer.
Alle Mitarbeiter der „Kletter-Spezial-Einheit“ haben ein abgeschlossene Berufsausbildung, beispielsweise als Dachdekcer, Energieelektroniker, Maler oder Fensterbauer und sind zusätzlich zertifizierte Höhenarbeiter. Als eine von drei Unternehmen in Deutschland bietet die Firma aus Bad Soden-Salmünster auch eine Ausbildung an.
Auch die Auftraggeber sind von dem Unternehmen begeistert. So hilft doch die seilunterstützte Höhenarbeit Geld zu sparen. Denn die Höhenarbeit mit Seilsicherung ist weitaus billiger als ein großer Kran. Und doch steht die Sicherheit der Mitarbeiter immer an oberster Stelle. Deshalb lassen sie sich bei der Arbeit nicht unter Zeitdruck setzen. „Unser Leben hängt zwar nicht an einem seidenen Faden, sondern an zwei stabilen Seilen, dennoch müssen wir immer präzise Vorbereitungen treffen“, erläutert Marburger. So sind auch die Zahlungen des jungen Unternehmens für die Betriebshaftpflichtversicherung der größte Brocken in den Ausgaben. Denn bei Höhenarbeiten kann immer mal was runterfallen und im Schadensfall muss die Versicherung bezahlen.
Die Projekte der Firma reichen von der Inspektion und Reparatur von Rotorblättern an Windkraftanlagen über Stadiondächer, Gerüstarbeiten im Regenwaldhaus in Kreefeld bis hin zu allerlei Arbeiten an Hochhäusern, Schornsteinen, Kränen. Notfalls können die Höhenarbeiter einen Menschen sicher aufs Matterhorn bringen. Eines der spektakulärsten Projekte in der jüngsten Vergangenheit war wohl die Sky-Arena in Frankfurt anlässlich der Fussball-Weltmeisterschaft. Die Firma hatte den Auftrag, die Folien für die Sky-Arena auf die Fenster der Hochhäuser zu kleben und anschließend wieder zu entfernen. „Insgesamt an acht Hochhäusern mussten 10.000 Quadratmeter Spezialfolie angebracht und anschließend entfernt werden“, rekapituliert der Geschäftsführer. Aber auch das Weltstadthaus in Köln haben die mutigen Kletterer „dicht“ gemacht. 3000 Glasleisten mussten an der Außenfassade befestigt werden.
Neben den „spektakulären“ Aufträgen gibt es natürlich auch eher unattraktivere Einsätze: So mussten die Kletterer einmal acht wochen lang Kohlenstaub saugen. „Das war ziemlich dreckig“, lacht Marburger.
NEWS!
Seit 2013 ist die Kletter-Spezial-Einheit als erstes Unternehmen in Deutschland zertifizierter IRATA Operator und Trainer. Offiziell dürfen sie nun nach dem international anerkannten Standard der Industrial Rope Access Trade Association (IRATA) ausbilden.
Im Zuge der Globalisierung auch im Bereich der Höhenarbeit wird die IRATA-Qualifizierung immer wichtiger. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und machen Sie schon jetzt einen Termin für den IRATA-Kurs aus.
Antworten zu Fragen und weitere Informationen finden Sie auf der Homepage http://www.berufskletterschule.de Gerne können Sie sich auch persönlich beraten lassen. Ansprechpartner ist Kai Langer, Ausbildungsleiter.
Kletter-Spezial-Einheit GmbH & Co. KG ®
Spessartstraße 50-52
63628 Bad Soden-Salmünster
Zentrale: 06056 / 983 657-0
Fax: 06056 / 983 657- 99 weiter
Der heutige Hauptsitz der außergewöhnlichen Firma ist in Bad Soden-Salmünster und auf zehn Mitarbeitern angewachsen. Die Aufträge der Firma kommen aus der gesamten Bundesrepublik, aber auch aus England, Dubai und Österreich.
Für den mutigen Firmenaufbau ist das junge Unternehmen in diesem Jahr in der Kategorie „Intelligente Geschäftsidee“ beim Wettbewerb Hessischer Gründerpreis ausgezeichnet worden. „Unser Fachgebiet sind Reparaturen und Putzarbeiten an schwer erreichbaren Orten – zum Beispiel an Kirchtürmen, Stadiondecken und Wolkenkratzern“, umreißt Manuel Marburger kurz das Einsatzgebiet der „Kletter-Spezial-Einheit“. Auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt vor vier Jahren sei ihm die Geschäftsidee gekommen. Als Marburger dort einen Steiger beobachtete, dachte er, dass er das doch besser könne. Damals war er noch Rettungsassistent beim Roten Kreuz und hatte im Klettern bislang noch keine Erfahrung. Schließlich ließ sich Marburger in Berlin im anerkannten Arbeitsverfahren ausbilden. Denn um als aufsichtsführender Höhenarbiter tätig werden zu können, benötigt man mindestens 2400 Seilstunden und 24 Monate Erfahrung. Seilarbeiter gebe es zwar genug, aber praktisch niemanden, der auch handwerkliche Fähigkeiten für Reparaturen hatte. Das war die Marktlücke, die die Firma „Kletter-Spezial-Einheit“ für sich nutzte.
Die ersten Aufträge im Jahr 2002 wurden durch Mundpropaganda vergeben. Schon nach kurzer Zeit mussten die beiden Männer auf 24-Stunden-Bestellungen zurückgreifen, weil noch nicht alles auf Lager war, was bei den Projekten benötigt wurde. Daraus hat die Firma gelernt – heute betreibt sie nebenbei noch einen Onlineshop für Industriekletterer.
Alle Mitarbeiter der „Kletter-Spezial-Einheit“ haben ein abgeschlossene Berufsausbildung, beispielsweise als Dachdekcer, Energieelektroniker, Maler oder Fensterbauer und sind zusätzlich zertifizierte Höhenarbeiter. Als eine von drei Unternehmen in Deutschland bietet die Firma aus Bad Soden-Salmünster auch eine Ausbildung an.
Auch die Auftraggeber sind von dem Unternehmen begeistert. So hilft doch die seilunterstützte Höhenarbeit Geld zu sparen. Denn die Höhenarbeit mit Seilsicherung ist weitaus billiger als ein großer Kran. Und doch steht die Sicherheit der Mitarbeiter immer an oberster Stelle. Deshalb lassen sie sich bei der Arbeit nicht unter Zeitdruck setzen. „Unser Leben hängt zwar nicht an einem seidenen Faden, sondern an zwei stabilen Seilen, dennoch müssen wir immer präzise Vorbereitungen treffen“, erläutert Marburger. So sind auch die Zahlungen des jungen Unternehmens für die Betriebshaftpflichtversicherung der größte Brocken in den Ausgaben. Denn bei Höhenarbeiten kann immer mal was runterfallen und im Schadensfall muss die Versicherung bezahlen.
Die Projekte der Firma reichen von der Inspektion und Reparatur von Rotorblättern an Windkraftanlagen über Stadiondächer, Gerüstarbeiten im Regenwaldhaus in Kreefeld bis hin zu allerlei Arbeiten an Hochhäusern, Schornsteinen, Kränen. Notfalls können die Höhenarbeiter einen Menschen sicher aufs Matterhorn bringen. Eines der spektakulärsten Projekte in der jüngsten Vergangenheit war wohl die Sky-Arena in Frankfurt anlässlich der Fussball-Weltmeisterschaft. Die Firma hatte den Auftrag, die Folien für die Sky-Arena auf die Fenster der Hochhäuser zu kleben und anschließend wieder zu entfernen. „Insgesamt an acht Hochhäusern mussten 10.000 Quadratmeter Spezialfolie angebracht und anschließend entfernt werden“, rekapituliert der Geschäftsführer. Aber auch das Weltstadthaus in Köln haben die mutigen Kletterer „dicht“ gemacht. 3000 Glasleisten mussten an der Außenfassade befestigt werden.
Neben den „spektakulären“ Aufträgen gibt es natürlich auch eher unattraktivere Einsätze: So mussten die Kletterer einmal acht wochen lang Kohlenstaub saugen. „Das war ziemlich dreckig“, lacht Marburger.
NEWS!
Seit 2013 ist die Kletter-Spezial-Einheit als erstes Unternehmen in Deutschland zertifizierter IRATA Operator und Trainer. Offiziell dürfen sie nun nach dem international anerkannten Standard der Industrial Rope Access Trade Association (IRATA) ausbilden.
Im Zuge der Globalisierung auch im Bereich der Höhenarbeit wird die IRATA-Qualifizierung immer wichtiger. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und machen Sie schon jetzt einen Termin für den IRATA-Kurs aus.
Antworten zu Fragen und weitere Informationen finden Sie auf der Homepage http://www.berufskletterschule.de Gerne können Sie sich auch persönlich beraten lassen. Ansprechpartner ist Kai Langer, Ausbildungsleiter.
Kletter-Spezial-Einheit GmbH & Co. KG ®
Spessartstraße 50-52
63628 Bad Soden-Salmünster
Zentrale: 06056 / 983 657-0
Fax: 06056 / 983 657- 99 weiter
05.08.2010 Kurhotel Birkenhof****: Tagen wo andere Urlaub machen -Made in Main-Kinzig für neue Ideen
Ausgezeichnete Firmen in Bad Soden-Salmünster
„Wir haben uns in den letzten Jahren vom traditionellen Kurheim zu einem modernen Wellness- und Tagungshotel entwickelt“, freut sich der Inhaber.
Direkt am Kurpark und nur 300 m von der Spessarttherme entfernt liegt das familiengeführte Unternehmen „Hotel Birkenhof“. Der Betrieb wurde 1968 von Hugo und Maria Grauel gegründet und im Jahre 1999 vom Sohn Stephan Grauel übernommen.
„Jährlich begrüßen wir mehr Gäste im Birkenhof, und das sind zunehmend Geschäftsleute oder Firmen die hier Ihre Tagungen durchführen. Dafür sind wir gerüstet“,
so Grauel weiter.
Gerüstet für die Zukunft sind auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens.
Die Angestellten und 3 Auszubildenden sind immer zur Stelle und lesen den Gästen auch noch nicht geäußerte Wünsche von den Augen ab.
Die professionelle Ausstattung der hellen und freundlichen Tagungsräume, die ausgezeichnete Küche, die modernen und gepflegten Zimmer, der individuelle und aufmerksame Service, sowie das umfassende In- und Outdoor-Freizeitangebot sind beste Voraussetzungen für das Gelingen jeder Veranstaltung.
Von ganz besonderen Veranstaltungen weiß Grauel aus dem letzten Jahr zu berichten:
„mit einer Gruppe von Geschäftsleuten , die gerne mal etwas Außergewöhnliches erleben wollten, hat Grauel eine Klettertour direkt in Bad Soden organisiert. „Da sind wir auf die
Stolzenburg hochgeklettert“, so Grauel.
Dieses spezielle Teamtraining bietet Grauel seinen Kunden, abgestimmt auf deren individuelle Vorstellungen mit an.
Nur so werde ein stetiger Erfolg eines kleinen Unternehmens dauerhaft zu erwirtschaften sein.
„Wir müssen speziell und besonders sein, um am hart umkämpften Markt bestehen zu können“, so der Inhaber des Hotels Birkenhof.
Natürlich richten wir uns auch zunehmend auf den stetigen Wellness-Trend ein berichtet der Inhaber. Besondere Wochenend-Arrangements mit wohlklingenden Namen wie „Zeit für mich“, „Fit & Fun Weekend“ oder „Holiday for one“ sind nur einige davon. So gibt es, organisiert durch die Hotelleitung, auch Veranstaltungen im Hause, wie „Whiskytasting“, Yoga oder Abende zum Thema „Geistvolles Leben“.
Seit fast 40 Jahren bietet der Birkenhof also seinen Gästen das charmante Flair eines individuell und persönlich geführten Hotels.
Aber auch die Verantwortung für die Gesellschaft nimmt Grauel ernst. So werden im Birkenhof regelmäßig Auszubildende in den Bereichen Koch und Hotelfachfrau/mann
ausgebildet. Der Erfolg gibt auch dem Konzept des Hotels recht. Bisher hatten Grauel und
seine Mannschaft einen 100 prozentigen Ausbildungserfolg und konnten viele Auszubildende im Laufe der Jahre auch übernehmen.
Und auch in seiner Heimatkommune engagiert sich Grauel. Im Vorstand des Vereins für Tourismus und Wirtschaftsförderung arbeitet er seit 25 Jahren an der Entwicklung des Standortes mit.
Selbstverständlich ist für Grauel, dass sein Hotel die Ehrenamtscard des Main-Kinzig-Kreises
unterstützt. „Das ist eine gute Sache. So bekommen auch die ehrenamtlich Engagierten eine Anerkennung für ihre Leistungen in der Gesellschaft“, freut sich Grauel. In seinem Hotel bekommen Inhaber der Ehrenamtscard 10 % Vergünstigung auf die Übernachtung bei Online Buchungen, einen kostenfreien Shuttleservice vom Hotel zum Bahnhof und zur Spessarttherme – und eine klein Überraschung b ei der Buchung von besonderen Arrrangements. weiter
Direkt am Kurpark und nur 300 m von der Spessarttherme entfernt liegt das familiengeführte Unternehmen „Hotel Birkenhof“. Der Betrieb wurde 1968 von Hugo und Maria Grauel gegründet und im Jahre 1999 vom Sohn Stephan Grauel übernommen.
„Jährlich begrüßen wir mehr Gäste im Birkenhof, und das sind zunehmend Geschäftsleute oder Firmen die hier Ihre Tagungen durchführen. Dafür sind wir gerüstet“,
so Grauel weiter.
Gerüstet für die Zukunft sind auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens.
Die Angestellten und 3 Auszubildenden sind immer zur Stelle und lesen den Gästen auch noch nicht geäußerte Wünsche von den Augen ab.
Die professionelle Ausstattung der hellen und freundlichen Tagungsräume, die ausgezeichnete Küche, die modernen und gepflegten Zimmer, der individuelle und aufmerksame Service, sowie das umfassende In- und Outdoor-Freizeitangebot sind beste Voraussetzungen für das Gelingen jeder Veranstaltung.
Von ganz besonderen Veranstaltungen weiß Grauel aus dem letzten Jahr zu berichten:
„mit einer Gruppe von Geschäftsleuten , die gerne mal etwas Außergewöhnliches erleben wollten, hat Grauel eine Klettertour direkt in Bad Soden organisiert. „Da sind wir auf die
Stolzenburg hochgeklettert“, so Grauel.
Dieses spezielle Teamtraining bietet Grauel seinen Kunden, abgestimmt auf deren individuelle Vorstellungen mit an.
Nur so werde ein stetiger Erfolg eines kleinen Unternehmens dauerhaft zu erwirtschaften sein.
„Wir müssen speziell und besonders sein, um am hart umkämpften Markt bestehen zu können“, so der Inhaber des Hotels Birkenhof.
Natürlich richten wir uns auch zunehmend auf den stetigen Wellness-Trend ein berichtet der Inhaber. Besondere Wochenend-Arrangements mit wohlklingenden Namen wie „Zeit für mich“, „Fit & Fun Weekend“ oder „Holiday for one“ sind nur einige davon. So gibt es, organisiert durch die Hotelleitung, auch Veranstaltungen im Hause, wie „Whiskytasting“, Yoga oder Abende zum Thema „Geistvolles Leben“.
Seit fast 40 Jahren bietet der Birkenhof also seinen Gästen das charmante Flair eines individuell und persönlich geführten Hotels.
Aber auch die Verantwortung für die Gesellschaft nimmt Grauel ernst. So werden im Birkenhof regelmäßig Auszubildende in den Bereichen Koch und Hotelfachfrau/mann
ausgebildet. Der Erfolg gibt auch dem Konzept des Hotels recht. Bisher hatten Grauel und
seine Mannschaft einen 100 prozentigen Ausbildungserfolg und konnten viele Auszubildende im Laufe der Jahre auch übernehmen.
Und auch in seiner Heimatkommune engagiert sich Grauel. Im Vorstand des Vereins für Tourismus und Wirtschaftsförderung arbeitet er seit 25 Jahren an der Entwicklung des Standortes mit.
Selbstverständlich ist für Grauel, dass sein Hotel die Ehrenamtscard des Main-Kinzig-Kreises
unterstützt. „Das ist eine gute Sache. So bekommen auch die ehrenamtlich Engagierten eine Anerkennung für ihre Leistungen in der Gesellschaft“, freut sich Grauel. In seinem Hotel bekommen Inhaber der Ehrenamtscard 10 % Vergünstigung auf die Übernachtung bei Online Buchungen, einen kostenfreien Shuttleservice vom Hotel zum Bahnhof und zur Spessarttherme – und eine klein Überraschung b ei der Buchung von besonderen Arrrangements. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Bad Soden-Salmünster
Die Salztal Klinik GmbH und Co. KG ist mit ihren 129 Betten ein helles, großzügig gestaltetes Haus mit dem Ambiente eines guten Hotels. „Durch die überschaubare Größe ist ein individueller persönlicher Kontakt zu unseren Gästen gewährleistet“, erklärt die Verwaltungsleiterin Frau Monika Herrscher.
Das Konzept zahlt sich aus: Aufgrund der gestiegenen Gästezahlen wurde im Juni diesen Jahres ein neuer Fahrstuhl installiert. „Wir sehen positiv in die Zukunft und deswegen haben wir diese Investition gewagt“, erklärt Frau Herrscher weiter.
'Für viele Patienten bedeutet eine stationäre Heilbehandlung einen unangenehmen Eingriff in ihren Alltag. Sie wissen nicht, was sie erwartet, müssen in einer neuen, fremden Umgebung zurechtkommen“, weiß Monika Herrscher aus vielen Gesprächen mit Patienten. Je schneller eine Klinik diese Startschwierigkeiten überwindet, desto größer ist der Therapieerfolg. Der beste Weg, die Ängste der Patienten schnell zu vertreiben, ist eine entspannte, freundliche Atmosphäre und ein ansprechendes Ambiente. In der Salztal Klinik wird alles daran gesetzt, durch unsere familiäre Struktur, speziell geschultes Personal und helle, freundliche Architektur den Patienten den Aufenthalt angenehm zu gestalten.
Alle Bereiche der Klinik zeichnen sich durch frische Farben, viel Licht und Luft sowie eine moderne Ausstattung aus. Insgesamt hat die Salztal Klinik 90 Einzelzimmer, 14 Doppelzimmer und 3 Appartements. Wir haben auch auf Wunsch zwei exklusive Penthouse-Appartements in unserem Haus“, weißt Frau Herrscher hin.
Einen besonderen Stellenwert hat in der Salztal Klinik ein ausgewogener Speiseplan. Denn die Qualität der Küche wirkt sich entscheidend auf die Zufriedenheit und die Motivation der Patienten aus. In Zusammenarbeit mit einer Diätassistentin und dem gesamten ärztlichen Team stellt der Küchenchef Gerichte und Menüs zusammen, die schmackhaft sind und gleichzeitig den Erfordernissen einer gesunden Ernährung entsprechen. „Wir sind stolz darauf, daß mehr als 90 % der Gäste das Essen der Salztal Klinik als sehr gut bezeichnen“, freut sich die Verwaltungsleiterin.
Die 1985 in Bad Soden-Salmünster gegründete Salztal Klinik ist eine Fachklinik für ganzheitliche Orthopädie, Diabetologie, Sportmedizin und Rheumatologie. Um einen hohen Grad an neuer Lebensqualität zu schaffen, bemühen sich die zirka 60 Mitarbeiter und vier Auszubildenden in allen Bereichen individuell auf den einzelnen Gast einzugehen. Hohe soziale Kompetenz und Verantwortungsbereitschaft für sichere Arbeitsplätze und die Unterstützung bei Problemen in persönlichen Lebenssituationen kennzeichnen die Geschäftsführung.
Über die wirtschaftlichen Tätigkeiten hinaus ist die Salztal Klinik GmbH & Co. KG ein Forum für Tanz- und Musikgruppen im Rahmen von Abendveranstaltungen. Darüber hinaus veranstaltet sie Spendensammlungen zugunsten von Institutionen des Main-Kinzig-Kreises. weiter
Das Konzept zahlt sich aus: Aufgrund der gestiegenen Gästezahlen wurde im Juni diesen Jahres ein neuer Fahrstuhl installiert. „Wir sehen positiv in die Zukunft und deswegen haben wir diese Investition gewagt“, erklärt Frau Herrscher weiter.
'Für viele Patienten bedeutet eine stationäre Heilbehandlung einen unangenehmen Eingriff in ihren Alltag. Sie wissen nicht, was sie erwartet, müssen in einer neuen, fremden Umgebung zurechtkommen“, weiß Monika Herrscher aus vielen Gesprächen mit Patienten. Je schneller eine Klinik diese Startschwierigkeiten überwindet, desto größer ist der Therapieerfolg. Der beste Weg, die Ängste der Patienten schnell zu vertreiben, ist eine entspannte, freundliche Atmosphäre und ein ansprechendes Ambiente. In der Salztal Klinik wird alles daran gesetzt, durch unsere familiäre Struktur, speziell geschultes Personal und helle, freundliche Architektur den Patienten den Aufenthalt angenehm zu gestalten.
Alle Bereiche der Klinik zeichnen sich durch frische Farben, viel Licht und Luft sowie eine moderne Ausstattung aus. Insgesamt hat die Salztal Klinik 90 Einzelzimmer, 14 Doppelzimmer und 3 Appartements. Wir haben auch auf Wunsch zwei exklusive Penthouse-Appartements in unserem Haus“, weißt Frau Herrscher hin.
Einen besonderen Stellenwert hat in der Salztal Klinik ein ausgewogener Speiseplan. Denn die Qualität der Küche wirkt sich entscheidend auf die Zufriedenheit und die Motivation der Patienten aus. In Zusammenarbeit mit einer Diätassistentin und dem gesamten ärztlichen Team stellt der Küchenchef Gerichte und Menüs zusammen, die schmackhaft sind und gleichzeitig den Erfordernissen einer gesunden Ernährung entsprechen. „Wir sind stolz darauf, daß mehr als 90 % der Gäste das Essen der Salztal Klinik als sehr gut bezeichnen“, freut sich die Verwaltungsleiterin.
Die 1985 in Bad Soden-Salmünster gegründete Salztal Klinik ist eine Fachklinik für ganzheitliche Orthopädie, Diabetologie, Sportmedizin und Rheumatologie. Um einen hohen Grad an neuer Lebensqualität zu schaffen, bemühen sich die zirka 60 Mitarbeiter und vier Auszubildenden in allen Bereichen individuell auf den einzelnen Gast einzugehen. Hohe soziale Kompetenz und Verantwortungsbereitschaft für sichere Arbeitsplätze und die Unterstützung bei Problemen in persönlichen Lebenssituationen kennzeichnen die Geschäftsführung.
Über die wirtschaftlichen Tätigkeiten hinaus ist die Salztal Klinik GmbH & Co. KG ein Forum für Tanz- und Musikgruppen im Rahmen von Abendveranstaltungen. Darüber hinaus veranstaltet sie Spendensammlungen zugunsten von Institutionen des Main-Kinzig-Kreises. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Bad Soden-Salmünster
Qualität und Verantwortung seit 1958
Seit der Firmengründung im Jahr 1958 als Ein-Mann-Handelsagentur wächst das Unternehmen kontinuierlich. „Wir haben uns im Lauf der Jahrzehnte zu einem führenden mittelständischen Unternehmen im Kunststoff verarbeitenden Bereich entwickelt“, freut sich Gerhard Kremer. Dabei zeichnet sich das 74-Mitarbeiter- Unternehmen durch Qualitätsdenken bei der Fertigung ebenso wie bei der Betriebs- und Mitarbeiterführung aus. Landrat Erich Pipa besuchte die Firma und ließ sich von Geschäftsführer Gerhard Kremer und Personalchefin Heike Kremer informieren.
„Die Firma Kremer ist ein Vorzeigebeispiel dafür, wie aus einem kleineren Familienbetrieb ein florierendes Unternehmen werden kann, wenn die Geschäftsführung am Standort Main-Kinzig-Kreis auf Qualität setzt und zudem ihre Mitarbeiter mitnimmt und an Entscheidungen beteiligt“, betonte Wirtschaftsdezernent Pipa.
„Qualität“ ist das Leitwort, das im Gespräch mit Gerhard Kremer immer wieder fällt. Wenn es etwa um Sicherheitsteile für Kraftfahrzeuge geht, muss das Produkt 100-prozentig in Ordnung sein, betont der Firmenchef. So lässt er Dichtungen vollautomatisch herstellen und anschließend per Prüfmaschine mit Laserunterstützung einzeln von allen Seiten fotografieren und vermessen. Besteht auch nur der geringste Zweifel, wird ausgeschleust. Allerdings liegt der Ausschuss-Anteil der Produktion bei unter 0,1 Prozent, berichtet Kremer. Aber auch das ist ihm noch zuviel. „Wir verfolgen die Null-Fehler Strategie und das schaffen wir auch“, prognostiziert er. Investitionen und Innovationen am laufenden Band
Auch bei der Firmenführung geht es Kremer um Qualität, deshalb setzt er ein Qualitätsmanagement-System ein, welches neben der Finanzperspektive des Unternehmens auch die Kundensicht, Mitarbeiterpotenziale und Umweltaspekte ins Visier nimmt. So ließ Kremer eine Wärmerückgewinnungsanlage installieren und will dieses Jahr eine Photovoltaikanlage auf dem Firmendach zum Einsatz bringen. Einweggeschirr verschwand aus dem Arbeitsalltag. Die Mitarbeiter nehmen regelmäßig an Qualifizierungen teil, Gesundheit und Zufriedenheit der Belegschaft sind in den Blickpunkt der Firmenleitung gerückt.
Von den 74 fest angestellten Mitarbeitern, die alle aus der hiesigen Region kommen, sind fünf Auszubildende, unter anderem in den Berufen Industriekaufmann, Verfahrensmechaniker für Kautschuk und Kunststoff und Fachkraft für Lagerwirtschaft. Die Nachwuchskräfte will die Geschäftsführung nach Möglichkeit auch übernehmen. „Unser Betrieb hat eine gewachsene Struktur“, beschreibt Personalleiterin Heike Kremer. „Wir kennen uns, sind eine große Familie.“ So beschäftigt die Firma viele langjährige Mitarbeiter, 25 Prozent der Belegschaft sind über 50 Jahre alt. Durch den guten Kontakt lassen sich auch Veränderungen gemeinsam realisieren. So setzte Kremer im Einvernehmen mit der Belegschaft Anfang des Jahres die Wochenarbeitszeit von 40 auf 41 Stunden hoch, bei vollem Lohnausgleich. „Davon haben beide Seiten etwas“, meint der Firmenchef, „schließlich wird jetzt alles noch teurer.“ Drei Schichten fährt Kremer am Tag, mit der Frühschicht am Samstag 16 pro Woche. Das Unternehmen exportiert weltweit, 75 Prozent der Produktion geht an Kunden in Deutschland. Deutschland als Firmen- und Produktionsstandort ist für Kremer ein klarer Fall, auch dies eine Frage der Qualität.
Familientradition auch in Zukunft. Vater Wilhelm Kremer gründete die Firma 1958 als Großhandel für Gummi und Kunststoff und legte mit Ehefrau Anneliese den Grundstein für das Unternehmen, das seinen Sitz zunächst in Kremers Elternhaus in Udenhain hatte. 1981 zog die Firma mit zehn Mitarbeitern auf das Gelände in Bad Soden-Salmünster um, während die Familie weiterhin in Brachttal wohnt. Sohn Gerhard Kremer trat als Kunststoff-Ingenieur Mitte der achtziger Jahre in die Firma ein. Damit startete das Unternehmen die eigene Kautschuk-Fertigung. Kremer erweiterte seine Produktion immer wieder und zählte 1987 bereits 50 Mitarbeiter. 1993 wurde Gerhard Kremer Geschäftsführer. 2004 erweiterte die Familie den Betrieb um eine dritte Fertigungshalle für die Produktion von Kunststoff und Flüssig-Silikon. Die 1.250-Quadratmeter-Halle bietet zudem weitere Lager- und Bürofläche sowie Platz für neue Produktions- und Prüfmaschinen. 2005 übernahm Gerhard Kremer an seinem 50. Geburtstag die Firma von seinem Vater, gleichzeitig wurde die neue Halle eingeweiht.
Auch für die dritte Generation ist zwei Jahre vor dem 50-jährigen Jubiläum des Familienunternehmens gesorgt: Sohn Julian (25) studiert Kunststofftechnik in Darmstadt und Sohn Felix (20) durchläuft eine Ausbildung als Kunststoff-Formgeber im elterlichen Betrieb.
„Aufgrund der anerkannt hohen und gleich bleibenden Qualität unserer Produkte, unserer Liefertreue und den wettbewerbsfähigen Preisen, sind unsere
Dienstleistungen in zahlreichen Branchen gefragt“, erläutert Gerhard Kremer im Gespräch. Führende Industrieunternehmen wie Bosch, Siemens sowie Automobilproduzenten wie BMW, Porsche und VW zählen zu den überzeugten Kunden des Unternehmens aus dem Main-Kinzig-Kreis. weiter
Seit der Firmengründung im Jahr 1958 als Ein-Mann-Handelsagentur wächst das Unternehmen kontinuierlich. „Wir haben uns im Lauf der Jahrzehnte zu einem führenden mittelständischen Unternehmen im Kunststoff verarbeitenden Bereich entwickelt“, freut sich Gerhard Kremer. Dabei zeichnet sich das 74-Mitarbeiter- Unternehmen durch Qualitätsdenken bei der Fertigung ebenso wie bei der Betriebs- und Mitarbeiterführung aus. Landrat Erich Pipa besuchte die Firma und ließ sich von Geschäftsführer Gerhard Kremer und Personalchefin Heike Kremer informieren.
„Die Firma Kremer ist ein Vorzeigebeispiel dafür, wie aus einem kleineren Familienbetrieb ein florierendes Unternehmen werden kann, wenn die Geschäftsführung am Standort Main-Kinzig-Kreis auf Qualität setzt und zudem ihre Mitarbeiter mitnimmt und an Entscheidungen beteiligt“, betonte Wirtschaftsdezernent Pipa.
„Qualität“ ist das Leitwort, das im Gespräch mit Gerhard Kremer immer wieder fällt. Wenn es etwa um Sicherheitsteile für Kraftfahrzeuge geht, muss das Produkt 100-prozentig in Ordnung sein, betont der Firmenchef. So lässt er Dichtungen vollautomatisch herstellen und anschließend per Prüfmaschine mit Laserunterstützung einzeln von allen Seiten fotografieren und vermessen. Besteht auch nur der geringste Zweifel, wird ausgeschleust. Allerdings liegt der Ausschuss-Anteil der Produktion bei unter 0,1 Prozent, berichtet Kremer. Aber auch das ist ihm noch zuviel. „Wir verfolgen die Null-Fehler Strategie und das schaffen wir auch“, prognostiziert er. Investitionen und Innovationen am laufenden Band
Auch bei der Firmenführung geht es Kremer um Qualität, deshalb setzt er ein Qualitätsmanagement-System ein, welches neben der Finanzperspektive des Unternehmens auch die Kundensicht, Mitarbeiterpotenziale und Umweltaspekte ins Visier nimmt. So ließ Kremer eine Wärmerückgewinnungsanlage installieren und will dieses Jahr eine Photovoltaikanlage auf dem Firmendach zum Einsatz bringen. Einweggeschirr verschwand aus dem Arbeitsalltag. Die Mitarbeiter nehmen regelmäßig an Qualifizierungen teil, Gesundheit und Zufriedenheit der Belegschaft sind in den Blickpunkt der Firmenleitung gerückt.
Von den 74 fest angestellten Mitarbeitern, die alle aus der hiesigen Region kommen, sind fünf Auszubildende, unter anderem in den Berufen Industriekaufmann, Verfahrensmechaniker für Kautschuk und Kunststoff und Fachkraft für Lagerwirtschaft. Die Nachwuchskräfte will die Geschäftsführung nach Möglichkeit auch übernehmen. „Unser Betrieb hat eine gewachsene Struktur“, beschreibt Personalleiterin Heike Kremer. „Wir kennen uns, sind eine große Familie.“ So beschäftigt die Firma viele langjährige Mitarbeiter, 25 Prozent der Belegschaft sind über 50 Jahre alt. Durch den guten Kontakt lassen sich auch Veränderungen gemeinsam realisieren. So setzte Kremer im Einvernehmen mit der Belegschaft Anfang des Jahres die Wochenarbeitszeit von 40 auf 41 Stunden hoch, bei vollem Lohnausgleich. „Davon haben beide Seiten etwas“, meint der Firmenchef, „schließlich wird jetzt alles noch teurer.“ Drei Schichten fährt Kremer am Tag, mit der Frühschicht am Samstag 16 pro Woche. Das Unternehmen exportiert weltweit, 75 Prozent der Produktion geht an Kunden in Deutschland. Deutschland als Firmen- und Produktionsstandort ist für Kremer ein klarer Fall, auch dies eine Frage der Qualität.
Familientradition auch in Zukunft. Vater Wilhelm Kremer gründete die Firma 1958 als Großhandel für Gummi und Kunststoff und legte mit Ehefrau Anneliese den Grundstein für das Unternehmen, das seinen Sitz zunächst in Kremers Elternhaus in Udenhain hatte. 1981 zog die Firma mit zehn Mitarbeitern auf das Gelände in Bad Soden-Salmünster um, während die Familie weiterhin in Brachttal wohnt. Sohn Gerhard Kremer trat als Kunststoff-Ingenieur Mitte der achtziger Jahre in die Firma ein. Damit startete das Unternehmen die eigene Kautschuk-Fertigung. Kremer erweiterte seine Produktion immer wieder und zählte 1987 bereits 50 Mitarbeiter. 1993 wurde Gerhard Kremer Geschäftsführer. 2004 erweiterte die Familie den Betrieb um eine dritte Fertigungshalle für die Produktion von Kunststoff und Flüssig-Silikon. Die 1.250-Quadratmeter-Halle bietet zudem weitere Lager- und Bürofläche sowie Platz für neue Produktions- und Prüfmaschinen. 2005 übernahm Gerhard Kremer an seinem 50. Geburtstag die Firma von seinem Vater, gleichzeitig wurde die neue Halle eingeweiht.
Auch für die dritte Generation ist zwei Jahre vor dem 50-jährigen Jubiläum des Familienunternehmens gesorgt: Sohn Julian (25) studiert Kunststofftechnik in Darmstadt und Sohn Felix (20) durchläuft eine Ausbildung als Kunststoff-Formgeber im elterlichen Betrieb.
„Aufgrund der anerkannt hohen und gleich bleibenden Qualität unserer Produkte, unserer Liefertreue und den wettbewerbsfähigen Preisen, sind unsere
Dienstleistungen in zahlreichen Branchen gefragt“, erläutert Gerhard Kremer im Gespräch. Führende Industrieunternehmen wie Bosch, Siemens sowie Automobilproduzenten wie BMW, Porsche und VW zählen zu den überzeugten Kunden des Unternehmens aus dem Main-Kinzig-Kreis. weiter