Prämierte Unternehmen in Langenselbold
Landrat Thorsten Stolz (rechts) mit Elementar-Geschäftsführer Albrecht Sieper (Mitte) und Alexander Turowski (Head of Finance & Commercial Operations) ©MKK
Seit 125 Jahren ist die instrumentelle Elementaranalytik ein wichtiger Teil des täglichen Lebens und der Arbeitswelt, ohne sie wären zahlreiche chemische Prozesse nicht möglich. Dieses Jubiläum hat die Elementar Analysensysteme GmbH mit Sitz in Langenselbold zum Anlass genommen, in einer Publikation an die Anfänge der Elementaranalyse zu erinnern, ihre Meilensteine, Durchbrüche und Pioniere. Das Unternehmen aus Langenselbold stellt selbst seit 30 Jahren hochmoderne Laborgeräte für ganz unterschiedliche Anwendungsgebiete her. „Wir blicken auf ein bemerkenswertes Stück Industriegeschichte und möchten mit diesem Buch deutlich machen, wie wichtig die Elementanalyse nicht nur für Chemiker und Chemikerinnen auf der ganzen Welt ist, sondern für jeden Menschen – sei es im Bereich Lebensmittelanalyse oder der Frage, welche Stoffe im Boden stecken“, erklärte Geschäftsführer Albrecht Sieper im Gespräch mit Landrat Thorsten Stolz.
Dieser stattete dem Unternehmen an seinem modernen Firmensitz anlässlich des Jubiläums einen Besuch ab und tauschte sich mit Geschäftsführer Albrecht Sieper über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen aus und den vor einigen Jahren bezogenen neuen Firmenstandort am Stadttorkreisel in Langenselbold, der Anlaufstelle für Mitarbeitende aus der ganzen Welt ist, etwa aus New York und Delhi. Hier sei die Nähe zu den Autobahnen 66 und 45 sowie zum Frankfurter Flughafen von Vorteil.
Die Wurzeln von Elementar Analysensysteme gehen zurück auf den Bereich Analysetechnik des Technologiekonzerns Heraeus mit Sitz in Hanau. Elementar Analysensysteme hat sich vor mehr als 30 Jahren in Hanau selbständig gemacht und ist mit 270 Beschäftigten weltweit nach eigenen Angaben einer der führenden Hersteller von Geräten für die Analytik nichtmetallischer Elemente wie Kohlenstoff, Stickstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Schwefel und Chlor in allen organischen und einer Mehrzahl von anorganischen Substanzen. Albrecht Sieper hat die Leitung des Unternehmens vor wenigen Jahren von seinem Vater Dr. Hans-Peter Sieper übernommen, der weiterhin im Aufsichtsrat Verantwortung übernimmt.
Das Unternehmen hat mittlerweile neun Standorte weltweit und hat ein globales Vertriebs- und Servicenetz in mehr als 80 Ländern aufgebaut. Allein am Standort in Langenselbold arbeiten 120 Menschen. Durch den Brexit sei der Austausch nach Großbritannien, wo 35 Menschen für das Langenselbolder Unternehmen arbeiten, etwas komplizierter geworden. Auch die bürokratischen Hürden insgesamt erschwerten die Abläufe und machten sie unnötig kompliziert, stellte Albrecht Sieper fest. Dabei sind Funktionalität, kurze Wege sowie kompakte und nachvollziehbare Abläufe ein wichtiges Thema. Das Unternehmen zeigt in einer „transparenten Fabrik“, wie Entwicklung, Fertigung, Anwendertest, Administration und Vertrieb effektiv unter einem Dach ineinanderfließen.
Die Elementaranalyse liefere wertvolle Informationen im Bereich Wasser, Nahrung, Bildung, Gesundheit, Umwelt, Klima, Energie und Produktqualität, erklärte Albrecht Sieper. Hierfür produziert Elementar Analysensysteme eine Vielzahl an unterschiedlichen Hochleistungsanalysegeräten, die passgenaue Lösungen bieten. Das Unternehmen sei gut aufgestellt, die Auftragslage gut. Als Ergänzung zu den Analysensystemen bietet das Unternehmen selbst entwickelte Softwareprodukte zur Datenakquisition und Datenanalyse an.
Landrat Stolz würdigte die damalige Entscheidung, das Unternehmen im Main-Kinzig-Kreis zu belassen, es hier wachsen zu lassen und wichtige Arbeitsplätze zu sichern. „Der Main-Kinzig-Kreis bietet sehr gute Voraussetzungen gerade für mittelständische Unternehmen. Wir verfügen über eine gute Verkehrsinfrastruktur, eine hohe Lebensqualität und haben auch bei der Versorgung mit schnellen Glasfaseranschlüssen die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass Unternehmen beim Thema Digitalisierung zukunftssicher agieren können“, sagte der Landrat. Elementar Analysensysteme hatte bereits zum Umzug in die neuen Räume von der Wirtschaftsförderung des Kreises die Auszeichnung „Made in Main-Kinzig“ erhalten und wurde außerdem schon mehrfach als innovatives Unternehmen gewürdigt, das kreative Lösungen für wichtige Lebensbereiche anbietet. Probleme, Arbeitskräfte zu finden, hat Elementar Analysensysteme nicht. Dennoch ist das Ziel, verstärkt eigene Kräfte auszubilden, etwa Kaufleute, Fachkräfte für Industriemechanik und Fachkräfte für Lagerlogistik. weiter
Dieser stattete dem Unternehmen an seinem modernen Firmensitz anlässlich des Jubiläums einen Besuch ab und tauschte sich mit Geschäftsführer Albrecht Sieper über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen aus und den vor einigen Jahren bezogenen neuen Firmenstandort am Stadttorkreisel in Langenselbold, der Anlaufstelle für Mitarbeitende aus der ganzen Welt ist, etwa aus New York und Delhi. Hier sei die Nähe zu den Autobahnen 66 und 45 sowie zum Frankfurter Flughafen von Vorteil.
Die Wurzeln von Elementar Analysensysteme gehen zurück auf den Bereich Analysetechnik des Technologiekonzerns Heraeus mit Sitz in Hanau. Elementar Analysensysteme hat sich vor mehr als 30 Jahren in Hanau selbständig gemacht und ist mit 270 Beschäftigten weltweit nach eigenen Angaben einer der führenden Hersteller von Geräten für die Analytik nichtmetallischer Elemente wie Kohlenstoff, Stickstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Schwefel und Chlor in allen organischen und einer Mehrzahl von anorganischen Substanzen. Albrecht Sieper hat die Leitung des Unternehmens vor wenigen Jahren von seinem Vater Dr. Hans-Peter Sieper übernommen, der weiterhin im Aufsichtsrat Verantwortung übernimmt.
Das Unternehmen hat mittlerweile neun Standorte weltweit und hat ein globales Vertriebs- und Servicenetz in mehr als 80 Ländern aufgebaut. Allein am Standort in Langenselbold arbeiten 120 Menschen. Durch den Brexit sei der Austausch nach Großbritannien, wo 35 Menschen für das Langenselbolder Unternehmen arbeiten, etwas komplizierter geworden. Auch die bürokratischen Hürden insgesamt erschwerten die Abläufe und machten sie unnötig kompliziert, stellte Albrecht Sieper fest. Dabei sind Funktionalität, kurze Wege sowie kompakte und nachvollziehbare Abläufe ein wichtiges Thema. Das Unternehmen zeigt in einer „transparenten Fabrik“, wie Entwicklung, Fertigung, Anwendertest, Administration und Vertrieb effektiv unter einem Dach ineinanderfließen.
Die Elementaranalyse liefere wertvolle Informationen im Bereich Wasser, Nahrung, Bildung, Gesundheit, Umwelt, Klima, Energie und Produktqualität, erklärte Albrecht Sieper. Hierfür produziert Elementar Analysensysteme eine Vielzahl an unterschiedlichen Hochleistungsanalysegeräten, die passgenaue Lösungen bieten. Das Unternehmen sei gut aufgestellt, die Auftragslage gut. Als Ergänzung zu den Analysensystemen bietet das Unternehmen selbst entwickelte Softwareprodukte zur Datenakquisition und Datenanalyse an.
Landrat Stolz würdigte die damalige Entscheidung, das Unternehmen im Main-Kinzig-Kreis zu belassen, es hier wachsen zu lassen und wichtige Arbeitsplätze zu sichern. „Der Main-Kinzig-Kreis bietet sehr gute Voraussetzungen gerade für mittelständische Unternehmen. Wir verfügen über eine gute Verkehrsinfrastruktur, eine hohe Lebensqualität und haben auch bei der Versorgung mit schnellen Glasfaseranschlüssen die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass Unternehmen beim Thema Digitalisierung zukunftssicher agieren können“, sagte der Landrat. Elementar Analysensysteme hatte bereits zum Umzug in die neuen Räume von der Wirtschaftsförderung des Kreises die Auszeichnung „Made in Main-Kinzig“ erhalten und wurde außerdem schon mehrfach als innovatives Unternehmen gewürdigt, das kreative Lösungen für wichtige Lebensbereiche anbietet. Probleme, Arbeitskräfte zu finden, hat Elementar Analysensysteme nicht. Dennoch ist das Ziel, verstärkt eigene Kräfte auszubilden, etwa Kaufleute, Fachkräfte für Industriemechanik und Fachkräfte für Lagerlogistik. weiter
Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann (2. v. li.) überreicht Hassan Niakamal, Gründer und Geschäftsführer (2. v. re.), die Urkunde „Made in Main-Kinzig“ in Beisein von Walter Dreßbach, Leiter der Wirtschaftsförderung (re.)
Die D-Parts Mobilphon und Zubehör GmbH ist ein Unternehmen der Telekommunikation. Gegründet wurde es 1993 von Diplom-Wirtschaftsingenieur Hassan Niakamal. Das Produktportfolio besteht nicht allein aus Zubehör rund um Smartphone, Fitness-Tools und Smarthome, das wiederum in den Regalen einiger großer Lebensmittel- und Waren-Einzelhandelsunternehmen zu finden ist.
Auch Ladegeräte für Elektroautos zählen zu den Produkten, die das Unternehmen anbietet. Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann, Wirtschaftsdezernent des Main-Kinzig-Kreises, und Walter Dreßbach, Leiter des Referats Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur, haben D-Parts besucht, um dem Firmengründer Hassan Niakamal die Urkunde „Made in Main-Kinzig“ zu überreichen. Mit dieser werden Unternehmen ausgezeichnet, die Teil des wirtschaftlichen Erfolgs der Region sind und herausragende Leistungen für den Wirtschaftsstandort erbringen.
„Ein wichtiges Ziel der Wirtschaftsförderung im Main-Kinzig-Kreis ist die Vernetzung der vielen global players im Kreis, der Firmen also, die regional verwurzelt und international tätig sind. Zu ihnen gehört auch D-Parts in Langenselbold. Wir möchten mit dieser Auszeichnung Innovationswillen, Knowhow und Wirtschaftskraft in der Region herausstellen und fördern“, sagte Winfried Ottmann. Gemeinsam mit Sven Marasek, Leiter des Vertriebs, nahm Hassan Niakamal die Urkunde entgegen und bedankte sich für die Anerkennung des Main-Kinzig-Kreises.
Anschließend stellte Niakamal das Unternehmen vor. Habe sich D-Parts vor mehr als 28 Jahren in erster Linie auf Zubehör für Konsumelektronik konzentriert, seien im Zuge des sich verändernden Marktes für Telekommunikation weitere Bereiche hinzugekommen. „Mit der Entwicklung von Smartphones und Tablets erlebte der Mobilfunk- und Telekommunikationsmarkt geradezu eine Revolution. Doch ab etwa 2018 stagnierte dieser Bereich, auch weil keine wirklichen Neuerungen eingeführt wurden, sondern das bereits Bestehende einfach immer wieder abgewandelt wurde.“
Dies erkennend habe sich D-Parts frühzeitig breiter aufgestellt, auf Lifestyle-Produkte wie Fitness Tracker gesetzt und das Portfolio um Smarthome-Produkte erweitert: Bewegungssensoren, Wasser- und Rauchmelder, Steckdosen und Lichtschalter, Kamera, Tür- und Fenstersensoren sowie Sirenen könnten nach Belieben in einem Smarthome eingesetzt und kombiniert, per WLAN vernetzt und über eine eigens entwickelte App gesteuert werden. 2019 kamen Ladegeräte für Elektroautos hinzu. „Hier ist die Nachfrage enorm groß. Ursprünglich haben wir primär den Großhandel beliefert, doch seit einiger Zeit haben wir sehr viele Anfragen von Privatleuten“, so Vertriebsleiter Sven Marasek. Bei E-Fahrzeugen gehe die Entwicklung überaus schnell. Die staatliche Förderung trage zu dem Boom zusätzlich bei. „Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, einem Unternehmen in Taiwan, können wir die seit 2020 ungebrochene Nachfrage nach Ladesäulen bedienen“, so Hassan Niakamal.
25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zum Teil bereits seit 20 Jahren in dem Unternehmen arbeiten, beschäftigt D-Parts. „Wir suchen derzeit neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Vertrieb, die Auftragsbearbeitung, das Personalbüro und für den Servicebereich.“ Die Suche gestalte sich schwierig. Winfried Ottmann wies deshalb auf die regionale Arbeitsplatzbörse www.karriere-mkk.de hin, auf dem sich Unternehmen mit Sitz im Main-Kinzig-Kreis präsentieren können. Zugleich bietet das Portal Stellensuchenden die Möglichkeit, sich über freie Stellen zu informieren. Mit den Worten „Wenn man selbst ausbildet, hat man die besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ informierte Walter Dreßbach über die Gemeinnützige Gesellschaft für Ausbildung, Qualifizierung und Arbeit (AQA) des Main-Kinzig-Kreises und regte eine Zusammenarbeit an: „Es gelingt, praktisch alle Absolventen in eine feste, sozialversicherungspflichtige Arbeit zu bringen. Auch im Bereich der Erwachsenenbildung, bei der Integration von Langzeitarbeitslosen, ist AQA sehr erfolgreich.“ Gerade für Unternehmen, die wenig oder keine Kapazität für die Schaffung von Ausbildungsplätzen haben, sei die Kooperation mit AQA eine Option. weiter
Auch Ladegeräte für Elektroautos zählen zu den Produkten, die das Unternehmen anbietet. Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann, Wirtschaftsdezernent des Main-Kinzig-Kreises, und Walter Dreßbach, Leiter des Referats Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur, haben D-Parts besucht, um dem Firmengründer Hassan Niakamal die Urkunde „Made in Main-Kinzig“ zu überreichen. Mit dieser werden Unternehmen ausgezeichnet, die Teil des wirtschaftlichen Erfolgs der Region sind und herausragende Leistungen für den Wirtschaftsstandort erbringen.
„Ein wichtiges Ziel der Wirtschaftsförderung im Main-Kinzig-Kreis ist die Vernetzung der vielen global players im Kreis, der Firmen also, die regional verwurzelt und international tätig sind. Zu ihnen gehört auch D-Parts in Langenselbold. Wir möchten mit dieser Auszeichnung Innovationswillen, Knowhow und Wirtschaftskraft in der Region herausstellen und fördern“, sagte Winfried Ottmann. Gemeinsam mit Sven Marasek, Leiter des Vertriebs, nahm Hassan Niakamal die Urkunde entgegen und bedankte sich für die Anerkennung des Main-Kinzig-Kreises.
Anschließend stellte Niakamal das Unternehmen vor. Habe sich D-Parts vor mehr als 28 Jahren in erster Linie auf Zubehör für Konsumelektronik konzentriert, seien im Zuge des sich verändernden Marktes für Telekommunikation weitere Bereiche hinzugekommen. „Mit der Entwicklung von Smartphones und Tablets erlebte der Mobilfunk- und Telekommunikationsmarkt geradezu eine Revolution. Doch ab etwa 2018 stagnierte dieser Bereich, auch weil keine wirklichen Neuerungen eingeführt wurden, sondern das bereits Bestehende einfach immer wieder abgewandelt wurde.“
Dies erkennend habe sich D-Parts frühzeitig breiter aufgestellt, auf Lifestyle-Produkte wie Fitness Tracker gesetzt und das Portfolio um Smarthome-Produkte erweitert: Bewegungssensoren, Wasser- und Rauchmelder, Steckdosen und Lichtschalter, Kamera, Tür- und Fenstersensoren sowie Sirenen könnten nach Belieben in einem Smarthome eingesetzt und kombiniert, per WLAN vernetzt und über eine eigens entwickelte App gesteuert werden. 2019 kamen Ladegeräte für Elektroautos hinzu. „Hier ist die Nachfrage enorm groß. Ursprünglich haben wir primär den Großhandel beliefert, doch seit einiger Zeit haben wir sehr viele Anfragen von Privatleuten“, so Vertriebsleiter Sven Marasek. Bei E-Fahrzeugen gehe die Entwicklung überaus schnell. Die staatliche Förderung trage zu dem Boom zusätzlich bei. „Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, einem Unternehmen in Taiwan, können wir die seit 2020 ungebrochene Nachfrage nach Ladesäulen bedienen“, so Hassan Niakamal.
25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zum Teil bereits seit 20 Jahren in dem Unternehmen arbeiten, beschäftigt D-Parts. „Wir suchen derzeit neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Vertrieb, die Auftragsbearbeitung, das Personalbüro und für den Servicebereich.“ Die Suche gestalte sich schwierig. Winfried Ottmann wies deshalb auf die regionale Arbeitsplatzbörse www.karriere-mkk.de hin, auf dem sich Unternehmen mit Sitz im Main-Kinzig-Kreis präsentieren können. Zugleich bietet das Portal Stellensuchenden die Möglichkeit, sich über freie Stellen zu informieren. Mit den Worten „Wenn man selbst ausbildet, hat man die besten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ informierte Walter Dreßbach über die Gemeinnützige Gesellschaft für Ausbildung, Qualifizierung und Arbeit (AQA) des Main-Kinzig-Kreises und regte eine Zusammenarbeit an: „Es gelingt, praktisch alle Absolventen in eine feste, sozialversicherungspflichtige Arbeit zu bringen. Auch im Bereich der Erwachsenenbildung, bei der Integration von Langzeitarbeitslosen, ist AQA sehr erfolgreich.“ Gerade für Unternehmen, die wenig oder keine Kapazität für die Schaffung von Ausbildungsplätzen haben, sei die Kooperation mit AQA eine Option. weiter
Bei einem Besuch der Wernz-Elektro GmbH in Erlensee überreichten Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann (links) und Walter Dreßbach, Referat Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur (rechts), Firmengründer Timo Wernz die „Made-in-Main-Kinzig“-Urkunde.
In 2020 Jahr hat Timo Wernz mit seinem Unternehmen, der Wernz-Elektro GmbH, den Deutschen Unternehmerpreis Elektrohandwerk, Kategorie A, gewonnen. Dieser Preis wird von der Fachzeitschrift des Elektrohandwerks „de“ vergeben. Gewürdigt werden Unternehmen, die eine gute Firmenorganisation haben, erfolgreich in Zukunftsmärkten aktiv sind und ihre Mitarbeiter fördern. Für den Kreisbeigeordneten Winfried Ottmann und Walter Dreßbach, Leiter des Referats Wirtschaft, Arbeit und soziale Infrastruktur, gute Gründe, dem Unternehmen einen Besuch abzustatten und sich ein Bild von dessen Stärken zu machen.
Der Kreisbeigeordnete und Wirtschaftsdezernent kam nicht mit leeren Händen nach Erlensee. Gemeinsam mit Walter Dreßbach überreichte er dem rührigen Unternehmenslenker die Urkunde „Made in Main-Kinzig“. „Mit dieser Urkunde zeichnen wir erfolgreiche und innovative Unternehmen wie die Wernz Elektro GmbH aus, die sich um den Wirtschaftsstandort verdient machen und Teil der wirtschaftlichen Prosperität der Region sind“, sagte Winfried Ottmann bei der Übergabe.
Timo Wernz bedankte sich für die Anerkennung, bevor er sein Unternehmen vorstellte. Sein Vater habe den Betrieb 1971 gegründet und lange Jahre im Nebenerwerb geführt. „Ich selbst habe 2004 als Einzelkämpfer im Keller meines Elternhauses in Rückingen angefangen.“ Seit damals ist der Handwerksbetrieb stetig gewachsen. Größter Auftraggeber der Wernz-Elektro GmbH ist die öffentliche Hand, doch auch gewerbliche und private Auftraggeber gehören zum Kundenstamm. Mittlerweile beschäftigt der Elektromeister, der auch einen Abschluss als Betriebswirt des Handwerks hat, 26 Mitarbeitende. Alle sind fest angestellt, nur selten werden zusätzlich Leiharbeiter gebraucht. „Unser Arbeitsgebiet diversifiziert sich immer mehr. Als moderne Firma muss man das abdecken können, andernfalls werden Subunternehmer benötigt. Das wiederum entspricht ganz und gar nicht unserer Philosophie“, so der Firmeninhaber, der sich ehrenamtlich in der Kreishandwerkerschaft Hanau und in der Innung engagiert.
Jeweils einen Ausbildungsplatz pro Jahr bietet die Wernz-Elektro GmbH an, deshalb sind derzeit vier Auszubildende im Betrieb, die bei ihren Tätigkeiten von den erfahrenen Monteuren kompetent angeleitet werden. „Um das Elektrohandwerk fachgerecht ausüben zu können, ist eine anspruchsvolle, breit gefächerte Berufsausbildung notwendig“, sagte Timo Wernz und: „Wir bilden aus, um unserer sozialen Verantwortung gerecht zu werden.“ Doch nicht nur Ausbildung, sondern auch Fort- und Weiterbildung der Mitarbeitenden hat Timo Wernz auf der Agenda. Zu diesem Zweck rief er im Sommer 2018 die Wernz Akademie ins Leben. „Bei externen Schulungen fallen die Mitarbeiter acht Stunden aus. In unserer Akademie in Erlensee verlieren sie viel weniger Arbeitszeit“, erläuterte er. In den stark praxisorientierten Seminaren von zwei bis drei Stunden Dauer wurden bislang eigene Mitarbeitende von externen Dozenten aus der Industrie geschult. Künftig erhalten auch Mitarbeitende anderer Unternehmen der Elektro-Innung Main-Kinzig das Angebot, an einer der Schulungen teilzunehmen.
Um gute Fachkräfte an sein Unternehmen zu binden, hat Timo Wernz in Kooperation mit der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eine weitere Maßnahme umgesetzt. Für die Mitarbeitenden der Wernz-Elektro GmbH wurde ein Versorgungswerk eingerichtet, das auf bessere Altersvorsorge abzielt. Je nach Betriebszugehörigkeit werden vom Arbeitgeber monatlich zusätzlich zwischen 25 und 100 Euro in eine Betriebsrente eingezahlt. Darüber hinaus werden den Mitarbeitenden zwei weitere Modelle zur Alters- und Gesundheitsvorsorge angeboten. weiter
Der Kreisbeigeordnete und Wirtschaftsdezernent kam nicht mit leeren Händen nach Erlensee. Gemeinsam mit Walter Dreßbach überreichte er dem rührigen Unternehmenslenker die Urkunde „Made in Main-Kinzig“. „Mit dieser Urkunde zeichnen wir erfolgreiche und innovative Unternehmen wie die Wernz Elektro GmbH aus, die sich um den Wirtschaftsstandort verdient machen und Teil der wirtschaftlichen Prosperität der Region sind“, sagte Winfried Ottmann bei der Übergabe.
Timo Wernz bedankte sich für die Anerkennung, bevor er sein Unternehmen vorstellte. Sein Vater habe den Betrieb 1971 gegründet und lange Jahre im Nebenerwerb geführt. „Ich selbst habe 2004 als Einzelkämpfer im Keller meines Elternhauses in Rückingen angefangen.“ Seit damals ist der Handwerksbetrieb stetig gewachsen. Größter Auftraggeber der Wernz-Elektro GmbH ist die öffentliche Hand, doch auch gewerbliche und private Auftraggeber gehören zum Kundenstamm. Mittlerweile beschäftigt der Elektromeister, der auch einen Abschluss als Betriebswirt des Handwerks hat, 26 Mitarbeitende. Alle sind fest angestellt, nur selten werden zusätzlich Leiharbeiter gebraucht. „Unser Arbeitsgebiet diversifiziert sich immer mehr. Als moderne Firma muss man das abdecken können, andernfalls werden Subunternehmer benötigt. Das wiederum entspricht ganz und gar nicht unserer Philosophie“, so der Firmeninhaber, der sich ehrenamtlich in der Kreishandwerkerschaft Hanau und in der Innung engagiert.
Jeweils einen Ausbildungsplatz pro Jahr bietet die Wernz-Elektro GmbH an, deshalb sind derzeit vier Auszubildende im Betrieb, die bei ihren Tätigkeiten von den erfahrenen Monteuren kompetent angeleitet werden. „Um das Elektrohandwerk fachgerecht ausüben zu können, ist eine anspruchsvolle, breit gefächerte Berufsausbildung notwendig“, sagte Timo Wernz und: „Wir bilden aus, um unserer sozialen Verantwortung gerecht zu werden.“ Doch nicht nur Ausbildung, sondern auch Fort- und Weiterbildung der Mitarbeitenden hat Timo Wernz auf der Agenda. Zu diesem Zweck rief er im Sommer 2018 die Wernz Akademie ins Leben. „Bei externen Schulungen fallen die Mitarbeiter acht Stunden aus. In unserer Akademie in Erlensee verlieren sie viel weniger Arbeitszeit“, erläuterte er. In den stark praxisorientierten Seminaren von zwei bis drei Stunden Dauer wurden bislang eigene Mitarbeitende von externen Dozenten aus der Industrie geschult. Künftig erhalten auch Mitarbeitende anderer Unternehmen der Elektro-Innung Main-Kinzig das Angebot, an einer der Schulungen teilzunehmen.
Um gute Fachkräfte an sein Unternehmen zu binden, hat Timo Wernz in Kooperation mit der VR Bank Main-Kinzig-Büdingen eine weitere Maßnahme umgesetzt. Für die Mitarbeitenden der Wernz-Elektro GmbH wurde ein Versorgungswerk eingerichtet, das auf bessere Altersvorsorge abzielt. Je nach Betriebszugehörigkeit werden vom Arbeitgeber monatlich zusätzlich zwischen 25 und 100 Euro in eine Betriebsrente eingezahlt. Darüber hinaus werden den Mitarbeitenden zwei weitere Modelle zur Alters- und Gesundheitsvorsorge angeboten. weiter
PTR-Geschäftsführer Sascha Pack (Mitte), Kreisbeigeordneter und Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann (rechts) und Walter Dreßbach, Leiter Referat Wirtschaft, Arbeit u. digitale Infrastruktur.
Seit 30 Jahren ist das weltweit agierende Unternehmen PTR Strahltechnik am Markt und bearbeitet für Kunden weltweit am Standort Langenselbold unterschiedlichste metallische Werkstoffe mit Hilfe der Elektronenstrahltechnologie.
PTR-Geschäftsführer Sascha Pack (Mitte) erläutert Kreisbeigeordnetem und Wirtschaftsdezernenten Winfried Ottmann (rechts) sowie Walter Dreßbach, der beim Main-Kinzig-Kreis für die Wirtschaftsförderung zuständig ist, die Arbeitsweise einer Elektronenstrahl-Anlage. (siehe Hinweis Textende)
Dazu gehören Schweißen, Bohren und Härten. Zudem forscht und entwickelt das mittelständische Unternehmen im Bereich der Elektronenstrahltechnik und stellt hochkomplexe und effiziente Produktionsanlagen her. Zunächst war das inhabergeführte Unternehmen, dessen Zentrale in Wien sitzt, in Maintal ansässig, seit fünf Jahren agiert es von Langenselbold aus.
Als Zeichen der Anerkennung überreichten Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann und Walter Dreßbach, Referatsleiter für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur, eine Urkunde nebst Aufsteller „Made in Main-Kinzig“ an Geschäftsführer Sascha Pack. „Wir freuen uns, dass es in unserem Landkreis Unternehmen wie die PTR Strahltechnik gibt, deren Produkte in der ganzen Welt zum Einsatz kommen und die ihren Ursprung im Main-Kinzig-Kreis haben“, sagte Winfried Ottmann. Beide zeigten sich beeindruckt von der Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten einer Technik, mit deren Hilfe sich Metalle hochpräzise und voll automatisiert bearbeiten lassen. PTR Strahltechnik produziert und entwickelt Elektronenstrahlbearbeitungsmaschinen überwiegend für die Automotive-Industrie. Der Kundenkreis erstreckt sich über nahezu alle namenhaften Automobilproduzenten und deren Zulieferer der internationalen Automobilbranche.
Am Standort in Langenselbold sind 65 Mitarbeiter tätig. Gemeinsam mit den im Konzern Global Beam Technologies AG (GBT) zusammengefassten Schwesterunternehmen Steigerwald Strahltechnik GmbH in Maisach bei München und PTR Precision Technologies in den USA ist PTR nach eigenen Angaben einer der weltmarktführenden Akteure auf dem Gebiet der Elektronenstrahl-Technologie.
Mit dem Elektronenstrahl werden zum Beispiel zuvor gehärtete und fertig geschliffene Schalträder mit Synchronringen für Pkw-Getriebe verschweißt. Der Elektronenstrahl ist bestens geeignet, um auch komplizierte Werkstoffkombinationen zusammenzufügen, die mit anderen Schweißverfahren nur schwer oder unter größerem Aufwand machbar sind. Der Teilchenstrahl kann zum Beispiel besonders gut Werkstoffe wie Kupfer und Aluminium einschließlich deren Legierungen enorm kostensparend, schnell, tief und verzugsarm schweißen. Daher kommt er auch im Bereich der Elektromobilität zum Einsatz. Will man andererseits die äußerst filigranen Bohrlöcher von wenigen Mikrometern, die in der Lebensmittel- oder Papierindustrie benötigt werden, in Augenschein nehmen, ist der Griff zur Lupe nötig.
„Wir konnten während der Corona-Pandemie komplett auf Kurzarbeit verzichten, spüren aber natürlich als Automobilzulieferer auch, wenn sich die Absatzzahlen bei den Automobilherstellern ändern“, erläuterte der Geschäftsführer Sascha Pack seinen Besuchern die aktuelle Situation des Unternehmens. Zunehmend an Bedeutung gewinne der Bereich Lohnfertigung. Hierbei schweißt und bohrt PTR Strahltechnik im Auftrag unterschiedlichste Produkte, unter anderem auch der Luft- und Raumfahrttechnik. Der Elektronenstrahlprozess nutzt alle Vorteile, die das obligatorische Vakuum für den Prozess bietet. Die Bauteile werden je nach Beschaffenheit und Aufgabe in unterschiedlichsten Kammer- und Taktanlagen bearbeitet.
Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann sprach mit dem PTR-Geschäftsführer über die Verkehrswende mit Augenmerk auf die Elektromobilität. „Das stellt viele Unternehmen, die im Bereich Automobilzulieferung tätig sind, vor große Herausforderungen, weil der Elektroantrieb mitunter ganz andere Bauteile erfordert“, sagte Winfried Ottmann und signalisierte Sascha Pack die Bereitschaft des Main-Kinzig-Kreises, das Unternehmen nach Möglichkeit zu unterstützen, auch wenn es um Hilfestellung bei Förderanträgen geht. Hier biete die Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises unter anderem auch die Möglichkeit, sich auf unkomplizierte Weise mit anderen Unternehmen aus der Region zu vernetzen.
Hinweis: Dieses Bild entstand, bevor die Allgemeinverfügung des Main-Kinzig-Kreises, in der auch das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen im öffentlichen Raum strenger geregelt wird, in Kraft getreten ist. weiter
PTR-Geschäftsführer Sascha Pack (Mitte) erläutert Kreisbeigeordnetem und Wirtschaftsdezernenten Winfried Ottmann (rechts) sowie Walter Dreßbach, der beim Main-Kinzig-Kreis für die Wirtschaftsförderung zuständig ist, die Arbeitsweise einer Elektronenstrahl-Anlage. (siehe Hinweis Textende)
Dazu gehören Schweißen, Bohren und Härten. Zudem forscht und entwickelt das mittelständische Unternehmen im Bereich der Elektronenstrahltechnik und stellt hochkomplexe und effiziente Produktionsanlagen her. Zunächst war das inhabergeführte Unternehmen, dessen Zentrale in Wien sitzt, in Maintal ansässig, seit fünf Jahren agiert es von Langenselbold aus.
Als Zeichen der Anerkennung überreichten Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann und Walter Dreßbach, Referatsleiter für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur, eine Urkunde nebst Aufsteller „Made in Main-Kinzig“ an Geschäftsführer Sascha Pack. „Wir freuen uns, dass es in unserem Landkreis Unternehmen wie die PTR Strahltechnik gibt, deren Produkte in der ganzen Welt zum Einsatz kommen und die ihren Ursprung im Main-Kinzig-Kreis haben“, sagte Winfried Ottmann. Beide zeigten sich beeindruckt von der Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten einer Technik, mit deren Hilfe sich Metalle hochpräzise und voll automatisiert bearbeiten lassen. PTR Strahltechnik produziert und entwickelt Elektronenstrahlbearbeitungsmaschinen überwiegend für die Automotive-Industrie. Der Kundenkreis erstreckt sich über nahezu alle namenhaften Automobilproduzenten und deren Zulieferer der internationalen Automobilbranche.
Am Standort in Langenselbold sind 65 Mitarbeiter tätig. Gemeinsam mit den im Konzern Global Beam Technologies AG (GBT) zusammengefassten Schwesterunternehmen Steigerwald Strahltechnik GmbH in Maisach bei München und PTR Precision Technologies in den USA ist PTR nach eigenen Angaben einer der weltmarktführenden Akteure auf dem Gebiet der Elektronenstrahl-Technologie.
Mit dem Elektronenstrahl werden zum Beispiel zuvor gehärtete und fertig geschliffene Schalträder mit Synchronringen für Pkw-Getriebe verschweißt. Der Elektronenstrahl ist bestens geeignet, um auch komplizierte Werkstoffkombinationen zusammenzufügen, die mit anderen Schweißverfahren nur schwer oder unter größerem Aufwand machbar sind. Der Teilchenstrahl kann zum Beispiel besonders gut Werkstoffe wie Kupfer und Aluminium einschließlich deren Legierungen enorm kostensparend, schnell, tief und verzugsarm schweißen. Daher kommt er auch im Bereich der Elektromobilität zum Einsatz. Will man andererseits die äußerst filigranen Bohrlöcher von wenigen Mikrometern, die in der Lebensmittel- oder Papierindustrie benötigt werden, in Augenschein nehmen, ist der Griff zur Lupe nötig.
„Wir konnten während der Corona-Pandemie komplett auf Kurzarbeit verzichten, spüren aber natürlich als Automobilzulieferer auch, wenn sich die Absatzzahlen bei den Automobilherstellern ändern“, erläuterte der Geschäftsführer Sascha Pack seinen Besuchern die aktuelle Situation des Unternehmens. Zunehmend an Bedeutung gewinne der Bereich Lohnfertigung. Hierbei schweißt und bohrt PTR Strahltechnik im Auftrag unterschiedlichste Produkte, unter anderem auch der Luft- und Raumfahrttechnik. Der Elektronenstrahlprozess nutzt alle Vorteile, die das obligatorische Vakuum für den Prozess bietet. Die Bauteile werden je nach Beschaffenheit und Aufgabe in unterschiedlichsten Kammer- und Taktanlagen bearbeitet.
Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann sprach mit dem PTR-Geschäftsführer über die Verkehrswende mit Augenmerk auf die Elektromobilität. „Das stellt viele Unternehmen, die im Bereich Automobilzulieferung tätig sind, vor große Herausforderungen, weil der Elektroantrieb mitunter ganz andere Bauteile erfordert“, sagte Winfried Ottmann und signalisierte Sascha Pack die Bereitschaft des Main-Kinzig-Kreises, das Unternehmen nach Möglichkeit zu unterstützen, auch wenn es um Hilfestellung bei Förderanträgen geht. Hier biete die Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises unter anderem auch die Möglichkeit, sich auf unkomplizierte Weise mit anderen Unternehmen aus der Region zu vernetzen.
Hinweis: Dieses Bild entstand, bevor die Allgemeinverfügung des Main-Kinzig-Kreises, in der auch das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen im öffentlichen Raum strenger geregelt wird, in Kraft getreten ist. weiter
Walter Dreßbach (links) verleiht Dr. Hans-Peter Sieper die Auszeichnung „made in Main-Kinzig“
Die Elementar Analysensysteme GmbH erhielt die Auszeichnung „Made in Main-Kinzig“. Walter Dreßbach, der Leiter des Amts für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Ehrenamt, überreichte Geschäftsführer Dr. Hans-Peter Sieper die Urkunde und gratulierte noch mal im Namen des Kreises zur Einweihung des neuen Firmensitzes in Langenselbold.
„Die Materialverarbeitung und -prüfung bildet im Main-Kinzig-Kreis einen wesentlichen Bestandteil unserer Wirtschaft. Umso erfreulicher ist es für uns, wenn Firmen in dieser Branche weiter wachsen und zu ihrem Standort stehen“, erklärte Dreßbach.
Elementar Analysensysteme ist der weltweit führende deutsche Hersteller von Geräten für die Analytik nichtmetallischer Elemente wie Kohlenstoff, Stickstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Schwefel oder Chlor in allen organischen und der Mehrzahl der anorganischen Substanzen. Vor 25 Jahren hatte sich Elementar vom Hanauer Konzern Heraeus abgespalten und wirtschaftet seither als selbstständiger Betrieb. Kurz nach der Abspaltung hatte Sieper die Anteile erworben und führt den Betrieb heute als Familienunternehmen mit 150 Beschäftigten zusammen mit seinem Sohn Albrecht Sieper.
Elementar bietet kreative Lösungen für wichtige Lebensbereiche an – und genießt dafür hohe Anerkennung. 2016 wurde Elementar zum sechsten Mal in Folge auf dem Deutschen Mittelstands-Summit in Essen als eines der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. Unter 3.000 Unternehmen wählte die Unternehmensberatung Munich Strategy Group (MSG) Elementar Analysensysteme zudem in die Top 30 der ideenreichsten Unternehmen aus dem Mittelstand.
Im Mai hatte sich Elementar Analysensysteme GmbH mit seinem neuen Firmensitz am Stadttorkreisel in Langenselbold vergrößert. Landrat Erich Pipa hatte bei der Eröffnung seinerzeit Dr. Hans-Peter Sieper zu dieser Entscheidung gratuliert. Nun untermauerte Walter Dreßbach die Entscheidung Siepers, den Standort im Main-Kinzig-Kreis zu halten, mit der Auszeichnung „Made in Main-Kinzig“. „Die wahren Champions der Wirtschaft sind im Mittelstand zu finden, in Betrieben wie Elementar, die Arbeitsplätze schaffen und in unserer Region wachsen. Dafür sagen wir Danke“, so Dreßbach. weiter
„Die Materialverarbeitung und -prüfung bildet im Main-Kinzig-Kreis einen wesentlichen Bestandteil unserer Wirtschaft. Umso erfreulicher ist es für uns, wenn Firmen in dieser Branche weiter wachsen und zu ihrem Standort stehen“, erklärte Dreßbach.
Elementar Analysensysteme ist der weltweit führende deutsche Hersteller von Geräten für die Analytik nichtmetallischer Elemente wie Kohlenstoff, Stickstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Schwefel oder Chlor in allen organischen und der Mehrzahl der anorganischen Substanzen. Vor 25 Jahren hatte sich Elementar vom Hanauer Konzern Heraeus abgespalten und wirtschaftet seither als selbstständiger Betrieb. Kurz nach der Abspaltung hatte Sieper die Anteile erworben und führt den Betrieb heute als Familienunternehmen mit 150 Beschäftigten zusammen mit seinem Sohn Albrecht Sieper.
Elementar bietet kreative Lösungen für wichtige Lebensbereiche an – und genießt dafür hohe Anerkennung. 2016 wurde Elementar zum sechsten Mal in Folge auf dem Deutschen Mittelstands-Summit in Essen als eines der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. Unter 3.000 Unternehmen wählte die Unternehmensberatung Munich Strategy Group (MSG) Elementar Analysensysteme zudem in die Top 30 der ideenreichsten Unternehmen aus dem Mittelstand.
Im Mai hatte sich Elementar Analysensysteme GmbH mit seinem neuen Firmensitz am Stadttorkreisel in Langenselbold vergrößert. Landrat Erich Pipa hatte bei der Eröffnung seinerzeit Dr. Hans-Peter Sieper zu dieser Entscheidung gratuliert. Nun untermauerte Walter Dreßbach die Entscheidung Siepers, den Standort im Main-Kinzig-Kreis zu halten, mit der Auszeichnung „Made in Main-Kinzig“. „Die wahren Champions der Wirtschaft sind im Mittelstand zu finden, in Betrieben wie Elementar, die Arbeitsplätze schaffen und in unserer Region wachsen. Dafür sagen wir Danke“, so Dreßbach. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Langenselbold
RICHTER.transporte Spedition und Logistik GmbH ist ein familiäres Transport- und Logistikunternehmen mit Sitz in Langenselbold. Nach gemeinsam fast 40 Jahren Speditionserfahrung haben Hans-Jörg und Kerstin Richter das Unternehmen aus eigener Motivation und Leidenschaft zu ihrem Beruf im September 2006 gegründet.
Sowohl Inhaber und Inhaberin, als auch Disponenten, haben den Beruf des Spediteurs erlernt und waren als Disponent, Speditionsleiter, Verkaufsleiter, Key Account-Manager und auch als Niederlassungsleiter bei global führenden Logistikgrößen tätig.
Im Oktober 2006 begann die Aufnahme der Geschäfte mit einem Sattelzug im innerdeutschen Fernverkehr. Heute sind sie ein europaweit agierendes, mittelständisches Transport- und Logistikunternehmen. Sie haben 30 Arbeitsplätze geschaffen und sind mit 18 Sattelzügen und zwei 12-Tonnern in Deutschland und Europa für Sie unterwegs.
Die Geschäftsfelder des Unternehmens teilen sich in drei Bereiche: Logistic Solutions, Consulting und Warehousing.
Logistic Solutions bietet Transportdienstleistungen auf höchstem Niveau.
Das bedeutet, LKW-Transporte aller Art mit eigenem Fuhrpark und eigenem Personal unter Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen, Teil- und Komplettladungen von und nach Deutschland sowie Westeuropa, Kleintransporte und Sonderfahrten. Die Fahrzeuge sind mit GPS-Satellitenkommunikationsmodulen sowie sämtlichen Ladungssicherungsmaterialien ausgestattet und dürfen auch Gefahrgüter gemäß ADR transportieren.
Mit dem Geschäftsbereich Consulting werden Kunden bei der Durchführung von Frachtausschreibungen und deren Auswertungen unterstützt. Außerdem werden Versandstrukturen analysiert, ermittelt, bewertet und überprüft.
Im Bereich Warehousing verfügt das Unternehmen in Freigericht-Somborn über 1.900 qm Lagerfläche, trocken und staubfrei in geschlossener Halle mit ebenerdiger Anlieferung sowie 1.000 qm Blocklagerfläche im Freien und lagert, kommissioniert, konfektioniert und liefert nach Bedarf termingerecht aus.
Neben kaufmännischem Erfolg zählen für das Unternehmen in erster Linie die menschlichen Werte Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit - im Kontakt und im Umgang sowohl mit Kunden, als auch mit den Mitarbeitern. Darüber hinaus hat der Umweltschutz einen sehr hohen Stellenwert.
Auch wenn sie als Transportunternehmen einige Partikel Co² mehr produzieren als manch anderer, werden ausschließlich LKW mit neuester Technologie mit Schadstoffnorm EURO5 eingesetzt. Zusätzlich werden die LKWs aktuell mit dem Fuel Save Partner Modul von euroShell ausgestattet - hiermit wird der Dieselverbrauch erheblich reduziert. weiter
Sowohl Inhaber und Inhaberin, als auch Disponenten, haben den Beruf des Spediteurs erlernt und waren als Disponent, Speditionsleiter, Verkaufsleiter, Key Account-Manager und auch als Niederlassungsleiter bei global führenden Logistikgrößen tätig.
Im Oktober 2006 begann die Aufnahme der Geschäfte mit einem Sattelzug im innerdeutschen Fernverkehr. Heute sind sie ein europaweit agierendes, mittelständisches Transport- und Logistikunternehmen. Sie haben 30 Arbeitsplätze geschaffen und sind mit 18 Sattelzügen und zwei 12-Tonnern in Deutschland und Europa für Sie unterwegs.
Die Geschäftsfelder des Unternehmens teilen sich in drei Bereiche: Logistic Solutions, Consulting und Warehousing.
Logistic Solutions bietet Transportdienstleistungen auf höchstem Niveau.
Das bedeutet, LKW-Transporte aller Art mit eigenem Fuhrpark und eigenem Personal unter Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen, Teil- und Komplettladungen von und nach Deutschland sowie Westeuropa, Kleintransporte und Sonderfahrten. Die Fahrzeuge sind mit GPS-Satellitenkommunikationsmodulen sowie sämtlichen Ladungssicherungsmaterialien ausgestattet und dürfen auch Gefahrgüter gemäß ADR transportieren.
Mit dem Geschäftsbereich Consulting werden Kunden bei der Durchführung von Frachtausschreibungen und deren Auswertungen unterstützt. Außerdem werden Versandstrukturen analysiert, ermittelt, bewertet und überprüft.
Im Bereich Warehousing verfügt das Unternehmen in Freigericht-Somborn über 1.900 qm Lagerfläche, trocken und staubfrei in geschlossener Halle mit ebenerdiger Anlieferung sowie 1.000 qm Blocklagerfläche im Freien und lagert, kommissioniert, konfektioniert und liefert nach Bedarf termingerecht aus.
Neben kaufmännischem Erfolg zählen für das Unternehmen in erster Linie die menschlichen Werte Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit - im Kontakt und im Umgang sowohl mit Kunden, als auch mit den Mitarbeitern. Darüber hinaus hat der Umweltschutz einen sehr hohen Stellenwert.
Auch wenn sie als Transportunternehmen einige Partikel Co² mehr produzieren als manch anderer, werden ausschließlich LKW mit neuester Technologie mit Schadstoffnorm EURO5 eingesetzt. Zusätzlich werden die LKWs aktuell mit dem Fuel Save Partner Modul von euroShell ausgestattet - hiermit wird der Dieselverbrauch erheblich reduziert. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Langenselbold
Die Firma Badtke Edelstahl GmbH aus Maintal zählt zu einem der führenden Handelshäuser für Rohre, Rohrzubehör- und verbindungen aus hochwertigem Edelstahl. Maßgebend hierfür ist auch, dass Badtke Edelstahl sich durch einen besonders umfassenden Service auszeichnet, der es ermöglicht, alle Edelstahlartikel des über 5.000 Artikel starken Warenlagers schnell und sicher an alle großen, aber auch kleinen Unternehmen, zu liefern.
Ob Armaturen, Flansche, Rohre oder Fittings aller Art, aus rost- und säurebeständigen Edelstählen - Badtke Edelstahl geht flexibel auf alle Kundenwünsche ein. Geschäftsführer Thomas Carduck, der bereits seit 15 Jahren im Unternehmen tätig ist, will gemeinsam mit dem Prokuristen Patrick Hahn das mittelständische Familienunternehmen auch zukünftig wettbewerbsfähig halten und es mit innovativem Einsatz und neuen Ideen weiter nach vorne bringen.
Das Unternehmen hat sich mit seinen über 20 Mitarbeitern im deutschen Edelstahlmarkt etabliert und ist dank seines optimal gelegenen Standortes gut aus allen Richtungen erreichbar. Der Standort Langenselbold und jeweils ein Verkaufsbüro in Hannover und Bad Boll bilden das Vertriebsnetz und garantieren den Kunden, dass alle gewünschten Edelstahlartikel zügig und sicher geliefert werden können. weiter
Ob Armaturen, Flansche, Rohre oder Fittings aller Art, aus rost- und säurebeständigen Edelstählen - Badtke Edelstahl geht flexibel auf alle Kundenwünsche ein. Geschäftsführer Thomas Carduck, der bereits seit 15 Jahren im Unternehmen tätig ist, will gemeinsam mit dem Prokuristen Patrick Hahn das mittelständische Familienunternehmen auch zukünftig wettbewerbsfähig halten und es mit innovativem Einsatz und neuen Ideen weiter nach vorne bringen.
Das Unternehmen hat sich mit seinen über 20 Mitarbeitern im deutschen Edelstahlmarkt etabliert und ist dank seines optimal gelegenen Standortes gut aus allen Richtungen erreichbar. Der Standort Langenselbold und jeweils ein Verkaufsbüro in Hannover und Bad Boll bilden das Vertriebsnetz und garantieren den Kunden, dass alle gewünschten Edelstahlartikel zügig und sicher geliefert werden können. weiter
08.10.2010 Thermo Fisher Scientific: Weltweiter Marktführer für Brutschränke kommt aus Langenselbold
Ausgezeichnete Firmen in Langenselbold
Nicht nur im Kampf gegen die Schweinegrippe leisten Produkte „Made in Main-Kinzig“ einen wertvollen Beitrag! Der weltweite Marktführer Thermo Fisher Scientific entwickelt, produziert und vermarktet am Standort Langenselbold modernste Geräte für die Forschung und Entwicklung in biologischen, biochemischen und pharmazeutischen Laboren. Mehrere Tausend Brutschränke in unterschiedlichen Ausführungen entstehen so jährlich bei Thermo Fischer.
Wirtschaftsdezernent Erich Pipa (2. v.l.) beim Rundgang durch die Fertigungsanlagen
Es gibt verschiedene Modelle aus Edelstahl und Kupfer, die unterschiedlichen Qualitätsanforderungen genügen müssen. Höchste Ansprüche werden dabei an die Fertigung gestellt, denn es müssen jegliche Verunreinigungen vermieden werden und eine absolut präzise Verarbeitung ist Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit der hoch entwickelten Gerätschaften. Deshalb werden die Produkte nach ihrer Fertigstellung auch einer sehr genauen Qualitätskontrolle unterzogen. So kann eine anerkannt hohe Qualität gewährleistet werden, betonen die beiden Geschäftsführer Dr. Ingo Jaeckel und Uwe Gernens.
Rund 500 Arbeitnehmer sind an dem Standort Langenselbold in der Fertigung, dem Vertrieb und der Entwicklung beschäftigt. Die gefertigten Geräte – wie zum Beispiel Brutschränke für die Zellkultivierung in medizinischen Labors – werden auf der ganzen Welt nachgefragt. Das Unternehmen ist von der Konjunkturkrise weitgehend verschont geblieben, weil 2009 die Vorbereitungen zur Impfung gegen die Schweinegrippe für eine zusätzliche Nachfrage und damit Aufträge aus der ganzen Welt gesorgt hätten. Unter anderen setzt ein Pharmaunternehmen aus Marburg die Geräte aus Langenselbold zur Produktion des Impfstoffes ein. Vor rund sechs Jahren zog das Unternehmen Thermo Fisher Scientific in das Gewerbegebiet am Rande von Langenselbold. Rund 25 Millionen Euro wurden in den kompletten Neustart investiert. „Dieser Schritt hat sich für uns in vollem Umfang gelohnt“, blickt der verantwortliche Produkt-Direktor Thomas Kaus zurück. weiter
Wirtschaftsdezernent Erich Pipa (2. v.l.) beim Rundgang durch die Fertigungsanlagen
Es gibt verschiedene Modelle aus Edelstahl und Kupfer, die unterschiedlichen Qualitätsanforderungen genügen müssen. Höchste Ansprüche werden dabei an die Fertigung gestellt, denn es müssen jegliche Verunreinigungen vermieden werden und eine absolut präzise Verarbeitung ist Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit der hoch entwickelten Gerätschaften. Deshalb werden die Produkte nach ihrer Fertigstellung auch einer sehr genauen Qualitätskontrolle unterzogen. So kann eine anerkannt hohe Qualität gewährleistet werden, betonen die beiden Geschäftsführer Dr. Ingo Jaeckel und Uwe Gernens.
Rund 500 Arbeitnehmer sind an dem Standort Langenselbold in der Fertigung, dem Vertrieb und der Entwicklung beschäftigt. Die gefertigten Geräte – wie zum Beispiel Brutschränke für die Zellkultivierung in medizinischen Labors – werden auf der ganzen Welt nachgefragt. Das Unternehmen ist von der Konjunkturkrise weitgehend verschont geblieben, weil 2009 die Vorbereitungen zur Impfung gegen die Schweinegrippe für eine zusätzliche Nachfrage und damit Aufträge aus der ganzen Welt gesorgt hätten. Unter anderen setzt ein Pharmaunternehmen aus Marburg die Geräte aus Langenselbold zur Produktion des Impfstoffes ein. Vor rund sechs Jahren zog das Unternehmen Thermo Fisher Scientific in das Gewerbegebiet am Rande von Langenselbold. Rund 25 Millionen Euro wurden in den kompletten Neustart investiert. „Dieser Schritt hat sich für uns in vollem Umfang gelohnt“, blickt der verantwortliche Produkt-Direktor Thomas Kaus zurück. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Langenselbold
'Passion for Success': Evelyne Chantal Ripoll arbeitet mit Menschen und Unternehmen, die etwas in ihrem Leben verändern bzw. optimieren wollen - sei es beruflich oder privat.
Ripoll Coaching ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für individuelle Lösungsorientierte Beratung.
Ripoll Coaching arbeitet mit einer Selbst entwickelten Methode.
Ripoll Coaching berät Kunden auf Nationaler als auch Internationaler Ebene. weiter
Ripoll Coaching ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für individuelle Lösungsorientierte Beratung.
Ripoll Coaching arbeitet mit einer Selbst entwickelten Methode.
Ripoll Coaching berät Kunden auf Nationaler als auch Internationaler Ebene. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Langenselbold
Sie stellen Haustüren, Fenster und Treppen her. Sie kümmern sich um den kompletten Innenausbau, fertigen individuelle Küchen nach Maß an oder bauen einen Wintergarten nach Wunsch. Und das in einem Familienbetrieb, derzeit in zwei Generationen. Ab August steigt die dritte Generation in die Firma ein. Landrat und Wirtschaftsdezernent Erich Pipa stattete der Schreinerei Morbitzer in Langenselbold einen Besuch ab und überzeugte sich von der Leistungsfähigkeit des „kleinen, aber feinen Familienunternehmens“.
Seniorchef Franz Morbitzer gründete im Jahr 1962 das Familienunternehmen in der Spessartstraße in Langenselbold. 1973 schließlich zog Morbitzer mit seiner Schreinerei in das Langenselbolder Industriegebiet um. Auch heute noch arbeiten der mittlerweile 74jährige und seine Frau Rosemarie gerne mit, die Führung der Firma hat unterdessen Sohn Dietmar übernommen, der gemeinsam mit seiner Frau Nicole das Unternehmen leitet. Ab August fängt mit Sohn Dietmar die dritte Generation in der Schreinerei an. Momentan arbeiten zwei Auszubildende in dem Unternehmen.
Seit nunmehr 7 Jahren steht den Kunden der Firma Morbitzer ein neu gebauten Ausstellungsraum zur Verfügung, in dem die Familie Morbitzer eine breite Palette ihres Angebotes vorhält. Dort können Interessenten sich über verschiedene Fußböden informieren, können sich über verschiedene Fenstermaterialien informieren oder sich von Nicole Morbitzer ihre neue Küche planen lassen. Großen Wert legt die Schreinerei auf die Qualität. „Einkauf, Verarbeitung, Einbau – unsere Qualität ist unsere beste Werbung“, erklärte Dietmar Morbitzer. weiter
Seniorchef Franz Morbitzer gründete im Jahr 1962 das Familienunternehmen in der Spessartstraße in Langenselbold. 1973 schließlich zog Morbitzer mit seiner Schreinerei in das Langenselbolder Industriegebiet um. Auch heute noch arbeiten der mittlerweile 74jährige und seine Frau Rosemarie gerne mit, die Führung der Firma hat unterdessen Sohn Dietmar übernommen, der gemeinsam mit seiner Frau Nicole das Unternehmen leitet. Ab August fängt mit Sohn Dietmar die dritte Generation in der Schreinerei an. Momentan arbeiten zwei Auszubildende in dem Unternehmen.
Seit nunmehr 7 Jahren steht den Kunden der Firma Morbitzer ein neu gebauten Ausstellungsraum zur Verfügung, in dem die Familie Morbitzer eine breite Palette ihres Angebotes vorhält. Dort können Interessenten sich über verschiedene Fußböden informieren, können sich über verschiedene Fenstermaterialien informieren oder sich von Nicole Morbitzer ihre neue Küche planen lassen. Großen Wert legt die Schreinerei auf die Qualität. „Einkauf, Verarbeitung, Einbau – unsere Qualität ist unsere beste Werbung“, erklärte Dietmar Morbitzer. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Langenselbold
Die individuelle Innenausstattungen für Fahrzeuge, Boote und Flugzeuge in bester Erstausstatterqualität gehören genau so zum täglichen Geschäft von Markus Frenzel wie die Aufarbeitung von Hotel- und Gaststättensitzmobiliar.
Auch Ihre Lieblingssitzmöbel können wieder fachmännisch aufgearbeitet werden, z.B. mit neuen Textil- oder Lederbezügen, wie auch durch Neueinfärben des verschmutzen oder verbleichten Leders. Neben der
fachmännischen Restaurierung von Oldtimern im Innenraum inkl. Verdeck werden folgende Arbeiten durchgeführt: die Demontage und Montage von Cabrioverdecken, das Anfertigen und Verlegen von individuellen Fahrzeugteppichen, das Aufpolstern, Neubeziehen und Reparieren von Motorradsitzbänken, Bus-, Bahn-, Flugzeug- und Bootssitzen, Fitnessgeräten, medizinischen Liegen, u.s.w. - bei Fahrzeugen/ Booten/ Flugzeugen auch die Seitenverkleidungen.
Und auch auf die Bedürfnisse der Kunden hat sich Frenzel schon eingestellt: „Des Deutschen liebstes Kind sind ja die Hunde. Und so biete ich den Extra-Service an, das der Kofferraum zum „Luxus-Zimmer“ für den Hund wird“, berichtet Frenzel. Das Auskleiden Ihres Kofferraumes wird mit den geeigneten Materialen und nach individueller Absprache mit dem Besitzer durchgeführt. weiter
Auch Ihre Lieblingssitzmöbel können wieder fachmännisch aufgearbeitet werden, z.B. mit neuen Textil- oder Lederbezügen, wie auch durch Neueinfärben des verschmutzen oder verbleichten Leders. Neben der
fachmännischen Restaurierung von Oldtimern im Innenraum inkl. Verdeck werden folgende Arbeiten durchgeführt: die Demontage und Montage von Cabrioverdecken, das Anfertigen und Verlegen von individuellen Fahrzeugteppichen, das Aufpolstern, Neubeziehen und Reparieren von Motorradsitzbänken, Bus-, Bahn-, Flugzeug- und Bootssitzen, Fitnessgeräten, medizinischen Liegen, u.s.w. - bei Fahrzeugen/ Booten/ Flugzeugen auch die Seitenverkleidungen.
Und auch auf die Bedürfnisse der Kunden hat sich Frenzel schon eingestellt: „Des Deutschen liebstes Kind sind ja die Hunde. Und so biete ich den Extra-Service an, das der Kofferraum zum „Luxus-Zimmer“ für den Hund wird“, berichtet Frenzel. Das Auskleiden Ihres Kofferraumes wird mit den geeigneten Materialen und nach individueller Absprache mit dem Besitzer durchgeführt. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Langenselbold
Auf den neuesten Stand geschulte Mitarbeiter, eine hervorragende Ausbildungsquote und modernste technische Ausrüstung – die Firma Harald Beckl Karosserie und Lack erfreut sich einer steigenden Auftragslage, und das auch zum Wohl ihrer Mitarbeiter, die angemessen entlohnt werden. Führungskräfte sind darüber hinaus am Umsatz beteiligt.
„Mit der Ausbildung in ihrer Firma, die zudem technologisch wegweisend arbeitet, bieten sie jungen Menschen in unserer Region eine echte Zukunftsperspektive“, lobte Landrat Pipa. Auch die kreiseigene Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung (AQA) hat Beckl bereits einen Lehrling vermittelt.
Harald Beckl beschäftigt 37 Mitarbeiter, darunter fünf Meister und sechs Lehrlinge in den Berufen Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker, Fahrzeuglackierer und Bürokauffrau, die er voraussichtlich übernehmen will. Drei weitere Auszubildende beginnen in diesem Jahr bei Beckl. Zudem bietet das Unternehmen jährlich rund 40 Schülerpraktika unterschiedlicher Dauer an.
24h „Rundum Sorglospaket“ für Unfallschäden
Die Firma repariert in erster Linie Unfallautos und arbeitet mit Versicherungen zusammen. Arbeitsschwerpunkte sind Karosseriereparaturen, Lackierungen und Autoverglasungen. Beckl bietet einen Mietwagen-Service und eine 24-Stunden-Hotline. Neben hohen Investitionen in Mitarbeiter-Schulungen wendet der Betrieb viel für die technische Ausrüstung auf. Mit wenigen Mausklicks am Computer kalkuliert Beckl Reparaturdauer und Kosten, übermittelt Fotos und Daten der Schäden online an die Versicherungen, bestellt Ersatzteile über das Netz. Am PC kann er zudem überblicken, welcher Mitarbeiter an welchem Fahrzeug arbeitet und wie weit die Reparatur fortgeschritten ist. Vater Karl Beckl, der den Betrieb im Jahr 1974 gründete, stellte 1986 bereits die richtigen Weichen, als er seinen Sohn damit beauftragte, ein Computersystem mit integriertem Zeitmanagement zu installieren.
Zur technischen Ausstattung gehören außerdem die vollelektronische Rahmenvermessung per Ultraschall und modernste Schweißtechnik. Mit einem Spezialgerät nehmen die Mitarbeiter Lackfarben direkt am Fahrzeug ab und messen die Reflexionskurve. „Wir lackieren alles außer Fingernägeln“, lautet eine Devise der Firma, die unter anderem auch Goldlackierungen für Chipherstelller übernimmt. Papierabfall und Verpackungskartonagen presst Beckl unter hohem Druck zu Papierbriketts für den Kamin und sorgt so für umweltgerechte Entsorgung.
Erfahrung und neue Ideen weisen gute Zukunftsperspektiven und bringen Erfolg. Karl Beckl gründete das Unternehmen 1974 mit einem Mitarbeiter und baute es immer weiter aus. „Jedes Jahr kam ein weiterer Angestellter dazu“, berichtet Harald Beckl. Im Jahr 1997 übergab der Firmengründer den Betrieb an seinen Sohn. 2000 erweiterte Harald Beckl das Betriebsgebäude um eine Halle für Reinigung und Endkontrolle, 2003 kam ein Multimedia Schulungsraum für Mitarbeiter und überbetriebliche Veranstaltungen dazu. Im vergangenen Jahr übernahm Beckl die Firma Randt in Hochstadt. Durch den zweiten Standort erweiterten sich die Kapazitäten der Firma unter anderem um eine LKW-Spritzkabine. Seit der Firmengründung hat Beckl über 40.000 Autos repariert. Die Anzahl steigerte sich von 113 Fahrzeugen im Anfangsjahr auf 2.450 im Jahr 2005.
Die Arbeit und das Engagement des Unternehmens zeichnete auch der Bundesverband Mittelständischer Wirtschaft in diesem Jahr mit dem „Unternehmerpreis“ im Main-Kinzig-Kreis aus. Unter der Schirmherrschaft von Landrat Erich Pipa bekam das Unternehmen für seine kreativen Wege, sein Engagement in der Aus- und Weiterbildung und die vorbildliche Art und Weise des Umweltschutzes diesen Preis verliehen. „Dass ein Handwerksbetrieb diesen Preis verliehen bekommt, zeigt, dass auch wir Handwerker mit der Zeit gehen und das Handwerk weiterhin goldenen Boden hat“, freut sich Harald Beckl. weiter
„Mit der Ausbildung in ihrer Firma, die zudem technologisch wegweisend arbeitet, bieten sie jungen Menschen in unserer Region eine echte Zukunftsperspektive“, lobte Landrat Pipa. Auch die kreiseigene Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung (AQA) hat Beckl bereits einen Lehrling vermittelt.
Harald Beckl beschäftigt 37 Mitarbeiter, darunter fünf Meister und sechs Lehrlinge in den Berufen Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker, Fahrzeuglackierer und Bürokauffrau, die er voraussichtlich übernehmen will. Drei weitere Auszubildende beginnen in diesem Jahr bei Beckl. Zudem bietet das Unternehmen jährlich rund 40 Schülerpraktika unterschiedlicher Dauer an.
24h „Rundum Sorglospaket“ für Unfallschäden
Die Firma repariert in erster Linie Unfallautos und arbeitet mit Versicherungen zusammen. Arbeitsschwerpunkte sind Karosseriereparaturen, Lackierungen und Autoverglasungen. Beckl bietet einen Mietwagen-Service und eine 24-Stunden-Hotline. Neben hohen Investitionen in Mitarbeiter-Schulungen wendet der Betrieb viel für die technische Ausrüstung auf. Mit wenigen Mausklicks am Computer kalkuliert Beckl Reparaturdauer und Kosten, übermittelt Fotos und Daten der Schäden online an die Versicherungen, bestellt Ersatzteile über das Netz. Am PC kann er zudem überblicken, welcher Mitarbeiter an welchem Fahrzeug arbeitet und wie weit die Reparatur fortgeschritten ist. Vater Karl Beckl, der den Betrieb im Jahr 1974 gründete, stellte 1986 bereits die richtigen Weichen, als er seinen Sohn damit beauftragte, ein Computersystem mit integriertem Zeitmanagement zu installieren.
Zur technischen Ausstattung gehören außerdem die vollelektronische Rahmenvermessung per Ultraschall und modernste Schweißtechnik. Mit einem Spezialgerät nehmen die Mitarbeiter Lackfarben direkt am Fahrzeug ab und messen die Reflexionskurve. „Wir lackieren alles außer Fingernägeln“, lautet eine Devise der Firma, die unter anderem auch Goldlackierungen für Chipherstelller übernimmt. Papierabfall und Verpackungskartonagen presst Beckl unter hohem Druck zu Papierbriketts für den Kamin und sorgt so für umweltgerechte Entsorgung.
Erfahrung und neue Ideen weisen gute Zukunftsperspektiven und bringen Erfolg. Karl Beckl gründete das Unternehmen 1974 mit einem Mitarbeiter und baute es immer weiter aus. „Jedes Jahr kam ein weiterer Angestellter dazu“, berichtet Harald Beckl. Im Jahr 1997 übergab der Firmengründer den Betrieb an seinen Sohn. 2000 erweiterte Harald Beckl das Betriebsgebäude um eine Halle für Reinigung und Endkontrolle, 2003 kam ein Multimedia Schulungsraum für Mitarbeiter und überbetriebliche Veranstaltungen dazu. Im vergangenen Jahr übernahm Beckl die Firma Randt in Hochstadt. Durch den zweiten Standort erweiterten sich die Kapazitäten der Firma unter anderem um eine LKW-Spritzkabine. Seit der Firmengründung hat Beckl über 40.000 Autos repariert. Die Anzahl steigerte sich von 113 Fahrzeugen im Anfangsjahr auf 2.450 im Jahr 2005.
Die Arbeit und das Engagement des Unternehmens zeichnete auch der Bundesverband Mittelständischer Wirtschaft in diesem Jahr mit dem „Unternehmerpreis“ im Main-Kinzig-Kreis aus. Unter der Schirmherrschaft von Landrat Erich Pipa bekam das Unternehmen für seine kreativen Wege, sein Engagement in der Aus- und Weiterbildung und die vorbildliche Art und Weise des Umweltschutzes diesen Preis verliehen. „Dass ein Handwerksbetrieb diesen Preis verliehen bekommt, zeigt, dass auch wir Handwerker mit der Zeit gehen und das Handwerk weiterhin goldenen Boden hat“, freut sich Harald Beckl. weiter