Prämierte Unternehmen in Sinntal
Designer-Dirndl aus Sinntal
Etwas für die Region zu tun und dem Thema HEIMAT ein Gesicht zu geben, aus diesen Gedanken heraus kreiert die Dipl. Designerin Anna Zeis-Ziegler zusammen mit der Schneiderin Waltraud Heilmann Dirndl und Landhaus-Mode mit Heimatbezug, mit Gestaltungselementen, die typisch für die Region sind.
Das zweite große Anliegen ist die Nachhaltigkeit. „Wir wollen Nachhaltigkeit fördern und dem Trend der Wegwerf-Mode etwas entgegensetzen“, erklärt Zeis-Ziegler, “hierzu ist das Dirndl besonders geeignet, denn es steht für Wertigkeit.“
Verschiedene heimatbezogene Modelle gibt es bereits: das Rhön-Dirndl mit Silberdistel und Rhönschaf, das Spessart-Dirndl mit Eisvogel, Grünspecht und Hirschkäfer, das Sinntal-Dirndl mit der Schachblume. Auch verspielte, witzige Motive fehlen nicht, wie die „Süßen Früchtchen“ oder der „Spessart-Hirsch“.
Das junge Unternehmen fand in Berlin eine Firma für digitalen Stoffdruck, welches die Vorstellung der beiden kreativen Köpfe optimal umsetzt. „So arbeiten wir nicht mit Billigware aus Fernost, sondern mit hochwertigen Stoffen. Des Weiteren sind die Lieferwege begrenzt, was den CO2-Ausstoß reduziert“, erläutert die Designerin. Der moderne Digitaldruck eröffnet ganz neue gestalterische Möglichkeiten. Er ermöglicht zum Beispiel den Stoffdruck in individuellen Kleinauflagen, die bezahlbar bleiben.
Eigene Gestaltung - der Motiv-Fantasie sind keine Grenzen gesetzt - und Maßanfertigung machen aus den Dirndln Unikate für jeden Anlass. Die illustrativen Elemente werden digitalisiert und auf die jeweiligen Schnittelemente übertragen. Jedes Motiv wird einzeln digital auf Baumwolle oder Viskose gedruckt und anschließend, innerhalb von drei Wochen, maßgeschneidert zum fertigen Dirndl oder Landhaus-Modell verarbeitet.
Passende Accessoires wie Täschchen, Colliers und Ringe mit gleichem Motiv machen den Look komplett, können natürlich auch unabhängig von den Dirndln getragen werden. weiter
Das zweite große Anliegen ist die Nachhaltigkeit. „Wir wollen Nachhaltigkeit fördern und dem Trend der Wegwerf-Mode etwas entgegensetzen“, erklärt Zeis-Ziegler, “hierzu ist das Dirndl besonders geeignet, denn es steht für Wertigkeit.“
Verschiedene heimatbezogene Modelle gibt es bereits: das Rhön-Dirndl mit Silberdistel und Rhönschaf, das Spessart-Dirndl mit Eisvogel, Grünspecht und Hirschkäfer, das Sinntal-Dirndl mit der Schachblume. Auch verspielte, witzige Motive fehlen nicht, wie die „Süßen Früchtchen“ oder der „Spessart-Hirsch“.
Das junge Unternehmen fand in Berlin eine Firma für digitalen Stoffdruck, welches die Vorstellung der beiden kreativen Köpfe optimal umsetzt. „So arbeiten wir nicht mit Billigware aus Fernost, sondern mit hochwertigen Stoffen. Des Weiteren sind die Lieferwege begrenzt, was den CO2-Ausstoß reduziert“, erläutert die Designerin. Der moderne Digitaldruck eröffnet ganz neue gestalterische Möglichkeiten. Er ermöglicht zum Beispiel den Stoffdruck in individuellen Kleinauflagen, die bezahlbar bleiben.
Eigene Gestaltung - der Motiv-Fantasie sind keine Grenzen gesetzt - und Maßanfertigung machen aus den Dirndln Unikate für jeden Anlass. Die illustrativen Elemente werden digitalisiert und auf die jeweiligen Schnittelemente übertragen. Jedes Motiv wird einzeln digital auf Baumwolle oder Viskose gedruckt und anschließend, innerhalb von drei Wochen, maßgeschneidert zum fertigen Dirndl oder Landhaus-Modell verarbeitet.
Passende Accessoires wie Täschchen, Colliers und Ringe mit gleichem Motiv machen den Look komplett, können natürlich auch unabhängig von den Dirndln getragen werden. weiter
Das Familienunternehmen Rohm & Werner GmbH Seifen- und chemisch-technische Fabrik blickt auf eine lange Geschichte zurück. Gegründet 1935 von Hans Rohm, stellte die Firma zunächst Seifenprodukte her. Schnell erweiterte sich jedoch das Sortiment um Wasch- und Reinigungsmittel, Hausreiniger, Pflegeartikel, Lederfette und Schuhcremes.
Wert wurde vor allem auf eine hohe Qualität gelegt. Unter der Marke „Aufstieg Qualität“ wurden die Produkte direkt am Standort oder von freien Handelsvertretern verkauft.
Heute, 78 Jahre später, ist Rohm & Werner ein modernes Unternehmen in 3. Generation und die damalige Firmenphilosophie wurde nicht nur weitergelebt sondern noch verfeinert.
„Unser Ziel ist Ihre Zufriedenheit“ ist das Motto des Unternehmens – fünf Worte, die große Verantwortung bedeuten - gegenüber Kunden, Qualität, Transparenz, Umwelt, Ressourcen und last, but not least, dem Unternehmen selbst.
Die sehr hohe Qualität der Produkte kommt nicht von ungefähr. Das Unternehmen lebt den KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess); ein grundlegender und fester Bestandteil des Qualitätsmanagementsystems, wodurch die Qualität der Leistungen erhalten und ständig verbessert wird. Hier sind auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gefragt; deren Motivation und Kompetenz sind wichtige Faktoren für diesen Erfolg.
Auch ist Umweltschutz und Chemieproduktion bei Rohm & Werner kein Widerspruch. Vielmehr ist es eine Herausforderung, die bewusst und gerne übernommen wird. Daraus resultiert, dass der Verbrauch von Energie und Ressourcen durch effiziente Produktionsprozesse so gering wie möglich gehalten wird.
Neben den Eigenmarken, die im Lagerverkauf oder im Online-Shop erworben werden können, hat sich das Unternehmen auf die Lohnfertigung im chemisch-technischen Bereich spezialisiert und zertifizieren lassen. Ob Pulver, Suspensionen, Emulsionen oder Flüssigkeiten, ob Veredelung oder Abfüllung, durch die jahrzehntelange Erfahrung kann Rohm & Werner Lösungen entwickeln, die über normale Aufgabenstellungen hinausgehen.
„Wir möchten für unsere Kunden ein vertrauensvoller und verlässlicher Partner sein,“ erklärt Frank Habel, Produktmanager. Dies gilt auch für die eigenen Lieferanten, die, sofern möglich, lokal oder regional sind. „Ob Kunde, Mitarbeiter oder Lieferant - wir legen großen Wert auf einen fairen Umgang miteinander“, betont Habel und – der Erfolg des Unternehmens spricht für sich. weiter
Wert wurde vor allem auf eine hohe Qualität gelegt. Unter der Marke „Aufstieg Qualität“ wurden die Produkte direkt am Standort oder von freien Handelsvertretern verkauft.
Heute, 78 Jahre später, ist Rohm & Werner ein modernes Unternehmen in 3. Generation und die damalige Firmenphilosophie wurde nicht nur weitergelebt sondern noch verfeinert.
„Unser Ziel ist Ihre Zufriedenheit“ ist das Motto des Unternehmens – fünf Worte, die große Verantwortung bedeuten - gegenüber Kunden, Qualität, Transparenz, Umwelt, Ressourcen und last, but not least, dem Unternehmen selbst.
Die sehr hohe Qualität der Produkte kommt nicht von ungefähr. Das Unternehmen lebt den KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess); ein grundlegender und fester Bestandteil des Qualitätsmanagementsystems, wodurch die Qualität der Leistungen erhalten und ständig verbessert wird. Hier sind auch die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gefragt; deren Motivation und Kompetenz sind wichtige Faktoren für diesen Erfolg.
Auch ist Umweltschutz und Chemieproduktion bei Rohm & Werner kein Widerspruch. Vielmehr ist es eine Herausforderung, die bewusst und gerne übernommen wird. Daraus resultiert, dass der Verbrauch von Energie und Ressourcen durch effiziente Produktionsprozesse so gering wie möglich gehalten wird.
Neben den Eigenmarken, die im Lagerverkauf oder im Online-Shop erworben werden können, hat sich das Unternehmen auf die Lohnfertigung im chemisch-technischen Bereich spezialisiert und zertifizieren lassen. Ob Pulver, Suspensionen, Emulsionen oder Flüssigkeiten, ob Veredelung oder Abfüllung, durch die jahrzehntelange Erfahrung kann Rohm & Werner Lösungen entwickeln, die über normale Aufgabenstellungen hinausgehen.
„Wir möchten für unsere Kunden ein vertrauensvoller und verlässlicher Partner sein,“ erklärt Frank Habel, Produktmanager. Dies gilt auch für die eigenen Lieferanten, die, sofern möglich, lokal oder regional sind. „Ob Kunde, Mitarbeiter oder Lieferant - wir legen großen Wert auf einen fairen Umgang miteinander“, betont Habel und – der Erfolg des Unternehmens spricht für sich. weiter
16.02.2017 Hölzer und Jost GbR aus Sinntal-Oberzell: Speiseeis made in Main-Kinzig
Regionale Produkte werden immer beliebter und das ist gut und wichtig. Unterstützen die Verbraucher mit dem Kauf dieser Produkte doch ortsansässige Unternehmen und Landwirte. Gerade in Zeiten der Globalisierung - so viele Chancen diese auch bietet, geht sie aber oft zu Lasten der Umwelt, wenn Lebensmittel um den halben Erdball transportiert werden - ist der Kauf von regionalen Produkten ein wesentlicher Beitrag zum Wohlergehen von Mensch und Umwelt.
Umso schöner ist es, wenn die Produktpalette immer reichhaltiger wird. Und oft können Unternehmen damit ein weiteres Standbein schaffen, so auch Familie Hölzer. Um dem Milchpreisverfall etwas entgegenzusetzen, begann der Familienbetrieb vor gut zehn Jahren mit der Speiseeisproduktion. Die eigenen Kühe waren da und somit die Milch…die Idee war geboren und wurde umgesetzt. „Als wir angefangen haben, hätten wir uns nie träumen lassen, was daraus wird“, sagt Heiko Hölzer rückblickend.
„Hölzers Eis vom Bauernhof“ hat mittlerweile weite Teile des Rhein-Main-Gebietes erobert. Exklusiv wird es unter dem Logo „Landmarkt“ in Filialen einer großen Supermarktkette angeboten. Dieser Erfolg forderte eine deutliche Vergrößerung der Kapazitäten des Betriebes und so stellte die Hölzer und Jost GbR zwei Mitarbeiterinnen ein und investierte in einen Stallneubau mit modernster Technik.
Die 120 Rinder werden vollautomatisch von Robotern gemolken und auch das Futter wird punktgenau ausgegeben. Die Tiere tragen Halsbänder, die ihre Daten an den Zentralcomputer senden, der somit Futtermenge, Häufigkeit des Melkens und die Milchleistung überwachen. Hat sich eine Kuh vor dem Melken „gedrückt“, wird sie manuell zum Melkstand getrieben. Aber da Kühe doch ziemlich schlaue Tiere sind, gehen sie in der Regel allein in den Melkbereich. „Manche gehen rein, obwohl sie schon gemolken worden sind und laufen einfach durch. Die Tiere sind ständig in Bewegung und doch ruhig“, sagt Hölzer.
In dem Stall gibt es einen großen Gemeinschaftsraum, der einen guten Überblick über die Boxen und die Tiere ermöglicht. Dieser wird auch gerne von Kindergartengruppen zum Beobachten der Tiere genutzt. Kindern zu erklären, woher die Milch kommt, wie daraus Butter wird oder besser noch, sie selbst „buttern“ zu lassen, ist eine wichtige Erfahrung im Umgang mit Lebensmitteln und dem Respekt gegenüber den Tieren, die diese Leckereien ermöglichen. Und natürlich gibt es am Ende ein Eis für die jungen Besucher.
Umso schöner ist es, wenn die Produktpalette immer reichhaltiger wird. Und oft können Unternehmen damit ein weiteres Standbein schaffen, so auch Familie Hölzer. Um dem Milchpreisverfall etwas entgegenzusetzen, begann der Familienbetrieb vor gut zehn Jahren mit der Speiseeisproduktion. Die eigenen Kühe waren da und somit die Milch…die Idee war geboren und wurde umgesetzt. „Als wir angefangen haben, hätten wir uns nie träumen lassen, was daraus wird“, sagt Heiko Hölzer rückblickend.
„Hölzers Eis vom Bauernhof“ hat mittlerweile weite Teile des Rhein-Main-Gebietes erobert. Exklusiv wird es unter dem Logo „Landmarkt“ in Filialen einer großen Supermarktkette angeboten. Dieser Erfolg forderte eine deutliche Vergrößerung der Kapazitäten des Betriebes und so stellte die Hölzer und Jost GbR zwei Mitarbeiterinnen ein und investierte in einen Stallneubau mit modernster Technik.
Die 120 Rinder werden vollautomatisch von Robotern gemolken und auch das Futter wird punktgenau ausgegeben. Die Tiere tragen Halsbänder, die ihre Daten an den Zentralcomputer senden, der somit Futtermenge, Häufigkeit des Melkens und die Milchleistung überwachen. Hat sich eine Kuh vor dem Melken „gedrückt“, wird sie manuell zum Melkstand getrieben. Aber da Kühe doch ziemlich schlaue Tiere sind, gehen sie in der Regel allein in den Melkbereich. „Manche gehen rein, obwohl sie schon gemolken worden sind und laufen einfach durch. Die Tiere sind ständig in Bewegung und doch ruhig“, sagt Hölzer.
In dem Stall gibt es einen großen Gemeinschaftsraum, der einen guten Überblick über die Boxen und die Tiere ermöglicht. Dieser wird auch gerne von Kindergartengruppen zum Beobachten der Tiere genutzt. Kindern zu erklären, woher die Milch kommt, wie daraus Butter wird oder besser noch, sie selbst „buttern“ zu lassen, ist eine wichtige Erfahrung im Umgang mit Lebensmitteln und dem Respekt gegenüber den Tieren, die diese Leckereien ermöglichen. Und natürlich gibt es am Ende ein Eis für die jungen Besucher.
Ausgezeichnete Firmen in Sinntal
Vetriebsgesellschaften in Niedersachsen, Frankreich und Spanien, eigene Torfabbauflächen in Mecklenburg-Vorpommern, Estland und Litauen, dazu drei weitere Produktionsstandorte in ganz Deutschland. Der Hauptsitz des Unternehmens aber ist der Main-Kinzig-Kreis. Genauer: Sinntal-Jossa.
„Einheitserde“ und „Frux“ sind die eingetragenen Markenzeichen der Firma Gebrüder Patzer. Ob Qualitätserden für Zimmer-, Balkon- und Terrassenpflanzen, Qualitätserden für Gartenpflanzen und das Gemüsebeet oder Qualitätserden für Bodenpflege, Mulchen oder die Dekoration, all diese Wünsche erfüllt die Firma Patzer mit ihren rund 120 Mitarbeitern und liefert auch gleich noch den entsprechenden Dünger dazu.
„Unser Erfolgsgeheimnis ist unsere beständige Qualität und unser ungewöhnlich hoher Anteil an Naturton“, berichtete Geschäftsführer Herwig Patzer dem Landrat. Deswegen sei auch Sinntal ein guter Standort. Denn der Ton für die Qualitätserden wird in der Tongrube in Schlüchtern-Gundhelm abgebaut und dann in Jossa weiterverarbeitet. „Bis zu 35 Prozent macht der Exportanteil aus“, erläuterte Geschäftsführer Stephan Patzer. Der Einheitserde Werkverband bestehe aus Filialen und Vertriebspartnern in 15 europäischen Ländern. In Wismar werde eigens ein Torfterminal betrieben, um die in Estland und Litauen abgebauten Torfvorkommen anzunehmen und weiter zu verteilen.
Wenn man durch das Unternehmen geht gibt es einiges Ungewöhnliches zu sehen: In großen Schüttgutboxen lagern verschiedene Zusätze, die der Erde je nach Sorte beigemischt werden. Die Grundstoffe sind Torf, Ton, Kompost, Rindenhumus, Sand und weitere mineralische Stoffe. Ist die Erde fertig gemischt, wird sie vollautomatisch in Beutel abgefüllt.
Das Unternehmen ist damit ein leuchtendes Beispiel für die Wirtschaftskraft und Vielfältigkeit der Firmen im Main-Kinzig-Kreis. Es kann auf eine lange Tradition zurückblicken: 1911 in Thüringen von Paul Patzer gegründet, wurde der Betrieb 1953 enteignet. In Sinntal-Jossa bauten die Brüder Herbert und Erich Patzer das Unternehmen im selben Jahr neu auf. 1955 erwarben sie die Lizenz zur Herstellung der „Fruhstorfer Einheitserde“ nach einem Patent von Professor Anton Fruhstorfer. Bis heute ist die Firma mit der Herstellung und dem Vertrieb von Substraten, Erden, Torf und Dünger für den Gartenbau, den gärtnerischen Fachhandel und die Fach-Garten-Center zu einem europaweit agierenden Unternehmen gewachsen. weiter
„Einheitserde“ und „Frux“ sind die eingetragenen Markenzeichen der Firma Gebrüder Patzer. Ob Qualitätserden für Zimmer-, Balkon- und Terrassenpflanzen, Qualitätserden für Gartenpflanzen und das Gemüsebeet oder Qualitätserden für Bodenpflege, Mulchen oder die Dekoration, all diese Wünsche erfüllt die Firma Patzer mit ihren rund 120 Mitarbeitern und liefert auch gleich noch den entsprechenden Dünger dazu.
„Unser Erfolgsgeheimnis ist unsere beständige Qualität und unser ungewöhnlich hoher Anteil an Naturton“, berichtete Geschäftsführer Herwig Patzer dem Landrat. Deswegen sei auch Sinntal ein guter Standort. Denn der Ton für die Qualitätserden wird in der Tongrube in Schlüchtern-Gundhelm abgebaut und dann in Jossa weiterverarbeitet. „Bis zu 35 Prozent macht der Exportanteil aus“, erläuterte Geschäftsführer Stephan Patzer. Der Einheitserde Werkverband bestehe aus Filialen und Vertriebspartnern in 15 europäischen Ländern. In Wismar werde eigens ein Torfterminal betrieben, um die in Estland und Litauen abgebauten Torfvorkommen anzunehmen und weiter zu verteilen.
Wenn man durch das Unternehmen geht gibt es einiges Ungewöhnliches zu sehen: In großen Schüttgutboxen lagern verschiedene Zusätze, die der Erde je nach Sorte beigemischt werden. Die Grundstoffe sind Torf, Ton, Kompost, Rindenhumus, Sand und weitere mineralische Stoffe. Ist die Erde fertig gemischt, wird sie vollautomatisch in Beutel abgefüllt.
Das Unternehmen ist damit ein leuchtendes Beispiel für die Wirtschaftskraft und Vielfältigkeit der Firmen im Main-Kinzig-Kreis. Es kann auf eine lange Tradition zurückblicken: 1911 in Thüringen von Paul Patzer gegründet, wurde der Betrieb 1953 enteignet. In Sinntal-Jossa bauten die Brüder Herbert und Erich Patzer das Unternehmen im selben Jahr neu auf. 1955 erwarben sie die Lizenz zur Herstellung der „Fruhstorfer Einheitserde“ nach einem Patent von Professor Anton Fruhstorfer. Bis heute ist die Firma mit der Herstellung und dem Vertrieb von Substraten, Erden, Torf und Dünger für den Gartenbau, den gärtnerischen Fachhandel und die Fach-Garten-Center zu einem europaweit agierenden Unternehmen gewachsen. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Sinntal
„Wir wollen den Jugendlichen einen guten Start in ihre Zukunft ermöglichen“, erklärt Hans-Jürgen Kaufmann, Inhaber von Suzuki Kaufmann aus Sinntal ganz nüchtern. Dass er eine über 50% Quote von Auszubildenden an dem Gesamtpersonalstamm hat, hatte er sich bis dato noch gar nicht ausgerechnet.
„Es ist doch auch für uns Unternehmer und gerade für unsere Branche immer wichtiger uns den eigenen Nachwuchs auch gut auszubilden“, weiß Kaufmann zu berichten. Verstehen kann er Kollegen nicht, die keine jungen Leute ausbilden. Kaufmann sieht seine Verantwortung auch für die Gesellschaft und gegenüber den Jugendlichen, aber auch gegenüber seinem eigenen Unternehmen ganz pragmatisch: Er stellt Ausbildungsplätze zur Verfügung.
Das Unternehmen Suzuki-Kaufmann ist in erster Linie natürlich ein Neu- und Gebrauchtwagen- und Motorradhändler, der jedoch alle im Kfz-Gewerbe üblichen Dienstleistungen dem Kunden anbietet. Seit nunmehr 27 Jahren repariert die Mannschaft von Suzuki Kaufmann Unfallautos, arbeitet mit Versicherungen zusammen, bietet jeglichen Service und die Wartung aller KFZ-Marken an. „Natürlich gibt es bei uns auch die kompetente Beratung in Sachen Garantien und Finanzierungsmöglichkeiten“, beschreibt der Inhaber und Firmengründer Kaufmann. Der andauernde Erfolg resultiert, nach Ansicht des Firmengründers, aus der hohen Qualität der Werkstatt wie auch der vertriebenen Produkte.
„Wir sind ein sehr flexibler Betrieb, der sich zum Ziel gesetzt hat, immer ganz individuell auf die Wünsche und Nöte unserer Kunden einzugehen“, beschreibt Kaufmann sein Unternehmen. Mit einem Team von 6 Angestellten steht er den Kunden zur Verfügung. Um immer auf dem neuesten Stand zu sein, nehmen unsere Mitarbeiter regelmäßig an Schulungen teil“, so Kaufmann weiter. Der Teamgeist im Unternehmen ist dem Chef wichtig und den Mitarbeitern ein Grund mehr dem Suzuki Kaufmann lange treu zu bleiben. So sind einige langjährige Mitarbeiter auch bei Kaufmann schon in die Lehre gegangen. weiter
„Es ist doch auch für uns Unternehmer und gerade für unsere Branche immer wichtiger uns den eigenen Nachwuchs auch gut auszubilden“, weiß Kaufmann zu berichten. Verstehen kann er Kollegen nicht, die keine jungen Leute ausbilden. Kaufmann sieht seine Verantwortung auch für die Gesellschaft und gegenüber den Jugendlichen, aber auch gegenüber seinem eigenen Unternehmen ganz pragmatisch: Er stellt Ausbildungsplätze zur Verfügung.
Das Unternehmen Suzuki-Kaufmann ist in erster Linie natürlich ein Neu- und Gebrauchtwagen- und Motorradhändler, der jedoch alle im Kfz-Gewerbe üblichen Dienstleistungen dem Kunden anbietet. Seit nunmehr 27 Jahren repariert die Mannschaft von Suzuki Kaufmann Unfallautos, arbeitet mit Versicherungen zusammen, bietet jeglichen Service und die Wartung aller KFZ-Marken an. „Natürlich gibt es bei uns auch die kompetente Beratung in Sachen Garantien und Finanzierungsmöglichkeiten“, beschreibt der Inhaber und Firmengründer Kaufmann. Der andauernde Erfolg resultiert, nach Ansicht des Firmengründers, aus der hohen Qualität der Werkstatt wie auch der vertriebenen Produkte.
„Wir sind ein sehr flexibler Betrieb, der sich zum Ziel gesetzt hat, immer ganz individuell auf die Wünsche und Nöte unserer Kunden einzugehen“, beschreibt Kaufmann sein Unternehmen. Mit einem Team von 6 Angestellten steht er den Kunden zur Verfügung. Um immer auf dem neuesten Stand zu sein, nehmen unsere Mitarbeiter regelmäßig an Schulungen teil“, so Kaufmann weiter. Der Teamgeist im Unternehmen ist dem Chef wichtig und den Mitarbeitern ein Grund mehr dem Suzuki Kaufmann lange treu zu bleiben. So sind einige langjährige Mitarbeiter auch bei Kaufmann schon in die Lehre gegangen. weiter