Prämierte Unternehmen in Linsengericht
07.12.2023 Hofmetzgerei Wackermühle: Thorsten Sander setzt auf artgerechte und schonende Tierhaltung
V. l.: Britta Desch, Anke Sander, Betriebsleiter Thorsten Sander, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler, Katrin Hess und Lisa Franke ©MKK
Die Sanders sind zufrieden. Der neue Verkaufsautomat gleich neben ihrer Hofmetzgerei in Linsengericht-Altenhasslau wird von der Kundschaft gut angenommen und muss – zumal am Wochenende – häufig aufgefüllt werden. Thorsten Sander, Metzgermeister und Betriebsleiter, hat den Automaten mit einer Förderung des Europäischen Landwirtschaftsfonds, mitfinanziert durch das Land Hessen und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, gekauft. Zu der Fördermaßnahme in der Höhe von knapp 14.500 Euro gehören zudem ein Räucherautomat sowie der Einbau von Kühltechnik. Beraten und fachlich unterstützt wurde Thorsten Sander vom Amt für Umwelt, Naturschutz und ländlichen Raum. Gemeinsam mit dessen Amtsleiterin Katrin Hess und der zuständigen Sachbearbeiterin Anna Lisa Franke überreichte Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler nun die Tafel, die auf Fördergeber und Fördermaßnahme hinweist.
„Hof Wackermühle verlassen unsere Kühe nur, um im Sommer auf der Weide zu sein. Geburt, Aufzucht, Schlachten: Bei uns passiert alles auf dem Hof und tierwohlgerecht“, unterstrich Thorsten Sander im Gespräch und fuhr fort: „Bei uns muss kein Tier einen Transport zu einem weit entfernten Schlachthof auf sich nehmen. Dieser Stress bleibt ihm erspart.“ Das hier geschilderte Konzept der Sanders überzeugt die Kundinnen und Kunden, denn die Tierhaltung ist artgerecht und schonend, Fleisch- und Wurstproduktion lokal und transparent.
Susanne Simmler dankte Thorsten Sander und seiner Familie für die Investitionen in Metzgerei und Schlachthaus: „Das birgt immer ein unternehmerisches Risiko.“ Erläuternd fuhr sie fort: „Kleine Schlachthäuser in Hessen schließen, weil sie die hohen gesetzlichen Auflagen nur mit hohen Investitionen stemmen können. Die Auflagen sind für kleine Betriebe schließlich genauso streng wie für Massenbetriebe. Das Ergebnis: Tiere werden zum Schlachten weit übers Land gefahren.“ Das sei keine gute Nachricht. Der von Thorsten Sander gewählte Weg der Direktvermarktung dagegen komme sowohl den Tieren, als auch den Verbraucherinnen und Verbrauchern zugute. Die Erste Kreisbeigeordnete freut sich außerdem, dass Familie Sander zusammenhält und alle gemeinsam tatkräftig anpacken, um den Erfolg der Hofmetzgerei Wackermühle nachhaltig zu verstetigen.
Vor gut zwei Jahren hat Thorsten Sander Hof Wackermühle von seinem Vater Wilhelm Sander übernommen und führt den Bauernhof im Nebenerwerb. Zuvor absolvierte er im bayerischen Landshut eine Ausbildung zum Metzgermeister. Im vergangenen Jahr wurde die Hofmetzgerei nach zwei Jahren Bauzeit fertiggestellt und in Betrieb genommen. „Wir haben fast alles in Eigenleistung gemacht, selbst die Pläne“, erläuterte Wilhelm Sander. Anders als sein Vater hält Thorsten Sander keine Milchkühe mehr. Der Schwerpunkt liegt auf Mutterkuhhaltung und Rindermast. Bewirtschaftet wird eine Fläche von etwa 71 Hektar. Hier finden die Tiere naturbelassenes Grünfutter und reichlich Platz. Thorsten Sander legt im Übrigen Wert darauf, kein Futter oder gar Kraftfutter zuzukaufen. Ihm ist es wichtig, die Qualität seiner Fleischerzeugnisse zu erhalten. weiter
„Hof Wackermühle verlassen unsere Kühe nur, um im Sommer auf der Weide zu sein. Geburt, Aufzucht, Schlachten: Bei uns passiert alles auf dem Hof und tierwohlgerecht“, unterstrich Thorsten Sander im Gespräch und fuhr fort: „Bei uns muss kein Tier einen Transport zu einem weit entfernten Schlachthof auf sich nehmen. Dieser Stress bleibt ihm erspart.“ Das hier geschilderte Konzept der Sanders überzeugt die Kundinnen und Kunden, denn die Tierhaltung ist artgerecht und schonend, Fleisch- und Wurstproduktion lokal und transparent.
Susanne Simmler dankte Thorsten Sander und seiner Familie für die Investitionen in Metzgerei und Schlachthaus: „Das birgt immer ein unternehmerisches Risiko.“ Erläuternd fuhr sie fort: „Kleine Schlachthäuser in Hessen schließen, weil sie die hohen gesetzlichen Auflagen nur mit hohen Investitionen stemmen können. Die Auflagen sind für kleine Betriebe schließlich genauso streng wie für Massenbetriebe. Das Ergebnis: Tiere werden zum Schlachten weit übers Land gefahren.“ Das sei keine gute Nachricht. Der von Thorsten Sander gewählte Weg der Direktvermarktung dagegen komme sowohl den Tieren, als auch den Verbraucherinnen und Verbrauchern zugute. Die Erste Kreisbeigeordnete freut sich außerdem, dass Familie Sander zusammenhält und alle gemeinsam tatkräftig anpacken, um den Erfolg der Hofmetzgerei Wackermühle nachhaltig zu verstetigen.
Vor gut zwei Jahren hat Thorsten Sander Hof Wackermühle von seinem Vater Wilhelm Sander übernommen und führt den Bauernhof im Nebenerwerb. Zuvor absolvierte er im bayerischen Landshut eine Ausbildung zum Metzgermeister. Im vergangenen Jahr wurde die Hofmetzgerei nach zwei Jahren Bauzeit fertiggestellt und in Betrieb genommen. „Wir haben fast alles in Eigenleistung gemacht, selbst die Pläne“, erläuterte Wilhelm Sander. Anders als sein Vater hält Thorsten Sander keine Milchkühe mehr. Der Schwerpunkt liegt auf Mutterkuhhaltung und Rindermast. Bewirtschaftet wird eine Fläche von etwa 71 Hektar. Hier finden die Tiere naturbelassenes Grünfutter und reichlich Platz. Thorsten Sander legt im Übrigen Wert darauf, kein Futter oder gar Kraftfutter zuzukaufen. Ihm ist es wichtig, die Qualität seiner Fleischerzeugnisse zu erhalten. weiter
Landrat Thorsten Stolz beim Besuch der Hofmetzgerei in Linsengericht. Inhaber Thorsten Sander erhält tatkräftige Unterstützung von Mutter Anke und Nichte Annika. ©MKK
Für Thorsten Sander stand der Berufsweg schon frühzeitig fest. Nach eigenen Angaben wusste er „bereits in der Schule, dass er den Beruf des Metzgers ergreifen“ möchte. Auf diese Weise wollte er den elterlichen Bauernhof „Wackermühle“ in Linsengericht fortführen.
Rund vier Jahre nach seiner erfolgreichen Ausbildung 2018 war das Projekt der eigenen Hofmetzgerei dann Realität, wie sich Landrat Thorsten Stolz jetzt bei einem Besuch überzeugen konnte. Bei der Umsetzung hat die gesamte Familie kräftig mitgewirkt. Neben den Eltern Wilhelm und Anke Sander waren vor allem Schwester Nicol Schlosser und ihr Ehemann Markus eine große Hilfe. Insbesondere der Bau der Schlachträume und des kleinen Hofladens wäre ohne diese engagierte Mitarbeit kaum zu schaffen gewesen.
Zudem gab es Orientierung und fachliche Hinweise durch das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Main-Kinzig-Kreises. „Die Auflagen und gesetzlichen Bestimmungen sind hoch und teilweise kompliziert, aber der Aufwand hat sich gelohnt“, bilanziert Thorsten Sander nach den ersten Monaten und dankt für die konstruktive Beratung und Unterstützung.
Eine schöne Bestätigung sei die wachsende Resonanz seitens der Kunden und so könnten Angebot und Umfang langsam ausgebaut werden. Im Verkauf packt Mutter Anke regelmäßig mit an. Für die gelernte Agraringenieurin „eine erhebliche Umstellung“, denn bisher habe sie sich vornehmlich um andere betriebliche Dinge gekümmert und war weniger „im Kundendienst“ tätig, berichtet sie.
Für Landrat Thorsten Stolz ist dieser Schritt zur Hofschlachtung „eine mutige Entscheidung, die großen Respekt verdient“. Doch wie sich zeigt, sei der Weg der Direktvermarktung der Fleischerzeugnisse mit schonender Tierhaltung und nachvollziehbaren Produktionswegen ein zukunftsweisendes Konzept. Etwa alle zwei Wochen wird geschlachtet, dafür hält die Familie Sander rund 120 Tiere. Vereinzelt wird auch für andere Landwirte mit extensiver Viehhaltung geschlachtet.
Insgesamt sieht sich Thorsten Sander auf einem guten Weg, um die lange Tradition des Familienbetriebs erfolgreich fortzusetzen. Bereits 1585 wird die damalige Dietgesmühle als Vorläufer der Wackermühle erstmals urkundlich erwähnt. 1935 wird der Mühlenbetrieb dann eingestellt und der Schwerpunkt auf die Milchwirtschaft verlagert. Seit einigen Jahren steht die nachhaltige Fleischproduktion im Mittelpunkt mit dem Anspruch, keine Futtermittel einzukaufen. „Wir produzieren nur in dem Umfang, wie es unsere 70 Hektar zulassen“, erläutert Sander. Auf diese Weise könne er mit gutem Gefühl für die Qualität seiner Erzeugnisse die Verantwortung tragen. weiter
Rund vier Jahre nach seiner erfolgreichen Ausbildung 2018 war das Projekt der eigenen Hofmetzgerei dann Realität, wie sich Landrat Thorsten Stolz jetzt bei einem Besuch überzeugen konnte. Bei der Umsetzung hat die gesamte Familie kräftig mitgewirkt. Neben den Eltern Wilhelm und Anke Sander waren vor allem Schwester Nicol Schlosser und ihr Ehemann Markus eine große Hilfe. Insbesondere der Bau der Schlachträume und des kleinen Hofladens wäre ohne diese engagierte Mitarbeit kaum zu schaffen gewesen.
Zudem gab es Orientierung und fachliche Hinweise durch das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Main-Kinzig-Kreises. „Die Auflagen und gesetzlichen Bestimmungen sind hoch und teilweise kompliziert, aber der Aufwand hat sich gelohnt“, bilanziert Thorsten Sander nach den ersten Monaten und dankt für die konstruktive Beratung und Unterstützung.
Eine schöne Bestätigung sei die wachsende Resonanz seitens der Kunden und so könnten Angebot und Umfang langsam ausgebaut werden. Im Verkauf packt Mutter Anke regelmäßig mit an. Für die gelernte Agraringenieurin „eine erhebliche Umstellung“, denn bisher habe sie sich vornehmlich um andere betriebliche Dinge gekümmert und war weniger „im Kundendienst“ tätig, berichtet sie.
Für Landrat Thorsten Stolz ist dieser Schritt zur Hofschlachtung „eine mutige Entscheidung, die großen Respekt verdient“. Doch wie sich zeigt, sei der Weg der Direktvermarktung der Fleischerzeugnisse mit schonender Tierhaltung und nachvollziehbaren Produktionswegen ein zukunftsweisendes Konzept. Etwa alle zwei Wochen wird geschlachtet, dafür hält die Familie Sander rund 120 Tiere. Vereinzelt wird auch für andere Landwirte mit extensiver Viehhaltung geschlachtet.
Insgesamt sieht sich Thorsten Sander auf einem guten Weg, um die lange Tradition des Familienbetriebs erfolgreich fortzusetzen. Bereits 1585 wird die damalige Dietgesmühle als Vorläufer der Wackermühle erstmals urkundlich erwähnt. 1935 wird der Mühlenbetrieb dann eingestellt und der Schwerpunkt auf die Milchwirtschaft verlagert. Seit einigen Jahren steht die nachhaltige Fleischproduktion im Mittelpunkt mit dem Anspruch, keine Futtermittel einzukaufen. „Wir produzieren nur in dem Umfang, wie es unsere 70 Hektar zulassen“, erläutert Sander. Auf diese Weise könne er mit gutem Gefühl für die Qualität seiner Erzeugnisse die Verantwortung tragen. weiter
Firmensitz La Bottega Toscana in Linsengericht
Seit 25 Jahren bietet La Bottega Toscana seinen Kunden italienische Spezialitäten wie Pasta, Antipasti, Weine und Öle sowie Terracotta-Artikel direkt aus Italien an. Das Portfolio umfasst heute auch original italienische Pizzaöfen für Privat- und Gastronomie-Kunden.
Die enorme regionale und überregionale Nachfrage hat 2004 dazu geführt, dass ein großer Direktverkauf vor Ort im Gewerbepark Birkenhain, ein eigener toskanischer Verkaufsladen und eine integrierte „Trattoria“ eingerichtet wurden.
Heute bestimmt der europaweite Handel mit original italienischen Pizzaöfen der Weltmarktführer Valoriani und Fontana sowie Izzo das Geschäft. Im Ladengeschäft werden weiterhin italienische Feinkost, Spirituosen, Weine, Öle, Antipasti, Pasta und Gewürze angeboten. Auch der Präsentehandel floriert. Alle Produkte stammen aus italienischen Betrieben mit denen die Familie Hofacker seit Jahren vertrauensvolle Beziehungen pflegt. „Wir bieten einfach alles, was das Italien-Liebhaber-Herz begehrt, von A wie eingelegten Artischocken bis Z wie Zucchini“, präsentiert der Inhaber Jens Hofacker das breite Sortiment. Für sein Angebot wurde Hofacker bereits 1999 von dem „Feinschmecker“ Magazin ausgezeichnet, ebenso erhielt er eine Auszeichnung als einer der besten 400 Weinläden in Deutschland.
Seit 2010 nimmt der Handel mit Holzbacköfen, Pizzaöfen und Steinbacköfen für den Privatgebrauch und die Gastronomie stetig zu. In einer großen eigenen Ausstellung über 200 m² zeigen wir diverse Öfen zum Anfassen.
Die ständig wachsende Nachfrage sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich, wie Pizzerien und Kaminbauer, haben uns dazu veranlasst diese Produkte in unserem ca. 1000 m² großen Lager für den Produzenten zu bevorraten und direkt ohne Umwege schnell und kostengünstig auszuliefern. So konnten bereits seit Anfang des Jahres über 70 Partnerfirmen in ganz Deutschland im Bereich Ofen- und Kaminbau gewonnen werden, mit denen La Bottega Toscana den Auf- und Einbau realisiert.
Inzwischen sind auch die Pizzaöfen zur Miete ein Renner geworden. Vier Holzbacköfen, die auf Trailer montiert sind beziehungsweise auch einen Ofen zum Versand befinden sich im Sortiment. Für Vereins- oder Privatfeiern, Straßenfeste und Firmen-Events werden sie gebucht.
In der Showküche von La Bottega Toscana finden regelmäßig Brot- und Pizzakurse für Hobbybäcker statt. Jeden ersten Samstag im Monat können bis zu sechs Teilnehmer mit Koch Frank neue Erfahrungen an verschiedenen Holzbacköfen sammeln. Und auch Profi-Kurse richtet Jens Hofacker für die führenden italienischen Institutionen AVPN und Scuola Italiana Pizzaioli aus. Italienische Pizzaioli vermitteln ihr Wissen an Köche und Gastronomen. Die Kurse sind ISO zertifiziert und international anerkannt.
Präsente-Versand in der DACH-Region
Besonders der Groß- und Einzelhandel, die Werbemittelhändler und Firmenkunden, die Geschenke versenden, bilden den festen Kundenstamm von ca. 800 Händlern in mittlerweile ganz Deutschland, der DACH-Region und den angrenzenden EU-Ländern; sie finden bei La Bottega Toscana ein Zusatzsortiment. „Vertrieben werden unsere Produkte hauptsächlich auf den internationalen Fachmessen wie zum Beispiel der weltgrößten Lebensmittelmesse ANUGA in Köln“, berichtet Hofacker. Die hohe Qualität der naturbelassenen Geschenkartikel, die direkt in der Toscana ausgewählt und nach Freigericht importiert werden, sichern den langfristigen Erfolg des Unternehmens. Und auch die kurzen Lieferzeiten tragen zum anhaltenden Erfolg bei: La Bottega Toscana hat in der Zwischenzeit über 1000 verschiedene Artikel, wie italienische Feinkost, Weine, Grappa, Prosecco, Pasta, Saucen, Figuren, Terrakotta, Schalen etc. in dem 1000 Quadratmeter großen Anwesen vorrätig. Jens Hofacker unterstützt auch das Ehrenamt, in dem er allen EhrenamtsCard-Besitzern einen Rabatt, der übrigens auch für Pizzaöfen gilt, auf seine Angebote bietet. „Für mich ist das selbstverständlich. Alle ehrenamtlich Tätigen geben der Gesellschaft etwas – und ich kann im Gegenzug etwas zurückgeben“, erklärt der Inhaber der La Bottega Toscana Hofacker sein Engagement. weiter
Die enorme regionale und überregionale Nachfrage hat 2004 dazu geführt, dass ein großer Direktverkauf vor Ort im Gewerbepark Birkenhain, ein eigener toskanischer Verkaufsladen und eine integrierte „Trattoria“ eingerichtet wurden.
Heute bestimmt der europaweite Handel mit original italienischen Pizzaöfen der Weltmarktführer Valoriani und Fontana sowie Izzo das Geschäft. Im Ladengeschäft werden weiterhin italienische Feinkost, Spirituosen, Weine, Öle, Antipasti, Pasta und Gewürze angeboten. Auch der Präsentehandel floriert. Alle Produkte stammen aus italienischen Betrieben mit denen die Familie Hofacker seit Jahren vertrauensvolle Beziehungen pflegt. „Wir bieten einfach alles, was das Italien-Liebhaber-Herz begehrt, von A wie eingelegten Artischocken bis Z wie Zucchini“, präsentiert der Inhaber Jens Hofacker das breite Sortiment. Für sein Angebot wurde Hofacker bereits 1999 von dem „Feinschmecker“ Magazin ausgezeichnet, ebenso erhielt er eine Auszeichnung als einer der besten 400 Weinläden in Deutschland.
Seit 2010 nimmt der Handel mit Holzbacköfen, Pizzaöfen und Steinbacköfen für den Privatgebrauch und die Gastronomie stetig zu. In einer großen eigenen Ausstellung über 200 m² zeigen wir diverse Öfen zum Anfassen.
Die ständig wachsende Nachfrage sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich, wie Pizzerien und Kaminbauer, haben uns dazu veranlasst diese Produkte in unserem ca. 1000 m² großen Lager für den Produzenten zu bevorraten und direkt ohne Umwege schnell und kostengünstig auszuliefern. So konnten bereits seit Anfang des Jahres über 70 Partnerfirmen in ganz Deutschland im Bereich Ofen- und Kaminbau gewonnen werden, mit denen La Bottega Toscana den Auf- und Einbau realisiert.
Inzwischen sind auch die Pizzaöfen zur Miete ein Renner geworden. Vier Holzbacköfen, die auf Trailer montiert sind beziehungsweise auch einen Ofen zum Versand befinden sich im Sortiment. Für Vereins- oder Privatfeiern, Straßenfeste und Firmen-Events werden sie gebucht.
In der Showküche von La Bottega Toscana finden regelmäßig Brot- und Pizzakurse für Hobbybäcker statt. Jeden ersten Samstag im Monat können bis zu sechs Teilnehmer mit Koch Frank neue Erfahrungen an verschiedenen Holzbacköfen sammeln. Und auch Profi-Kurse richtet Jens Hofacker für die führenden italienischen Institutionen AVPN und Scuola Italiana Pizzaioli aus. Italienische Pizzaioli vermitteln ihr Wissen an Köche und Gastronomen. Die Kurse sind ISO zertifiziert und international anerkannt.
Präsente-Versand in der DACH-Region
Besonders der Groß- und Einzelhandel, die Werbemittelhändler und Firmenkunden, die Geschenke versenden, bilden den festen Kundenstamm von ca. 800 Händlern in mittlerweile ganz Deutschland, der DACH-Region und den angrenzenden EU-Ländern; sie finden bei La Bottega Toscana ein Zusatzsortiment. „Vertrieben werden unsere Produkte hauptsächlich auf den internationalen Fachmessen wie zum Beispiel der weltgrößten Lebensmittelmesse ANUGA in Köln“, berichtet Hofacker. Die hohe Qualität der naturbelassenen Geschenkartikel, die direkt in der Toscana ausgewählt und nach Freigericht importiert werden, sichern den langfristigen Erfolg des Unternehmens. Und auch die kurzen Lieferzeiten tragen zum anhaltenden Erfolg bei: La Bottega Toscana hat in der Zwischenzeit über 1000 verschiedene Artikel, wie italienische Feinkost, Weine, Grappa, Prosecco, Pasta, Saucen, Figuren, Terrakotta, Schalen etc. in dem 1000 Quadratmeter großen Anwesen vorrätig. Jens Hofacker unterstützt auch das Ehrenamt, in dem er allen EhrenamtsCard-Besitzern einen Rabatt, der übrigens auch für Pizzaöfen gilt, auf seine Angebote bietet. „Für mich ist das selbstverständlich. Alle ehrenamtlich Tätigen geben der Gesellschaft etwas – und ich kann im Gegenzug etwas zurückgeben“, erklärt der Inhaber der La Bottega Toscana Hofacker sein Engagement. weiter
Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler (rechts im Bild) überreicht Mario Blandamura die Urkunde „Made in Main-Kinzig“ gemeinsam mit Iris Jander vom Referat Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur.
Die infrastrukturellen Voraussetzungen haben die Firmeninhaber Mario Blandamura und Kurt Lorenz dazu bewogen, vor gut zwei Jahren ihren Firmensitz aus dem bayerischen Geiselbach in die hessische Nachbarschaft nach Linsengericht-Altenhaßlau zu verlegen.
„Wir wollten erweitern, uns vergrößern und gleichzeitig eine bessere verkehrstechnische Anbindung haben“, berichtete Mario Blandamura während eines Treffens mit der Ersten Kreisbeigeordneten und Wirtschaftsdezernentin, Susanne Simmler.
Den Besuch nutzte die Erste Kreisbeigeordnete und verlieh dem Familienbetrieb das Prädikat „Made in Main-Kinzig“.
Mario Blandamura, der das Unternehmen im Jahr 1995 gemeinsam mit seinem Bruder Kurt Lorenz gründete und bis heute gemeinsam leitet, führte sie durch den Laden sowie die angrenzende Lagerhalle, in der täglich die Bio-Kisten gepackt und dann ausgeliefert werden.
Das „Paradieschen“ ist überregional bekannt als Spezialist für den Vertrieb von hochwertigen Bio- und Naturprodukten. Obst und Gemüse stammt zum Teil aus eigenem Anbau oder von Bauernhöfen, die nach strengen Kriterien ausgesucht werden. Der Slogan „Bio liegt uns am Herzen“ werde hier tatsächlich gelebt. Dass Einkaufen zum Erlebnis werden kann, es den Kunden Freude bereitet zu stöbern und immer neue Bioprodukte zu entdecken, im schönen Ambiente des Ladens, war ein Ziel der Inhaber. Das im Laden integrierte Bistro lädt zum gesunden Schlemmen ein und hat sich inzwischen zu einem Treffpunkt entwickelt.
Für Mario Blandamura ist „Bio“ kein Trend, sondern steht für Qualität, Geschmack, Umweltschutz, zukunftsfähiges und nachhaltiges Wirtschaften. „Wir kaufen gezielt, kennen die Herkunft unserer Waren, es ist uns wichtig, dass die Menschen den Unterschied zwischen richtiger Bio-Ware, vertrieben in Naturkostläden, und Bio-Ware aus dem herkömmlichen Handel erfahren. Während Kunden von Naturkost- und Bioläden darauf vertrauen und es auch nachprüfen können, woher die Produkte kommen, ist dies bei herkömmlichen Händlern, besonders bei den Supermärkten, kaum transparent“, erläuterte Mario Blandamura.
Susanne Simmler lobte das unternehmerische Handeln und das Gespür für vorhandenen Bedarf. Besonders beeindruckt war sie über das vielfältige Angebot, das für jeden Geldbeutel etwas bietet, ohne die Qualität der Produkte und den fairen Handel mit den Erzeugern außer Acht zu lassen. Gleichzeitig werden die regionalen landwirtschaftlichen Erzeuger unterstützt. weiter
„Wir wollten erweitern, uns vergrößern und gleichzeitig eine bessere verkehrstechnische Anbindung haben“, berichtete Mario Blandamura während eines Treffens mit der Ersten Kreisbeigeordneten und Wirtschaftsdezernentin, Susanne Simmler.
Den Besuch nutzte die Erste Kreisbeigeordnete und verlieh dem Familienbetrieb das Prädikat „Made in Main-Kinzig“.
Mario Blandamura, der das Unternehmen im Jahr 1995 gemeinsam mit seinem Bruder Kurt Lorenz gründete und bis heute gemeinsam leitet, führte sie durch den Laden sowie die angrenzende Lagerhalle, in der täglich die Bio-Kisten gepackt und dann ausgeliefert werden.
Das „Paradieschen“ ist überregional bekannt als Spezialist für den Vertrieb von hochwertigen Bio- und Naturprodukten. Obst und Gemüse stammt zum Teil aus eigenem Anbau oder von Bauernhöfen, die nach strengen Kriterien ausgesucht werden. Der Slogan „Bio liegt uns am Herzen“ werde hier tatsächlich gelebt. Dass Einkaufen zum Erlebnis werden kann, es den Kunden Freude bereitet zu stöbern und immer neue Bioprodukte zu entdecken, im schönen Ambiente des Ladens, war ein Ziel der Inhaber. Das im Laden integrierte Bistro lädt zum gesunden Schlemmen ein und hat sich inzwischen zu einem Treffpunkt entwickelt.
Für Mario Blandamura ist „Bio“ kein Trend, sondern steht für Qualität, Geschmack, Umweltschutz, zukunftsfähiges und nachhaltiges Wirtschaften. „Wir kaufen gezielt, kennen die Herkunft unserer Waren, es ist uns wichtig, dass die Menschen den Unterschied zwischen richtiger Bio-Ware, vertrieben in Naturkostläden, und Bio-Ware aus dem herkömmlichen Handel erfahren. Während Kunden von Naturkost- und Bioläden darauf vertrauen und es auch nachprüfen können, woher die Produkte kommen, ist dies bei herkömmlichen Händlern, besonders bei den Supermärkten, kaum transparent“, erläuterte Mario Blandamura.
Susanne Simmler lobte das unternehmerische Handeln und das Gespür für vorhandenen Bedarf. Besonders beeindruckt war sie über das vielfältige Angebot, das für jeden Geldbeutel etwas bietet, ohne die Qualität der Produkte und den fairen Handel mit den Erzeugern außer Acht zu lassen. Gleichzeitig werden die regionalen landwirtschaftlichen Erzeuger unterstützt. weiter
Einfach. Erfolgreich. Die eigene Homepage! made in Main-Kinzig: netlutions.de aus Linsengericht
Auf den Fortschritt der Technologie reagiert das in 2005 gegründete Linsengerichter Unternehmen netlutions.de mit einer Neuausrichtung der Dienstleistungspalette. Wie in den vorangegangenen 10 Jahren, dreht sich alles nach wie vor rund um Webseiten und Homepages.
„Neben der Erstellung von Webseiten und individuellem Coaching rund um die Homepage startete im September 2016 unser Seminarprogramm mit dem Basis-Seminar Einfach. Erfolgreich. Die eigene Homepage!", erklärt die Inhaberin und Geschäftsführerin Dagmar Betz. Sowohl das Basis-Seminar wie auch nachfolgende Add-Ons zu den Themen Sicherheit, Optimierung und Vermarktung befähigen und motivieren Unternehmen dazu, Ihre eigene Homepage als effizientes Marketinginstrument zu nutzen.
Bereits seit vielen Jahren werden Systeme und Online-Services angeboten, die das Erstellen und Pflegen von Webseiten für den Laien ermöglichen sollen. In der Praxis bewährt hat sich bei Webseiten inzwischen das Pflegen der Inhalte mittels sogenannter Content-Management-Systeme.
Das Erstellen kompletter Internetauftritte hingegen trauten sich nur wenige Technikaffine zu, da das entsprechende Know-how schwer zu erarbeiten war. Dem trugen Online-Dienste Rechnung und verbesserten die Leistung ihrer Baukasten-Systeme stetig. Zwar bieten sie nach wie vor weniger Möglichkeiten, das Design und die einzelnen Funktionalitäten zu individualisieren - und eine gewisse Einarbeitungszeit ist noch immer nötig, um komplette Webseiten zu erstellen - jedoch sind sie sehr einfach zu bedienen und bieten Lösungen zu den häufigsten Anforderungen. Und hier liegt der große Vorteil vor allem für kleine Unternehmen: „Anders als in Content-Management-Systemen erstellten Seiten, die regelmäßig administrativ betreut werden müssen, entfällt der Aufwand für die Systemadministration nahezu gänzlich“, erklärt Dagmar Betz, „Die Baukasten-Systeme werden global durch den Anbieter aktualisiert. So ist Sicherheit und Funktionalität ohne Zutun des Unternehmers gewährleistet.“
„Detaillierte Informationen sowie ein Vergleich zwischen Content-Management-Systemen und Online-Baukästen stehen auf meiner www.cms-oder-baukasten.de zur Verfügung“, so die Unternehmerin weiter.
Warum macht es Sinn die eigene Homepage im Seminar zur erstellen? Diese Antwort und detaillierte Informationen zum Seminarangebot finden Sie unter weiter
Auf den Fortschritt der Technologie reagiert das in 2005 gegründete Linsengerichter Unternehmen netlutions.de mit einer Neuausrichtung der Dienstleistungspalette. Wie in den vorangegangenen 10 Jahren, dreht sich alles nach wie vor rund um Webseiten und Homepages.
„Neben der Erstellung von Webseiten und individuellem Coaching rund um die Homepage startete im September 2016 unser Seminarprogramm mit dem Basis-Seminar Einfach. Erfolgreich. Die eigene Homepage!", erklärt die Inhaberin und Geschäftsführerin Dagmar Betz. Sowohl das Basis-Seminar wie auch nachfolgende Add-Ons zu den Themen Sicherheit, Optimierung und Vermarktung befähigen und motivieren Unternehmen dazu, Ihre eigene Homepage als effizientes Marketinginstrument zu nutzen.
Bereits seit vielen Jahren werden Systeme und Online-Services angeboten, die das Erstellen und Pflegen von Webseiten für den Laien ermöglichen sollen. In der Praxis bewährt hat sich bei Webseiten inzwischen das Pflegen der Inhalte mittels sogenannter Content-Management-Systeme.
Das Erstellen kompletter Internetauftritte hingegen trauten sich nur wenige Technikaffine zu, da das entsprechende Know-how schwer zu erarbeiten war. Dem trugen Online-Dienste Rechnung und verbesserten die Leistung ihrer Baukasten-Systeme stetig. Zwar bieten sie nach wie vor weniger Möglichkeiten, das Design und die einzelnen Funktionalitäten zu individualisieren - und eine gewisse Einarbeitungszeit ist noch immer nötig, um komplette Webseiten zu erstellen - jedoch sind sie sehr einfach zu bedienen und bieten Lösungen zu den häufigsten Anforderungen. Und hier liegt der große Vorteil vor allem für kleine Unternehmen: „Anders als in Content-Management-Systemen erstellten Seiten, die regelmäßig administrativ betreut werden müssen, entfällt der Aufwand für die Systemadministration nahezu gänzlich“, erklärt Dagmar Betz, „Die Baukasten-Systeme werden global durch den Anbieter aktualisiert. So ist Sicherheit und Funktionalität ohne Zutun des Unternehmers gewährleistet.“
„Detaillierte Informationen sowie ein Vergleich zwischen Content-Management-Systemen und Online-Baukästen stehen auf meiner www.cms-oder-baukasten.de zur Verfügung“, so die Unternehmerin weiter.
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Jürgen Koptisch, Geschäftsleitung Dymafol GmbH
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Selbstverständlich erhalten Sie bei uns auch eine stetig wachsende Auswahl an umweltfreundlichen Verpackungen. Wir beraten Sie gerne zu nachhaltigen Alternativen sowie zu den gängigen Umweltsiegeln.
Ganz gleich welche Anforderungen Sie an das Material stellen, wir finden eine umweltfreundliche Alternative.
Exzellente Beratung
Neben unserem großen Angebot an Verpackungsmitteln stehen wir Ihnen auch beratend zur Seite. Ob bei der Entwicklung individueller Verpackungslösungen oder bei der Einhaltung der Verpackungsmittelverordnung. Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner.
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Sämtliche Dienstleistungen und Arbeitsabläufe bei Dymafol sind nach den Anforderungen ISO 9001:2015 zertifiziert. Das gibt Ihnen die notwendige Sicherheit in der Zusammenarbeit mit uns.
Was können wir für Sie tun? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!
Mehr Informationen finden Sie in unserem online-shop unter: weiter
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Sämtliche Dienstleistungen und Arbeitsabläufe bei Dymafol sind nach den Anforderungen ISO 9001:2015 zertifiziert. Das gibt Ihnen die notwendige Sicherheit in der Zusammenarbeit mit uns.
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v. r.: Wirtschaftsreferent Walter Dreßbach, Atlas-Geschäftsführer Dr. Peter March, Landrat Erich Pipa, Sandra Schneider (Leiterin Marketingabteilung), Dita Schramm (Personalabteilung) und Dr. Joachim Hussong (Laborleiter)
Die Firma Atlas in Linsengericht steht für hohe Qualität im Bereich der Bewitterungstechnologie. Davon konnten sich kürzlich auch Landrat Erich Pipa und Walter Dreßbach, Leiter des Amtes für Wirtschaft und Arbeit, überzeugen.
Bei ihrem Besuch überreichten sie an Geschäftsführer Dr. Peter March die Auszeichnung „Made in Main-Kinzig“. „In einer bald 100-jährigen Firmentradition wird hier in Linsengericht Hochtechnologie entwickelt, die es bis zur Weltmarktführerschaft gebracht hat. Das ist schon sehr beachtlich“, meinte Pipa im Anschluss an seinen Besuch.
Bewitterungstests dienen beispielsweise der Automobilbranche dazu, die Einflüsse von Feuchtigkeit, Temperatur und Sonnenlicht auf das verarbeitete Material in ihren Fahrzeugen zu untersuchen. Bei Atlas finden die Tests sowohl im Freien – unter naturechten Bedingungen – wie auch im Labor mit den entsprechenden Prüfgeräten statt. Erst in diesem Jahr hat die Firma Atlas ein neues Bewitterungsgerät auf den Markt gebracht, das Vorgängermodelle durch eine hohe Bestrahlungsstärke von bis zu 120 Watt pro Quadratmeter sowie eine längere Lebensdauer übertrifft.
„Atlas besitzt durch seine internationale Ausrichtung eine gute Basis für die Zukunft“, fand der Landrat, nachdem ihm Dr. Peter March die Strukturen der Firma sowie die Kooperationspartnerschaften vorgestellt hatte. Die Firma wechselte in den vergangenen 20 Jahren seine Besitzer, ohne dadurch an Erfolg einzubüßen. Einst unter dem Dach von Heraeus gehört Atlas heute zum US-Konzern Ametek mit insgesamt 14.000 Mitarbeitern in 120 Firmen, verteilt auf 30 Länder. Der Schwerpunkt von Ametek liegt dabei auf der Herstellung von elektrischen und elektromechanischen Geräten und Maschinen. Atlas mit seinen heute 62 Mitarbeitern am Standort Linsengericht passte da gut zur Ausrichtung des neuen Mutterkonzerns mit Sitz in Pennslyvania, als es im November 2010 zur Übernahme kam. Der Hauptsitz von Atlas ist nun in Chicago.
Die wirtschaftlichen Aussichten für Atlas seien gut, wie Dr. Peter March – seit 27 Jahren bei Atlas angestellt und seit der Jahrtausendwende Geschäftsführer – den Besuchern aus der Kreisverwaltung erläuterte. Atlas sei ein attraktiver Arbeitgeber, es gebe so gut wie keine Fluktuation unter den Mitarbeitern, die Auftragslage sei gut und die Zahlen sprächen eine deutliche Sprache: Das Unternehmen in Linsengericht verzeichnet gute und stabile Gewinne.
Landrat Erich Pipa dankte für einen informativen Vortrag. „Wir haben in unserem Kreis viele mittelständische Betriebe, die es mit ihren Produkten und ihrer Kreativität zu Marktführern gebracht haben. Sie verdienen unsere Anerkennung und unsere Unterstützung“, so Pipa, der als Zeichen des Dankes die Auszeichnung „Made in Main-Kinzig“ mit dazugehöriger Urkunde überreichte.
Nähere Informationen finden Sie unte weiter
Bei ihrem Besuch überreichten sie an Geschäftsführer Dr. Peter March die Auszeichnung „Made in Main-Kinzig“. „In einer bald 100-jährigen Firmentradition wird hier in Linsengericht Hochtechnologie entwickelt, die es bis zur Weltmarktführerschaft gebracht hat. Das ist schon sehr beachtlich“, meinte Pipa im Anschluss an seinen Besuch.
Bewitterungstests dienen beispielsweise der Automobilbranche dazu, die Einflüsse von Feuchtigkeit, Temperatur und Sonnenlicht auf das verarbeitete Material in ihren Fahrzeugen zu untersuchen. Bei Atlas finden die Tests sowohl im Freien – unter naturechten Bedingungen – wie auch im Labor mit den entsprechenden Prüfgeräten statt. Erst in diesem Jahr hat die Firma Atlas ein neues Bewitterungsgerät auf den Markt gebracht, das Vorgängermodelle durch eine hohe Bestrahlungsstärke von bis zu 120 Watt pro Quadratmeter sowie eine längere Lebensdauer übertrifft.
„Atlas besitzt durch seine internationale Ausrichtung eine gute Basis für die Zukunft“, fand der Landrat, nachdem ihm Dr. Peter March die Strukturen der Firma sowie die Kooperationspartnerschaften vorgestellt hatte. Die Firma wechselte in den vergangenen 20 Jahren seine Besitzer, ohne dadurch an Erfolg einzubüßen. Einst unter dem Dach von Heraeus gehört Atlas heute zum US-Konzern Ametek mit insgesamt 14.000 Mitarbeitern in 120 Firmen, verteilt auf 30 Länder. Der Schwerpunkt von Ametek liegt dabei auf der Herstellung von elektrischen und elektromechanischen Geräten und Maschinen. Atlas mit seinen heute 62 Mitarbeitern am Standort Linsengericht passte da gut zur Ausrichtung des neuen Mutterkonzerns mit Sitz in Pennslyvania, als es im November 2010 zur Übernahme kam. Der Hauptsitz von Atlas ist nun in Chicago.
Die wirtschaftlichen Aussichten für Atlas seien gut, wie Dr. Peter March – seit 27 Jahren bei Atlas angestellt und seit der Jahrtausendwende Geschäftsführer – den Besuchern aus der Kreisverwaltung erläuterte. Atlas sei ein attraktiver Arbeitgeber, es gebe so gut wie keine Fluktuation unter den Mitarbeitern, die Auftragslage sei gut und die Zahlen sprächen eine deutliche Sprache: Das Unternehmen in Linsengericht verzeichnet gute und stabile Gewinne.
Landrat Erich Pipa dankte für einen informativen Vortrag. „Wir haben in unserem Kreis viele mittelständische Betriebe, die es mit ihren Produkten und ihrer Kreativität zu Marktführern gebracht haben. Sie verdienen unsere Anerkennung und unsere Unterstützung“, so Pipa, der als Zeichen des Dankes die Auszeichnung „Made in Main-Kinzig“ mit dazugehöriger Urkunde überreichte.
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v.l.: Walter Dreßbach übergibt an Katharina Rupprecht, Assistentin und Tochter der Geschäftsführung und den Geschäftsführer Karl Rupprecht gemeinsam mit Iris Jander die Urkunde „Made in Main-Kinzig“
Walter Dreßbach, Leiter des Amtes für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Tourismus zeichnete gemeinsam mit Iris Jander, Qualifizierungsbeauftragte des Main-Kinzig-Kreises, die Firma Kelviplast in Großenhausen mit der Urkunde „Made in Main-Kinzig“ aus.
Die Firma Kelviplast produziert Temperiergeräte und -anlagen, die schwerpunktmäßig in der Kunststoff-, Gummi- sowie in der Beschichtungsindustrie zum Einsatz kommen. Die Systeme werden in Großenhausen entwickelt, konstruiert, gebaut und weltweit in Betrieb genommen. Kelviplast hat mit umfassender Beratung, Planung, Herstellung, Vertrieb und Inbetriebnahme von unterschiedlichsten Heiz-, Kühl- und Temperiergeräten einen hohen bundes- und weltweiten Standard gesetzt.
Die Einsatzgebiete der Temperiergeräte sind weit gefächert. So kommen sie z.B. in der Folienextrusion und –beschichtung, in Granuliereinrichtungen zur Kunststoffaufbereitung, in Gummikalander und Extrusionsanlagen für die Reifenherstellung sowie in der Formentemperierung zur Anwendung. Aber auch im Bereich der Glas- und Metallbeschichtung werden die Anlagen verstärkt eingesetzt.
Seit der Gründung der Firma in 1973 hat sich Kelviplast einen exzellenten Ruf am Markt erarbeitet zu deren internationalen Kunden unter anderem Reifenhäuser, Applied Materials, Continental, Goodyear, Pirelli, Thyssen Krupp und LeyboldOptics zählen.
Für Landrat Erich Pipa, in dessen Auftrag Walter Dreßbach die Urkunde überreichte, tragen solch erfolgreiche Unternehmen einen erheblichen Teil dazu bei, den Main-Kinzig-Kreis positiv nach außen zu präsentieren und sie zeigen, dass es sich lohnt, hier zu investieren.
Dipl.-Ing. Karl Rupprecht, Geschäftsführer der Kelviplast, ist stolz auf die Entwicklung und das Wachstum seines Unternehmens am Standort Linsengericht und freut sich umso mehr darüber, dass dies anerkannt und gewürdigt wird.
Nähere Informationen finden Sie unter: weiter
Die Firma Kelviplast produziert Temperiergeräte und -anlagen, die schwerpunktmäßig in der Kunststoff-, Gummi- sowie in der Beschichtungsindustrie zum Einsatz kommen. Die Systeme werden in Großenhausen entwickelt, konstruiert, gebaut und weltweit in Betrieb genommen. Kelviplast hat mit umfassender Beratung, Planung, Herstellung, Vertrieb und Inbetriebnahme von unterschiedlichsten Heiz-, Kühl- und Temperiergeräten einen hohen bundes- und weltweiten Standard gesetzt.
Die Einsatzgebiete der Temperiergeräte sind weit gefächert. So kommen sie z.B. in der Folienextrusion und –beschichtung, in Granuliereinrichtungen zur Kunststoffaufbereitung, in Gummikalander und Extrusionsanlagen für die Reifenherstellung sowie in der Formentemperierung zur Anwendung. Aber auch im Bereich der Glas- und Metallbeschichtung werden die Anlagen verstärkt eingesetzt.
Seit der Gründung der Firma in 1973 hat sich Kelviplast einen exzellenten Ruf am Markt erarbeitet zu deren internationalen Kunden unter anderem Reifenhäuser, Applied Materials, Continental, Goodyear, Pirelli, Thyssen Krupp und LeyboldOptics zählen.
Für Landrat Erich Pipa, in dessen Auftrag Walter Dreßbach die Urkunde überreichte, tragen solch erfolgreiche Unternehmen einen erheblichen Teil dazu bei, den Main-Kinzig-Kreis positiv nach außen zu präsentieren und sie zeigen, dass es sich lohnt, hier zu investieren.
Dipl.-Ing. Karl Rupprecht, Geschäftsführer der Kelviplast, ist stolz auf die Entwicklung und das Wachstum seines Unternehmens am Standort Linsengericht und freut sich umso mehr darüber, dass dies anerkannt und gewürdigt wird.
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"Surfen" auf dem SENSOBOARD
Nicht selten entstehen erfolgreiche Innovationen aus einer Situation der Unzufriedenheit mit einem bestimmten Zustand. Genau so ging es auch Moritz F. Martin. Der Vizeweltmeister im Windsurfen suchte nach neuen Trainingsmethoden, weil er sich mit den herkömmlichen am Markt erhältlichen Trainingsgeräten nicht mehr sportlich weiter entwickeln konnte.
Der Sportwissenschaftler setzte kurzerhand seine Idee in die Tat um und entwickelte mit dem SENSOBOARD das weltweit erste Trainingsgerät, das eine schnelle und sichere Bewegung in mehreren Achsen sowie horizontalen Verschiebungen zulässt. Seine Idee hat sich der „Daniel Düsentrieb“ aus dem Main-Kinzig-Kreis deshalb auch patentieren lassen und seit 2009 vermarktet er sein Produkt über seine Firma Sensosports. Mittlerweile hat das Unternehmen seine Produktpalette weiter ausgebaut. Es bietet sowohl Modelle für den Einsatz als Trainingsgerät zur Verbesserung der Bewegungskoordination an als auch spezifische Varianten für den Einsatz in der Physiotherapie, der Rehabilitation oder der Prävention von bewegungsunsicheren oder -eingeschränkten Personen. SENSOBOARD eignet sich dabei für alle Altersgruppen: vom Hobbysportler bis zum Hochleistungsathleten.
Deshalb wird es mittlerweile sogar erfolgreich im Bereich der betrieblichen Gesundheitsvorsorge eingesetzt. Große Unternehmen der Region nutzen das schlüssige Konzept, um den Nachteilen der sitzenden Tätigkeit in den klassischen Bürojobs mit großer Effizienz entgegenzuwirken.
Stolz ist Moritz F. Martin darauf, dass alle Komponenten für das einzigartige Trainingsgerät aus der direkten Umgebung kommen. Von der Produktion bis zum Vertrieb wird alles vom Firmensitz in Linsengericht aus gesteuert. Die Endfertigung und Qualitätskontrolle findet in der eigenen Werkstatt statt. Mehr made in Main-Kinzig geht nach Ansicht des umtriebigen Tüftlers nicht.
NEU! NEU! NEU! Sensosports GmbH - free your spine mit dem SENSOCHAIR
Gut zwei Jahre nach der Markteinführung des SENSOBOARDS folgt nun mit dem SENSOCHAIR ein weiteres interessantes Produkt made in Main-Kinzig. Das europaweit patentierte System, das im SENSOCHAIR Anwendung findet, ist einmalig und ermöglicht eine dreidimensionale Mobilisierung des Hüft-Lenden-Bereichs, der "Problemzone" schlechthin.
Auf die Idee Ihr Rückgrat von den arbeitsalltäglichen Belastungen zu befreien (engl. "free your spine") kam das Team rund um Geschäftsführer und Sportwissenschaftler Moritz Martin schon mit der Einführung des SENSOBOARDS vor zwei Jahren. Solange haben sich die Tüftler Zeit gelassen, um den SENSOCHAIR zu entwickeln. "Uns ging es darum ein Sitzmöbel zu gestalten, das in Form, Design und Funktionalität unverwechselbar ist und in möglichst vielen Lebensbereichen eingesetzt werden kann. So lässt sich der SENSOCHAIR bspw. auch als Bank mit 2 oder 3 beweglichen Sitzflächen für Warteräume nutzen oder im Wohnzimmer einsetzen. Auch individuelle Farbgestaltungsmöglichkeiten unterstreichen die Individualität des SENSOCHAIRs." Nicht zuletzt der ressourcenschonende Einsatz nachwachsender Rohstoffe ist für Martin ein wichtiges Argument für den SENSOCHAIR.
Hier die Vorteile des SENSOCHAIR im Überblick:
- Ein noch nie da gewesenes Bewegungsprinzip in 5 Freiheitsgraden
- Einzigartiges, patentiertes Funktionssystem
- Aufrechtes, aktives Sitzen während Büroarbeiten
- Trainiert Rumpfmuskulatur, mobilisiert Lendenbereich
- Verbessert die Sensomotorik
- Beugt Haltungsschwächen vor
- Starke Mobilisierung und Stabilisierung schon bei geringem Bewegungsausmaß
- Jederzeit durchführbare Kräftigungsübungen
- Attraktives Sensosports-Design
- Auch für therapeutischen Einsatz geeignet
- Der SENSOCHAIR lässt sich zu einer Sitzbank für 2 und 3 Personen erweitern (z.B. für Wartezimmer)
- Herstellung in Deutschland fast zu 100% aus nachwachsenden Rohstoffen
Unter der Leitung von Sportwissenschaftler und Vize-Weltmeister im Windsurfen Moritz Martin bietet die Sensosports GmbH mittlerweile auch individuelle Lösungen zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Mit dem SENSOCHAIR wird die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter gefördert und die Motivation nachhaltig gesteigert. In Verbindung mit Firmen-Incentives wie bspw. Stand Up Paddling Touren und anderen Outdoorveranstaltungen lässt sich ein völlig neues Arbeitsklima schaffen. In der Einführungsphase (bis Ende Juli) bieten wir interessierten Unternehmen ein Leistungs-Paket an, das aus einem Einführungsvortrag mit dem titel "Free your Spine" und der Leihgabe von mehreren SENSOCHAIRS sowie einem Feedback-System für die Mitarbeiter besteht.
Nähere Informationen finden Sie unter: weiter
Der Sportwissenschaftler setzte kurzerhand seine Idee in die Tat um und entwickelte mit dem SENSOBOARD das weltweit erste Trainingsgerät, das eine schnelle und sichere Bewegung in mehreren Achsen sowie horizontalen Verschiebungen zulässt. Seine Idee hat sich der „Daniel Düsentrieb“ aus dem Main-Kinzig-Kreis deshalb auch patentieren lassen und seit 2009 vermarktet er sein Produkt über seine Firma Sensosports. Mittlerweile hat das Unternehmen seine Produktpalette weiter ausgebaut. Es bietet sowohl Modelle für den Einsatz als Trainingsgerät zur Verbesserung der Bewegungskoordination an als auch spezifische Varianten für den Einsatz in der Physiotherapie, der Rehabilitation oder der Prävention von bewegungsunsicheren oder -eingeschränkten Personen. SENSOBOARD eignet sich dabei für alle Altersgruppen: vom Hobbysportler bis zum Hochleistungsathleten.
Deshalb wird es mittlerweile sogar erfolgreich im Bereich der betrieblichen Gesundheitsvorsorge eingesetzt. Große Unternehmen der Region nutzen das schlüssige Konzept, um den Nachteilen der sitzenden Tätigkeit in den klassischen Bürojobs mit großer Effizienz entgegenzuwirken.
Stolz ist Moritz F. Martin darauf, dass alle Komponenten für das einzigartige Trainingsgerät aus der direkten Umgebung kommen. Von der Produktion bis zum Vertrieb wird alles vom Firmensitz in Linsengericht aus gesteuert. Die Endfertigung und Qualitätskontrolle findet in der eigenen Werkstatt statt. Mehr made in Main-Kinzig geht nach Ansicht des umtriebigen Tüftlers nicht.
NEU! NEU! NEU! Sensosports GmbH - free your spine mit dem SENSOCHAIR
Gut zwei Jahre nach der Markteinführung des SENSOBOARDS folgt nun mit dem SENSOCHAIR ein weiteres interessantes Produkt made in Main-Kinzig. Das europaweit patentierte System, das im SENSOCHAIR Anwendung findet, ist einmalig und ermöglicht eine dreidimensionale Mobilisierung des Hüft-Lenden-Bereichs, der "Problemzone" schlechthin.
Auf die Idee Ihr Rückgrat von den arbeitsalltäglichen Belastungen zu befreien (engl. "free your spine") kam das Team rund um Geschäftsführer und Sportwissenschaftler Moritz Martin schon mit der Einführung des SENSOBOARDS vor zwei Jahren. Solange haben sich die Tüftler Zeit gelassen, um den SENSOCHAIR zu entwickeln. "Uns ging es darum ein Sitzmöbel zu gestalten, das in Form, Design und Funktionalität unverwechselbar ist und in möglichst vielen Lebensbereichen eingesetzt werden kann. So lässt sich der SENSOCHAIR bspw. auch als Bank mit 2 oder 3 beweglichen Sitzflächen für Warteräume nutzen oder im Wohnzimmer einsetzen. Auch individuelle Farbgestaltungsmöglichkeiten unterstreichen die Individualität des SENSOCHAIRs." Nicht zuletzt der ressourcenschonende Einsatz nachwachsender Rohstoffe ist für Martin ein wichtiges Argument für den SENSOCHAIR.
Hier die Vorteile des SENSOCHAIR im Überblick:
- Ein noch nie da gewesenes Bewegungsprinzip in 5 Freiheitsgraden
- Einzigartiges, patentiertes Funktionssystem
- Aufrechtes, aktives Sitzen während Büroarbeiten
- Trainiert Rumpfmuskulatur, mobilisiert Lendenbereich
- Verbessert die Sensomotorik
- Beugt Haltungsschwächen vor
- Starke Mobilisierung und Stabilisierung schon bei geringem Bewegungsausmaß
- Jederzeit durchführbare Kräftigungsübungen
- Attraktives Sensosports-Design
- Auch für therapeutischen Einsatz geeignet
- Der SENSOCHAIR lässt sich zu einer Sitzbank für 2 und 3 Personen erweitern (z.B. für Wartezimmer)
- Herstellung in Deutschland fast zu 100% aus nachwachsenden Rohstoffen
Unter der Leitung von Sportwissenschaftler und Vize-Weltmeister im Windsurfen Moritz Martin bietet die Sensosports GmbH mittlerweile auch individuelle Lösungen zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Mit dem SENSOCHAIR wird die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter gefördert und die Motivation nachhaltig gesteigert. In Verbindung mit Firmen-Incentives wie bspw. Stand Up Paddling Touren und anderen Outdoorveranstaltungen lässt sich ein völlig neues Arbeitsklima schaffen. In der Einführungsphase (bis Ende Juli) bieten wir interessierten Unternehmen ein Leistungs-Paket an, das aus einem Einführungsvortrag mit dem titel "Free your Spine" und der Leihgabe von mehreren SENSOCHAIRS sowie einem Feedback-System für die Mitarbeiter besteht.
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07.03.2021 Raiffeisen-Warenzentrale Kurhessen-Thüringen: Leistungsstarke Alternativ-Kraftstoffe rund um die Uhr
„Die Raiffeisen-Warenzentrale Kurhessen-Thüringen ist ein starker Groß- und Einzelhändler mit überregionaler Bedeutung“, fasst Jens Pleger in kurzen Worten zusammen. Mit mehr als 150 Vertriebsstützpunkten ist die Raiffeisen-Warenzentrale in ihrem Arbeitsgebiet in Hessen bis an den Main und in Thüringen flächendeckend kundennah präsent. Das Kasseler Unternehmen mit über 100jähriger Tradition, einem Umsatz von jährlich knapp 500 Mio. EUR, und 1.300 Mitarbeitern zählt zu den großen Arbeitgebern in diesen Regionen.
Langjährige Erfahrung hat die Raiffeisen-Warenzentrale im traditionellen Agrarbereich. Im Handel mit Saatgut, Getreide, Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sowie mit Agrartechnik ist sie Marktführer. Hinzu kommt die Produktion und der Vertrieb von Futtermitteln. „Diese Kompetenz, die gewachsen ist aus einem hohen Kundenvertrauen, setzt sich auch in anderen Unternehmensbereichen fort“, erläutert Pleger.
Neben den Agrarsparten zählen heute auch eine Reihe von außerlandwirtschaftlichen Geschäftsfeldern zu den Umsatz- und Ertragsbringern des Unternehmens. Den größten Bereich bildet der Baustoffhandel, den das Unternehmen seit den 70er Jahren betreibt. Die Raiffeisen-Warenzentrale Kurhessen-Thüringen ist eine der größten und kompetentesten Baustoffanbieter in ihrem Arbeitsgebiet. Daneben spielt aber noch der Handel mit den Energieträgern Heizöl, Kohlen und Kraftstoffen auch an eigenen Tankstellen eine bedeutende Rolle.
„Genau da vermuten wir auch den Markt der Zukunft“, so Pleger. Seit Juni 2006 bietet die Raiffeisen-Warenzentrale in Linsengericht-Altenhasslauf die Möglichkeit an einer 24-Stunden Tankstelle auch Autogas zu tanken. „Aufgrund der hohen Kraftstoffpreise wird den Autofahrern mit dem Produkt Autogas eine günstige Alternative zu den herkömmlichen Kraftstoffen geboten“, so Pleger weiter. Europaweit gibt es bereits über 5 Millionen Autogasfahrzeuge. In Italien fahren über 1,5 Millionen Autos mit Autogas und auch unsere Nachbarn Polen, Holland und Frankreich erleben einen regelrechten Autogas-Boom. In Deutschland selbst fahren ca 110.000 Autos momentan mit Autogas und es gibt ca. 2.100 Tankstellen, die Autogas anbieten. „Im Main-Kinzig-Kreis gibt es derzeit 6 Autogastankstellen und zwei davon sind Tankstellen der Raiffeisen Warenzentrale“, freut sich Pleger.
Zusammen mit dem Angebot des Bioethanol-Krafstoffes in Linsengericht-Altenhasslau bietet das Unternehmen somit gute Alternativen zu den herkömmlichen Kraftstoffen. „Ziel ist es, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren, die Versorgungssicherheit bei Kraftstoffen zu erhöhen und die Energiebilanz zu verbessern“, so der Unternehmenssprecher. Marktforscher erwarten auf Grundlage der Vorgaben der EU-Biokraftstoff-Richtlinie eine Steigerung des Bioethanol-Marktvolumens für den Kraftstoffsektor in der EU von etwa 0,9, Mio. m³ im Jahr 2005 auf etwa 4 bis 7 Mio. m³ im Jahr 2010. Der größte ökologische Vorteil von Bioethanol besteht in der Senkung von CO2-Emissionen.
Langjährige Erfahrung hat die Raiffeisen-Warenzentrale im traditionellen Agrarbereich. Im Handel mit Saatgut, Getreide, Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sowie mit Agrartechnik ist sie Marktführer. Hinzu kommt die Produktion und der Vertrieb von Futtermitteln. „Diese Kompetenz, die gewachsen ist aus einem hohen Kundenvertrauen, setzt sich auch in anderen Unternehmensbereichen fort“, erläutert Pleger.
Neben den Agrarsparten zählen heute auch eine Reihe von außerlandwirtschaftlichen Geschäftsfeldern zu den Umsatz- und Ertragsbringern des Unternehmens. Den größten Bereich bildet der Baustoffhandel, den das Unternehmen seit den 70er Jahren betreibt. Die Raiffeisen-Warenzentrale Kurhessen-Thüringen ist eine der größten und kompetentesten Baustoffanbieter in ihrem Arbeitsgebiet. Daneben spielt aber noch der Handel mit den Energieträgern Heizöl, Kohlen und Kraftstoffen auch an eigenen Tankstellen eine bedeutende Rolle.
„Genau da vermuten wir auch den Markt der Zukunft“, so Pleger. Seit Juni 2006 bietet die Raiffeisen-Warenzentrale in Linsengericht-Altenhasslauf die Möglichkeit an einer 24-Stunden Tankstelle auch Autogas zu tanken. „Aufgrund der hohen Kraftstoffpreise wird den Autofahrern mit dem Produkt Autogas eine günstige Alternative zu den herkömmlichen Kraftstoffen geboten“, so Pleger weiter. Europaweit gibt es bereits über 5 Millionen Autogasfahrzeuge. In Italien fahren über 1,5 Millionen Autos mit Autogas und auch unsere Nachbarn Polen, Holland und Frankreich erleben einen regelrechten Autogas-Boom. In Deutschland selbst fahren ca 110.000 Autos momentan mit Autogas und es gibt ca. 2.100 Tankstellen, die Autogas anbieten. „Im Main-Kinzig-Kreis gibt es derzeit 6 Autogastankstellen und zwei davon sind Tankstellen der Raiffeisen Warenzentrale“, freut sich Pleger.
Zusammen mit dem Angebot des Bioethanol-Krafstoffes in Linsengericht-Altenhasslau bietet das Unternehmen somit gute Alternativen zu den herkömmlichen Kraftstoffen. „Ziel ist es, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren, die Versorgungssicherheit bei Kraftstoffen zu erhöhen und die Energiebilanz zu verbessern“, so der Unternehmenssprecher. Marktforscher erwarten auf Grundlage der Vorgaben der EU-Biokraftstoff-Richtlinie eine Steigerung des Bioethanol-Marktvolumens für den Kraftstoffsektor in der EU von etwa 0,9, Mio. m³ im Jahr 2005 auf etwa 4 bis 7 Mio. m³ im Jahr 2010. Der größte ökologische Vorteil von Bioethanol besteht in der Senkung von CO2-Emissionen.
Bereits im Jahr 1865 begann Herr Peter Höfler die ersten Fenster aus Stahl zu fertigen. Dies geschah seiner Zeit noch in einer kleinen Dorfschmiede im heutigen Freigericht-Altenmittlau. Das Hauptaugenmerk lag damals in der Fertigung verschiedener Werkzeuge und auf dem Beschlagen von Pferden. Die Herstellung von Stahlfenstern wurde eher als ein willkommener 'Zusatzverdienst' angesehen.
Knapp 100 Jahre später, im März 1973, wurde die heutige Elementebau Höfler GmbH (damals noch 'Freigerichter Kunststoffbau GmbH') von seinen Ur-Ur-Enkeln, den Herren Franz und Reinhard Höfler, gegründet. Der stetig wachsende Markt erlaubte schnell den Umzug ins ortsansässige Industriegebiet. Bereits 1979 aber waren die erst kürzlich erworbenen Gewerbeflächen in Altenmittlau schon wieder voll ausgelastet und eine Erweiterung des Werkes wurde unausweichlich.
Im Jahr 1980 wurde dann die Fertigstellung und der Einzug in das neu errichtete Werk in Großenhausen gefeiert. Damals beschäftigte die Firma Elementebau Höfler schon 38 Mitarbeiter. Heute sind es bereits über 100. „Alleine diese Steigerung steht geradezu symbolisch für den Aufschwung der Firma Höfler-Fenster in den letzten Jahren und wurde nicht zuletzt von den zahlreichen Erweiterungen und Ausbauten geprägt“, erklärt Reinhard Höfler, der Geschäftsführer der Elementebau Höfler GmbH. „Mit Stolz können wir behaupten, die wohl größte Wintergartenausstellung im Rhein-Main-Gebiet unser Eigen nennen zu dürfen“, so Höfler weiter.
Im Februar 2006 wurde eine weitere neue Zweigstelle, in Nidderau-Heldenbergen, eröffnet. Mit Beginn der Hausmesse wurde am 25.03.06 das neu entstandene Kommunikationszentrum feierlich eingeweiht. Hier finden sämtliche Mitarbeiter aus dem administrativen technischen Dienst platz. Durch diesen Anbau wurde für einen optimalen Kommunikationsweg gesorgt.
Produkte mit höchster Qualität
„Unsere Produktpalette bietet für jeden Geschmack und jede Notwendigkeit das Richtige“, erklärt Reinhard Höfler. Neben der Herstellung von Kunststoff- und Aluminiumfenstern, Haustüren, Wintergärten, Rolladen- und Beschattungssystemen, Brandschutz-Elementen, Pfosten- und Riegelkonstruktionen sind auch die Montage und der Kundenservice ein Aushängeschild des Unternehmens. Mit der gesamten Angebotspalette gehört das Unternehmen zu den deutschlandweit 50 größten Fensterbau-Unternehmen.
Verantwortung für die Mitarbeiter wird groß geschrieben
Vielfältige Weiterbildungsangebote und gemeinsame Unternehmungen sind ein Markenzeichen des Unternehmens. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser Kapital“, begründet Geschäftsführer Höfler die intensiven Bemühungen des Unternehmens. Genau wie die Mitarbeiter sich aber mit dem Unternehmen identifizieren, identifiziert sich das Unternehmen mit dem Main-Kinzig-Kreis. „Über 70 Prozent unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stammen hier aus unserem Kreis“, weiß Höfler zu berichten. Und auch die Zuliefer-Betriebe sucht sich das Unternehmen in relativer Nähe zum eigenen Firmensitz. Und auch für die Zukunft übernimmt das Unternehmen Verantwortung: 5 Auszubildende beschäftigt das Unternehmen zur Zeit und bietet dauerhaft 1-2 Praktikumsplätze an.
Weitere Informationen zur Firma Elementebau Höfler GmbH finden Sie unter weiter
Knapp 100 Jahre später, im März 1973, wurde die heutige Elementebau Höfler GmbH (damals noch 'Freigerichter Kunststoffbau GmbH') von seinen Ur-Ur-Enkeln, den Herren Franz und Reinhard Höfler, gegründet. Der stetig wachsende Markt erlaubte schnell den Umzug ins ortsansässige Industriegebiet. Bereits 1979 aber waren die erst kürzlich erworbenen Gewerbeflächen in Altenmittlau schon wieder voll ausgelastet und eine Erweiterung des Werkes wurde unausweichlich.
Im Jahr 1980 wurde dann die Fertigstellung und der Einzug in das neu errichtete Werk in Großenhausen gefeiert. Damals beschäftigte die Firma Elementebau Höfler schon 38 Mitarbeiter. Heute sind es bereits über 100. „Alleine diese Steigerung steht geradezu symbolisch für den Aufschwung der Firma Höfler-Fenster in den letzten Jahren und wurde nicht zuletzt von den zahlreichen Erweiterungen und Ausbauten geprägt“, erklärt Reinhard Höfler, der Geschäftsführer der Elementebau Höfler GmbH. „Mit Stolz können wir behaupten, die wohl größte Wintergartenausstellung im Rhein-Main-Gebiet unser Eigen nennen zu dürfen“, so Höfler weiter.
Im Februar 2006 wurde eine weitere neue Zweigstelle, in Nidderau-Heldenbergen, eröffnet. Mit Beginn der Hausmesse wurde am 25.03.06 das neu entstandene Kommunikationszentrum feierlich eingeweiht. Hier finden sämtliche Mitarbeiter aus dem administrativen technischen Dienst platz. Durch diesen Anbau wurde für einen optimalen Kommunikationsweg gesorgt.
Produkte mit höchster Qualität
„Unsere Produktpalette bietet für jeden Geschmack und jede Notwendigkeit das Richtige“, erklärt Reinhard Höfler. Neben der Herstellung von Kunststoff- und Aluminiumfenstern, Haustüren, Wintergärten, Rolladen- und Beschattungssystemen, Brandschutz-Elementen, Pfosten- und Riegelkonstruktionen sind auch die Montage und der Kundenservice ein Aushängeschild des Unternehmens. Mit der gesamten Angebotspalette gehört das Unternehmen zu den deutschlandweit 50 größten Fensterbau-Unternehmen.
Verantwortung für die Mitarbeiter wird groß geschrieben
Vielfältige Weiterbildungsangebote und gemeinsame Unternehmungen sind ein Markenzeichen des Unternehmens. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser Kapital“, begründet Geschäftsführer Höfler die intensiven Bemühungen des Unternehmens. Genau wie die Mitarbeiter sich aber mit dem Unternehmen identifizieren, identifiziert sich das Unternehmen mit dem Main-Kinzig-Kreis. „Über 70 Prozent unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stammen hier aus unserem Kreis“, weiß Höfler zu berichten. Und auch die Zuliefer-Betriebe sucht sich das Unternehmen in relativer Nähe zum eigenen Firmensitz. Und auch für die Zukunft übernimmt das Unternehmen Verantwortung: 5 Auszubildende beschäftigt das Unternehmen zur Zeit und bietet dauerhaft 1-2 Praktikumsplätze an.
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Mit der Schlagzeile „Heizen, Kühlen, Temperieren“ werden Systeme u.a. für die Kunststoff-Folienherstellung, die Reifenherstellung und die Glasbeschichtung in Linsengericht ausgetüftelt, gebaut, ausgeliefert und gewartet.
Kelviplast hat durch seine umfassende Beratung, Planung, Herstellung Vertrieb und Inbetriebnahme von unterschiedlichsten Heiz-, Kühl- und Temperiergeräten einen hohen bundes- und weltweiten Standard gesetzt und sich seit der Gründung im Jahre 1973 eine exzellenten Ruf am Markt erarbeitet. Systeme und Lösungen der Firma Kelviplast gehören zu den Besten am Markt. Zu den Kunden der Firma aus Linsengericht gehören unter anderem Thyssen Krupp Elastomertechnik GmbH oder der Reifenhersteller Goodyear GmbH & Co. KG und Pirelli Deutschland AG, um nur einige zu nennen.
Die Einsatzgebiete der Kelviplast Temperiergeräte und –anlagen sind breit gestreut. Angefangen bei Granuliereinrichtungen in der Kunststoffindustrie, über Metallbeschichtungsanlagen und Temperierung von Galvanikbehältern bis hin zur Temperieranlagen im pharmazeutischen Bereich oder der Speiseölzubereitung. Und auch die Produktpalette gleicht der Vielfalt der möglichen Einsatzgebiete. Auf die Frage was die Orte Camacamari in Brasilien, Alorsetar in Malaysia und Port Elizabeth in Südafrika gemeinsam haben, antwortet Karl Rupprecht, Inhaber von Kelviplast, ganz einfach: „Da stehen überall Anlagen von uns“.
Seit nunmehr 33 Jahren beweist die Firma Kelviplast Mut, Engagement und Durchsetzungskraft und wagt entscheidende Schritte in eine positive Zukunft. Schon Ende 1973 wurden neue Lagerräumlichkeiten geschaffen, 1976 wiederum eine neue Fertigungshalle und Büroräumlichkeiten, 1981 und 1986 baute Kelviplast eine zusätzliche Fertigungshalle. Diese schnell aufeinander folgenden Bauinvestitionen gingen einher mit einem ständigen Aufbau des Mitarbeiterstabes und dem Aufbau eines erstklassigen Rufes als zuverlässiger und qualitativ hochwertiger Hersteller.
Und erst vor einigen Wochen wurde erneut eine Schlüsselübergabe gefeiert. Die Linsengerichter Firma Kleviplast hat nach nur 14 Monaten Bauzeit den erweiterten Fertigungs- und Produktionskomplex eröffnet. „Der Neubau ist ein Meilenstein der Firmengeschichte“, freut sich Karl Rupprecht.
Im Unternehmen sind heute mehr als 70 Mitarbeiter beschäftigt. Der Jahresumsatz beträgt nach eigenen Angaben zehn Millionen Euro. „Unsere Unternehmen steht sehr gut am Markt – unsere Leistungen und unser Know-How sind unsere Visitenkarte“, so Rupprecht weiter. Mit der Fertigstellung des neuen Fertigungs- und Bürokomplexes hat der Temperiergeräte- und –anlagenhersteller einen weiteren Schritt zum Ausbau des Wirtschaftsstandortes in der Region getan. Die Gesamtfläche der Firma Kelviplast wurde durch den Bau von ursprünglich 2700 Quadratmetern auf 4400 Quadratmeter erweitert. „Unserer Belegschaft stehen jetzt große und funktionsgerechte Räume zur Verfügung“, erläutert der Inahber weiter.
Doch der Erfolg kommt nicht von ungefähr, weiß Rupprecht. „Wir bieten unseren Kunden eine ganz individuelle Unterstützung und Begleitung an“, fasst er die Firmenphilosophie zusammen. Die Leistungen umfassen Beratung, Planung, Herstellung, Vertrieb, Montages, Inbetriebnahme sowie Wartung und Service im nationalen und internationalen Bereich. Kelviplast stellt hauptsächlich Geräte und Anlagen her, die speziell nach den Erfordernissen und Wünschen der Kunden projektiert und gebaut werden. „Da gleicht oftmals kein Stück dem anderen“.
Die fünf Vorteile von Kelviplast fasst der Inhaber der Firma Kelviplast Karl Rupprecht zusammen mit: kompetenter Gesamtlieferant, kundenspezifische Anlagen, hohe Fachkompetenz, intensive Kundenbezogenheit und weltweiter Service. „Wir bieten einfach das komplette Programm der Temperierung und Kühlung im gesamten Leistungsspektrum, oftmals noch mit technischer Sonderausstattung. Da macht uns nach 30 Jahren Erfahrung und ständiger Weiterentwicklung so schnell niemand etwas vor“, freut sich Rupprecht über den Erfolg. Dennoch sind Zuverlässigkeit, Flexibilität, Termintreue und schneller Service im gesamten Unternehmen das unabdingbare Fundament für die guten Kundenbeziehungen, erfahren alle Mitarbeiter in ihren Gesprächen mit Kunden jeden Tag aufs neue.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter weiter
Kelviplast hat durch seine umfassende Beratung, Planung, Herstellung Vertrieb und Inbetriebnahme von unterschiedlichsten Heiz-, Kühl- und Temperiergeräten einen hohen bundes- und weltweiten Standard gesetzt und sich seit der Gründung im Jahre 1973 eine exzellenten Ruf am Markt erarbeitet. Systeme und Lösungen der Firma Kelviplast gehören zu den Besten am Markt. Zu den Kunden der Firma aus Linsengericht gehören unter anderem Thyssen Krupp Elastomertechnik GmbH oder der Reifenhersteller Goodyear GmbH & Co. KG und Pirelli Deutschland AG, um nur einige zu nennen.
Die Einsatzgebiete der Kelviplast Temperiergeräte und –anlagen sind breit gestreut. Angefangen bei Granuliereinrichtungen in der Kunststoffindustrie, über Metallbeschichtungsanlagen und Temperierung von Galvanikbehältern bis hin zur Temperieranlagen im pharmazeutischen Bereich oder der Speiseölzubereitung. Und auch die Produktpalette gleicht der Vielfalt der möglichen Einsatzgebiete. Auf die Frage was die Orte Camacamari in Brasilien, Alorsetar in Malaysia und Port Elizabeth in Südafrika gemeinsam haben, antwortet Karl Rupprecht, Inhaber von Kelviplast, ganz einfach: „Da stehen überall Anlagen von uns“.
Seit nunmehr 33 Jahren beweist die Firma Kelviplast Mut, Engagement und Durchsetzungskraft und wagt entscheidende Schritte in eine positive Zukunft. Schon Ende 1973 wurden neue Lagerräumlichkeiten geschaffen, 1976 wiederum eine neue Fertigungshalle und Büroräumlichkeiten, 1981 und 1986 baute Kelviplast eine zusätzliche Fertigungshalle. Diese schnell aufeinander folgenden Bauinvestitionen gingen einher mit einem ständigen Aufbau des Mitarbeiterstabes und dem Aufbau eines erstklassigen Rufes als zuverlässiger und qualitativ hochwertiger Hersteller.
Und erst vor einigen Wochen wurde erneut eine Schlüsselübergabe gefeiert. Die Linsengerichter Firma Kleviplast hat nach nur 14 Monaten Bauzeit den erweiterten Fertigungs- und Produktionskomplex eröffnet. „Der Neubau ist ein Meilenstein der Firmengeschichte“, freut sich Karl Rupprecht.
Im Unternehmen sind heute mehr als 70 Mitarbeiter beschäftigt. Der Jahresumsatz beträgt nach eigenen Angaben zehn Millionen Euro. „Unsere Unternehmen steht sehr gut am Markt – unsere Leistungen und unser Know-How sind unsere Visitenkarte“, so Rupprecht weiter. Mit der Fertigstellung des neuen Fertigungs- und Bürokomplexes hat der Temperiergeräte- und –anlagenhersteller einen weiteren Schritt zum Ausbau des Wirtschaftsstandortes in der Region getan. Die Gesamtfläche der Firma Kelviplast wurde durch den Bau von ursprünglich 2700 Quadratmetern auf 4400 Quadratmeter erweitert. „Unserer Belegschaft stehen jetzt große und funktionsgerechte Räume zur Verfügung“, erläutert der Inahber weiter.
Doch der Erfolg kommt nicht von ungefähr, weiß Rupprecht. „Wir bieten unseren Kunden eine ganz individuelle Unterstützung und Begleitung an“, fasst er die Firmenphilosophie zusammen. Die Leistungen umfassen Beratung, Planung, Herstellung, Vertrieb, Montages, Inbetriebnahme sowie Wartung und Service im nationalen und internationalen Bereich. Kelviplast stellt hauptsächlich Geräte und Anlagen her, die speziell nach den Erfordernissen und Wünschen der Kunden projektiert und gebaut werden. „Da gleicht oftmals kein Stück dem anderen“.
Die fünf Vorteile von Kelviplast fasst der Inhaber der Firma Kelviplast Karl Rupprecht zusammen mit: kompetenter Gesamtlieferant, kundenspezifische Anlagen, hohe Fachkompetenz, intensive Kundenbezogenheit und weltweiter Service. „Wir bieten einfach das komplette Programm der Temperierung und Kühlung im gesamten Leistungsspektrum, oftmals noch mit technischer Sonderausstattung. Da macht uns nach 30 Jahren Erfahrung und ständiger Weiterentwicklung so schnell niemand etwas vor“, freut sich Rupprecht über den Erfolg. Dennoch sind Zuverlässigkeit, Flexibilität, Termintreue und schneller Service im gesamten Unternehmen das unabdingbare Fundament für die guten Kundenbeziehungen, erfahren alle Mitarbeiter in ihren Gesprächen mit Kunden jeden Tag aufs neue.
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In dem unscheinbaren Gebäude in der Altenhaßlauer Lagerhausstraße verbirgt sich ein wahres Paradies für Kaffeegenießer: Die Privatrösterei W&S der Brüder Thomas und Christian Schulz. Einzige Kaffeerösterei im Main-Kinzig-Kreis.
Schon beim Eintreten duftet es nach Kaffee, das Bild des Raumes bestimmen zahlreiche Säcke mit Kaffeebohnen und eine große Röstmaschine. In der Halle stapeln sich Säcke mit Rohkaffee die Aufdrucke aus allen Kaffeeanbauländern verleihen dem Raum das Flair von exotischen Ländern!
Die Brüder Thomas und Christian Schulz begrüßten kürzlich Landrat Erich Pipa in ihrer jungen Firma, der die Brüder im Rahmen seiner Initiative „Made in Main-Kinzig“ besuchte. Mit Fachkenntnis und Leidenschaft berichteten die beiden dem Wirtschaftsdezernenten vom Credo und den Erfolgen ihres aufstrebenden Unternehmens. „Eure Firma gehört zu den Juwelen im Main-Kinzig-Kreis“, lobte Erich Pipa die einzige Kaffeerösterei in der Region. „Es freut mich ganz besonders, zwei junge Menschen zu erleben, die ihr Geschäft mit so viel Engagement aufbauen.“ Der passionierte Kaffeetrinker Pipa verlieh dem Linsengerichter Familienbetrieb das Prädikat „Made in Main-Kinzig“.
Hobby zum Beruf gemacht
Thomas Schulz gründete die Kaffeerösterei 1998 als 20-Jähriger und stellte später seinen heute 23-jährigen Bruder Christian ein, der sich neben der Produktion auch um den Marketing-Bereich der Privatrösterei kümmert. „Für uns stehen Qualität und Service im Vordergrund“, betonte Thomas Schulz. Die Qualität im Vergleich zu großen Röstereien macht sich vor allem im schonenden Röstverfahren bemerkbar. „Während Kaffee-Massenproduzenten die Bohnen drei bis fünf Minuten bei 500 Grad rösten, werden unsere Bohnen 20 bis 30 Minuten lang lediglich 200 bis 220 Grad ausgesetzt“, erläuterten die Brüder, die anspruchsvolle Gastronomen beliefern. Die niedrigere Temperatur schont das Aroma, durch die längere Röstzeit werden den Bohnen Säure und Gerbstoffe entzogen, was den Kaffee auch bekömmlicher macht. „Jeder Rohkaffee wird anders geröstet“, sagt Thomas Schulz. Auch nur wenige Sekunden zu viel genügen, um den Kaffee zu verderben. Nach dem Rösten lagert der Kaffee dann 24 bis 48 Stunden. Erst dann entwickelt er sein volles Aroma. Danach werden die wertvollen Bohnen in spezielle Ventil-Beutel verpackt. So ist der Kaffee dann ein Jahr lang ohne Qualitätsverluste haltbar. Nicht umsonst erhielt die W & S Kaffeerösterei im vergangenen Jahr die Auszeichnung des Journals „Der Feinschmecker“ als eine der besten Röstereien in Deutschland. Die heimische Firma zählt inzwischen auch einige der prominentesten Kaffeehausbetreiber Deutschlands zu ihren Kunden. Wichtig für einen hochwertigen Kaffee ist natürlich das Ausgangsprodukt. Deswegen hat die Qualität des Rohkaffees höchste Priorität. „Das Rösten ist Handwerk“, beschreibt Thomas Schulz seine Tätigkeit. Ein Handwerk, das viel Erfahrung und reichlich Fingerspitzengefühl erfordert.
Die W&S Kaffeerösterei verarbeitet (fast ausschließlich) ökologische Kaffees mit Zertifikat. Die unscheinbar wirkenden grünen Bohnen stammen aus Hochland-Gegenden, die mehr als 1500 Meter über dem Meeresspiegel liegen. Manche Bohnen jedoch stammen sogar aus Ländern, die man normalerweise nicht mit Kaffee in Verbindung bringt – China oder Australien etwa. Anfang des Jahres erwirbt der Kaffeeröster einige Tonnen. Der Rohstoff lagert in der Hamburger Speicherstadt und kann dort jederzeit abgerufen werden. „Bei uns in Altenhaßlau findet sich nur das, was innerhalb kurzer Zeit verbraucht wird“, berichtet Thomas Schulz.
Service rund um die Bohne
Der Zwei-Mann-Betrieb boomt, beliefert inzwischen 13 Verkaufsstellen allein im Main-Kinzig-Kreis und namhafte Gastronomen in der Region. Neben dem Rösten und Veredeln von Kaffee bietet die Firma auch „Service rund um die Bohne“. Dazu gehören Kaffee-Schulungen, Veranstaltungsservice, Rösten von Spezialblends nach Kundenvorgaben und Private-Labeling. Das Unternehmen liefert Kaffee für den Frankfurter Weihnachtsmarkt und „Spekulatius Coffee“ an mit diesem verschwisterte Märkte in England.
Mittwochs und Freitags ist von 14-17 Uhr der Werkverkauf für Privatkunden geöffnet. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internethomepage der W&S-Kaffee Privatrösterei weiter
Schon beim Eintreten duftet es nach Kaffee, das Bild des Raumes bestimmen zahlreiche Säcke mit Kaffeebohnen und eine große Röstmaschine. In der Halle stapeln sich Säcke mit Rohkaffee die Aufdrucke aus allen Kaffeeanbauländern verleihen dem Raum das Flair von exotischen Ländern!
Die Brüder Thomas und Christian Schulz begrüßten kürzlich Landrat Erich Pipa in ihrer jungen Firma, der die Brüder im Rahmen seiner Initiative „Made in Main-Kinzig“ besuchte. Mit Fachkenntnis und Leidenschaft berichteten die beiden dem Wirtschaftsdezernenten vom Credo und den Erfolgen ihres aufstrebenden Unternehmens. „Eure Firma gehört zu den Juwelen im Main-Kinzig-Kreis“, lobte Erich Pipa die einzige Kaffeerösterei in der Region. „Es freut mich ganz besonders, zwei junge Menschen zu erleben, die ihr Geschäft mit so viel Engagement aufbauen.“ Der passionierte Kaffeetrinker Pipa verlieh dem Linsengerichter Familienbetrieb das Prädikat „Made in Main-Kinzig“.
Hobby zum Beruf gemacht
Thomas Schulz gründete die Kaffeerösterei 1998 als 20-Jähriger und stellte später seinen heute 23-jährigen Bruder Christian ein, der sich neben der Produktion auch um den Marketing-Bereich der Privatrösterei kümmert. „Für uns stehen Qualität und Service im Vordergrund“, betonte Thomas Schulz. Die Qualität im Vergleich zu großen Röstereien macht sich vor allem im schonenden Röstverfahren bemerkbar. „Während Kaffee-Massenproduzenten die Bohnen drei bis fünf Minuten bei 500 Grad rösten, werden unsere Bohnen 20 bis 30 Minuten lang lediglich 200 bis 220 Grad ausgesetzt“, erläuterten die Brüder, die anspruchsvolle Gastronomen beliefern. Die niedrigere Temperatur schont das Aroma, durch die längere Röstzeit werden den Bohnen Säure und Gerbstoffe entzogen, was den Kaffee auch bekömmlicher macht. „Jeder Rohkaffee wird anders geröstet“, sagt Thomas Schulz. Auch nur wenige Sekunden zu viel genügen, um den Kaffee zu verderben. Nach dem Rösten lagert der Kaffee dann 24 bis 48 Stunden. Erst dann entwickelt er sein volles Aroma. Danach werden die wertvollen Bohnen in spezielle Ventil-Beutel verpackt. So ist der Kaffee dann ein Jahr lang ohne Qualitätsverluste haltbar. Nicht umsonst erhielt die W & S Kaffeerösterei im vergangenen Jahr die Auszeichnung des Journals „Der Feinschmecker“ als eine der besten Röstereien in Deutschland. Die heimische Firma zählt inzwischen auch einige der prominentesten Kaffeehausbetreiber Deutschlands zu ihren Kunden. Wichtig für einen hochwertigen Kaffee ist natürlich das Ausgangsprodukt. Deswegen hat die Qualität des Rohkaffees höchste Priorität. „Das Rösten ist Handwerk“, beschreibt Thomas Schulz seine Tätigkeit. Ein Handwerk, das viel Erfahrung und reichlich Fingerspitzengefühl erfordert.
Die W&S Kaffeerösterei verarbeitet (fast ausschließlich) ökologische Kaffees mit Zertifikat. Die unscheinbar wirkenden grünen Bohnen stammen aus Hochland-Gegenden, die mehr als 1500 Meter über dem Meeresspiegel liegen. Manche Bohnen jedoch stammen sogar aus Ländern, die man normalerweise nicht mit Kaffee in Verbindung bringt – China oder Australien etwa. Anfang des Jahres erwirbt der Kaffeeröster einige Tonnen. Der Rohstoff lagert in der Hamburger Speicherstadt und kann dort jederzeit abgerufen werden. „Bei uns in Altenhaßlau findet sich nur das, was innerhalb kurzer Zeit verbraucht wird“, berichtet Thomas Schulz.
Service rund um die Bohne
Der Zwei-Mann-Betrieb boomt, beliefert inzwischen 13 Verkaufsstellen allein im Main-Kinzig-Kreis und namhafte Gastronomen in der Region. Neben dem Rösten und Veredeln von Kaffee bietet die Firma auch „Service rund um die Bohne“. Dazu gehören Kaffee-Schulungen, Veranstaltungsservice, Rösten von Spezialblends nach Kundenvorgaben und Private-Labeling. Das Unternehmen liefert Kaffee für den Frankfurter Weihnachtsmarkt und „Spekulatius Coffee“ an mit diesem verschwisterte Märkte in England.
Mittwochs und Freitags ist von 14-17 Uhr der Werkverkauf für Privatkunden geöffnet. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internethomepage der W&S-Kaffee Privatrösterei weiter
Firmenbesuch bei der Multisport Academy in Linsengericht, v.l. Walter Dreßbach, Leiter Referat Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler und Moritz F. Martin.
Wer an Fitness- und Sportstudios denkt, hat in den meisten Fällen folgendes Bild vor Augen: einen großen Raum, Hantelbänke, Spinning-Räder, Lang- und Kurzhanteln, Stepper, Ergometer und Menschen, die daran ihr Programm durchziehen. Einen ganz anderen Weg beschreitet die Multisport Academy der SENSOSPORTS GmbH.
Firmenbesuch bei der Multisport Academy in Linsengericht, v.l. Walter Dreßbach, Leiter des Amtes für Wirtschaft und Arbeit, Sport, Kultur und Tourismus, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler und Moritz F. Martin
Ohne Trainingsplan den eigenen Körper und seine Signale verstehen zu lernen, an sich zu arbeiten, Körper und Geist in Einklang zu bringen und als Quelle zur Motivation nutzen. Mit innovativen und unkonventionellen Trainingsgeräten und dem Training an frischer Luft, auf einem großen Balkon und im savage green – dem wilden Grün – der Außenanlage der Multisport Academy mit Hindernisparcours, wird dies möglich. Die Erste Kreisbeigeordnete und Wirtschaftsdezernentin Susanne Simmler besuchte den Geschäftsführer der SENSOSPORTS GmbH, Moritz F. Martin, in seinem neuen Sportstudio in Linsengericht-Altenhaßlau. „Junge Unternehmen, die innerhalb kürzester Zeit ihre Nische auf den Märkten gefunden haben, interessieren mich. Es gibt im Main-Kinzig-Kreis viele junge Menschen, die den großen Schritt in die Selbstständigkeit wagen – da sind Mut und Selbstbewusstsein notwendig“, machte Simmler deutlich.
„Ich suchte nach neuen Trainingsmethoden, weil ich mich mit den herkömmlichen am Markt erhältlichen Trainingsgeräten nicht mehr sportlich weiterentwickeln konnte“, berichtete der Vizeweltmeister im Windsurfen. So habe der Sportwissenschaftler kurzerhand seine Idee in die Tat umgesetzt und entwickelte mit dem SENSOBOARD das weltweit erste Trainingsgerät, das eine schnelle und sichere Bewegung in mehreren Achsen sowie horizontalen Verschiebungen zulässt. Seine Idee hat sich der Jungunternehmer aus dem Main-Kinzig-Kreis deshalb auch patentieren lassen. Seit 2009 vermarktet er sein Produkt über seine Firma SENSOSPORTS.
Mittlerweile hat das Unternehmen seine Produktpalette weiter ausgebaut. Es bietet sowohl Modelle für den Einsatz als Trainingsgerät zur Verbesserung der Bewegungskoordination als auch spezifische Varianten für den Einsatz in der Physiotherapie, der Rehabilitation oder der Prävention von bewegungsunsicheren oder -eingeschränkten Personen an. Die Geräte werden erfolgreich im Bereich der betrieblichen Gesundheitsvorsorge eingesetzt. Große Unternehmen der Region nutzen das Konzept, um den Nachteilen der sitzenden Tätigkeit in den klassischen Bürojobs mit großer Effizienz entgegenzuwirken.
Stolz ist Moritz F. Martin darauf, dass alle Komponenten für das einzigartige Trainingsgerät aus der direkten Umgebung kommen. Von der Produktion bis zum Vertrieb wird alles vom Firmensitz in Linsengericht aus gesteuert. Die Endfertigung und Qualitätskontrolle findet in der eigenen Werkstatt statt. „Mehr made in Main-Kinzig geht nicht“, würdigte Susanne Simmler das Grundprinzip des Jungunternehmers.
Mit der Gründung der Multisport Academy im Jahr 2013 bietet die SENSOSPORTS GmbH ein grundlegend neues Trainingskonzept an und zählt damit zu den Wegbereitern eines zeitgemäßen Sport-, Bewegungs- und Gesundheitsverständnisses. Unter dem Motto „Discover your nature“ hat es sich die Multisport Academy unter anderem zur Aufgabe gemacht, Menschen auf eine Entdeckungsreise zu sich, ihren physischen Fähigkeiten und Talenten zu begleiten, die eigene Sportler-Natur zu finden. Aber auch die Natur rundherum, in der trainiert werden kann, wie zum Beispiel beim Stand Up Paddling (SUP) auf Kinzig und Main. „Sport und Bewegung in freier Natur ist durch nichts zu ersetzen und verändert den Blick auf die Region nachhaltig“, unterstrich Martin.
Von der Multisport Academy angebotene Gruppenkurse sind mittlerweile als Präventionskurse von allen gesetzlichen Krankenkassen anerkannt und für jede Altersgruppe geeignet. „Die Boards sprechen die natürlichen Bewegungsreflexe an, es müssen keine Abläufe erlernt werden“, informierte Moritz F. Martin.
Diesen Aspekt fand die Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Susanne Simmler besonders spannend und überlegte gemeinsam mit dem Firmeninhaber, ob sich hier eventuell eine Kooperation mit den Alten- und Pflegezentren im Main-Kinzig-Kreis anbieten würde. Sie zeigte sich von den unkonventionellen Trainingsmethoden begeistert und würdigte den innovativen Ansatz, der gut überlegt und ausgereift umgesetzt, zum bisherigen Erfolg führte.
Nähere Informatinen finden Sie unter: weiter
Firmenbesuch bei der Multisport Academy in Linsengericht, v.l. Walter Dreßbach, Leiter des Amtes für Wirtschaft und Arbeit, Sport, Kultur und Tourismus, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler und Moritz F. Martin
Ohne Trainingsplan den eigenen Körper und seine Signale verstehen zu lernen, an sich zu arbeiten, Körper und Geist in Einklang zu bringen und als Quelle zur Motivation nutzen. Mit innovativen und unkonventionellen Trainingsgeräten und dem Training an frischer Luft, auf einem großen Balkon und im savage green – dem wilden Grün – der Außenanlage der Multisport Academy mit Hindernisparcours, wird dies möglich. Die Erste Kreisbeigeordnete und Wirtschaftsdezernentin Susanne Simmler besuchte den Geschäftsführer der SENSOSPORTS GmbH, Moritz F. Martin, in seinem neuen Sportstudio in Linsengericht-Altenhaßlau. „Junge Unternehmen, die innerhalb kürzester Zeit ihre Nische auf den Märkten gefunden haben, interessieren mich. Es gibt im Main-Kinzig-Kreis viele junge Menschen, die den großen Schritt in die Selbstständigkeit wagen – da sind Mut und Selbstbewusstsein notwendig“, machte Simmler deutlich.
„Ich suchte nach neuen Trainingsmethoden, weil ich mich mit den herkömmlichen am Markt erhältlichen Trainingsgeräten nicht mehr sportlich weiterentwickeln konnte“, berichtete der Vizeweltmeister im Windsurfen. So habe der Sportwissenschaftler kurzerhand seine Idee in die Tat umgesetzt und entwickelte mit dem SENSOBOARD das weltweit erste Trainingsgerät, das eine schnelle und sichere Bewegung in mehreren Achsen sowie horizontalen Verschiebungen zulässt. Seine Idee hat sich der Jungunternehmer aus dem Main-Kinzig-Kreis deshalb auch patentieren lassen. Seit 2009 vermarktet er sein Produkt über seine Firma SENSOSPORTS.
Mittlerweile hat das Unternehmen seine Produktpalette weiter ausgebaut. Es bietet sowohl Modelle für den Einsatz als Trainingsgerät zur Verbesserung der Bewegungskoordination als auch spezifische Varianten für den Einsatz in der Physiotherapie, der Rehabilitation oder der Prävention von bewegungsunsicheren oder -eingeschränkten Personen an. Die Geräte werden erfolgreich im Bereich der betrieblichen Gesundheitsvorsorge eingesetzt. Große Unternehmen der Region nutzen das Konzept, um den Nachteilen der sitzenden Tätigkeit in den klassischen Bürojobs mit großer Effizienz entgegenzuwirken.
Stolz ist Moritz F. Martin darauf, dass alle Komponenten für das einzigartige Trainingsgerät aus der direkten Umgebung kommen. Von der Produktion bis zum Vertrieb wird alles vom Firmensitz in Linsengericht aus gesteuert. Die Endfertigung und Qualitätskontrolle findet in der eigenen Werkstatt statt. „Mehr made in Main-Kinzig geht nicht“, würdigte Susanne Simmler das Grundprinzip des Jungunternehmers.
Mit der Gründung der Multisport Academy im Jahr 2013 bietet die SENSOSPORTS GmbH ein grundlegend neues Trainingskonzept an und zählt damit zu den Wegbereitern eines zeitgemäßen Sport-, Bewegungs- und Gesundheitsverständnisses. Unter dem Motto „Discover your nature“ hat es sich die Multisport Academy unter anderem zur Aufgabe gemacht, Menschen auf eine Entdeckungsreise zu sich, ihren physischen Fähigkeiten und Talenten zu begleiten, die eigene Sportler-Natur zu finden. Aber auch die Natur rundherum, in der trainiert werden kann, wie zum Beispiel beim Stand Up Paddling (SUP) auf Kinzig und Main. „Sport und Bewegung in freier Natur ist durch nichts zu ersetzen und verändert den Blick auf die Region nachhaltig“, unterstrich Martin.
Von der Multisport Academy angebotene Gruppenkurse sind mittlerweile als Präventionskurse von allen gesetzlichen Krankenkassen anerkannt und für jede Altersgruppe geeignet. „Die Boards sprechen die natürlichen Bewegungsreflexe an, es müssen keine Abläufe erlernt werden“, informierte Moritz F. Martin.
Diesen Aspekt fand die Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Susanne Simmler besonders spannend und überlegte gemeinsam mit dem Firmeninhaber, ob sich hier eventuell eine Kooperation mit den Alten- und Pflegezentren im Main-Kinzig-Kreis anbieten würde. Sie zeigte sich von den unkonventionellen Trainingsmethoden begeistert und würdigte den innovativen Ansatz, der gut überlegt und ausgereift umgesetzt, zum bisherigen Erfolg führte.
Nähere Informatinen finden Sie unter: weiter