Prämierte Unternehmen in Gelnhausen
Kreisbeigeordneter Jannik Marquart, Esther Hummel, Vanessa Ziegler, Referat für Wirtschaft und Arbeit, und Joshua Hummel tauschten sich über die Situation im Maler- und Lackierhandwerk aus. ©MKK
Bereits seit vier Generationen ist die Ferdinand Hummel Baudekoration fest in Familienhand. Geleitet wird der traditionsreiche Handwerksbetrieb von Meisterin Esther Hummel und ihrem Sohn Joshua Hummel, der nach seinem Studium eine Ausbildung zum Maler und Lackierer absolviert hat. Kreisbeigeordneter Jannik Marquart stattete dem Gelnhäuser Unternehmen, das Handwerksleistungen in den Bereichen Maler, Verputz, Trockenbau und Bodenbelag anbietet, kürzlich einen Besuch ab. Begleitet wurde der Wirtschaftsdezernent des Main-Kinzig-Kreises von Vanessa Ziegler, Referat für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur.
Esther Hummel, die sich nicht nur im Familienbetrieb, sondern auch seit langen Jahren als Kreishandwerksmeisterin in der Kreishandwerkerschaft Gelnhausen-Schlüchtern engagiert, hieß die Gäste gemeinsam mit ihrem Sohn willkommen. Der Kreisbeigeordnete bedankte sich für die Gelegenheit, zum Austausch: „Als Wirtschaftsdezernent ist es für mich wichtig, mit Unternehmerinnen und Unternehmern wie Ihnen im Gespräch zu sein. Das ermöglicht, frühzeitig Entwicklungen im heimischen Wirtschaftsleben und auf dem Arbeitsmarkt in den Blick zu nehmen.“
Joshua Hummel begrüßte, dass der Main-Kinzig-Kreis, aber auch die Stadt Gelnhausen das Unternehmen bei Ausschreibungen und bei der Auftragsvergabe berücksichtige. „Die Zusammenarbeit mit dem Bauamt des Main-Kinzig-Kreises und der für Schulbauten zuständigen Abteilung Baumanagement im Amt für Schulwesen, Bau- und Liegenschaftsverwaltung ist hervorragend“, so Joshua Hummel. Im Auftrag des Main-Kinzig-Kreises sei die Hummel GmbH derzeit an der Wilhelm-Busch-Schule in Maintal, der Kurt-Schumacher-Schule in Nidderau-Windecken und an der Ronneburgschule in Hüttengesäß tätig. Ausschreibungen erfolgten mittlerweile digital. Interessierte Betriebe würden mit einer Anleitung durch die Online-Ausschreibungen geführt. „Wir haben in den letzten Jahren stark in Digitalisierung und digitale Sicherheit investiert. Kommunen und Kreis sind hier ebenfalls auf einem guten Weg“, so der Geschäftsführer.
„Die Auftragslage ist bei uns sehr gut, bekräftigte Esther Hummel. Sie habe zunächst wegen der vielfältigen Krisen und schlechten Nachrichten nicht damit gerechnet. „Wir befürchten jedoch, dass wir unsere Fachkräfte, die nach und nach in den Ruhestand gehen, nicht ersetzen können. Neue Fachkräfte zu gewinnen, wird die große Herausforderung der Zukunft, nicht nur bei uns“, unterstrich Joshua Hummel.
42 Beschäftigte hat der Handwerksbetrieb; unter ihnen ist aktuell ein Auszubildender mit Fluchthintergrund. Auch eine Gesellin ist bei der Hummel GmbH beschäftigt. „Wir machen keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Wenn eine Frau Interesse hat, bei uns zu arbeiten oder bei uns eine Ausbildung zu absolvieren, ist sie willkommen“, sagte Esther Hummel. Das Unternehmen lege grundsätzlich großen Wert auf die Fortbildung der Beschäftigten: „Wir sind davon überzeugt, dass gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schlüssel unseres Erfolgs sind.“
In jedem Jahr werden sieben Ausbildungsplätze im Bereich Maler und Lackierer bereitgestellt. Esther Hummel erkundigte sich deshalb bei Jannik Marquart nach der Zukunft des Berufsschulstandorts Schlüchtern. „Für uns ist dieser Schulstandort sehr wichtig. Unsere Azubis im Bereich Maler und Lackierer sind zumeist Jugendliche, die noch keinen Führerschein haben. Gerade für sie ist es wichtig, dass ihre Berufsschule in der Umgebung ist und sie sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen können.“ Schuldezernent Jannik Marquart erklärte, dass die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Schlüchtern in diesem Bereich stabil seien. Es gebe dort derzeit in den Grund- und Fachstufen knapp 50 Auszubildende. Schlüchtern bleibe als Schulstandort erhalten.
Er wies Esther und Joshua Hummel zudem auf ein Angebot hin, das Unternehmen im Main-Kinzig-Kreis helfen soll, Auszubildende zu finden: „Auf dem Internetportal www.dieazubisuche.de stellen sich junge Menschen in einem Steckbrief mit ihren Qualifikationen, Erfahrungen und Stärken vor. Registrierte Unternehmen haben Zugriff auf diese Steckbriefe und können bei Interesse mit den Jugendlichen im Portal Kontakt aufnehmen. DieAzubisuche.de funktioniert also wie eine Dating-App.“ weiter
Esther Hummel, die sich nicht nur im Familienbetrieb, sondern auch seit langen Jahren als Kreishandwerksmeisterin in der Kreishandwerkerschaft Gelnhausen-Schlüchtern engagiert, hieß die Gäste gemeinsam mit ihrem Sohn willkommen. Der Kreisbeigeordnete bedankte sich für die Gelegenheit, zum Austausch: „Als Wirtschaftsdezernent ist es für mich wichtig, mit Unternehmerinnen und Unternehmern wie Ihnen im Gespräch zu sein. Das ermöglicht, frühzeitig Entwicklungen im heimischen Wirtschaftsleben und auf dem Arbeitsmarkt in den Blick zu nehmen.“
Joshua Hummel begrüßte, dass der Main-Kinzig-Kreis, aber auch die Stadt Gelnhausen das Unternehmen bei Ausschreibungen und bei der Auftragsvergabe berücksichtige. „Die Zusammenarbeit mit dem Bauamt des Main-Kinzig-Kreises und der für Schulbauten zuständigen Abteilung Baumanagement im Amt für Schulwesen, Bau- und Liegenschaftsverwaltung ist hervorragend“, so Joshua Hummel. Im Auftrag des Main-Kinzig-Kreises sei die Hummel GmbH derzeit an der Wilhelm-Busch-Schule in Maintal, der Kurt-Schumacher-Schule in Nidderau-Windecken und an der Ronneburgschule in Hüttengesäß tätig. Ausschreibungen erfolgten mittlerweile digital. Interessierte Betriebe würden mit einer Anleitung durch die Online-Ausschreibungen geführt. „Wir haben in den letzten Jahren stark in Digitalisierung und digitale Sicherheit investiert. Kommunen und Kreis sind hier ebenfalls auf einem guten Weg“, so der Geschäftsführer.
„Die Auftragslage ist bei uns sehr gut, bekräftigte Esther Hummel. Sie habe zunächst wegen der vielfältigen Krisen und schlechten Nachrichten nicht damit gerechnet. „Wir befürchten jedoch, dass wir unsere Fachkräfte, die nach und nach in den Ruhestand gehen, nicht ersetzen können. Neue Fachkräfte zu gewinnen, wird die große Herausforderung der Zukunft, nicht nur bei uns“, unterstrich Joshua Hummel.
42 Beschäftigte hat der Handwerksbetrieb; unter ihnen ist aktuell ein Auszubildender mit Fluchthintergrund. Auch eine Gesellin ist bei der Hummel GmbH beschäftigt. „Wir machen keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Wenn eine Frau Interesse hat, bei uns zu arbeiten oder bei uns eine Ausbildung zu absolvieren, ist sie willkommen“, sagte Esther Hummel. Das Unternehmen lege grundsätzlich großen Wert auf die Fortbildung der Beschäftigten: „Wir sind davon überzeugt, dass gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schlüssel unseres Erfolgs sind.“
In jedem Jahr werden sieben Ausbildungsplätze im Bereich Maler und Lackierer bereitgestellt. Esther Hummel erkundigte sich deshalb bei Jannik Marquart nach der Zukunft des Berufsschulstandorts Schlüchtern. „Für uns ist dieser Schulstandort sehr wichtig. Unsere Azubis im Bereich Maler und Lackierer sind zumeist Jugendliche, die noch keinen Führerschein haben. Gerade für sie ist es wichtig, dass ihre Berufsschule in der Umgebung ist und sie sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen können.“ Schuldezernent Jannik Marquart erklärte, dass die Zahl der Schülerinnen und Schüler in Schlüchtern in diesem Bereich stabil seien. Es gebe dort derzeit in den Grund- und Fachstufen knapp 50 Auszubildende. Schlüchtern bleibe als Schulstandort erhalten.
Er wies Esther und Joshua Hummel zudem auf ein Angebot hin, das Unternehmen im Main-Kinzig-Kreis helfen soll, Auszubildende zu finden: „Auf dem Internetportal www.dieazubisuche.de stellen sich junge Menschen in einem Steckbrief mit ihren Qualifikationen, Erfahrungen und Stärken vor. Registrierte Unternehmen haben Zugriff auf diese Steckbriefe und können bei Interesse mit den Jugendlichen im Portal Kontakt aufnehmen. DieAzubisuche.de funktioniert also wie eine Dating-App.“ weiter
Landrat Thorsten Stolz (links) gratulierte Alexandra und Karsten Spies zum 20-jährigen Bestehen ihres Unternehmens Idee Raumkonzept.©MKK
Seit 20 Jahren gestalten Alexandra und Karsten Spies Häuser, Büros und Wohnungen aus – auf Sylt und Mallorca, im Rhein-Main-Gebiet und in Bayern. Landrat Thorsten Stolz hat ihrem Unternehmen Idee Raumkonzept mit Sitz in Gelnhausen kürzlich einen Besuch abgestattet, um dem Geschäftsführerpaar zum Jubiläum zu gratulieren. „Das Wirtschaftsleben im Main-Kinzig-Kreis wird von großen und kleinen Unternehmen bestimmt, von denen viele auf ihrem Gebiet Großartiges leisten: für den Wirtschaftsstandort, für ihre Kundinnen und Kunden, für ihre Branche. Zu diesen heimischen Perlen gehört auch Idee Raumkonzept“, sagte der Landrat bei seinem Besuch anerkennend.
„Wir planen komplette Häuser, gestalten aber auch einzelne Räume bis ins Detail. Dabei ist das gelungene Zusammenspiel von Farben, Materialien und Formen wichtig, genau wie die Innenarchitektur, Akustik- und Lichtplanung. Schließlich möchten sich unsere Kundinnen und Kunden in ihrer Wohnumgebung wohlfühlen“, führte Karsten Spies aus. Etwa 470 große und kleinere Projekte wurden seit 2004 geplant und umgesetzt. Zum Team gehören neben einer Architektin und einer Innenarchitektin Handwerker verschiedener Gewerke: ein Schreinermeister und ein Schreiner, ein Fliesenlegermeister, ein Malermeister und ein Elektromeister, die alle projektbezogen einbezogen werden.
Nicht nur langjährige Stammkunden und deren Kinder nutzen die Expertise des Unternehmens, sondern auch Neukunden, die zumeist auf Empfehlung den Kontakt zu Alexandra und Karsten Spies suchen. „Wir haben gut zu tun, unsere Auftragsbücher sind voll“, sagte Alexandra Spies denn auch. Dies sei derzeit eher ungewöhnlich, wie sie aus Gesprächen mit Branchenvertretern zu berichten wusste. Seine Produkte bezieht Idee Raumkonzept unter anderem aus Italien. „Wir legen Wert darauf, mit eigentümergeführten Unternehmen zusammenzuarbeiten, die ihre Produkte in eigener Manufaktur oder in eigenen Werkstätten herstellen. Dadurch sind wir sicher, überzeugendes Design und hohe Qualität im Portfolio zu haben und unser Angebot von dem der Möbelhäuser zu differenzieren“, erläuterte die Geschäftsführerin.
Alexandra und Karsten Spies bieten regelmäßig Studienpraktika an. „Wir betrachten das als unsere Aufgabe, wollen jungen Menschen, Studierenden, Einblicke in die Innenarchitektur ermöglichen und sie auf diese Weise bei der Berufswahl unterstützen. Wir öffnen ihnen deshalb alle Türen“, so Alexandra Spies.
Ihr Mann stellte abschließend das neueste Projekt vor: Ab Herbst wollen die beiden einmal im Monat, jeweils donnerstagabends, in ihr Ladengeschäft einladen. Es soll Vorträge zu Themen rund um Wohnen und Raumgestaltung geben, so zum Beispiel zu Farbwirkung im Raum oder zum Einsatz von unterschiedlichen Materialien. Die Veranstaltung wird Interessierten offenstehen und wird reichlich Raum lassen für Fragen und Austausch. weiter
„Wir planen komplette Häuser, gestalten aber auch einzelne Räume bis ins Detail. Dabei ist das gelungene Zusammenspiel von Farben, Materialien und Formen wichtig, genau wie die Innenarchitektur, Akustik- und Lichtplanung. Schließlich möchten sich unsere Kundinnen und Kunden in ihrer Wohnumgebung wohlfühlen“, führte Karsten Spies aus. Etwa 470 große und kleinere Projekte wurden seit 2004 geplant und umgesetzt. Zum Team gehören neben einer Architektin und einer Innenarchitektin Handwerker verschiedener Gewerke: ein Schreinermeister und ein Schreiner, ein Fliesenlegermeister, ein Malermeister und ein Elektromeister, die alle projektbezogen einbezogen werden.
Nicht nur langjährige Stammkunden und deren Kinder nutzen die Expertise des Unternehmens, sondern auch Neukunden, die zumeist auf Empfehlung den Kontakt zu Alexandra und Karsten Spies suchen. „Wir haben gut zu tun, unsere Auftragsbücher sind voll“, sagte Alexandra Spies denn auch. Dies sei derzeit eher ungewöhnlich, wie sie aus Gesprächen mit Branchenvertretern zu berichten wusste. Seine Produkte bezieht Idee Raumkonzept unter anderem aus Italien. „Wir legen Wert darauf, mit eigentümergeführten Unternehmen zusammenzuarbeiten, die ihre Produkte in eigener Manufaktur oder in eigenen Werkstätten herstellen. Dadurch sind wir sicher, überzeugendes Design und hohe Qualität im Portfolio zu haben und unser Angebot von dem der Möbelhäuser zu differenzieren“, erläuterte die Geschäftsführerin.
Alexandra und Karsten Spies bieten regelmäßig Studienpraktika an. „Wir betrachten das als unsere Aufgabe, wollen jungen Menschen, Studierenden, Einblicke in die Innenarchitektur ermöglichen und sie auf diese Weise bei der Berufswahl unterstützen. Wir öffnen ihnen deshalb alle Türen“, so Alexandra Spies.
Ihr Mann stellte abschließend das neueste Projekt vor: Ab Herbst wollen die beiden einmal im Monat, jeweils donnerstagabends, in ihr Ladengeschäft einladen. Es soll Vorträge zu Themen rund um Wohnen und Raumgestaltung geben, so zum Beispiel zu Farbwirkung im Raum oder zum Einsatz von unterschiedlichen Materialien. Die Veranstaltung wird Interessierten offenstehen und wird reichlich Raum lassen für Fragen und Austausch. weiter
Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann (links) überreichte gemeinsam mit Walter Dreßbach (rechts), Leiter des Referats 9, dem Geschäftsführer der NTG Neue Technologien GmbH & Co. KG Thomas Franz die Auszeichnung „Made in Main-Kinzig“. ©MKK
Spitzentechnologie Made in Main-Kinzig: Das ist das Unternehmen NTG Neue Technologien GmbH & Co. KG mit Sitz in Gelnhausen-Hailer. Das mittelständische, weltweit agierende Unternehmen beschäftigt aktuell etwa 125 Mitarbeitende und befindet sich im Besitz von Karl und Susanne Gutmann. Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann und Walter Dreßbach, Leiter des Referates für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur, haben Geschäftsführer Thomas Franz nun die Urkunde „Made in Main-Kinzig“ überreicht. „Sie fertigen präzise und zukunftsweisende Hochtechnologie. Von Hailer aus findet sie ihren Weg in die Welt. Das ist gelebtes ‚Made in Main-Kinzig‘. Damit sind Sie Botschafter unserer Region und haben die Auszeichnung „Made in Main-Kinzig“ wirklich verdient.“
Gegründet wurde NTG 1968, seit 1973 ist das Unternehmen am Standort in Gelnhausen-Hailer beheimatet. In den ersten 20 Jahren seines Bestehens lag das Hauptgeschäftsfeld in der Nukleartechnologie. „Kerntechnik steht in Deutschland aber auf einem Abstellgleis“, so CEO Thomas Franz. Ab etwa Mitte der 1980er Jahre suchte und fand das Unternehmen deshalb alternative Geschäftsfelder, verfügte es doch über große Expertise, vor allem in den Bereichen Schweißtechnik und Materialkunde. Der Schritt hin zur Vakuumtechnik war naheliegend. 1986 erfolgte eine Umfirmierung, seither heißt das mittelständisch Unternehmen NTG Neue Technologien GmbH & Co. KG. Das Maschinenbauunternehmen ist Weltmarktführer im Bereich der Ionenstrahltechnologie. Darüber hinaus ist es führend in Teilchenbeschleuniger- und der Vakuumtechnologie.
Die Maschinen, die am Firmensitz in Hailer produziert werden, finden ihren Einsatz zum Beispiel in der Tumorbehandlung oder der Herstellung modernster Computerchips. Darüber hinaus werden Produkte nach Sonderwünschen der Kundschaft entwickelt und realisiert. „Wir verfügen über großes Fachwissen im Haus: Physiker, Maschinenbau-, Elektro- und Schweißfachingenieure, CAM-Programmierer, Maschinenbau¬techniker und weitere kompetente Fachkräfte. Deshalb können wir praktisch jeden physikalischen Prozess darstellen“, bekräftigte Thomas Franz. „Wir entwickeln, bauen und liefern die Technologie aus. Wir schulen die Mitarbeitenden unserer Kunden und betreuen sie.“ Da die tonnenschweren Maschinen sehr langlebig sind, entsteht in der Regel eine langjährige geschäftliche Verbindung. Nach Einschätzung von Thomas Franz boomt der Markt für neue Technologien und die Anforderungen steigen: „Hochleistungsoptiken werden in immer mehr Bereichen gebraucht und das, was sie können müssen, wird stetig anspruchsvoller. Dies gilt nicht nur für Unternehmen wie Carl Zeiss, sondern auch für andere Marktteilnehmer der Optik, Optoelektronik oder Medizintechnik. Waren Anfang der 1990er Jahre Anlagen gefragt, die im Nano-Bereich arbeiten, wird Materie heutzutage weltweit noch präziser bearbeitet.“ Gefertigt wird fast ausschließlich am Standort Gelnhausen, die Zulieferer dagegen sind international. Sind Überkapazitäten vorhanden, werden Arbeiten nach Möglichkeit regional vergeben.
„Wir sind bestrebt, junge Menschen für Technik zu begeistern“, bestätigte Thomas Franz auf Winfried Ottmanns Frage nach Ausbildungsmöglichkeiten bei NTG. Aus diesem Grund bietet der Maschinenbauer jährlich drei bis fünf Ausbildungsplätze sowie Praktikumsplätze an. Das Angebot für Praktikumsplätze richtet sich sowohl an Studierende als auch an Schüler und Schülerinnen auf der Suche nach beruflichen Perspektiven. Zudem besteht die Möglichkeit eines Dualen Studiums. „Wichtig ist uns, dass junge Menschen, die in unsere Arbeit hineinschnuppern oder eine Ausbildung als Dreher oder Fräser bei uns machen, Interesse an technischen Herausforderungen haben. Auszubildende werden in der Regel übernommen. Die Ausbildung ist eine gute Basis für eine Tätigkeit in vielen Bereichen unseres Unternehmens“, betonte Thomas Franz.
Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann wies im Gespräch auf das Internetportal www.karriere-mkk.de hin: „Hier können sich Kommunen und Betriebe im Main-Kinzig-Kreis vorstellen. Hier finden Arbeitnehmer und Arbeitgeber in der Region zueinander.“ Walter Dreßbach ergänzte: „Die Region lebt vom Netzwerken und wir als Wirtschaftsförderung des Kreises unterstützen dies unter anderem mit einem regelmäßigen Newsletter, der über unsere Aktivitäten informiert.“ Anmeldungen seien unter wirtschaft@mkk.de möglich. weiter
Gegründet wurde NTG 1968, seit 1973 ist das Unternehmen am Standort in Gelnhausen-Hailer beheimatet. In den ersten 20 Jahren seines Bestehens lag das Hauptgeschäftsfeld in der Nukleartechnologie. „Kerntechnik steht in Deutschland aber auf einem Abstellgleis“, so CEO Thomas Franz. Ab etwa Mitte der 1980er Jahre suchte und fand das Unternehmen deshalb alternative Geschäftsfelder, verfügte es doch über große Expertise, vor allem in den Bereichen Schweißtechnik und Materialkunde. Der Schritt hin zur Vakuumtechnik war naheliegend. 1986 erfolgte eine Umfirmierung, seither heißt das mittelständisch Unternehmen NTG Neue Technologien GmbH & Co. KG. Das Maschinenbauunternehmen ist Weltmarktführer im Bereich der Ionenstrahltechnologie. Darüber hinaus ist es führend in Teilchenbeschleuniger- und der Vakuumtechnologie.
Die Maschinen, die am Firmensitz in Hailer produziert werden, finden ihren Einsatz zum Beispiel in der Tumorbehandlung oder der Herstellung modernster Computerchips. Darüber hinaus werden Produkte nach Sonderwünschen der Kundschaft entwickelt und realisiert. „Wir verfügen über großes Fachwissen im Haus: Physiker, Maschinenbau-, Elektro- und Schweißfachingenieure, CAM-Programmierer, Maschinenbau¬techniker und weitere kompetente Fachkräfte. Deshalb können wir praktisch jeden physikalischen Prozess darstellen“, bekräftigte Thomas Franz. „Wir entwickeln, bauen und liefern die Technologie aus. Wir schulen die Mitarbeitenden unserer Kunden und betreuen sie.“ Da die tonnenschweren Maschinen sehr langlebig sind, entsteht in der Regel eine langjährige geschäftliche Verbindung. Nach Einschätzung von Thomas Franz boomt der Markt für neue Technologien und die Anforderungen steigen: „Hochleistungsoptiken werden in immer mehr Bereichen gebraucht und das, was sie können müssen, wird stetig anspruchsvoller. Dies gilt nicht nur für Unternehmen wie Carl Zeiss, sondern auch für andere Marktteilnehmer der Optik, Optoelektronik oder Medizintechnik. Waren Anfang der 1990er Jahre Anlagen gefragt, die im Nano-Bereich arbeiten, wird Materie heutzutage weltweit noch präziser bearbeitet.“ Gefertigt wird fast ausschließlich am Standort Gelnhausen, die Zulieferer dagegen sind international. Sind Überkapazitäten vorhanden, werden Arbeiten nach Möglichkeit regional vergeben.
„Wir sind bestrebt, junge Menschen für Technik zu begeistern“, bestätigte Thomas Franz auf Winfried Ottmanns Frage nach Ausbildungsmöglichkeiten bei NTG. Aus diesem Grund bietet der Maschinenbauer jährlich drei bis fünf Ausbildungsplätze sowie Praktikumsplätze an. Das Angebot für Praktikumsplätze richtet sich sowohl an Studierende als auch an Schüler und Schülerinnen auf der Suche nach beruflichen Perspektiven. Zudem besteht die Möglichkeit eines Dualen Studiums. „Wichtig ist uns, dass junge Menschen, die in unsere Arbeit hineinschnuppern oder eine Ausbildung als Dreher oder Fräser bei uns machen, Interesse an technischen Herausforderungen haben. Auszubildende werden in der Regel übernommen. Die Ausbildung ist eine gute Basis für eine Tätigkeit in vielen Bereichen unseres Unternehmens“, betonte Thomas Franz.
Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann wies im Gespräch auf das Internetportal www.karriere-mkk.de hin: „Hier können sich Kommunen und Betriebe im Main-Kinzig-Kreis vorstellen. Hier finden Arbeitnehmer und Arbeitgeber in der Region zueinander.“ Walter Dreßbach ergänzte: „Die Region lebt vom Netzwerken und wir als Wirtschaftsförderung des Kreises unterstützen dies unter anderem mit einem regelmäßigen Newsletter, der über unsere Aktivitäten informiert.“ Anmeldungen seien unter wirtschaft@mkk.de möglich. weiter
Landrat Thorsten Stolz (rechts) im Gespräch mit Firmeninhaber Murat Sen und seiner Mitarbeiterin Katrin Kinast (Büromanagement und Vertrieb) mit einem Solarpaneel im Lagerraum der Firma.©MKK
Im Main-Kinzig-Kreis gibt es noch sehr viel Potenzial, was die Installation von Photovoltaik-Anlagen auf Dächern angeht. Mit seiner Firma MS-Solarenergie und darin integriert MS-PlanKonzept bietet Elektromeister Murat Sen seit zwei Jahren insbesondere für Altbauten maßgeschneiderte Lösungen – von der Planung bis zur Fertigstellung und Speicherung des erzeugten Stroms auf dem eigenen Gelände. Landrat Thorsten Stolz tauschte sich bei seinem Firmenbesuch in Gelnhausen mit dem Fachmann über das Thema aus, das derzeit in Deutschland stark nachgefragt wird. „Strom, der aus Sonnenlicht auf dem eigenen Dach erzeugt wird, ist ein wichtiger Baustein, wenn es darum geht, den Bereich der Erneuerbaren Energien auszubauen, auch bei uns im Main-Kinzig-Kreis. Ich freue mich, dass wir Firmen wie MS-Solarenergie im Landkreis haben, die sich auf diesen Bereich spezialisiert haben und die als kompetente Berater zur Verfügung stehen“, sagte der Landrat.
„Das Interesse ist tatsächlich groß und wir haben zahlreiche Anfragen“, bestätigte Murat Sen dem Landrat. Seine Firma übernimmt vor allem kleinere und mittelgroße Projekte und arbeitet bei größeren Projekten mit einem erfahrenen Partner zusammen. Die Aufträge reichen von der Planung und der Installation von Photovoltaikanlagen für Einfamilienhäuser bis hin zu größeren Anlagen im Industriebetrieb. Und da gebe es tatsächlich noch sehr viel ungenutzte Dachfläche, die bereits versiegelt sei und problemlos für die Stromerzeugung aus Sonnenlicht genutzt werden könne.
Wichtig ist Murat Sen, der sich mit seinem Betrieb vor zwei Jahren selbständig gemacht hat, dass zunächst ein genauer Blick auf den Bedarf gerichtet wird: Wofür soll der erzeugte Strom verwendet und in welchen Zeiten soll ein E-Auto über eine Wallbox aufgeladen werden? Wenn diese Fragen geklärt sind, können wir ein Konzept erstellen, das genau passt“, erklärt der Elektromeister. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der passenden Dachhalterung für die Solarpaneele. Hier könne viel falsch gemacht werden, auch bei der Montage selbst, was im schlimmsten Fall dazu führen könne, dass das Dach durch gebrochene Dachziegel undicht werde, weiß der Fachmann. „Bei uns gibt es alles aus einer Hand“, erklärte Murat Sen. Die Firma beschäftigt vier Monteure und zusätzlich eine Kraft für Büromanagement und den Vertrieb.
Der Anteil der Photovoltaik-Anlagen, die über das Erneuerbare-Energien-Gesetz gefördert werden, wächst: 2010 gab es auf Dächern im Main-Kinzig-Kreis Photovoltaik-Anlagen, die eine Leistung von 53,7 Megawatt hatten. 2022 lag dieser Wert bei 206,8 Megawatt. Das bedeutet, dass die Photovoltaik bei den Erneuerbaren Energien stark aufgeholt hat. Noch immer entfällt der größte Anteil allerdings noch auf Strom, der aus Wind erzeugt wurde. weiter
„Das Interesse ist tatsächlich groß und wir haben zahlreiche Anfragen“, bestätigte Murat Sen dem Landrat. Seine Firma übernimmt vor allem kleinere und mittelgroße Projekte und arbeitet bei größeren Projekten mit einem erfahrenen Partner zusammen. Die Aufträge reichen von der Planung und der Installation von Photovoltaikanlagen für Einfamilienhäuser bis hin zu größeren Anlagen im Industriebetrieb. Und da gebe es tatsächlich noch sehr viel ungenutzte Dachfläche, die bereits versiegelt sei und problemlos für die Stromerzeugung aus Sonnenlicht genutzt werden könne.
Wichtig ist Murat Sen, der sich mit seinem Betrieb vor zwei Jahren selbständig gemacht hat, dass zunächst ein genauer Blick auf den Bedarf gerichtet wird: Wofür soll der erzeugte Strom verwendet und in welchen Zeiten soll ein E-Auto über eine Wallbox aufgeladen werden? Wenn diese Fragen geklärt sind, können wir ein Konzept erstellen, das genau passt“, erklärt der Elektromeister. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der passenden Dachhalterung für die Solarpaneele. Hier könne viel falsch gemacht werden, auch bei der Montage selbst, was im schlimmsten Fall dazu führen könne, dass das Dach durch gebrochene Dachziegel undicht werde, weiß der Fachmann. „Bei uns gibt es alles aus einer Hand“, erklärte Murat Sen. Die Firma beschäftigt vier Monteure und zusätzlich eine Kraft für Büromanagement und den Vertrieb.
Der Anteil der Photovoltaik-Anlagen, die über das Erneuerbare-Energien-Gesetz gefördert werden, wächst: 2010 gab es auf Dächern im Main-Kinzig-Kreis Photovoltaik-Anlagen, die eine Leistung von 53,7 Megawatt hatten. 2022 lag dieser Wert bei 206,8 Megawatt. Das bedeutet, dass die Photovoltaik bei den Erneuerbaren Energien stark aufgeholt hat. Noch immer entfällt der größte Anteil allerdings noch auf Strom, der aus Wind erzeugt wurde. weiter
Das Best & Partner Immobilien Team: Michèle Best, Jutta Johannisbauer, Daniela Opitz-Gehrisch © Best & Partner
Eine Immobilie zu kaufen oder zu verkaufen ist eine große Aufgabe und viele sind damit zu Recht schlichtweg überfordert. Hier ist es sinnvoll, auf professionelle Hilfe zurückzugreifen.
Seit April 2018 ist Best & Partner Immobilien für die Kundinnen und Kunden im Einsatz.
Langjährige Marktkenntnis und Erfahrung in der Entwicklung, der Begleitung und dem Verkauf unterschiedlichster Immobilienprojekte gepaart mit Kompetenz, Zuverlässigkeit und Sorgfalt legen hier den Grundstein für die fachkundige Unterstützung bei der Entscheidung zum Kauf oder Verkauf einer Immobilie sowie einer vertrauensvollen Geschäftsbeziehung auf allen Ebenen.
Jutta Johannisbauer, Daniela Opitz-Gehrisch und Michèle Best – mit viel Frauenpower setzen sie sich mit den gestellten Aufgaben auseinander und das so lange, bis sich der Erfolg einstellt - nicht nur Erfolg, nein, es soll das optimale Ergebnis sein.
Unter dem Motto „Ihre Zufriedenheit ist unser Erfolg“ verspricht das Trio branchenweit unschlagbaren Service. „Die Zufriedenheit hat für uns immer höchste Priorität und auf unsere Erfolge sind wir stolz“, erklärt Daniela Opitz-Gehrisch. „Jeder Kunde ist einzigartig, deshalb passen wir unser Angebot genau den persönlichen Bedürfnissen an. Egal, ob es sich um eine kleine Wohnung zur Miete oder eine Villa zum Kauf handelt, wir nehmen uns die benötigte Zeit,“ ergänzen die Geschäftspartnerinnen Michèle Best und Jutta Johannisbauer.
Kundinnen und Kunden sind unter anderem Privateigentümer, Bauträger, Vermieter, Mieter, Grundstückseigentümer sowie institutionelle Investoren.
Um fast alles wird sich gekümmert und für alles andere gibt es starke Partner, die ganz pragmatisch und gemäß den individuellen Anforderungen bei der Organisation und Koordination helfen.
Die Serviceangebote sind vielfältig. Immer im Blick: die persönliche Lage eines jeden Kunden, einer jeden Kundin. Das Team, für das Dienstleistung nicht nur ein Wort ist, sieht sich durch die vielen positiven Bewertungen in ihrem Tun bestätigt. weiter
Seit April 2018 ist Best & Partner Immobilien für die Kundinnen und Kunden im Einsatz.
Langjährige Marktkenntnis und Erfahrung in der Entwicklung, der Begleitung und dem Verkauf unterschiedlichster Immobilienprojekte gepaart mit Kompetenz, Zuverlässigkeit und Sorgfalt legen hier den Grundstein für die fachkundige Unterstützung bei der Entscheidung zum Kauf oder Verkauf einer Immobilie sowie einer vertrauensvollen Geschäftsbeziehung auf allen Ebenen.
Jutta Johannisbauer, Daniela Opitz-Gehrisch und Michèle Best – mit viel Frauenpower setzen sie sich mit den gestellten Aufgaben auseinander und das so lange, bis sich der Erfolg einstellt - nicht nur Erfolg, nein, es soll das optimale Ergebnis sein.
Unter dem Motto „Ihre Zufriedenheit ist unser Erfolg“ verspricht das Trio branchenweit unschlagbaren Service. „Die Zufriedenheit hat für uns immer höchste Priorität und auf unsere Erfolge sind wir stolz“, erklärt Daniela Opitz-Gehrisch. „Jeder Kunde ist einzigartig, deshalb passen wir unser Angebot genau den persönlichen Bedürfnissen an. Egal, ob es sich um eine kleine Wohnung zur Miete oder eine Villa zum Kauf handelt, wir nehmen uns die benötigte Zeit,“ ergänzen die Geschäftspartnerinnen Michèle Best und Jutta Johannisbauer.
Kundinnen und Kunden sind unter anderem Privateigentümer, Bauträger, Vermieter, Mieter, Grundstückseigentümer sowie institutionelle Investoren.
Um fast alles wird sich gekümmert und für alles andere gibt es starke Partner, die ganz pragmatisch und gemäß den individuellen Anforderungen bei der Organisation und Koordination helfen.
Die Serviceangebote sind vielfältig. Immer im Blick: die persönliche Lage eines jeden Kunden, einer jeden Kundin. Das Team, für das Dienstleistung nicht nur ein Wort ist, sieht sich durch die vielen positiven Bewertungen in ihrem Tun bestätigt. weiter
© MKK v. l.: Walter Dreßbach, Geschäftsführer Litens Automotive Group Hinnerk Pflüger, Winfried Ottman und Studentin Vanessa Bauer
„Die Litens Automotive Group in Gelnhausen ist ein echter Global Player und zugleich ‚made in Main-Kinzig‘“, sagte Kreisbeigeordneter und Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann, bei seinem Besuch des Unternehmens. Gemeinsam mit Walter Dreßbach, Leiter des Referats für Arbeit, Wirtschaft und digitale Infrastruktur, wurde er von Hinnerk Pflüger, Geschäftsführer des Unternehmens, empfangen und nach einem informativen Gespräch auch durch die Produktionshallen geführt. Die beiden Vertreter des Main-Kinzig-Kreises nutzten die Gelegenheit, Hinnerk Pflüger das „Made in Main-Kinzig“-Zertifikat zu überreichen. „Im Main-Kinzig-Kreis gibt es eine Vielzahl von Unternehmen, die sich gemeinsam mit ihren Mitarbeitenden für unsere Region engagieren. Dazu gehört auch die Litens Automotive Group. Sie tragen zur Weiterentwicklung des Ganzen bei. Sie schaffen Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze, sorgen mit Innovationen für wirtschaftliche Erneuerung“, unterstrich der Wirtschaftsdezernent bei der Zertifikatsübergabe.
Die Litens Automotive Group beschäftigt in Gelnhausen fast 500 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Vollzeit. „Viele Mitarbeitende sind bereits seit 20 oder 25 Jahren bei uns tätig. Dieses Knowhow im eigenen Haus wissen wir sehr zu schätzen“, so Hinnerk Pflüger. Das mittelständische Unternehmen bietet fünf Ausbildungsberufe für Industriekaufleute, Industriemechanikerinnen und Industriemechaniker, Elektronikerinnen und Elektroniker für Betriebstechnik, Mechatronikerinnen und Mechatroniker sowie Kaufleute für IT-System Management. „Wir verfügen über einen weltweiten Kundenstamm, zu denen die größten Automobilhersteller gehören. Es lässt sich mit Fug und Recht sagen, dass in jedem zweiten Fahrzeug weltweit ein Litens-Produkt verbaut ist“, so Hinnerk Pflüger.
Das Unternehmen wurde 1979 in Kanada gegründet. Weltweit betreibt Litens mehr als 13 Standorte, neben Deutschland auch in Kanada, den USA, Indien, China, Südkorea und Rumänien. Der Produktions- und Entwicklungsstandort in Gelnhausen wurde 1992 eröffnet und ist weltweit der zweitgrößte. Ursprünglich wurden Komponenten – vor allem Riemenspanner und Entkoppler – für Verbrennungsmotoren gebaut. Der Erfolg der Elektromobilität führte dazu, dass sich das Unternehmen am Standort Gelnhausen seit einigen Jahren mehr auf Entwicklungen im Bereich von Mild-Hybrid-Antrieben konzentriert. Es werden Hybrid-Riemenspanner entwickelt, produziert und an Kunden weltweit verschickt. Auch bei Produkten für reine Elektromotoren geht das Unternehmen eigene, innovative Wege und befindet sich mit einigen Komponenten und mit Hilfe eines Volkswagens ID.4 derzeit in der Prototypphase. „Wir gehen davon aus, dass wir mit den neuen Produkten etwa 2027 Serienreife erlangen. Unser Ziel ist, innovative und zugleich nachhaltige Produkte für unsere Kunden zu gestalten“, so Hinnerk Pflüger. Er fuhr fort: „Elektromotoren kommen ohne Kurbelwelle aus und benötigen keine herkömmlichen Riemenspanner. Dagegen ist das Thermomanagement zentral, um die Temperatur der verschiedenen Aggregate zu steuern. Die Flüssigkeitskreisläufe sind zudem komplexer als bei Verbrennungsmotoren. Hier setzen wir an.“ Die Produktpalette reicht von automatischen Riemenspannern, schaltbaren Wasserpumpen und Entkopplern über Kühlmittelpumpen und Ventile bis hin zu Thermalmanagement-Heizsystemen und einem eigens entwickelten Battery-Pack für Sonder- und Nutzfahrzeuge. Bei letztgenanntem können – das ist die Innovation – einzelne Zellen ausgetauscht werden können. „Dadurch ist das Produkt nachhaltig und effizient“, so Hinnerk Pflüger. Den beiden Vertretern des Main-Kinzig-Kreises legte der Geschäftsführer im Gespräch nahe, sich auch weiterhin für gute Rahmenbedingungen für die heimischen Wirtschaftsunternehmen einzusetzen, um die Wertschöpfung in der Region sicherzustellen. weiter
Die Litens Automotive Group beschäftigt in Gelnhausen fast 500 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Vollzeit. „Viele Mitarbeitende sind bereits seit 20 oder 25 Jahren bei uns tätig. Dieses Knowhow im eigenen Haus wissen wir sehr zu schätzen“, so Hinnerk Pflüger. Das mittelständische Unternehmen bietet fünf Ausbildungsberufe für Industriekaufleute, Industriemechanikerinnen und Industriemechaniker, Elektronikerinnen und Elektroniker für Betriebstechnik, Mechatronikerinnen und Mechatroniker sowie Kaufleute für IT-System Management. „Wir verfügen über einen weltweiten Kundenstamm, zu denen die größten Automobilhersteller gehören. Es lässt sich mit Fug und Recht sagen, dass in jedem zweiten Fahrzeug weltweit ein Litens-Produkt verbaut ist“, so Hinnerk Pflüger.
Das Unternehmen wurde 1979 in Kanada gegründet. Weltweit betreibt Litens mehr als 13 Standorte, neben Deutschland auch in Kanada, den USA, Indien, China, Südkorea und Rumänien. Der Produktions- und Entwicklungsstandort in Gelnhausen wurde 1992 eröffnet und ist weltweit der zweitgrößte. Ursprünglich wurden Komponenten – vor allem Riemenspanner und Entkoppler – für Verbrennungsmotoren gebaut. Der Erfolg der Elektromobilität führte dazu, dass sich das Unternehmen am Standort Gelnhausen seit einigen Jahren mehr auf Entwicklungen im Bereich von Mild-Hybrid-Antrieben konzentriert. Es werden Hybrid-Riemenspanner entwickelt, produziert und an Kunden weltweit verschickt. Auch bei Produkten für reine Elektromotoren geht das Unternehmen eigene, innovative Wege und befindet sich mit einigen Komponenten und mit Hilfe eines Volkswagens ID.4 derzeit in der Prototypphase. „Wir gehen davon aus, dass wir mit den neuen Produkten etwa 2027 Serienreife erlangen. Unser Ziel ist, innovative und zugleich nachhaltige Produkte für unsere Kunden zu gestalten“, so Hinnerk Pflüger. Er fuhr fort: „Elektromotoren kommen ohne Kurbelwelle aus und benötigen keine herkömmlichen Riemenspanner. Dagegen ist das Thermomanagement zentral, um die Temperatur der verschiedenen Aggregate zu steuern. Die Flüssigkeitskreisläufe sind zudem komplexer als bei Verbrennungsmotoren. Hier setzen wir an.“ Die Produktpalette reicht von automatischen Riemenspannern, schaltbaren Wasserpumpen und Entkopplern über Kühlmittelpumpen und Ventile bis hin zu Thermalmanagement-Heizsystemen und einem eigens entwickelten Battery-Pack für Sonder- und Nutzfahrzeuge. Bei letztgenanntem können – das ist die Innovation – einzelne Zellen ausgetauscht werden können. „Dadurch ist das Produkt nachhaltig und effizient“, so Hinnerk Pflüger. Den beiden Vertretern des Main-Kinzig-Kreises legte der Geschäftsführer im Gespräch nahe, sich auch weiterhin für gute Rahmenbedingungen für die heimischen Wirtschaftsunternehmen einzusetzen, um die Wertschöpfung in der Region sicherzustellen. weiter
In der Lagerhalle der KS-Showtechnik in Gelnhausen: Firmeninhaber und Geschäftsführer Bernd Schreiber (links) und Landrat Thorsten Stolz. ©MKK
Seit 30 Jahren ist die KS-Showtechnik GmbH & Co. KG spezialisiert auf Licht-, Ton- und Videotechnik und bietet Firmen, Vereinen und Privatpersonen Bühnentechnik und individuelle Raumkonzepte nach Maß. Ein weiterer Geschäftsbereich besteht aus der Produktion von schallabsorbierenden Bildern. Diese sind zum einen Dekoration, zum anderen schaffen sie eine angenehme Raumakustik. Landrat Thorsten Stolz stattete dem Unternehmer, Inhaber und Geschäftsführer Bernd Schreiber anlässlich des Jubiläums einen Besuch im neuen Standort in Gelnhausen ab und gratulierte zum 30-jährigen Bestehen der Firma, die ihre Anfänge in Linsengericht hatte.
„Die Firma KS-Showtechnik bereichert mit ihrem Angebot die Produktpalette an Firmen, die vom Main-Kinzig-Kreis aus nicht nur deutschlandweit im Einsatz sind, sondern auch Aufträge im europäischen Ausland ausführen“, sagte der Landrat. Die Firma wirbt mit ihrer großen Expertise im Bereich Technik und verspricht ein hohes Maß an Kreativität, um jede Veranstaltung zu einem besonderen Ereignis werden zu lassen. Im Bereich Festinstallationen bietet KS-Showtechnik von der Komplettausstattung von Theatern und Hallen bis hin zu Lösungen im Bereich Smart Home eine vielfältige Produkt- und Servicepalette an. Darüber hinaus werden Events geplant und organisiert, TV-Studios schlüsselfertig geplant und Lichtinstallationen entworfen, um Räume nicht nur ins rechte Licht zu rücken, sondern sie selbst zu Kunsträumen werden zu lassen – durch die Wahl der richtigen Farbkombination bei der Beleuchtung. So lassen sich altbekannte Räume gänzlich neu erleben.
KS-Showtechnik hat eine ganze Reihe unterschiedlicher Projekte realisiert – seien es beleuchtete Brücken für ein Kunstevent auf der Luminale Frankfurt oder eine Projektion auf einer Häuserwand zur Einweihung der Neuen Altstadt in Frankfurt oder die Gestaltung ganz unterschiedlicher Messestände. „Es geht am Ende immer darum, mit Licht-, Ton- und Videotechnik Stimmungen und Emotionen hervorzurufen und damit eine Veranstaltung ganz individuell und unvergesslich zu machen“, so Bernd Schreiber.
Dabei spiele es keine Rolle, ob ein großes Unternehmen Auftraggeber sei oder ein Verein aus der Region Unterstützung beim Bühnenaufbau benötige. Auch Privatleute können bei KS-Showtechnik Ton-, Licht und Videotechnik ausleihen und sich beraten lassen. Vom Mischpult über die Lautsprecher bis hin zu Beamern und Leinwand kann der Kunde alles aus einer Hand erhalten. „Wir haben einen großen Verleihpark und verkaufen auch gebrauchte Technik. Damit unterstützen wir auch unsere Vereine in der Region, die sich kulturell betätigen und die in den vergangenen drei Pandemiejahren zu kämpfen hatten“, so Bernd Schreiber, der Elektrotechnik studiert hat.
Wie Bernd Schreiber erläuterte, sei die Pandemie-Phase auch für KS-Showtechnik nicht leicht gewesen. „Es waren drei herausfordernde Jahre, denn das Veranstaltungsgeschäft war ja praktisch zum Erliegen gekommen. Wir haben uns in dieser Zeit auf den Bau unseres neuen Firmensitzes konzentriert und konnten einiges dadurch abfangen, dass wir verstärkt Aufträge im Installationsgeschäft hatten“, sagte Bernd Schreiber beim Rundgang durch die große Halle. Dort lagern Bauteile für Bühnen und alles, was an Technik jeweils benötigt wird. „Am Beispiel anderer Firmen sehen wir ganz oft, dass es gerade für Unternehmen, die breiter aufgestellt sind, etwas leichter war, die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie zu schultern“, stellte der Landrat fest.
KS-Showtechnik hat zehn Mitarbeiter und bildet auch Fachkräfte für Veranstaltungstechnik aus. Fast alle Mitarbeiter sind Eigengewächse. „Wer sich für einen Beruf in der Veranstaltungsbranche entscheidet, muss dafür brennen und große Leidenschaft mitbringen, denn die Arbeitszeiten sind häufig am Wochenende und auch in den späten Abendstunden. Der Job ist auch körperlich anstrengend. Das lässt sich nicht mit einem normalen Bürojob vergleichen“, verdeutlicht Bernd Schreiber. Daher schaue er bei einer Bewerbung weniger auf den Schulabschluss, sondern es komme ihm vielmehr auf das Interesse an der Tätigkeit an, auf handwerkliches Geschick und gute Englischkenntnisse. „Alles andere bekommen wir gemeinsam hin“, so Bernd Schreiber.
In den Fluren vor den Büros im Obergeschoss hängen leuchtend bunte Unterwasser- und Landschaftsaufnahmen – ein großes Hobby des Firmenchefs und begeisterten Fotografen. Diese Aufnahmen stehen auch Kundinnen und Kunden zur Verfügung, die sich schallabsorbierende Bilder anfertigen lassen und noch auf der Suche nach einem Motiv sind. Dabei wird das Foto auf Stoff gedruckt und über einen schallabsorbierenden Rahmenaufbau gespannt. „Vom Prinzip her funktioniert das ähnlich wie die altbekannten Eierkartons, aber eben in schön“, scherzt Bernd Schreiber. Seine Unterwassermotive findet er inmitten von Riffen auf der ganzen Welt, die er in ihrer ganzen Schönheit zeigt. Demnächst sind wieder einige seiner Aufnahmen im Landratsamt zu sehen. weiter
„Die Firma KS-Showtechnik bereichert mit ihrem Angebot die Produktpalette an Firmen, die vom Main-Kinzig-Kreis aus nicht nur deutschlandweit im Einsatz sind, sondern auch Aufträge im europäischen Ausland ausführen“, sagte der Landrat. Die Firma wirbt mit ihrer großen Expertise im Bereich Technik und verspricht ein hohes Maß an Kreativität, um jede Veranstaltung zu einem besonderen Ereignis werden zu lassen. Im Bereich Festinstallationen bietet KS-Showtechnik von der Komplettausstattung von Theatern und Hallen bis hin zu Lösungen im Bereich Smart Home eine vielfältige Produkt- und Servicepalette an. Darüber hinaus werden Events geplant und organisiert, TV-Studios schlüsselfertig geplant und Lichtinstallationen entworfen, um Räume nicht nur ins rechte Licht zu rücken, sondern sie selbst zu Kunsträumen werden zu lassen – durch die Wahl der richtigen Farbkombination bei der Beleuchtung. So lassen sich altbekannte Räume gänzlich neu erleben.
KS-Showtechnik hat eine ganze Reihe unterschiedlicher Projekte realisiert – seien es beleuchtete Brücken für ein Kunstevent auf der Luminale Frankfurt oder eine Projektion auf einer Häuserwand zur Einweihung der Neuen Altstadt in Frankfurt oder die Gestaltung ganz unterschiedlicher Messestände. „Es geht am Ende immer darum, mit Licht-, Ton- und Videotechnik Stimmungen und Emotionen hervorzurufen und damit eine Veranstaltung ganz individuell und unvergesslich zu machen“, so Bernd Schreiber.
Dabei spiele es keine Rolle, ob ein großes Unternehmen Auftraggeber sei oder ein Verein aus der Region Unterstützung beim Bühnenaufbau benötige. Auch Privatleute können bei KS-Showtechnik Ton-, Licht und Videotechnik ausleihen und sich beraten lassen. Vom Mischpult über die Lautsprecher bis hin zu Beamern und Leinwand kann der Kunde alles aus einer Hand erhalten. „Wir haben einen großen Verleihpark und verkaufen auch gebrauchte Technik. Damit unterstützen wir auch unsere Vereine in der Region, die sich kulturell betätigen und die in den vergangenen drei Pandemiejahren zu kämpfen hatten“, so Bernd Schreiber, der Elektrotechnik studiert hat.
Wie Bernd Schreiber erläuterte, sei die Pandemie-Phase auch für KS-Showtechnik nicht leicht gewesen. „Es waren drei herausfordernde Jahre, denn das Veranstaltungsgeschäft war ja praktisch zum Erliegen gekommen. Wir haben uns in dieser Zeit auf den Bau unseres neuen Firmensitzes konzentriert und konnten einiges dadurch abfangen, dass wir verstärkt Aufträge im Installationsgeschäft hatten“, sagte Bernd Schreiber beim Rundgang durch die große Halle. Dort lagern Bauteile für Bühnen und alles, was an Technik jeweils benötigt wird. „Am Beispiel anderer Firmen sehen wir ganz oft, dass es gerade für Unternehmen, die breiter aufgestellt sind, etwas leichter war, die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie zu schultern“, stellte der Landrat fest.
KS-Showtechnik hat zehn Mitarbeiter und bildet auch Fachkräfte für Veranstaltungstechnik aus. Fast alle Mitarbeiter sind Eigengewächse. „Wer sich für einen Beruf in der Veranstaltungsbranche entscheidet, muss dafür brennen und große Leidenschaft mitbringen, denn die Arbeitszeiten sind häufig am Wochenende und auch in den späten Abendstunden. Der Job ist auch körperlich anstrengend. Das lässt sich nicht mit einem normalen Bürojob vergleichen“, verdeutlicht Bernd Schreiber. Daher schaue er bei einer Bewerbung weniger auf den Schulabschluss, sondern es komme ihm vielmehr auf das Interesse an der Tätigkeit an, auf handwerkliches Geschick und gute Englischkenntnisse. „Alles andere bekommen wir gemeinsam hin“, so Bernd Schreiber.
In den Fluren vor den Büros im Obergeschoss hängen leuchtend bunte Unterwasser- und Landschaftsaufnahmen – ein großes Hobby des Firmenchefs und begeisterten Fotografen. Diese Aufnahmen stehen auch Kundinnen und Kunden zur Verfügung, die sich schallabsorbierende Bilder anfertigen lassen und noch auf der Suche nach einem Motiv sind. Dabei wird das Foto auf Stoff gedruckt und über einen schallabsorbierenden Rahmenaufbau gespannt. „Vom Prinzip her funktioniert das ähnlich wie die altbekannten Eierkartons, aber eben in schön“, scherzt Bernd Schreiber. Seine Unterwassermotive findet er inmitten von Riffen auf der ganzen Welt, die er in ihrer ganzen Schönheit zeigt. Demnächst sind wieder einige seiner Aufnahmen im Landratsamt zu sehen. weiter
© Landrat Thorsten Stolz gratulierte Firmenchef Christian Romeis (rechts) und Daniel Buchta (Social Media, links) zum 20-jährigen Bestehen und zur Nominierung für den Mittelstandspreis „Unternehmer des Jahres 2023“.
„Horst“ hatte einen Unfall und ist seitdem nur noch ein Schatten seiner selbst. Ihm fehlt der richtige Schwung, was für einen Roboterarm, der im Bereich der Kollaboration zwischen Mensch und größeren Maschinen eingesetzt wird, in der Tat düstere Aussichten sind. Das Team von romeis Information und Engineering (romeisIE) in Gelnhausen kümmert sich nun darum, dass Horst bald wieder seine Arbeit aufnehmen kann. „Wir sind auf diese Art der Problemlösung spezialisiert“, erklärte Firmengründer Christian Romeis im Gespräch mit Landrat Thorsten Stolz. Dieser gratulierte dem Unternehmen zu seinem 20-jährigen Bestehen und zur Nominierung für den diesjährigen Mittelstandspreis „Unternehmer des Jahres“ im Main-Kinzig-Kreis. Der Preis wird seit vielen Jahren vom Bundesverband Mittelstand (BVMW) im Main-Kinzig-Kreis verliehen. Der Landrat sprach mit Christian Romeis über die wirtschaftliche Entwicklung von romeisIE und ging der Frage nach, wie es in dieser Branche gelingen kann, Fachkräfte und Nachwuchskräfte zu gewinnen.
Wenn Christian Romeis über die Projekte spricht, die innerhalb der Firma laufen, dann nennt er einzelne Ziele gern auch „Challenges“, also Herausforderungen, die gemeinsam im Team angegangen werden. Genau das ist das Kerngeschäft der Firma, die seit 20 Jahren individuelle Softwarelösungen für Großunternehmen und große mittelständische Firmen erarbeitet. Es geht dabei darum, betriebliche Prozesse zu digitalisieren und zu automatisieren, indem smarte und individuelle Softwarelösungen eingesetzt werden. Das Unternehmen bezeichnet sich dabei als Schnellboot und Innovationstreiber für Firmen etwa in den Bereichen Automobilindustrie, Medizintechnik, Baustoffhandel, Immobilien und Chemieindustrie.
Am Firmensitz im Triangulum in Gelnhausen stehen aber auch noch Räumlichkeiten zur Verfügung, in denen nach eigenem Bekunden ein deutschlandweit einzigartiges Konzept zum Rumprobieren, Forschen und Experimentieren umgesetzt wird: Der Makerspace „makeIT“ für Zukunftstechnologien. Dieser entstand in Zusammenarbeit mit der Softwarefirma Abatisens aus Gründau. Dort haben externe Kräfte in einer Hightech-Werkstatt die Möglichkeit, zielorientiert zu arbeiten und Prototypen für die Wirtschaft und den Privatgebrauch zu entwickeln. Je nach Thema werden die passenden Personen zusammengebracht, um gemeinsam an einer Sache zu arbeiten. „Wir haben zwei Bedingungen für unseren kostenlosen Makerspace: Einmal soll vorher ein Ziel definiert werden, auf das hingearbeitet wird. Die zweite Maßgabe ist, dass das im Team geschieht. Denn die Erfahrung zeigt, dass auf diese Weise viele Synergien und Ideen entstehen. Deshalb fördern wir die Zusammenarbeit und den Austausch von Menschen, die sich sehr für diese Themen interessieren“, so Christian Romeis. So entstand auf sein Betreiben hin die Gruppe der Main-Kinzig-Nerds, bestehend aus rund 200 Softwareentwicklern und Softwareentwicklerinnen, die bereits erfolgreich zu einzelnen Projekten hinzugezogen wurden. Sehr gute Impulse für die heimische Wirtschaft seien etwa von der „Robotics Week“ unter dem Stichwort „Globale Krise – Die Chance zur Transformation“ ausgegangen, denn gerade der Mittelstand könne hier noch einiges aufholen, so Romeis.
Vor allem bei den jungen Leuten kommt dieses Angebot, in die Bereiche Robotik, IoT, Elektronik und Mechanik, Künstliche Intelligenz, aber auch Augmented und Virtual Reality reinzuschnuppern, sehr gut an. So hatte das Unternehmen im vergangenen Jahr rund 50 Praktikanten und Praktikantinnen vor Ort, die auch aus den Gelnhäuser Schulen kommen. „Es ist eine tolle Sache, weil wir auf diese Weise jungen Menschen schon sehr früh die Möglichkeit geben, in diese Berufsfelder reinzuschauen, zu denen sie sonst vielleicht gar nicht oder erst sehr viel später Zugang hätten“, erklärte Christian Romeis während des Rundgangs.
So gelinge es immer wieder aus dem Pool „Praktikum“ kluge und begabte Köpfe für eine spätere Ausbildung zu gewinnen. „Dann kennt man sich schon und weiß, ob jemand geeignet ist“, verdeutlichte Romeis. Aktuell sind im Unternehmen zwei Schüler aus dem Grimmelshausen-Gymnasium damit beschäftigt, an einem Türöffner via App zu arbeiten. „Eine gute Verzahnung von Schule und Unternehmen bietet für beide Seiten große Vorteile und ebnet später den Weg, wenn es darum geht, dass junge Leute die Weichen für ihre berufliche Zukunft stellen wollen“, sagte der Landrat und informierte sich auch über ein neues Projekt, das Christian Romeis sehr am Herzen liegt: der neue Markt für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger „Chase vour Job“ am 10. März in Gelnhausen und der angrenzenden Region.
Dafür hat romeisIE eine eigene App entwickelt, die nicht nur mit den Firmenprofilen der beteiligten Unternehmen im Raum Gelnhausen bestückt ist, sondern auch die Abfahrtszeiten der extra für diese Veranstaltung eingesetzten Busse enthält, damit die jungen Leute Gelegenheit haben, auf eigene Faust die für sie interessanten Ausbildungsstationen zu erreichen. „Ich wurde sehr oft von Schulen angeschrieben, damit ich an Berufsinfotagen teilnehme und über romeisIE spreche. Da ich das zeitlich nicht schaffe, mich aber sehr gern in diesem Bereich engagiere, kam uns schließlich die Idee zu Chase your Job, die bei vielen Unternehmen im Raum Gelnhausen Anklang fand“, erläuterte Christian Romeis. Thorsten Stolz wünschte dem Unternehmen hierfür einen guten Ablauf. „Wir sehen bei ähnlichen Ausbildungsaktionen an anderer Stelle, dass das bei den jungen Leuten gut ankommt und wichtige erste Kontakte geknüpft werden können“, so der Landrat. weiter
Wenn Christian Romeis über die Projekte spricht, die innerhalb der Firma laufen, dann nennt er einzelne Ziele gern auch „Challenges“, also Herausforderungen, die gemeinsam im Team angegangen werden. Genau das ist das Kerngeschäft der Firma, die seit 20 Jahren individuelle Softwarelösungen für Großunternehmen und große mittelständische Firmen erarbeitet. Es geht dabei darum, betriebliche Prozesse zu digitalisieren und zu automatisieren, indem smarte und individuelle Softwarelösungen eingesetzt werden. Das Unternehmen bezeichnet sich dabei als Schnellboot und Innovationstreiber für Firmen etwa in den Bereichen Automobilindustrie, Medizintechnik, Baustoffhandel, Immobilien und Chemieindustrie.
Am Firmensitz im Triangulum in Gelnhausen stehen aber auch noch Räumlichkeiten zur Verfügung, in denen nach eigenem Bekunden ein deutschlandweit einzigartiges Konzept zum Rumprobieren, Forschen und Experimentieren umgesetzt wird: Der Makerspace „makeIT“ für Zukunftstechnologien. Dieser entstand in Zusammenarbeit mit der Softwarefirma Abatisens aus Gründau. Dort haben externe Kräfte in einer Hightech-Werkstatt die Möglichkeit, zielorientiert zu arbeiten und Prototypen für die Wirtschaft und den Privatgebrauch zu entwickeln. Je nach Thema werden die passenden Personen zusammengebracht, um gemeinsam an einer Sache zu arbeiten. „Wir haben zwei Bedingungen für unseren kostenlosen Makerspace: Einmal soll vorher ein Ziel definiert werden, auf das hingearbeitet wird. Die zweite Maßgabe ist, dass das im Team geschieht. Denn die Erfahrung zeigt, dass auf diese Weise viele Synergien und Ideen entstehen. Deshalb fördern wir die Zusammenarbeit und den Austausch von Menschen, die sich sehr für diese Themen interessieren“, so Christian Romeis. So entstand auf sein Betreiben hin die Gruppe der Main-Kinzig-Nerds, bestehend aus rund 200 Softwareentwicklern und Softwareentwicklerinnen, die bereits erfolgreich zu einzelnen Projekten hinzugezogen wurden. Sehr gute Impulse für die heimische Wirtschaft seien etwa von der „Robotics Week“ unter dem Stichwort „Globale Krise – Die Chance zur Transformation“ ausgegangen, denn gerade der Mittelstand könne hier noch einiges aufholen, so Romeis.
Vor allem bei den jungen Leuten kommt dieses Angebot, in die Bereiche Robotik, IoT, Elektronik und Mechanik, Künstliche Intelligenz, aber auch Augmented und Virtual Reality reinzuschnuppern, sehr gut an. So hatte das Unternehmen im vergangenen Jahr rund 50 Praktikanten und Praktikantinnen vor Ort, die auch aus den Gelnhäuser Schulen kommen. „Es ist eine tolle Sache, weil wir auf diese Weise jungen Menschen schon sehr früh die Möglichkeit geben, in diese Berufsfelder reinzuschauen, zu denen sie sonst vielleicht gar nicht oder erst sehr viel später Zugang hätten“, erklärte Christian Romeis während des Rundgangs.
So gelinge es immer wieder aus dem Pool „Praktikum“ kluge und begabte Köpfe für eine spätere Ausbildung zu gewinnen. „Dann kennt man sich schon und weiß, ob jemand geeignet ist“, verdeutlichte Romeis. Aktuell sind im Unternehmen zwei Schüler aus dem Grimmelshausen-Gymnasium damit beschäftigt, an einem Türöffner via App zu arbeiten. „Eine gute Verzahnung von Schule und Unternehmen bietet für beide Seiten große Vorteile und ebnet später den Weg, wenn es darum geht, dass junge Leute die Weichen für ihre berufliche Zukunft stellen wollen“, sagte der Landrat und informierte sich auch über ein neues Projekt, das Christian Romeis sehr am Herzen liegt: der neue Markt für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger „Chase vour Job“ am 10. März in Gelnhausen und der angrenzenden Region.
Dafür hat romeisIE eine eigene App entwickelt, die nicht nur mit den Firmenprofilen der beteiligten Unternehmen im Raum Gelnhausen bestückt ist, sondern auch die Abfahrtszeiten der extra für diese Veranstaltung eingesetzten Busse enthält, damit die jungen Leute Gelegenheit haben, auf eigene Faust die für sie interessanten Ausbildungsstationen zu erreichen. „Ich wurde sehr oft von Schulen angeschrieben, damit ich an Berufsinfotagen teilnehme und über romeisIE spreche. Da ich das zeitlich nicht schaffe, mich aber sehr gern in diesem Bereich engagiere, kam uns schließlich die Idee zu Chase your Job, die bei vielen Unternehmen im Raum Gelnhausen Anklang fand“, erläuterte Christian Romeis. Thorsten Stolz wünschte dem Unternehmen hierfür einen guten Ablauf. „Wir sehen bei ähnlichen Ausbildungsaktionen an anderer Stelle, dass das bei den jungen Leuten gut ankommt und wichtige erste Kontakte geknüpft werden können“, so der Landrat. weiter
© „Ohne gute Kommunikation kommt kein Unternehmen aus“: Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann bei der Übergabe der Urkunde „Made in Main-Kinzig“ an Kathrin Planiczky (mit dem INKOMETA Award), im Beisein von Walter Dreßbach, Leiter der Wirtschaftförderung
„Viele Unternehmen verstehen unter Unternehmenskommunikation vor allem die Werbung und die Kommunikation nach außen. Aber eine ganz große Rolle für die Identifikation, die Motivation und auch das starke, organische Wachsen der Belegschaft ist die Interne Kommunikation“, erklärt Kathrin Planiczky, Inhaberin der Werbeagentur und Kommunikationsberatung KP. Mit ihrem Unternehmen hat sie seit der Gründung im Jahr 2010 bereits viele Firmen beraten, zuletzt mit einem besonderen Schwerpunkt im Bereich der Internen Kommunikation – und das auch mit hervorragenden Referenzen und Auszeichnungen. Eine weitere kam nun hinzu: Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann überreichte als Anerkennung für die Entwicklung des Unternehmens in den vergangenen Jahren das Siegel „Made in Main-Kinzig“.
Der Wirtschaftsdezernent des Main-Kinzig-Kreises würdigte die moderne, individuelle und oft genug kreative Beratung und Unterstützung von KP. „Im Kreisgebiet haben wir sowohl für große, angestammte Industriebetriebe als auch für kleine Neugründungen gute Bedingungen mit Blick auf die wesentlichen Infrastrukturen. Ohne gute Kommunikation, die zielgerichtet nach innen wie nach außen über die Entwicklung und Produkte informiert, kommt aber keines von ihnen aus“, so Ottmann. „Da ist es wichtig, in der Region Spezialistinnen und Spezialisten zu haben, die hier die passenden Antworten auf eine gute, effektive Firmenkommunikation geben können.“
Kathrin Planiczky hat sich 2010 nach Jahren in leitenden Funktionen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Marketing selbstständig gemacht. Zunächst war ihr Unternehmen in Rodenbach angesiedelt, vor gut drei Jahren erfolgte der Umzug nach Gelnhausen. KP bietet Dienstleistungen im Bereich der in- und externen Unternehmenskommunikation ebenso wie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Social Media und Digitalvermarktung an. Das Unternehmen arbeitet dazu bei Bedarf mit einem Pool an Freiberuflerinnen und –beruflern zusammen, die die strategische, konzeptionelle und beratende Tätigkeit von KP im Hinblick auf die operative Umsetzung von Projekten unterstützen.
KP Kommunikationsberatung hat im vergangenen Jahr den „INKOMETA Award 2021“ erhalten, eine Auszeichnung, die die herausragenden Leistungen des Unternehmens im Bereich der „Internationalen Internen Kommunikation“ würdigt. Neben Planiczky durften diesen Preis Unternehmen wie Deutsche Bahn, Haribo oder Evonik entgegennehmen.
Winfried Ottmann bedankte sich bei Kathrin Planiczky für den seinerzeit mutigen Schritt in die Eigenständigkeit und „für das Durchhalten, das sich mit Blick auf die Firmenhistorie voll und ganz gelohnt hat“. Zu den Gratulanten neben dem Wirtschaftsdezernenten gehörte bei der Übergabe der „Made-in-Main-Kinzig“-Urkunde auch Walter Dreßbach, Leiter des Referats für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur. weiter
Der Wirtschaftsdezernent des Main-Kinzig-Kreises würdigte die moderne, individuelle und oft genug kreative Beratung und Unterstützung von KP. „Im Kreisgebiet haben wir sowohl für große, angestammte Industriebetriebe als auch für kleine Neugründungen gute Bedingungen mit Blick auf die wesentlichen Infrastrukturen. Ohne gute Kommunikation, die zielgerichtet nach innen wie nach außen über die Entwicklung und Produkte informiert, kommt aber keines von ihnen aus“, so Ottmann. „Da ist es wichtig, in der Region Spezialistinnen und Spezialisten zu haben, die hier die passenden Antworten auf eine gute, effektive Firmenkommunikation geben können.“
Kathrin Planiczky hat sich 2010 nach Jahren in leitenden Funktionen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Marketing selbstständig gemacht. Zunächst war ihr Unternehmen in Rodenbach angesiedelt, vor gut drei Jahren erfolgte der Umzug nach Gelnhausen. KP bietet Dienstleistungen im Bereich der in- und externen Unternehmenskommunikation ebenso wie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Social Media und Digitalvermarktung an. Das Unternehmen arbeitet dazu bei Bedarf mit einem Pool an Freiberuflerinnen und –beruflern zusammen, die die strategische, konzeptionelle und beratende Tätigkeit von KP im Hinblick auf die operative Umsetzung von Projekten unterstützen.
KP Kommunikationsberatung hat im vergangenen Jahr den „INKOMETA Award 2021“ erhalten, eine Auszeichnung, die die herausragenden Leistungen des Unternehmens im Bereich der „Internationalen Internen Kommunikation“ würdigt. Neben Planiczky durften diesen Preis Unternehmen wie Deutsche Bahn, Haribo oder Evonik entgegennehmen.
Winfried Ottmann bedankte sich bei Kathrin Planiczky für den seinerzeit mutigen Schritt in die Eigenständigkeit und „für das Durchhalten, das sich mit Blick auf die Firmenhistorie voll und ganz gelohnt hat“. Zu den Gratulanten neben dem Wirtschaftsdezernenten gehörte bei der Übergabe der „Made-in-Main-Kinzig“-Urkunde auch Walter Dreßbach, Leiter des Referats für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur. weiter
Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann (links) und Walter Dreßbach, Leiter des Referats Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur (rechts), im Gespräch mit Karl-Heinz Goy, (Free Motion, Zweiter von links) und Günther Bayerle (Tanzschule Bayerle).
Mit ausgefeiltem Hygienekonzept gegen Corona-Krise: made in Main-Kinzig für Free Motion aus Gelnhausen
Auf dem ehemaligen Exerzierplatz der US-amerikanischen Streitkräfte in Gelnhausen steht das moderne Gebäude, das nun schon seit zehn Jahren die Tanzschule Bayerle beherbergt. Vor drei Jahren ist das Sportstudio Free Motion hinzugekommen. Während in der Tanzschule im Erdgeschoss zu Rumba-, Samba-, Jive- und Walzerklängen getanzt wird, bietet Karl-Heinz Goy im Obergeschoss Kurse für Kinder und Jugendliche im Alter von zwei bis etwa 25 Jahren an. Breakdance, Ballett, HipHop, Kreativer Kindertanz und, ja, auch das: Taekwon-Do stehen auf dem Kursplan.
Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann und Walter Dreßbach, Leiter des Referats Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur, trafen sich dieser Tage mit Günther Bayerle, Geschäftsführer der Tanzschule Bayerle, und Karl-Heinz Goy, Inhaber des Tanzstudios Free Motion. Im Mittelpunkt ihres Gesprächs stand das ausgefeilte Hygienekonzept, mit dem die beiden Geschäftsführer sicherstellen, dass die großen und kleinen Tänzerinnen und Tänzer auch während der Corona-Pandemie ihrem Hobby nachgehen können.
„Viele Wirtschaftszweige haben weiterhin mit den Herausforderungen der Corona-Pandemie zu kämpfen, auch wenn es langfristig gute Aussichten auf Erholung gibt. Vor allem für Bereiche, in denen Menschen zu gemeinsamen Aktivitäten in Innenräumen zusammentreffen, wie in Sport- und Tanzstudios oder Tanzschulen, halte ich eine hohe Impfquote langfristig für unabdingbar“, sagte Winfried Ottmann bei dem Besuch. Walter Dreßbach ergänzte: „Ein spezifisches und durchdachtes Hygienekonzept, wie es die Tanzschule Bayerle und das Tanzstudio Free Motion umgesetzt haben, stärkt auch das Vertrauen der Sporttreibenden und Freizeittänzerinnen und -tänzer.“
Günther Bayerle und Karl-Heinz Goy teilten die Auffassung der Gäste aus dem Main-Kinzig-Forum. „Wir haben die Lüftungsanlage beziehungsweise die Klimaanlage mit Hepa-Filtern ausgestattet, die 99 Prozent der Corona-Viren zuverlässig aus der Raumluft filtern. Zudem sind die Räume mit einer CO2-Ampel ausgestattet, mit der wir jederzeit die Qualität der Raumluft prüfen können“, schilderte Günther Bayerle. „Die Luft in den Räumen des Tanzstudios und der Tanzschule wird permanent ausgetauscht, durch die großen Fenster wird zudem immer Frischluft zugeführt“, so Karl-Heinz Goy. Beim Betreten und Verlassen der Kursräume kommt es nicht zu Begegnungen.
Auch die 3G-Regel, also Zutritt nur für Geimpfte, Genesene und Getestete, werde konsequent angewendet. „Mittlerweile sind alle Paare, die in meiner Tanzschule tanzen, bis auf vier geimpft. Die nicht Geimpften legen vor jeder Stunde einen Negativnachweis vor“, berichtete Günther Bayerle. Das Gleiche gilt auch für jene Kinder, die das Tanzstudio von Karl-Heinz Goy besuchen und die bereits zur Schule gehen. „Wir bieten Kurse für Kinder im Alter von zwei bis etwa 25 Jahren an. Wollen die Mütter der Kleinen während der Stunde zuschauen, müssen sie einen Negativnachweis vorlegen. Kinder vor dem Schuleintritt sind von der 3G-Regel ausgenommen.“ Nach Ansicht der beiden Trainer sind die jeweils etwa 180 Quadratmeter umfassenden Räume im Erdgeschoss und Obergeschoss ausreichend groß, um jederzeit den Abstandsregeln gerecht zu werden. weiter
Auf dem ehemaligen Exerzierplatz der US-amerikanischen Streitkräfte in Gelnhausen steht das moderne Gebäude, das nun schon seit zehn Jahren die Tanzschule Bayerle beherbergt. Vor drei Jahren ist das Sportstudio Free Motion hinzugekommen. Während in der Tanzschule im Erdgeschoss zu Rumba-, Samba-, Jive- und Walzerklängen getanzt wird, bietet Karl-Heinz Goy im Obergeschoss Kurse für Kinder und Jugendliche im Alter von zwei bis etwa 25 Jahren an. Breakdance, Ballett, HipHop, Kreativer Kindertanz und, ja, auch das: Taekwon-Do stehen auf dem Kursplan.
Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann und Walter Dreßbach, Leiter des Referats Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur, trafen sich dieser Tage mit Günther Bayerle, Geschäftsführer der Tanzschule Bayerle, und Karl-Heinz Goy, Inhaber des Tanzstudios Free Motion. Im Mittelpunkt ihres Gesprächs stand das ausgefeilte Hygienekonzept, mit dem die beiden Geschäftsführer sicherstellen, dass die großen und kleinen Tänzerinnen und Tänzer auch während der Corona-Pandemie ihrem Hobby nachgehen können.
„Viele Wirtschaftszweige haben weiterhin mit den Herausforderungen der Corona-Pandemie zu kämpfen, auch wenn es langfristig gute Aussichten auf Erholung gibt. Vor allem für Bereiche, in denen Menschen zu gemeinsamen Aktivitäten in Innenräumen zusammentreffen, wie in Sport- und Tanzstudios oder Tanzschulen, halte ich eine hohe Impfquote langfristig für unabdingbar“, sagte Winfried Ottmann bei dem Besuch. Walter Dreßbach ergänzte: „Ein spezifisches und durchdachtes Hygienekonzept, wie es die Tanzschule Bayerle und das Tanzstudio Free Motion umgesetzt haben, stärkt auch das Vertrauen der Sporttreibenden und Freizeittänzerinnen und -tänzer.“
Günther Bayerle und Karl-Heinz Goy teilten die Auffassung der Gäste aus dem Main-Kinzig-Forum. „Wir haben die Lüftungsanlage beziehungsweise die Klimaanlage mit Hepa-Filtern ausgestattet, die 99 Prozent der Corona-Viren zuverlässig aus der Raumluft filtern. Zudem sind die Räume mit einer CO2-Ampel ausgestattet, mit der wir jederzeit die Qualität der Raumluft prüfen können“, schilderte Günther Bayerle. „Die Luft in den Räumen des Tanzstudios und der Tanzschule wird permanent ausgetauscht, durch die großen Fenster wird zudem immer Frischluft zugeführt“, so Karl-Heinz Goy. Beim Betreten und Verlassen der Kursräume kommt es nicht zu Begegnungen.
Auch die 3G-Regel, also Zutritt nur für Geimpfte, Genesene und Getestete, werde konsequent angewendet. „Mittlerweile sind alle Paare, die in meiner Tanzschule tanzen, bis auf vier geimpft. Die nicht Geimpften legen vor jeder Stunde einen Negativnachweis vor“, berichtete Günther Bayerle. Das Gleiche gilt auch für jene Kinder, die das Tanzstudio von Karl-Heinz Goy besuchen und die bereits zur Schule gehen. „Wir bieten Kurse für Kinder im Alter von zwei bis etwa 25 Jahren an. Wollen die Mütter der Kleinen während der Stunde zuschauen, müssen sie einen Negativnachweis vorlegen. Kinder vor dem Schuleintritt sind von der 3G-Regel ausgenommen.“ Nach Ansicht der beiden Trainer sind die jeweils etwa 180 Quadratmeter umfassenden Räume im Erdgeschoss und Obergeschoss ausreichend groß, um jederzeit den Abstandsregeln gerecht zu werden. weiter
In viel Handarbeit und Liebe entstehen schöne Designs
Hinter STAUBTÄNZER® steckt kein großes Unternehmen, kein finanzkräftiger Investor, keine Handelskette. Lediglich zwei leidenschaftliche Genuss-Biker mit der Idee von eigener Mountainbike Bekleidung für den Alltag, nach selbst definiertem Qualitätsstandard.
Begonnen hat alles mit der Suche nach Kleidung, welche die Leidenschaft für das Mountainbiken sichtbar macht, aber auch gleichzeitig alltagstauglich ist. „Alltagstauglich heißt für uns“, erläutern Daniel Bös, Inhaber und Gründer des Unternehmens, und seine Frau Juliette, „sie können im Büro getragen werden, ohne das Gegenüber mit grellen Farben zu blenden oder mit Logos in Werbetafelgröße zu erschlagen, ästhetische Kleidung für den Alltag eben.“
Dass es nun keine stilvolle Kleidung für den Alltag gab, die irgendetwas mit Mountainbiken zu tun hatte und die wenigen, die es gibt, in der Regel aus vollautomatisierten, nach Lösemittel stinkenden Großdruckereien mit häufig bescheidener Qualität kommen, wurde ihrem Anspruch, hochwertige Materialien zu verwenden, die einerseits aus biologischem Anbau, fair gehandelt und frei von Tierleid sein, andererseits aber bezahlbar bleiben sollten, nicht gerecht. Also wurden die beiden aktiv.
„Bei einem Hobby, das maximal naturverbunden ist, musste es für Bekleidung andere Maßstäbe geben“, erinnert sich Juliette Bös. Die Lösung: selbst machen, eigene Qualitätsstandards definieren.
Das war gar nicht so leicht, denn beide arbeiten in Vollzeit. STAUBTÄNZER® wächst seit Beginn komplett nebenberuflich in der Freizeit, das heißt, spät abends, an den Wochenenden und Feiertagen. Keiner der beiden hat einen Beruf aus der Textilbranche erlernt und da läuft das eine oder andere schon einmal weniger optimal. Für Juliette und Daniel Bös ist das Teil des Prozesses: „Wir finden das auch nicht schlimm. Wichtiger ist es uns, dass alle unsere Produkte exklusiv von Hand veredelt werden und nicht vom chinesischen Fließband kommen.“
Die Idee war geboren, die Umsetzung 2017 gestartet, fehlte nur noch ein geeigneter Unternehmensname. Die Jungunternehmer haben es sich auch hier nicht leicht gemacht und lange überlegt. Schließlich: „Mountainbiken ist ein Sport der Gegensätze. Nicht nur das Material meistert einen permanenten Balanceakt zwischen maximaler Festigkeit und minimalem Gewicht, auch der Fahrer pendelt ununterbrochen zwischen schweißtreibendem Leistungssport und fließend weichen, fast schon tänzerischen Bewegungen. Auf Basis dieser Gegensätze entstand STAUBTÄNZER®“, erläutern die beiden.
In der kleinen Textilmanufaktur in Gelnhausen entstehen nun liebevoll und von Hand veredelte Produkte rund um das Thema „bewusste Mountainbike Streetwear“. Keine Massenware sondern Unikate. Dies und die Auswahl und Verarbeitung der eingesetzten Materialien unterscheidet diese Produkte von den Produkten der Mitbewerber.
„Alle Motive und Designs stammen aus unseren eigenen Hirnen und auch wenn man meint, dass das selbstverständlich sein sollte…ist es nicht“, so Daniel Bös. Komplette Kollektionen sind nur wenige Maus-Klicks entfernt und für wenig Geld zu haben. Und fairerweise muss man dazu sagen: schlecht sind sie nicht alle. Aber es ist eben nichts Eigenes. „Insbesondere bei den eigenen Kreationen lernen wir so unglaublich viel! Denn nicht immer sind alle Ideen, die wir uns theoretisch in unseren Köpfen ausmalen, auch in der Praxis auf das Produkt zu bringen. Aber gerade das macht für uns einen besonderen Reiz aus“, erläutert Juliette Bös.
Bedruckt wird mit dem hochwertigsten aller Textildruckverfahren, dem Siebdruck. Die Druckfarben sind frei von tierischen Inhaltsstoffen (vegan) und wasserbasierend (frei von Lösemitteln). Die wenigsten Großdruckereien können das überhaupt anbieten. Speziell angepasste Etiketten werden ebenfalls angenäht. Keine ausgelagerte Weiterverarbeitung, keine Großdruckereien, alles ehrliche und solide Handarbeit „Made in Gelnhausen“.
Um Job und Leidenschaft unter einen Hut zu bringen, ist das Unternehmen kürzlich aus Gelnhausen Mitte nach Gelnhausen Hailer umgezogen. Hier können die Jungunternehmer der großen Nachfrage noch besser gerecht werden, da Produktions- und Wohnräume nun unter einem Dach sind. „Die Abläufe spielen sich zunehmend ein. An der einen oder anderen Stelle muss natürlich immer noch mal nachjustiert werden, aber das gehört eben auch dazu.“, resümiert Juliette Bös zufrieden. Aktuell sei man bereits an der Planung für die kommenden Produkte.
Feste Öffnungszeiten der Produktion gibt es aktuell nicht. Kunden, die allerdings nicht über den Online-Shop einkaufen möchten, können telefonisch unter 06051 4747266 einen Termin zur Abholung vor Ort vereinbaren. weiter
Begonnen hat alles mit der Suche nach Kleidung, welche die Leidenschaft für das Mountainbiken sichtbar macht, aber auch gleichzeitig alltagstauglich ist. „Alltagstauglich heißt für uns“, erläutern Daniel Bös, Inhaber und Gründer des Unternehmens, und seine Frau Juliette, „sie können im Büro getragen werden, ohne das Gegenüber mit grellen Farben zu blenden oder mit Logos in Werbetafelgröße zu erschlagen, ästhetische Kleidung für den Alltag eben.“
Dass es nun keine stilvolle Kleidung für den Alltag gab, die irgendetwas mit Mountainbiken zu tun hatte und die wenigen, die es gibt, in der Regel aus vollautomatisierten, nach Lösemittel stinkenden Großdruckereien mit häufig bescheidener Qualität kommen, wurde ihrem Anspruch, hochwertige Materialien zu verwenden, die einerseits aus biologischem Anbau, fair gehandelt und frei von Tierleid sein, andererseits aber bezahlbar bleiben sollten, nicht gerecht. Also wurden die beiden aktiv.
„Bei einem Hobby, das maximal naturverbunden ist, musste es für Bekleidung andere Maßstäbe geben“, erinnert sich Juliette Bös. Die Lösung: selbst machen, eigene Qualitätsstandards definieren.
Das war gar nicht so leicht, denn beide arbeiten in Vollzeit. STAUBTÄNZER® wächst seit Beginn komplett nebenberuflich in der Freizeit, das heißt, spät abends, an den Wochenenden und Feiertagen. Keiner der beiden hat einen Beruf aus der Textilbranche erlernt und da läuft das eine oder andere schon einmal weniger optimal. Für Juliette und Daniel Bös ist das Teil des Prozesses: „Wir finden das auch nicht schlimm. Wichtiger ist es uns, dass alle unsere Produkte exklusiv von Hand veredelt werden und nicht vom chinesischen Fließband kommen.“
Die Idee war geboren, die Umsetzung 2017 gestartet, fehlte nur noch ein geeigneter Unternehmensname. Die Jungunternehmer haben es sich auch hier nicht leicht gemacht und lange überlegt. Schließlich: „Mountainbiken ist ein Sport der Gegensätze. Nicht nur das Material meistert einen permanenten Balanceakt zwischen maximaler Festigkeit und minimalem Gewicht, auch der Fahrer pendelt ununterbrochen zwischen schweißtreibendem Leistungssport und fließend weichen, fast schon tänzerischen Bewegungen. Auf Basis dieser Gegensätze entstand STAUBTÄNZER®“, erläutern die beiden.
In der kleinen Textilmanufaktur in Gelnhausen entstehen nun liebevoll und von Hand veredelte Produkte rund um das Thema „bewusste Mountainbike Streetwear“. Keine Massenware sondern Unikate. Dies und die Auswahl und Verarbeitung der eingesetzten Materialien unterscheidet diese Produkte von den Produkten der Mitbewerber.
„Alle Motive und Designs stammen aus unseren eigenen Hirnen und auch wenn man meint, dass das selbstverständlich sein sollte…ist es nicht“, so Daniel Bös. Komplette Kollektionen sind nur wenige Maus-Klicks entfernt und für wenig Geld zu haben. Und fairerweise muss man dazu sagen: schlecht sind sie nicht alle. Aber es ist eben nichts Eigenes. „Insbesondere bei den eigenen Kreationen lernen wir so unglaublich viel! Denn nicht immer sind alle Ideen, die wir uns theoretisch in unseren Köpfen ausmalen, auch in der Praxis auf das Produkt zu bringen. Aber gerade das macht für uns einen besonderen Reiz aus“, erläutert Juliette Bös.
Bedruckt wird mit dem hochwertigsten aller Textildruckverfahren, dem Siebdruck. Die Druckfarben sind frei von tierischen Inhaltsstoffen (vegan) und wasserbasierend (frei von Lösemitteln). Die wenigsten Großdruckereien können das überhaupt anbieten. Speziell angepasste Etiketten werden ebenfalls angenäht. Keine ausgelagerte Weiterverarbeitung, keine Großdruckereien, alles ehrliche und solide Handarbeit „Made in Gelnhausen“.
Um Job und Leidenschaft unter einen Hut zu bringen, ist das Unternehmen kürzlich aus Gelnhausen Mitte nach Gelnhausen Hailer umgezogen. Hier können die Jungunternehmer der großen Nachfrage noch besser gerecht werden, da Produktions- und Wohnräume nun unter einem Dach sind. „Die Abläufe spielen sich zunehmend ein. An der einen oder anderen Stelle muss natürlich immer noch mal nachjustiert werden, aber das gehört eben auch dazu.“, resümiert Juliette Bös zufrieden. Aktuell sei man bereits an der Planung für die kommenden Produkte.
Feste Öffnungszeiten der Produktion gibt es aktuell nicht. Kunden, die allerdings nicht über den Online-Shop einkaufen möchten, können telefonisch unter 06051 4747266 einen Termin zur Abholung vor Ort vereinbaren. weiter
Sie möchten umziehen, mit einer Gruppe einen Ausflug machen oder unabhängigen Urlaub verbringen, aber der eigene Pkw ist zu klein? Dann kann ein Mietfahrzeug eine Lösung sein. Wer in Gelnhausen und Umgebung wohnt, kann auf ein naheliegendes Angebot zurückgreifen –“Mietwagen –Gelnhausen“. Das Unternehmen, 2011 gegründet, bietet für solche Pläne das passende Fahrzeug.
Die Fahrzeugflotte besteht zurzeit aus zwei Personentransportern (9 Sitzplätze inkl. Fahrer) mit großem Kofferraum, zwei Umzugstransportern und einem Wohnmobil, das keine Wünsche offen lässt. Durch die regionale Nähe gibt es keine langen Anfahrtswege, um ein Fahrzeug zu fairen Konditionen zu mieten.
„Anrufen – Reservieren – Abholen“ lautet das Motto des Mietservices und so unkompliziert und einfach wie das Motto ist auch das Mieten eines Fahrzeuges bei Mietwagen Gelnhausen. Flexible Öffnungszeiten und sehr kundenorientiert. Für besondere Wünsche werden persönliche Angebote auf Anfrage erstellt.
Das gilt insbesondere für das Wohnmobil. Auch bei diesem Fahrzeug greift das Motto: einfach persönliche Sachen und Lebensmittel einpacken und sofort losfahren. Denn mit allem anderen, was für eine Wohnmobilreise nötig ist, wie zum Beispiel Tisch und Stühle für den Außenbereich, 4er Fahrradträger, Markise, TV, Sat-Anlage, Solaranlage, Bettwäsche, Pad-Kaffeemaschine, Thermoskannen, Spülutensilien, komplettes Geschirr und Besteck, Töpfe, Pfannen, Wein-und Schnapsgläser, Espressozubereiter, Espressotassen und vieles mehr, ist das Fahrzeug bereits ausgestattet.
Die Preise sind „ohne Sternchen, es kommt an Kosten nichts hinzu, was vorher nicht vereinbart wurde. Es gibt keine zusätzlichen Kosten und Zuschläge für Winterreifen, Schneeketten, Fahreralter, zusätzliche Fahrer, Anhängerkupplung oder den Autoschutzbrief. weiter
Die Fahrzeugflotte besteht zurzeit aus zwei Personentransportern (9 Sitzplätze inkl. Fahrer) mit großem Kofferraum, zwei Umzugstransportern und einem Wohnmobil, das keine Wünsche offen lässt. Durch die regionale Nähe gibt es keine langen Anfahrtswege, um ein Fahrzeug zu fairen Konditionen zu mieten.
„Anrufen – Reservieren – Abholen“ lautet das Motto des Mietservices und so unkompliziert und einfach wie das Motto ist auch das Mieten eines Fahrzeuges bei Mietwagen Gelnhausen. Flexible Öffnungszeiten und sehr kundenorientiert. Für besondere Wünsche werden persönliche Angebote auf Anfrage erstellt.
Das gilt insbesondere für das Wohnmobil. Auch bei diesem Fahrzeug greift das Motto: einfach persönliche Sachen und Lebensmittel einpacken und sofort losfahren. Denn mit allem anderen, was für eine Wohnmobilreise nötig ist, wie zum Beispiel Tisch und Stühle für den Außenbereich, 4er Fahrradträger, Markise, TV, Sat-Anlage, Solaranlage, Bettwäsche, Pad-Kaffeemaschine, Thermoskannen, Spülutensilien, komplettes Geschirr und Besteck, Töpfe, Pfannen, Wein-und Schnapsgläser, Espressozubereiter, Espressotassen und vieles mehr, ist das Fahrzeug bereits ausgestattet.
Die Preise sind „ohne Sternchen, es kommt an Kosten nichts hinzu, was vorher nicht vereinbart wurde. Es gibt keine zusätzlichen Kosten und Zuschläge für Winterreifen, Schneeketten, Fahreralter, zusätzliche Fahrer, Anhängerkupplung oder den Autoschutzbrief. weiter
Langjährige Erfahrung, Zuverlässigkeit, Flexibilität und entsprechendes Know-how im Umgang mit den Werkstoffen Gummi und Kunststoff zeichnen die Gebr. Horst Gummiwarenfabrik GmbH & Co. KG aus. Qualitätsmerkmale, die schon seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 durch die Brüder Wilhelm und Heinrich Horst hochgehalten werden.
Das Traditions-Unternehmen, mittlerweile von Michael Horst in der dritten Generation geführt, entwickelte sich ständig weiter und wurde bald auch zu einem angesehenen Lieferanten namhafter Automobilhersteller. Verschiedene Zertifizierungen, zuletzt nach den Vorgaben der ISO/TS 16949, begründen und bestätigen diesen erfolgreichen Prozess, der die globale Wettbewerbsfähigkeit sichert. „Es wurden Voraussetzungen geschaffen, Kunden auf höchstem Niveau zu beliefern. Und mit dem Bezug einer neu gebauten, modernen Lager- und Versandhalle Ende des Jahres 2015 ist die Infrastruktur für die Zukunft gewappnet“, erläutert Michael Horst.
Das „Leben“ des Unternehmens wurde im Laufe der Jahre auf viele harte Proben gestellt. Von der Stilllegung im 2. Weltkrieg über einen Brand, der die Firma am Kriegsende fast bis auf die Grundmauern zerstörte bis hin zur überstandenen Wirtschaftskrise. Alle Herausforderungen wurden als Chance gesehen, das Unternehmen am Markt besser zu profilieren.
Die Position am Markt ist gefestigt und eine moderne, wirtschaftliche Produktion sichert vielen Menschen in der Region den Arbeitsplatz. Die oftmals langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen „ihr“ Unternehmen mit ihrem großen Erfahrungsschatz und einem ebenso großen Engagement. Das Familienunternehmen kennt die Signifikanz seiner Beschäftigten, handelt danach und wird mit einer außergewöhnlich hohen Betriebsbindung belohnt.
Die Gebr. Horst Gummiwarenfabrik weiß die gute Infrastruktur und die zentrale Lage des Main-Kinzig-Kreises zu schätzen und zu nutzen. Von dem Erfolg des Unternehmens und dessen enger Verbundenheit zur Region profitiert unter anderem auch die Fachschule für Kunststoff- und Kautschuktechnik in Gelnhausen, mit der es eine fachbezogene Zusammenarbeit gibt und so auch für Fachkräftenachwuchs gesorgt und in die Zukunft investiert wird. weiter
Das Traditions-Unternehmen, mittlerweile von Michael Horst in der dritten Generation geführt, entwickelte sich ständig weiter und wurde bald auch zu einem angesehenen Lieferanten namhafter Automobilhersteller. Verschiedene Zertifizierungen, zuletzt nach den Vorgaben der ISO/TS 16949, begründen und bestätigen diesen erfolgreichen Prozess, der die globale Wettbewerbsfähigkeit sichert. „Es wurden Voraussetzungen geschaffen, Kunden auf höchstem Niveau zu beliefern. Und mit dem Bezug einer neu gebauten, modernen Lager- und Versandhalle Ende des Jahres 2015 ist die Infrastruktur für die Zukunft gewappnet“, erläutert Michael Horst.
Das „Leben“ des Unternehmens wurde im Laufe der Jahre auf viele harte Proben gestellt. Von der Stilllegung im 2. Weltkrieg über einen Brand, der die Firma am Kriegsende fast bis auf die Grundmauern zerstörte bis hin zur überstandenen Wirtschaftskrise. Alle Herausforderungen wurden als Chance gesehen, das Unternehmen am Markt besser zu profilieren.
Die Position am Markt ist gefestigt und eine moderne, wirtschaftliche Produktion sichert vielen Menschen in der Region den Arbeitsplatz. Die oftmals langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen „ihr“ Unternehmen mit ihrem großen Erfahrungsschatz und einem ebenso großen Engagement. Das Familienunternehmen kennt die Signifikanz seiner Beschäftigten, handelt danach und wird mit einer außergewöhnlich hohen Betriebsbindung belohnt.
Die Gebr. Horst Gummiwarenfabrik weiß die gute Infrastruktur und die zentrale Lage des Main-Kinzig-Kreises zu schätzen und zu nutzen. Von dem Erfolg des Unternehmens und dessen enger Verbundenheit zur Region profitiert unter anderem auch die Fachschule für Kunststoff- und Kautschuktechnik in Gelnhausen, mit der es eine fachbezogene Zusammenarbeit gibt und so auch für Fachkräftenachwuchs gesorgt und in die Zukunft investiert wird. weiter
Energie, Sicherheit, Verbindungen, Profile und mehr – hinter diesen Begriffen steht die K.U.K.T. Kautschuk & Kunststoff-Technologie GmbH, Spezialist für Präzisionsteile in Gummi-, Kunststoff- und ¬Metall-Verbundwerkstoffen.
Das Unternehmen verarbeitet alle gängigen Elastomere und Kunststoffe zu Formteilen, Profilen, Dichtungen, Schlauchringen und Freihandartikeln. Darüber hinaus bietet es ein großes Spektrum an Baugruppen sowie kompletten Systemlösungen. Gegründet 1993 vom heutigen Geschäftsführer Klaus Usinger, konnte sich das Unternehmen schnell am Markt profilieren und wuchs stetig weiter. Die Produkte der K.U.K.T. GmbH finden von der Automobilindustrie über die Luftfahrt- bis hin zur Sanitärindustrie Verwendung.
Eine Kernkompetenz der flexiblen K.U.K.T. GmbH sind maßgeschneiderte Lösungen, die in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden entwickelt werden. „Der Mehrwert für das Endprodukt des Kunden soll gesichert sein“, erklärt Klaus Usinger, „wir verstehen uns als Entwicklungspartner.“
So wurde eine hochkomplexe Verklebung von Kautschukauflagen zur Gurtsicherung für den Motorsport zusammen mit Schroth Safety Products entwickelt.
Für den Coca-Cola-Pavillon – ein interaktives „Musikinstrument“ - bei der Olympiade 2012 in London, waren Silikon-Schläuche im Einsatz und trugen so zu einem erstaunlichen Tonerlebnis bei.
Aktuell ist die K.U.K.T. Kautschuk & Kunststoff-Technologie GmbH in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung in Baden-Württemberg (ZSW) in einem sehr interessanten Projekt involviert.
Die K.U.K.T. GmbH konnte hier bei einer Ausschreibung einen der großen kautschukverarbeitenden Konzerne aufgrund ihrer Fachkompetenz ausbooten und den Zuschlag erhalten.
Bei diesem Projekt geht es um die Entwicklung und Fertigung einer neuen Generation von Zellrahmen für Elektrolyseblöcke (Patent pending), um überschüssige erneuerbare Energie effizient in leicht transportable, tankbare, chemische Energie zu überführen und zu speichern. Diese kann bei Bedarf über die Erzeugung von Wasserstoff beziehungsweise Methan wieder verstromt werden.
Qualität wird bei der K.U.K.T. GmbH großgeschrieben und so wurde bereits 1996 ein Qualitätsmanagement-System mit der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 eingeführt. Des Weiteren fördert das Unternehmen das stetige Verbesserungsbestreben mit dem Ziel der 0-Fehler-Strategie durch den KVP (Kontinuierlicher Verbesserungs-Prozess).
„Unser Qualitätsanspruch bestimmt unser tägliches Handeln und wird auch in Zukunft die Basis für die Sicherung unserer Arbeitsplätze und den Fortbestand des Unternehmens sein“, erläutert Klaus Usinger. weiter
Das Unternehmen verarbeitet alle gängigen Elastomere und Kunststoffe zu Formteilen, Profilen, Dichtungen, Schlauchringen und Freihandartikeln. Darüber hinaus bietet es ein großes Spektrum an Baugruppen sowie kompletten Systemlösungen. Gegründet 1993 vom heutigen Geschäftsführer Klaus Usinger, konnte sich das Unternehmen schnell am Markt profilieren und wuchs stetig weiter. Die Produkte der K.U.K.T. GmbH finden von der Automobilindustrie über die Luftfahrt- bis hin zur Sanitärindustrie Verwendung.
Eine Kernkompetenz der flexiblen K.U.K.T. GmbH sind maßgeschneiderte Lösungen, die in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden entwickelt werden. „Der Mehrwert für das Endprodukt des Kunden soll gesichert sein“, erklärt Klaus Usinger, „wir verstehen uns als Entwicklungspartner.“
So wurde eine hochkomplexe Verklebung von Kautschukauflagen zur Gurtsicherung für den Motorsport zusammen mit Schroth Safety Products entwickelt.
Für den Coca-Cola-Pavillon – ein interaktives „Musikinstrument“ - bei der Olympiade 2012 in London, waren Silikon-Schläuche im Einsatz und trugen so zu einem erstaunlichen Tonerlebnis bei.
Aktuell ist die K.U.K.T. Kautschuk & Kunststoff-Technologie GmbH in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung in Baden-Württemberg (ZSW) in einem sehr interessanten Projekt involviert.
Die K.U.K.T. GmbH konnte hier bei einer Ausschreibung einen der großen kautschukverarbeitenden Konzerne aufgrund ihrer Fachkompetenz ausbooten und den Zuschlag erhalten.
Bei diesem Projekt geht es um die Entwicklung und Fertigung einer neuen Generation von Zellrahmen für Elektrolyseblöcke (Patent pending), um überschüssige erneuerbare Energie effizient in leicht transportable, tankbare, chemische Energie zu überführen und zu speichern. Diese kann bei Bedarf über die Erzeugung von Wasserstoff beziehungsweise Methan wieder verstromt werden.
Qualität wird bei der K.U.K.T. GmbH großgeschrieben und so wurde bereits 1996 ein Qualitätsmanagement-System mit der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 eingeführt. Des Weiteren fördert das Unternehmen das stetige Verbesserungsbestreben mit dem Ziel der 0-Fehler-Strategie durch den KVP (Kontinuierlicher Verbesserungs-Prozess).
„Unser Qualitätsanspruch bestimmt unser tägliches Handeln und wird auch in Zukunft die Basis für die Sicherung unserer Arbeitsplätze und den Fortbestand des Unternehmens sein“, erläutert Klaus Usinger. weiter
Geschäftsführung: Annaliese Sander
Vom “Un-Produkt“ zum „Informationsträger im Detail“ - Wir haben das Etikett nicht erfunden, aber wir machen was daraus! – so lautet das Motto der TPS Sander GmbH aus Gelnhausen und entsprechend handelt das Unternehmen.
TPS Sander GmbH, gegründet 1994, bietet für nahezu alle Oberflächen und Umgebungen Etikettenlösungen aus Papier oder Kunststofffolien, wahlweise mit Lack oder Laminat, produziert in den unterschiedlichsten Druckverfahren und auf dem neuesten Stand der Technik, u. a. Flexo-, UV-Flexodruck, Digitaldruck. So wird ein gleichbleibender hoher Qualitätsstandard garantiert. Dieser Standard beinhaltet auch, dass nur getestete Produkte zum Einsatz in der Verarbeitung kommen.
Außergewöhnliche Kennzeichnungslösungen sieht das elfköpfige Team der TPS Sander GmbH als Herausforderung. Die Entwicklung von Prototypen inklusive Austestung gehört damit zum Serviceangebot von TPS.
„Wir bieten von der Konzeption bis zum fertigen Layout alles aus einer Hand– von der Kleinauflage bis zur Komplettlösung“, so Annaliese Sander, Geschäftsführende Gesellschafterin des Unternehmens, „und beraten direkt vor Ort.“ Auch werden die Kunden über Neuerungen und Innovationen regelmäßig informiert. Dieser intensive Kundenkontakt sowie die unkomplizierte Auftragsabwicklung werden mit langjährigen Geschäftsbeziehungen belohnt. Und so kann TPS auch auf eine lange Liste mit Referenzen verweisen, die regionale Kunden bis Global Player aus allen erdenklichen Branchen beinhaltet.
Das Angebot der TPS richtet sich an alle Firmen aus Industrie, Handel und Handwerk im Main-Kinzig-Kreis und darüber hinaus - an ganz Deutschland.
Die TPS Sander GmbH fühlt sich mit der Region sehr verbunden. „Wir finden im Main-Kinzig-Kreis ideale Rahmenbedingungen und die passende Infrastruktur für unser Unternehmen“, so A. Sander. weiter
TPS Sander GmbH, gegründet 1994, bietet für nahezu alle Oberflächen und Umgebungen Etikettenlösungen aus Papier oder Kunststofffolien, wahlweise mit Lack oder Laminat, produziert in den unterschiedlichsten Druckverfahren und auf dem neuesten Stand der Technik, u. a. Flexo-, UV-Flexodruck, Digitaldruck. So wird ein gleichbleibender hoher Qualitätsstandard garantiert. Dieser Standard beinhaltet auch, dass nur getestete Produkte zum Einsatz in der Verarbeitung kommen.
Außergewöhnliche Kennzeichnungslösungen sieht das elfköpfige Team der TPS Sander GmbH als Herausforderung. Die Entwicklung von Prototypen inklusive Austestung gehört damit zum Serviceangebot von TPS.
„Wir bieten von der Konzeption bis zum fertigen Layout alles aus einer Hand– von der Kleinauflage bis zur Komplettlösung“, so Annaliese Sander, Geschäftsführende Gesellschafterin des Unternehmens, „und beraten direkt vor Ort.“ Auch werden die Kunden über Neuerungen und Innovationen regelmäßig informiert. Dieser intensive Kundenkontakt sowie die unkomplizierte Auftragsabwicklung werden mit langjährigen Geschäftsbeziehungen belohnt. Und so kann TPS auch auf eine lange Liste mit Referenzen verweisen, die regionale Kunden bis Global Player aus allen erdenklichen Branchen beinhaltet.
Das Angebot der TPS richtet sich an alle Firmen aus Industrie, Handel und Handwerk im Main-Kinzig-Kreis und darüber hinaus - an ganz Deutschland.
Die TPS Sander GmbH fühlt sich mit der Region sehr verbunden. „Wir finden im Main-Kinzig-Kreis ideale Rahmenbedingungen und die passende Infrastruktur für unser Unternehmen“, so A. Sander. weiter
Urkunde „Made in Main-Kinzig“ für die Schaaf Gruppe, v.l.: Walter Dreßbach, Thorsten, Holger und Ingrid Schaaf sowie Susanne Simmler
Vor mehr als 40 Jahren wurde das Unternehmen von seinem Vater gegründet, berichtete Inhaber Holger Schaaf; er übernahm 1999 die Schaaf Büro- und Datentechnik GmbH. Um weiteres Wachstum zu ermöglichen wurde die Gesellschaft 2011 in Schaaf Gruppe GmbH umfirmiert und die Schaaf Software GmbH als erste Tochtergesellschaft gegründet, die Geschäftsfelder Office Design und IT-Systeme und Software sollen ebenfalls als eigenständige Gesellschaften gegründet werden. Der Bereich Office Design/Büroeinrichtung wird von Geschäftsführerin Ingrid Schaaf geleitet und die Bereiche IT-Systeme und Software vom Geschäftsführer Holger Schaaf. Die Schaaf Gruppe liefert die komplette Büroeinrichtung, IT-Infrastruktur, ERP-Software und die dazugehörige Dienstleistung, sie analysiert Prozessabläufe im Büro und in der Produktion, entwickelt Konzepte zur Vereinfachung und Rationalisierung der Arbeitsprozesse.
Ingrid Schaaf, geprüfte Büroeinrichterin, und ihr Team entwickeln ganzheitliche, bedarfsgerechte, flexible und ergonomische Lösungen für Büros unter Berücksichtigung der Kosten und des Nutzens für die Kunden. Für ein optimales Ergebnis wird die Ist-Situation der Büros aufgenommen und unter Berücksichtigung der Ablauforganisation im Büro, Beleuchtung und Akustik sowie dem Arbeitsplatz- und Stauraumbedarf analysiert. Das daraus erstellte und mit der geplanten Einrichtung umgesetzte Konzept, steigert nachweislich die Gesunderhaltung und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter und damit das Ergebnis des Unternehmens.
Das Schaaf IT-Systemhaus liefert die komplette Hard- und Software für Unternehmen. „Dabei stehen die Funktionalität, Wirtschaftlichkeit und Hochverfügbarkeit im Vordergrund“, informierte Holger Schaaf und ergänzte, dass von ihnen die Planung, Strukturierung, Lieferung und Installation sowie Betreuung aus einer Hand geboten werde und somit ein hohes Maß an Betriebs- und Datensicherheit gewährleistet sei. Davon profitieren viele renommierte Kunden.
Seit über 25 Jahren entwickelt und installiert die Schaaf Gruppe erfolgreich ERP- und PPS-Software für kleine und mittelständische Unternehmen. Diese Software lässt sich einfach an die Arbeitsprozesse anpassen, dabei werden alle individuellen Anforderungen parametriert und in den Softwarestandard integriert. Damit ist die Software jederzeit ohne hohe Kosten updatefähig. Die Software ist betriebssystem- und datenbankunabhängig einsetzbar, ergänzt wird sie mit Rechnungswesen und elektronischem revisionssicherem Archivsystem.
Aktuell plant das Unternehmen eine umfangreiche Betriebserweiterung, mit der ein Neubau des Firmengebäudes in Gelnhausen-Hailer verbunden ist. „Bei der Suche eines geeigneten Grundstückes war der Main-Kinzig-Kreis ein hilfreicher Ansprechpartner“, dankten die Firmeninhaber dem Besuch und informierten über den Stand der Baumaßnahmen und die weiteren Pläne. Momentan beschäftigt die Schaaf Gruppe etwa 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, am neuen Standort werden weitere hinzu kommen.
Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler besuchte kürzlich die Schaaf Gruppe GmbH in Gelnhausen, gemeinsam mit Walter Dreßbach, Leiter des Amtes für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Tourismus. Sie informierte sich über das Unternehmensprofil und die bisherige Zusammenarbeit mit dem Main-Kinzig-Kreis. „Erfolgreiche Unternehmen leisten einen erheblichen Beitrag, dass der Main-Kinzig-Kreis positiv nach außen präsentiert wird und sind ein Zeichen dafür, dass es sich lohnt, hier zu investieren, da der Kreis wirtschaftliche Sicherheit bietet“, sagte Susanne Simmler und Wirtschaftsdezernentin und überreichte den Inhabern als besondere Anerkennung die Urkunde „Made in Main-Kinzig“. weiter
Ingrid Schaaf, geprüfte Büroeinrichterin, und ihr Team entwickeln ganzheitliche, bedarfsgerechte, flexible und ergonomische Lösungen für Büros unter Berücksichtigung der Kosten und des Nutzens für die Kunden. Für ein optimales Ergebnis wird die Ist-Situation der Büros aufgenommen und unter Berücksichtigung der Ablauforganisation im Büro, Beleuchtung und Akustik sowie dem Arbeitsplatz- und Stauraumbedarf analysiert. Das daraus erstellte und mit der geplanten Einrichtung umgesetzte Konzept, steigert nachweislich die Gesunderhaltung und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter und damit das Ergebnis des Unternehmens.
Das Schaaf IT-Systemhaus liefert die komplette Hard- und Software für Unternehmen. „Dabei stehen die Funktionalität, Wirtschaftlichkeit und Hochverfügbarkeit im Vordergrund“, informierte Holger Schaaf und ergänzte, dass von ihnen die Planung, Strukturierung, Lieferung und Installation sowie Betreuung aus einer Hand geboten werde und somit ein hohes Maß an Betriebs- und Datensicherheit gewährleistet sei. Davon profitieren viele renommierte Kunden.
Seit über 25 Jahren entwickelt und installiert die Schaaf Gruppe erfolgreich ERP- und PPS-Software für kleine und mittelständische Unternehmen. Diese Software lässt sich einfach an die Arbeitsprozesse anpassen, dabei werden alle individuellen Anforderungen parametriert und in den Softwarestandard integriert. Damit ist die Software jederzeit ohne hohe Kosten updatefähig. Die Software ist betriebssystem- und datenbankunabhängig einsetzbar, ergänzt wird sie mit Rechnungswesen und elektronischem revisionssicherem Archivsystem.
Aktuell plant das Unternehmen eine umfangreiche Betriebserweiterung, mit der ein Neubau des Firmengebäudes in Gelnhausen-Hailer verbunden ist. „Bei der Suche eines geeigneten Grundstückes war der Main-Kinzig-Kreis ein hilfreicher Ansprechpartner“, dankten die Firmeninhaber dem Besuch und informierten über den Stand der Baumaßnahmen und die weiteren Pläne. Momentan beschäftigt die Schaaf Gruppe etwa 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, am neuen Standort werden weitere hinzu kommen.
Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler besuchte kürzlich die Schaaf Gruppe GmbH in Gelnhausen, gemeinsam mit Walter Dreßbach, Leiter des Amtes für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Tourismus. Sie informierte sich über das Unternehmensprofil und die bisherige Zusammenarbeit mit dem Main-Kinzig-Kreis. „Erfolgreiche Unternehmen leisten einen erheblichen Beitrag, dass der Main-Kinzig-Kreis positiv nach außen präsentiert wird und sind ein Zeichen dafür, dass es sich lohnt, hier zu investieren, da der Kreis wirtschaftliche Sicherheit bietet“, sagte Susanne Simmler und Wirtschaftsdezernentin und überreichte den Inhabern als besondere Anerkennung die Urkunde „Made in Main-Kinzig“. weiter
Geschäftsführer Bernd Weidmann
Das Internetdienstleistungsunternehmen WIV GmbH wurde 1999 von Bernd Weidmann gegründet. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt im Bereich Online Marketing, Suchmaschinenoptimierung und der technischen Umsetzung.
Erfahrungswerte im Bereich technische Umsetzung sammelte die WIV GmbH mit dem Internetportal www.pferde.de, das sie 1999-2008 entwickelte und 2008 erfolgreich an eine Verlagsgruppe aus Österreich verkaufte. Dieses Internetportal war der Vorreiter des von Bernd Weidmann und seinem siebenköpfigen Teams neu entwickelten Portals für gebrauchte Windkraftanlagen und Komponenten. Dieses Portal ist in Deutschland bis jetzt einzigartig, somit leistet Bernd Weidmann auf dem Gebiet des Zweitmarktes der Windindustrie Pionierarbeit.
Mit Hilfe der Suchmaschinen-Optimierung und dem Suchmaschinen-Marketing hilft sein Internetdienstleistungsunternehmen anderen Firmen und Verbänden deren Homepages modern, optimiert und benutzerfreundlich zu gestalten. Durch die durchweg positiven Referenzen der Kunden kann man sehen, dass dieses Vorgehen gut ankommt und die Websites auf die vorderen Plätze im Google-Ranking bringt. Als Online-Marketing-Experte ist er ebenso gefragt; er wird von der IHK Hanau, IHK Frankfurt und BIEG Hessen oft als Referent angeboten, wie beispielsweise für das Seminar Google Adwords.
Nähere Informationen zu den Angeboten der WIV GmbH gibt es unter www.wiv-gmbh.de weiter
Erfahrungswerte im Bereich technische Umsetzung sammelte die WIV GmbH mit dem Internetportal www.pferde.de, das sie 1999-2008 entwickelte und 2008 erfolgreich an eine Verlagsgruppe aus Österreich verkaufte. Dieses Internetportal war der Vorreiter des von Bernd Weidmann und seinem siebenköpfigen Teams neu entwickelten Portals für gebrauchte Windkraftanlagen und Komponenten. Dieses Portal ist in Deutschland bis jetzt einzigartig, somit leistet Bernd Weidmann auf dem Gebiet des Zweitmarktes der Windindustrie Pionierarbeit.
Mit Hilfe der Suchmaschinen-Optimierung und dem Suchmaschinen-Marketing hilft sein Internetdienstleistungsunternehmen anderen Firmen und Verbänden deren Homepages modern, optimiert und benutzerfreundlich zu gestalten. Durch die durchweg positiven Referenzen der Kunden kann man sehen, dass dieses Vorgehen gut ankommt und die Websites auf die vorderen Plätze im Google-Ranking bringt. Als Online-Marketing-Experte ist er ebenso gefragt; er wird von der IHK Hanau, IHK Frankfurt und BIEG Hessen oft als Referent angeboten, wie beispielsweise für das Seminar Google Adwords.
Nähere Informationen zu den Angeboten der WIV GmbH gibt es unter www.wiv-gmbh.de weiter
Gegründet 1973 als „Rationelle Betriebseinrichtungen Schrecke“ firmiert das Unternehmen mit Sitz in Gelnhausen-Roth seit 1991 als RBS Förderanlagen GmbH. Das engagierte Familien-Unternehmen, ein Verfechter für den Qualitätsanspruch „Made in Germany“, steht für Innovation, Solidität und ganzheitliche Betreuung seiner Kunden. Und wie kaum ein anderes Unternehmen ist RBS mit der Region verbunden.
Ob Stückguttransport zwischen Bearbeitungsplätzen, Förderung durch Lackier- und Beschichtungsanlagen oder Zuförderung von Versandkartonagen, RBS hat für jede spezifische Anforderung die individuelle und passgenaue Lösung.
Paletten-, Stückgut- und Rohrkreisförderer, Anlagensteuerungen – von RBS entwickelte und ausgereifte Module sorgen für einen reibungslosen und effizienten Warenfluss. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Kunden und plant und realisiert RBS mit seinen rund 30 Beschäftigten komplette, flexible und zu jeder Zeit erweiterbare Materialfluss-Systeme. Fertigung, Lager und Versand der Anlagen werden schnell und kostenbewusst umgesetzt. So lautet das Versprechen des Unternehmens.
Kurze Entscheidungswege und optimierter Produktionsablauf garantieren, dass selbst komplexere Förderanlagen termingetreu realisiert werden.
Die Montage bis zur Inbetriebnahme sowie der spätere Service wird fast ausschließlich von eigenem Personal übernommen – so wird das Unternehmen seinem firmeneigenen Qualitätsanspruch gerecht.
Über 40 Jahre Erfahrung und Know-how für ihre Kunden und für den guten Zweck: RBS rüstete die Gelnhäuser Tafel e.V. mit Fördertechnik aus, um den täglichen Warentransport zu vereinfachen und die ehrenamtlichen Helfer zu entlasten. weiter
Ob Stückguttransport zwischen Bearbeitungsplätzen, Förderung durch Lackier- und Beschichtungsanlagen oder Zuförderung von Versandkartonagen, RBS hat für jede spezifische Anforderung die individuelle und passgenaue Lösung.
Paletten-, Stückgut- und Rohrkreisförderer, Anlagensteuerungen – von RBS entwickelte und ausgereifte Module sorgen für einen reibungslosen und effizienten Warenfluss. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Kunden und plant und realisiert RBS mit seinen rund 30 Beschäftigten komplette, flexible und zu jeder Zeit erweiterbare Materialfluss-Systeme. Fertigung, Lager und Versand der Anlagen werden schnell und kostenbewusst umgesetzt. So lautet das Versprechen des Unternehmens.
Kurze Entscheidungswege und optimierter Produktionsablauf garantieren, dass selbst komplexere Förderanlagen termingetreu realisiert werden.
Die Montage bis zur Inbetriebnahme sowie der spätere Service wird fast ausschließlich von eigenem Personal übernommen – so wird das Unternehmen seinem firmeneigenen Qualitätsanspruch gerecht.
Über 40 Jahre Erfahrung und Know-how für ihre Kunden und für den guten Zweck: RBS rüstete die Gelnhäuser Tafel e.V. mit Fördertechnik aus, um den täglichen Warentransport zu vereinfachen und die ehrenamtlichen Helfer zu entlasten. weiter
V.l.: Stephan Zimmermann, Walter Dreßbach, Uwe Schmidt, Mitarbeiterinnen Nadine Müller und Anna Schmelzer sowie Filialleiter Andreas Frohnapfel
Die Lidl-Regionalgesellschaft Alzenau betreibt 18 Filialen im Main-Kinzig-Kreis. Landrat Erich Pipa besuchte kürzlich eine Filiale in Gelnhausen gemeinsam mit Walter Dreßbach, Leiter des Amtes für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Tourismus.
„Mir ist es wichtig, mit Unternehmern im Main-Kinzig-Kreis Kontakt zu haben, der direkte Austausch bietet für beide Seiten interessante Einblicke“, so Wirtschaftsdezernent Erich Pipa. Die Firma Lidl engagiert und beteiligt sich an vielen sozialen Projekten auch im Main-Kinzig-Kreis. Das sehr erfolgreiche Festival der Stimmen vor einigen Monaten auf der Ronneburg wurde auch von Lidl gesponsert, dafür dankte der Landrat den Verantwortlichen.
Das Logistikzentrum in Alzenau versorgt über 100 Filialen im süd- und mittelhessischen Bereich. Das Unternehmen selbst wurde 1973 in Ludwigshafen gegründet und 1999 entstand das Logistikzentrum im benachbarten bayerischen Alzenau. Im Main-Kinzig-Kreis beschäftigt Lidl 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die meisten von ihnen gehören seit mehreren Jahren zum festen Mitarbeiterstamm. Wert wird auch auf eine gute Nachwuchsarbeit gelegt, momentan werden 19 Jugendliche in unterschiedlichen Sparten ausgebildet.
Die Unternehmensphilosophie ist auf die Verbundenheit zur Region ausgerichtet. Das zeige sich nicht nur im Kontakt zu den Kunden, etwa 120.000 pro Woche hier im Kreis, sondern auch bei der Auswahl der Geschäftspartner und dienstleistenden Firmen, die alle hier auch aus der Region kommen. Das Einzelhandelsunternehmen versorgt die Bürgerinnen und Bürger vor Ort mit den Artikeln des täglichen Bedarfs. „Wir verstehen uns aber nicht nur als Verkäufer, sondern auch als Partner der Menschen, die hier leben, so ist soziales Engagement für uns eine Selbstverständlichkeit, wir arbeiten eng mit den örtlichen Tafeln zusammen und unterstützen sie“, berichtete Uwe Schmidt.
„Es gibt viele besondere Unternehmen, Geschäfte und Firmen im Main-Kinzig-Kreis, die über den Tellerrand hinausblicken und sich engagieren. Dazu gehört in besonderem Maße auch die Firma Lidl“, machte Pipa während des Besuchs deutlich. weiter
„Mir ist es wichtig, mit Unternehmern im Main-Kinzig-Kreis Kontakt zu haben, der direkte Austausch bietet für beide Seiten interessante Einblicke“, so Wirtschaftsdezernent Erich Pipa. Die Firma Lidl engagiert und beteiligt sich an vielen sozialen Projekten auch im Main-Kinzig-Kreis. Das sehr erfolgreiche Festival der Stimmen vor einigen Monaten auf der Ronneburg wurde auch von Lidl gesponsert, dafür dankte der Landrat den Verantwortlichen.
Das Logistikzentrum in Alzenau versorgt über 100 Filialen im süd- und mittelhessischen Bereich. Das Unternehmen selbst wurde 1973 in Ludwigshafen gegründet und 1999 entstand das Logistikzentrum im benachbarten bayerischen Alzenau. Im Main-Kinzig-Kreis beschäftigt Lidl 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die meisten von ihnen gehören seit mehreren Jahren zum festen Mitarbeiterstamm. Wert wird auch auf eine gute Nachwuchsarbeit gelegt, momentan werden 19 Jugendliche in unterschiedlichen Sparten ausgebildet.
Die Unternehmensphilosophie ist auf die Verbundenheit zur Region ausgerichtet. Das zeige sich nicht nur im Kontakt zu den Kunden, etwa 120.000 pro Woche hier im Kreis, sondern auch bei der Auswahl der Geschäftspartner und dienstleistenden Firmen, die alle hier auch aus der Region kommen. Das Einzelhandelsunternehmen versorgt die Bürgerinnen und Bürger vor Ort mit den Artikeln des täglichen Bedarfs. „Wir verstehen uns aber nicht nur als Verkäufer, sondern auch als Partner der Menschen, die hier leben, so ist soziales Engagement für uns eine Selbstverständlichkeit, wir arbeiten eng mit den örtlichen Tafeln zusammen und unterstützen sie“, berichtete Uwe Schmidt.
„Es gibt viele besondere Unternehmen, Geschäfte und Firmen im Main-Kinzig-Kreis, die über den Tellerrand hinausblicken und sich engagieren. Dazu gehört in besonderem Maße auch die Firma Lidl“, machte Pipa während des Besuchs deutlich. weiter
Für kleine und große Unternehmen ist Werbung sehr wichtig. Doch nicht jede Werbung kommt beim Kunden an und es erweist sich als Aufgabe, das zu ändern.
Fast 45 Jahre widmet sich die Iffland AG, ein auf die Kommunikation am Point of Sale spezialisierter Dienstleister für Filialhandelsunternehmen, nun dieser Aufgabe. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1969 wird mit den modernsten Maschinen und qualifiziertem Fachpersonal gearbeitet. Stetige Investitionen sicherten immer wieder den Titel eines technologischen Innovationstreibers. Zum Beispiel hat die Iffland AG als weltweit erste grafische Druckerei 1997 das Computer-to-Screen-Verfahren im Siebdruck eingeführt und im Jahr 2010 die schnellste Plattendigitaldruckanlage, den DURST Rho 1000, installiert.
Mit branchenspezifischem Know-how und qualifizierten Netzwerkpartnern wird dem Kunden ein vielfältiges Servicespektrum geboten. Auf umfassende Kundenberatung und Leistungserbringung wird großen Wert gelegt. Oft wird deswegen die Funktion eines Generalunternehmens übernommen und für die national und international tätigen Kunden ,über den reinen Druck hinaus, zusätzliche Dienstleistungen, wie z.B. das Datenmanagement, die Logistik und die Montage angeboten.
Das Angebot wird kontinuierlich erweitert und reicht von Deckenhängern, Spannbändern, Regalstoppern und Kunststoff-Displays bis hin zu Displays aus Metall und Fahrzeug- sowie LKW-Beschriftungen. Für einen international tätigen Handelskunden wurde beispielsweise ein Plakatrahmendisplay entwickelt, das mit einem Europäischen Gebrauchsmuster geschützt ist und europaweit in über 5.000 Filialen eingesetzt wird. weiter
Fast 45 Jahre widmet sich die Iffland AG, ein auf die Kommunikation am Point of Sale spezialisierter Dienstleister für Filialhandelsunternehmen, nun dieser Aufgabe. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1969 wird mit den modernsten Maschinen und qualifiziertem Fachpersonal gearbeitet. Stetige Investitionen sicherten immer wieder den Titel eines technologischen Innovationstreibers. Zum Beispiel hat die Iffland AG als weltweit erste grafische Druckerei 1997 das Computer-to-Screen-Verfahren im Siebdruck eingeführt und im Jahr 2010 die schnellste Plattendigitaldruckanlage, den DURST Rho 1000, installiert.
Mit branchenspezifischem Know-how und qualifizierten Netzwerkpartnern wird dem Kunden ein vielfältiges Servicespektrum geboten. Auf umfassende Kundenberatung und Leistungserbringung wird großen Wert gelegt. Oft wird deswegen die Funktion eines Generalunternehmens übernommen und für die national und international tätigen Kunden ,über den reinen Druck hinaus, zusätzliche Dienstleistungen, wie z.B. das Datenmanagement, die Logistik und die Montage angeboten.
Das Angebot wird kontinuierlich erweitert und reicht von Deckenhängern, Spannbändern, Regalstoppern und Kunststoff-Displays bis hin zu Displays aus Metall und Fahrzeug- sowie LKW-Beschriftungen. Für einen international tätigen Handelskunden wurde beispielsweise ein Plakatrahmendisplay entwickelt, das mit einem Europäischen Gebrauchsmuster geschützt ist und europaweit in über 5.000 Filialen eingesetzt wird. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gelnhausen
Tantal ist ein hellgrau glänzendes Schwermetall mit einer doppelt so hohen Dichte wie Stahl, besitzt im Periodensystem der Elemente die Ordnungszahl 73 und wurde im Jahr 1802 vom schwedischen Chemiker Anders Gustaf Ekeberg entdeckt.
Geschäftsführer Georg Raab (links) führte die Besucher Landrat Erich Pipa und Walter Dreßbach (kommissarischer Leiter des Amtes für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Tourismus) und Gerhard Heim durch den Betrieb
Durch die äußerst hohe Korrosionsbeständigkeit ist Tantal heute ein sehr gefragter Werkstoff für Bauteile, die in der chemischen und pharmazeutischen Industrie eingesetzt werden. Das weltweit führende Unternehmen in der Tantalverarbeitung, die Firma Tantec, hat seinen Sitz im Main-Kinzig-Kreis. Landrat Erich Pipa stattete dem inhabergeführten mittelständischen Betrieb im Technologie- und Gründerzentrum in Hanau-Wolfgang einen Firmenbesuch ab. „Es ist immer wieder faszinierend für mich, wie viele hochspezialisierte Unternehmen, die zum Teil Weltmarktführer sind, im Main-Kinzig-Kreis beheimatet sind“, unterstreicht der Landrat.
„Wir sind das weltweit einzige Unternehmen, das sich voll und ganz auf die Bearbeitung von Tantal fokussiert hat“, berichtete Geschäftsführer Georg Raab dem Landrat und Wirtschaftsdezernenten. Mit Erfolg: Tantec liefert Bauteile und Apparate aus Tantal an führende Unternehmen aus den Bereichen Chemie und Pharmazie, darunter Wärmeübertrager, Heizkerzen und Heizschlangen, Behälter, Kolonnen und Bauteile für die Mess- und Regeltechnik. Die Nachfrage ist groß und lässt die Umsätze seit Jahren kontinuierlich wachsen, wie Georg Raab den Landrat informierte. Das lässt sich auch an der Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ablesen.
In den Jahren von 2008 bis 2013 wuchs die Belegschaft von zehn auf heute 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. „Auch 2013 werden wir neue Leute einstellen“, unterstrich Raab, der das Unternehmen gemeinsam mit Vertriebsleiter Thomas Schöttl und dem Leiter für Qualitätssicherung, Ralf Buschmann, vorstellte. Der Export in die Volksrepublik China spielt für Tantec eine große Rolle: Rund 70 Prozent der Produkte liefert Tantec nach China, Deutschland und Europa machen je 15 Prozent aus. Damit liegt die Exportquote von Tantec weit über dem Durchschnitt der Unternehmen im Main-Kinzig-Kreis – diese liegt bei 61 Prozent.
Gefertigt werden die Produkte jedoch einzig und allein am Standort in Wolfgang. „Made in Germany“ und damit „Made in Main-Kinzig“ sind bis heute Qualitätsversprechen und sollen es auch in Zukunft bleiben. Dank des Wachstums stößt Tantec in den derzeit angemieteten Büro- und Fertigungsräumen in Wolfgang jedoch an seine Grenzen, wie Geschäftsführer Georg Raab dem Landrat bei einem Rundgang durch die Fertigungshalle aufzeigte. Derzeit plant das Unternehmen um daher einen Standortwechsel. In den Fokus ist dabei eine Fläche auf dem ehemaligen Panzerabstellplatz in Gelnhausen gerückt. Die Gespräche für die Ansiedlung in der Kreisstadt seien gut verlaufen, erläuterte der Geschäftsführer dem Landrat. weiter
Geschäftsführer Georg Raab (links) führte die Besucher Landrat Erich Pipa und Walter Dreßbach (kommissarischer Leiter des Amtes für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Tourismus) und Gerhard Heim durch den Betrieb
Durch die äußerst hohe Korrosionsbeständigkeit ist Tantal heute ein sehr gefragter Werkstoff für Bauteile, die in der chemischen und pharmazeutischen Industrie eingesetzt werden. Das weltweit führende Unternehmen in der Tantalverarbeitung, die Firma Tantec, hat seinen Sitz im Main-Kinzig-Kreis. Landrat Erich Pipa stattete dem inhabergeführten mittelständischen Betrieb im Technologie- und Gründerzentrum in Hanau-Wolfgang einen Firmenbesuch ab. „Es ist immer wieder faszinierend für mich, wie viele hochspezialisierte Unternehmen, die zum Teil Weltmarktführer sind, im Main-Kinzig-Kreis beheimatet sind“, unterstreicht der Landrat.
„Wir sind das weltweit einzige Unternehmen, das sich voll und ganz auf die Bearbeitung von Tantal fokussiert hat“, berichtete Geschäftsführer Georg Raab dem Landrat und Wirtschaftsdezernenten. Mit Erfolg: Tantec liefert Bauteile und Apparate aus Tantal an führende Unternehmen aus den Bereichen Chemie und Pharmazie, darunter Wärmeübertrager, Heizkerzen und Heizschlangen, Behälter, Kolonnen und Bauteile für die Mess- und Regeltechnik. Die Nachfrage ist groß und lässt die Umsätze seit Jahren kontinuierlich wachsen, wie Georg Raab den Landrat informierte. Das lässt sich auch an der Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ablesen.
In den Jahren von 2008 bis 2013 wuchs die Belegschaft von zehn auf heute 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an. „Auch 2013 werden wir neue Leute einstellen“, unterstrich Raab, der das Unternehmen gemeinsam mit Vertriebsleiter Thomas Schöttl und dem Leiter für Qualitätssicherung, Ralf Buschmann, vorstellte. Der Export in die Volksrepublik China spielt für Tantec eine große Rolle: Rund 70 Prozent der Produkte liefert Tantec nach China, Deutschland und Europa machen je 15 Prozent aus. Damit liegt die Exportquote von Tantec weit über dem Durchschnitt der Unternehmen im Main-Kinzig-Kreis – diese liegt bei 61 Prozent.
Gefertigt werden die Produkte jedoch einzig und allein am Standort in Wolfgang. „Made in Germany“ und damit „Made in Main-Kinzig“ sind bis heute Qualitätsversprechen und sollen es auch in Zukunft bleiben. Dank des Wachstums stößt Tantec in den derzeit angemieteten Büro- und Fertigungsräumen in Wolfgang jedoch an seine Grenzen, wie Geschäftsführer Georg Raab dem Landrat bei einem Rundgang durch die Fertigungshalle aufzeigte. Derzeit plant das Unternehmen um daher einen Standortwechsel. In den Fokus ist dabei eine Fläche auf dem ehemaligen Panzerabstellplatz in Gelnhausen gerückt. Die Gespräche für die Ansiedlung in der Kreisstadt seien gut verlaufen, erläuterte der Geschäftsführer dem Landrat. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gelnhausen
Sie wollen baulich hoch hinaus und benötigen dafür einen kompetenten Ansprechpartner? Die M.D. Bau GmbH aus Gelnhausen nimmt Ihre individuelle Herausforderung gerne an!
In den Bereichen Hochbau, Tiefbau, Altbausanierung und Außenanlagen werden Aufträge aller Art sehr ernst genommen. Eine professionelle Abwicklung und mängelfreie Ausführung wird in allen Bereichen garantiert, egal ob bei Reparaturen, Neubauten oder Industriebauten. Und das zum vereinbarten Termin!
Zu den Leistungen gehören unter anderem sämtliche Maurerarbeiten im Hochbau, Stahlbetonarbeiten, Kanal- und Erdarbeiten, Aufstockungen mit Zimmermanns- und Dachdeckerarbeiten und vieles mehr.
Der Maurermeister Michael D’Aprano gründete das von Architekten und Bauplanern empfohlene Unternehmen als alleiniger Gesellschafter im April 2006. Aus seiner 35jährigen Berufserfahrung und langjährigen Selbstständigkeit als Maurermeister können heute sowohl seine Kunden als auch seine Mitarbeiter profitieren. Die administrativen Angelegenheiten regelt seine Frau Beate, während der Chef mit den drei qualifizierten Facharbeitern, dem Maschinisten und Geräteführer, den zwei Bauhelfern und zwei Auszubildenden die Wünsche der Bauherren gemäß der Firmenphilosophie „Wir sind nur zufrieden, wenn Sie es sind“ zu deren vollsten Zufriedenheit erledigt.
Die hohe Qualität des im Main-Kinzig-Kreis agierenden Unternehmens wird durch ständige Fortbildungen und die lange Berufserfahrung aller Mitarbeiter gewährleistet und durch zahlreiche öffentliche und private Kunden bestätigt. weiter
In den Bereichen Hochbau, Tiefbau, Altbausanierung und Außenanlagen werden Aufträge aller Art sehr ernst genommen. Eine professionelle Abwicklung und mängelfreie Ausführung wird in allen Bereichen garantiert, egal ob bei Reparaturen, Neubauten oder Industriebauten. Und das zum vereinbarten Termin!
Zu den Leistungen gehören unter anderem sämtliche Maurerarbeiten im Hochbau, Stahlbetonarbeiten, Kanal- und Erdarbeiten, Aufstockungen mit Zimmermanns- und Dachdeckerarbeiten und vieles mehr.
Der Maurermeister Michael D’Aprano gründete das von Architekten und Bauplanern empfohlene Unternehmen als alleiniger Gesellschafter im April 2006. Aus seiner 35jährigen Berufserfahrung und langjährigen Selbstständigkeit als Maurermeister können heute sowohl seine Kunden als auch seine Mitarbeiter profitieren. Die administrativen Angelegenheiten regelt seine Frau Beate, während der Chef mit den drei qualifizierten Facharbeitern, dem Maschinisten und Geräteführer, den zwei Bauhelfern und zwei Auszubildenden die Wünsche der Bauherren gemäß der Firmenphilosophie „Wir sind nur zufrieden, wenn Sie es sind“ zu deren vollsten Zufriedenheit erledigt.
Die hohe Qualität des im Main-Kinzig-Kreis agierenden Unternehmens wird durch ständige Fortbildungen und die lange Berufserfahrung aller Mitarbeiter gewährleistet und durch zahlreiche öffentliche und private Kunden bestätigt. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gelnhausen
Die junge innovative Agentur pregondo WEB-VIDEO-MARKETING hat sich auf die Produktion von Online-Webvideos wie Unternehmensfilme, Unternehmensvideos, Imagevideos und Produktvideos für kleine und mittelständige Unternehmen spezialisiert. Der WEB-TV-Unternehmenskanal rundet das Portfolio ab.
Um die Kunden stets mit Neuheiten über das Unternehmen und der jeweiligen Branche auf dem Laufenden zu halten, verfügt pregondo über eine Vielzahl an verschiedenen Moderatoren, deren Einsatz an die Videomarketing-Strategie und Wünsche des werbenden Unternehmens perfekt angepasst werden.
Am Anfang stehen die Idee und das Drehbuch. Gerne unterstützt die Agentur ihre Kunden als Ideengeber bei der Drehbucherstellung, Studio-, Green- bzw. Bluebox-Produktion, sowie Außen-, Postproduktion und der Videomarketingberatung.
Die Kunden erhalten eine umfassende Marketingberatung über die vielfältigen Präsentationsmöglichkeiten.
Die Stärken der Agentur liegen bei der Bewegtbild-Kommunikation.
Zusätzlich wird den Kunden eine Vielzahl an professionellen Sprechern, auch in anderen Sprachen, und Hintergrundmusik geboten.
Als Marketing-Unterstützung für Printwerbung erstellt pregondo auf Wunsch einen PRINT2VIDEO CODE um einen direkten Link (Verweis) auf den Werbefilm via Smartphone zu generieren. Das kleine Pixelquadrat hat großes Werbepotential für Unternehmen. So wird das Print- und Online-Marketing sinnvoll verknüpft.
Ein Imagefilm kann als Mischung aus Dokumentation und Werbefilm gesehen werden. Emotionale Werte werden vermittelt, Informationen sachlich und auf Fakten bezogen dargelegt. Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen profitieren von diesem innovativen Informationsmedium, Webauftritte werden verbessert, ein vertrauensvoller und fähiger Geschäftspartner wird dargestellt und die Verweildauer auf der Internetseite wird erhöht. Ein ansprechender Kurzfilm präsentiert Zahlen und Fakten, der Kunde gewinnt mit Stimmungsbildern einen Eindruck über ein Unternehmen oder ein Produkt. Der Erfolgsfaktor ist damit garantiert! weiter
Um die Kunden stets mit Neuheiten über das Unternehmen und der jeweiligen Branche auf dem Laufenden zu halten, verfügt pregondo über eine Vielzahl an verschiedenen Moderatoren, deren Einsatz an die Videomarketing-Strategie und Wünsche des werbenden Unternehmens perfekt angepasst werden.
Am Anfang stehen die Idee und das Drehbuch. Gerne unterstützt die Agentur ihre Kunden als Ideengeber bei der Drehbucherstellung, Studio-, Green- bzw. Bluebox-Produktion, sowie Außen-, Postproduktion und der Videomarketingberatung.
Die Kunden erhalten eine umfassende Marketingberatung über die vielfältigen Präsentationsmöglichkeiten.
Die Stärken der Agentur liegen bei der Bewegtbild-Kommunikation.
Zusätzlich wird den Kunden eine Vielzahl an professionellen Sprechern, auch in anderen Sprachen, und Hintergrundmusik geboten.
Als Marketing-Unterstützung für Printwerbung erstellt pregondo auf Wunsch einen PRINT2VIDEO CODE um einen direkten Link (Verweis) auf den Werbefilm via Smartphone zu generieren. Das kleine Pixelquadrat hat großes Werbepotential für Unternehmen. So wird das Print- und Online-Marketing sinnvoll verknüpft.
Ein Imagefilm kann als Mischung aus Dokumentation und Werbefilm gesehen werden. Emotionale Werte werden vermittelt, Informationen sachlich und auf Fakten bezogen dargelegt. Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen profitieren von diesem innovativen Informationsmedium, Webauftritte werden verbessert, ein vertrauensvoller und fähiger Geschäftspartner wird dargestellt und die Verweildauer auf der Internetseite wird erhöht. Ein ansprechender Kurzfilm präsentiert Zahlen und Fakten, der Kunde gewinnt mit Stimmungsbildern einen Eindruck über ein Unternehmen oder ein Produkt. Der Erfolgsfaktor ist damit garantiert! weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gelnhausen
„Der Kunde hat bei uns Priorität“, sagt Steffen Wirth, Geschäftsführer der Druckerei Sauerland in Gelnhausen und beschreibt damit schon ein Stück des Erfolges der Offsetdruckerei.
„Mit unserem modernen Maschinenpark und einer Weiterverarbeitungsabteilung können wir unsere Kunden sehr schnell und professionell - nach dem Prinzip alles aus einer Hand – betreuen“, so Wirth weiter. Die Druckerei gilt auch über die Grenzen des Kreises hinweg als eine der modernsten und innovativsten Druckereien im Rhein-Main Gebiet. Kunden aus ganz Europa greifen auf die Dienstleistungen der Druckerei Sauerland zurück. Die Druckerei Sauerland steht für optimale Produktionsprozesse in Verbindung mit Qualität. „Unsere Philosophie erlaubt uns seit Jahren ein überdurchschnittliches Wachstum - weit über die Region hinaus“, erklärt der Geschäftsführer Steffen Wirth weiter.
Dabei können die Kunden im Besonderen auf kompetente und individuelle Beratung sowie schnelle Auftragsabwicklung eines inhabergeführten Unternehmens zählen. Hohe Fertigungstiefe und eigener Lieferservice sorgen zudem für Termintreue und pünktliche Auslieferung der fertigen Drucksachen. Qualität heißt bei Steffen Wirth aber vor allem auch sehr gut ausgebildete Drucker und Buchbinder im Unternehmen zu haben. „Meine Mitarbeiter und ich stehen für Qualität. Das Sauerland-Team arbeitet ausschließlich mit Maschinen von Weltruf“, beschreibt Steffen Wirth die Arbeitsweise. Das Unternehmen druckt mit „manroland“ und „Heidelberger“, die Weiter- und Endfertigung erfolgt mit Anlagen von Wohlenberg und der Baumann Gruppe. Die Drucktechnik hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Mit den modernen Computer-to-Plate und Computer-to-Print Lösungen erarbeiten das Unternehmen für jeden Kunden individuell den optimalen Produktionsprozess. Die computergestützten Druck-, Schneide- und Buchbindemaschinen erreichen durch zertifizierte Produktionseinheiten ein Höchstmaß an Präzision und Qualität.
In vielen Bereichen der Weiterverarbeitung ist das Unternehmen Spezialanbieter für individuelle Binde- und Falztechniken. Denn nicht nur die Maschinen sind auf dem neuesten Stand. Die Mitarbeiter, inklusive der Geschäftsleitung, haben hervorragende und langjährige Erfahrungen im Druckgewerbe und lösen auch komplexe und arbeitsintensive Produktionsprozesse für die Kunden. weiter
„Mit unserem modernen Maschinenpark und einer Weiterverarbeitungsabteilung können wir unsere Kunden sehr schnell und professionell - nach dem Prinzip alles aus einer Hand – betreuen“, so Wirth weiter. Die Druckerei gilt auch über die Grenzen des Kreises hinweg als eine der modernsten und innovativsten Druckereien im Rhein-Main Gebiet. Kunden aus ganz Europa greifen auf die Dienstleistungen der Druckerei Sauerland zurück. Die Druckerei Sauerland steht für optimale Produktionsprozesse in Verbindung mit Qualität. „Unsere Philosophie erlaubt uns seit Jahren ein überdurchschnittliches Wachstum - weit über die Region hinaus“, erklärt der Geschäftsführer Steffen Wirth weiter.
Dabei können die Kunden im Besonderen auf kompetente und individuelle Beratung sowie schnelle Auftragsabwicklung eines inhabergeführten Unternehmens zählen. Hohe Fertigungstiefe und eigener Lieferservice sorgen zudem für Termintreue und pünktliche Auslieferung der fertigen Drucksachen. Qualität heißt bei Steffen Wirth aber vor allem auch sehr gut ausgebildete Drucker und Buchbinder im Unternehmen zu haben. „Meine Mitarbeiter und ich stehen für Qualität. Das Sauerland-Team arbeitet ausschließlich mit Maschinen von Weltruf“, beschreibt Steffen Wirth die Arbeitsweise. Das Unternehmen druckt mit „manroland“ und „Heidelberger“, die Weiter- und Endfertigung erfolgt mit Anlagen von Wohlenberg und der Baumann Gruppe. Die Drucktechnik hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Mit den modernen Computer-to-Plate und Computer-to-Print Lösungen erarbeiten das Unternehmen für jeden Kunden individuell den optimalen Produktionsprozess. Die computergestützten Druck-, Schneide- und Buchbindemaschinen erreichen durch zertifizierte Produktionseinheiten ein Höchstmaß an Präzision und Qualität.
In vielen Bereichen der Weiterverarbeitung ist das Unternehmen Spezialanbieter für individuelle Binde- und Falztechniken. Denn nicht nur die Maschinen sind auf dem neuesten Stand. Die Mitarbeiter, inklusive der Geschäftsleitung, haben hervorragende und langjährige Erfahrungen im Druckgewerbe und lösen auch komplexe und arbeitsintensive Produktionsprozesse für die Kunden. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gelnhausen
Landrat Erich Pipa zeichnete unlängst das Kaufhaus Lauber in Gelnhausen-Meerholz mit der Urkunde „made in Main-Kinzig“ aus. „Nicht nur für die hervorragenden Dienstleistungen, sondern auch als Arbeitgeber und Ausbildungsbetrieb in der Region ist das Familienunternehmen Lauber Vorbild“, lobte Landrat Erich Pipa das Engagement der Familie Lauber.
Jürgen Lauber und Tochter Meike nehmen im Beisein von Reiner Lauber von Landrat Erich Pipa die Urkunde in Empfang
Jürgen und Reiner Lauber, beide Geschäftsführer des Kaufhauses Lauber, haben sich in besonderer Weise um die Ausbildung von Jugendlichen in ihrem Unternehmen bemüht. Dabei legen Sie Wert darauf, dass auch jungen Menschen eine Chance erhalten, die nicht unbedingt die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz haben.
Deshalb werden in dem Betrieb auch deutlich mehr Praktika zur Ausbildungsvorbereitung angeboten, als dies im Verhältnis zur Anzahl der Mitarbeiter steht. Die Geschäftsführer sind sich ihrer sozialen Verantwortung als Unternehmen bewusst und versuchen eine Vorbildfunktion in der regionalen Wirtschaft einzunehmen. Dieses Engagement würdigte der Landrat mit der Auszeichnung.
Auch bei ihrem Sortiment und den Produkten setzen die Unternehmer auf ein vielfältiges regionales Angebot. Zum Beispiel werden Produkte vom Hofgut Marjoss, das vom Behindertenwerk Main-Kinzig betrieben wird, mit angeboten. Für Erich Pipa sind die Laubers ein wirkungsvolles Beispiel für Service und Angebote „made in Main-Kinzig“. Dies sieht übrigens auch der Einzelhandelsverband so, der deshalb bereits vor einiger Zeit dem Edeka-Markt–Lauber das Qualitätssiegel „Generationenfreundliches Einkaufen“ verlieh. Ein weiterer Beweis für Innovation und soziale Verpflichtung des Unternehmens. weiter
Jürgen Lauber und Tochter Meike nehmen im Beisein von Reiner Lauber von Landrat Erich Pipa die Urkunde in Empfang
Jürgen und Reiner Lauber, beide Geschäftsführer des Kaufhauses Lauber, haben sich in besonderer Weise um die Ausbildung von Jugendlichen in ihrem Unternehmen bemüht. Dabei legen Sie Wert darauf, dass auch jungen Menschen eine Chance erhalten, die nicht unbedingt die besten Chancen auf einen Ausbildungsplatz haben.
Deshalb werden in dem Betrieb auch deutlich mehr Praktika zur Ausbildungsvorbereitung angeboten, als dies im Verhältnis zur Anzahl der Mitarbeiter steht. Die Geschäftsführer sind sich ihrer sozialen Verantwortung als Unternehmen bewusst und versuchen eine Vorbildfunktion in der regionalen Wirtschaft einzunehmen. Dieses Engagement würdigte der Landrat mit der Auszeichnung.
Auch bei ihrem Sortiment und den Produkten setzen die Unternehmer auf ein vielfältiges regionales Angebot. Zum Beispiel werden Produkte vom Hofgut Marjoss, das vom Behindertenwerk Main-Kinzig betrieben wird, mit angeboten. Für Erich Pipa sind die Laubers ein wirkungsvolles Beispiel für Service und Angebote „made in Main-Kinzig“. Dies sieht übrigens auch der Einzelhandelsverband so, der deshalb bereits vor einiger Zeit dem Edeka-Markt–Lauber das Qualitätssiegel „Generationenfreundliches Einkaufen“ verlieh. Ein weiterer Beweis für Innovation und soziale Verpflichtung des Unternehmens. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gelnhausen
Seit mehr als 30 Jahren bietet Hörakustik Picard seinen Kunden fachgerechte Lösungen für optimales Hören. Hörgeräte in allen Preiskategorien gehören zum Standardangebot der Spezialisten aus Gelnhausen. Die individuelle Beratung und Problemlösung, wie zum Beispiel bei Hörstürzen (Tinnitus), runden das Dienstleistungsspektrum ab.
Der Name „Picard“ ist bekannt in der Region und steht für hörakustische Fachkompetenz „made in Main-Kinzig“. Im Jahre 1973 wurde von der Firma „City-Hörgeräte“- Frankfurt am Main eine Filiale in Gelnhausen eröffnet. Hier absolvierte Firmeninhaber Rolf Picard von 1982 bis 1984 seine Ausbildung zum Hörgeräte-Akustiker. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Manuela übernahm das Ehepaar die Filiale im Dezember 1990. Manuela Picard ist ausgebildete Augenoptikerin und hat sich zur Betriebswirtin des Handwerks weiter qualifiziert. Rolf Picard ist Industriefachwirt. Inzwischen sind beide Hörgeräte-Akustik-Meister.
Das Familienunternehmen legt viel Wert auf Kundennähe und Serviceorientierung. Auch die Ausbildung und Qualifizierung der eigenen Nachwuchskräfte genießt einen hohen Stellenwert, denn das ist eine Investition in die Zukunft so Rolf Picard. Bisher wurden 14 Jugendliche ausgebildet, die heute auch alle in den Filialen arbeiten. Insgesamt 42 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und fünf Auszubildende zählt das mittelständische Unternehmen heute. Mit Filialen in Alzenau, Schlüchtern, Büdingen, Bad Orb, Freigericht-Somborn und Langenselbold bietet Picard seinen Kunden ein dichtes Filialnetz im Main-Kinzig-Kreis und den angrenzenden Regionen und ist damit ganz nah dran an seinen Kunden.
Bei einem Rundgang durch die Filiale in Gelnhausen zeigte sich Landrat Erich Pipa beeindruckt von der handwerklichen Ausrüstung und der familiären Atmosphäre, die sich auch auf die Kunden überträgt. weiter
Der Name „Picard“ ist bekannt in der Region und steht für hörakustische Fachkompetenz „made in Main-Kinzig“. Im Jahre 1973 wurde von der Firma „City-Hörgeräte“- Frankfurt am Main eine Filiale in Gelnhausen eröffnet. Hier absolvierte Firmeninhaber Rolf Picard von 1982 bis 1984 seine Ausbildung zum Hörgeräte-Akustiker. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Manuela übernahm das Ehepaar die Filiale im Dezember 1990. Manuela Picard ist ausgebildete Augenoptikerin und hat sich zur Betriebswirtin des Handwerks weiter qualifiziert. Rolf Picard ist Industriefachwirt. Inzwischen sind beide Hörgeräte-Akustik-Meister.
Das Familienunternehmen legt viel Wert auf Kundennähe und Serviceorientierung. Auch die Ausbildung und Qualifizierung der eigenen Nachwuchskräfte genießt einen hohen Stellenwert, denn das ist eine Investition in die Zukunft so Rolf Picard. Bisher wurden 14 Jugendliche ausgebildet, die heute auch alle in den Filialen arbeiten. Insgesamt 42 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und fünf Auszubildende zählt das mittelständische Unternehmen heute. Mit Filialen in Alzenau, Schlüchtern, Büdingen, Bad Orb, Freigericht-Somborn und Langenselbold bietet Picard seinen Kunden ein dichtes Filialnetz im Main-Kinzig-Kreis und den angrenzenden Regionen und ist damit ganz nah dran an seinen Kunden.
Bei einem Rundgang durch die Filiale in Gelnhausen zeigte sich Landrat Erich Pipa beeindruckt von der handwerklichen Ausrüstung und der familiären Atmosphäre, die sich auch auf die Kunden überträgt. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gelnhausen
Einige der bekanntesten Autovermieter Deutschlands vertrauen auf die Dienstleistung des Gelnhäuser Unternehmens: Die expert automotive gmbh kalkuliert die Kosten, prüft die Rechnungen, steuert Reparaturen und verwaltet den gesamten Fahrzeugbestand. „Allein bei den Rechnungsprüfungen kommen wir auf rund 65.000 Vorgänge im Jahr“, berichtet Geschäftsführerin Veronika Prantl.
Direkt vor dem Firmensitz demonstrierten Sebastian Zscheile, Andreas Röhrig sowie die Geschäftsführer Benno Aul und Veronika Prantl ihrem Gast die Einsatzmöglichkeiten der mobilen Geschwindigkeitsmessanlagen
Als Diplom-Informatikerin betreut sie den Bereich der Datenverarbeitung und Programmierung. Der technische Teil wie die Bewertung der Fahrzeuge liegt in den Händen von Benno Aul, Diplom-Ingenieur und Kraftfahrzeug-Sachverständiger. Die beiden Geschäftspartner aus Freigericht arbeiten seit gut fünf Jahren zusammen.
Etwa 40 Beschäftigte zählt das Unternehmen, viele Mitarbeiterinnen arbeiten in Teilzeit oder auch zu Hause. Diese Flexibilität kommt insbesondere den angestellten Frauen sehr entgegen. Die Fachleute der expert automotive gmbh konnten sich in den vergangenen Jahren ein hohes Maß an Kompetenz im Bereich des Flottenmanagements erwerben. „Unsere Erfahrungen bedeuten für unsere Kunden bares Geld“, erläutert Veronika Prantl, „denn das Dienstleistungsunternehmen ermittelt nicht nur die Kosten, sondern findet etwa bei der Prüfung der Werkstattrechnungen zum Teil erhebliche Einsparpotentiale“.
Neue Ideen für das Unternehmen liefert die in Freigericht ansässige Firma /B/A/Technology Service. Hier betreut Andreas Röhrig den Servicebereich der Verkehrssicherheit für Städte und Gemeinden. „Mit unseren effektiven Angeboten zur Geschwindigkeitsmessung und Fahrzeuglenkung können wir die Kommunen unterstützen und entlasten“, erläutert er.
Unter anderem werden moderne Verkehrskontrollgeräte aufgestellt, ausgewertet und gepflegt. Statt fest installierter Radarkästen setzen die Fachleute auf flexible und intelligente Lösungen. So entstehen bei den kommunalen Partnern keine Personalkosten und auf größere Investitionen kann verzichtet werden. Das Ergebnis ist eine deutlich erhöhte Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. weiter
Direkt vor dem Firmensitz demonstrierten Sebastian Zscheile, Andreas Röhrig sowie die Geschäftsführer Benno Aul und Veronika Prantl ihrem Gast die Einsatzmöglichkeiten der mobilen Geschwindigkeitsmessanlagen
Als Diplom-Informatikerin betreut sie den Bereich der Datenverarbeitung und Programmierung. Der technische Teil wie die Bewertung der Fahrzeuge liegt in den Händen von Benno Aul, Diplom-Ingenieur und Kraftfahrzeug-Sachverständiger. Die beiden Geschäftspartner aus Freigericht arbeiten seit gut fünf Jahren zusammen.
Etwa 40 Beschäftigte zählt das Unternehmen, viele Mitarbeiterinnen arbeiten in Teilzeit oder auch zu Hause. Diese Flexibilität kommt insbesondere den angestellten Frauen sehr entgegen. Die Fachleute der expert automotive gmbh konnten sich in den vergangenen Jahren ein hohes Maß an Kompetenz im Bereich des Flottenmanagements erwerben. „Unsere Erfahrungen bedeuten für unsere Kunden bares Geld“, erläutert Veronika Prantl, „denn das Dienstleistungsunternehmen ermittelt nicht nur die Kosten, sondern findet etwa bei der Prüfung der Werkstattrechnungen zum Teil erhebliche Einsparpotentiale“.
Neue Ideen für das Unternehmen liefert die in Freigericht ansässige Firma /B/A/Technology Service. Hier betreut Andreas Röhrig den Servicebereich der Verkehrssicherheit für Städte und Gemeinden. „Mit unseren effektiven Angeboten zur Geschwindigkeitsmessung und Fahrzeuglenkung können wir die Kommunen unterstützen und entlasten“, erläutert er.
Unter anderem werden moderne Verkehrskontrollgeräte aufgestellt, ausgewertet und gepflegt. Statt fest installierter Radarkästen setzen die Fachleute auf flexible und intelligente Lösungen. So entstehen bei den kommunalen Partnern keine Personalkosten und auf größere Investitionen kann verzichtet werden. Das Ergebnis ist eine deutlich erhöhte Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gelnhausen
Es kann nur einen geben: Jährlich kürt der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) auf regionaler Ebene einen Unternehmer des Jahres, um ihn in seiner Vorbildrolle zu würdigen. Landrat Erich Pipa, Schirmherr der Veranstaltung, überreichte diesmal Arne Hetterich aus Gelnhausen den Preis und zeichnete das Unternehmen zudem mit der Urkunde „Made in Main-Kinzig“ aus, eine Anerkennung für die besondere Qualität der Produkte.
Es war ein spannendes Kopf-an-Kopf-Ergebnis: Der Siegertitel ging an den Geschäftsführer der Gelnhäusener Firma Glas Hetterich, Arne Hetterich. Eine unabhängige Jury hatte die nominierten Firmen nach Kriterien wie Innovation, unternehmerischem Erfolg, sozialem Engagement, Umweltverträglichkeit und Mitarbeiter-Entwicklung beurteilt. Ein weiteres wichtiges Kriterium bildete die Persönlichkeit des Unternehmers. Arne Hetterich überzeugte die Juroren mit durchweg hohen Punktzahlen in allen Kategorien. Die 1890 gegründete Glas Hetterich GmbH leitet er seit Juni 2007 in fünfter Generation zusammen mit seinem Vater Gert. Klare Zieldefinitionen sind den beiden wichtig: ein gutes Betriebsklima, Umweltfreundlichkeit und sichere Arbeitsplätze. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit ist die Geschäftsleitung ehrenamtlich im Bundesinnungsverband des Glaserhandwerks tätig. Beide Geschäftsführer sind immer bemüht, den Bekanntheitsgrad des Glashandwerks zu steigern, um so neue Ausbildungsplätze zu schaffen. Zudem engagiert sich Arne Hetterich in der Gelnhausener Kulturstiftung und ist aktiv am Umbau des Heimatmuseums beteiligt. weiter
Es war ein spannendes Kopf-an-Kopf-Ergebnis: Der Siegertitel ging an den Geschäftsführer der Gelnhäusener Firma Glas Hetterich, Arne Hetterich. Eine unabhängige Jury hatte die nominierten Firmen nach Kriterien wie Innovation, unternehmerischem Erfolg, sozialem Engagement, Umweltverträglichkeit und Mitarbeiter-Entwicklung beurteilt. Ein weiteres wichtiges Kriterium bildete die Persönlichkeit des Unternehmers. Arne Hetterich überzeugte die Juroren mit durchweg hohen Punktzahlen in allen Kategorien. Die 1890 gegründete Glas Hetterich GmbH leitet er seit Juni 2007 in fünfter Generation zusammen mit seinem Vater Gert. Klare Zieldefinitionen sind den beiden wichtig: ein gutes Betriebsklima, Umweltfreundlichkeit und sichere Arbeitsplätze. Neben ihrer beruflichen Tätigkeit ist die Geschäftsleitung ehrenamtlich im Bundesinnungsverband des Glaserhandwerks tätig. Beide Geschäftsführer sind immer bemüht, den Bekanntheitsgrad des Glashandwerks zu steigern, um so neue Ausbildungsplätze zu schaffen. Zudem engagiert sich Arne Hetterich in der Gelnhausener Kulturstiftung und ist aktiv am Umbau des Heimatmuseums beteiligt. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gelnhausen
TRIGA – Der Verlag, seit 1995 ansässig im Mainz-Kinzig-Kreis (zunächst in Gelnhausen, seit 2009 in Gründau-Rothenbergen), konzipiert und veröffentlicht Bücher – und begleitet sie engagiert und kompetent auf ihrem Weg zum Lesepublikum.
TRIGA bietet seinen Autoren und Autorinnen rundum gute Bücher. Dazu gehören neben umfassender persönlicher individueller Betreuung eine umfangreiche professionelle Werbung, eine erfolgreiche Vermarktung und Öffentlichkeitsarbeit, einschließlich der Präsentation der Bücher in Buchhandlungen, Bibliotheken, Zeitungen und Zeitschriften und bei den unterschiedlichsten Institutionen wie z.B. Schulen, Kindergärten, Museen etc, auf regionalen und überregionalen Messen, im Internet z.B. in online-shops, Datenbanken, Portalen und auf der TRIGA-Website www.triga-der-verlag.de, auch eine sorgfältige Korrektur- und/oder Lektoratsarbeit, eine ansprechende grafische Buchgestaltung und der Druck der Bücher – und das alles zu einem guten Preis-/Leistungsverhältnis.
Bücher werden von Menschen gedacht und gemacht.
Die individuelle und persönliche Betreuung von Autoren und Autorinnen, der persönliche Kontakt und die Präsenz – das persönliche Da-Sein und das Ansprechbar-Sein sind bei TRIGA genauso unumstößliches Gesetz wie die umfassende professionelle, kompetente und effiziente Vermarktung der Bücher mit Verstand, Erfahrung und Kalkül, mit Herz und großem persönlichem Engagement sowie der Nutzung aller moderner Möglichkeiten und Techniken.
TRIGA veröffentlicht Romane und Erzählungen, Erinnerungen und Biografien, Kinder- und Jugendbücher, Tierbücher und Gedichte von regionalen und überregionalen Autorinnen und Autoren.
Ein aktuelles Buch des regionalen Gelnhäuser Autors Hans Jürgen Freund über seinen Gelnhäuser Urgroßvater ist das Buch „Carl Andreas Roth: Bäckermeister aus Tradition. Dichter aus Passion“
Daneben ist z.B. die dritte Auflage des Buches von Anna Malou aus Bad Malente über ihre Pilgerreise auf dem Jakobsweg zu nennen oder auch der Roman der Hunsrück-Autorin „Hundert Jahre sind wie ein Tag“, das bisher siebte Buch von Cäcilie Alt bei TRIGA.
Bei TRIGA – Der Verlag arbeiten Frauen (und ein Mann) für und mit Frauen – und für und mit Männern. TRIGA-MitarbeiterInnen sind langjährige MitarbeiterInnen, für die ihre Arbeit weit mehr als nur ein Job ist, sie ist eine Herzensangelegenheit.
„MitarbeiterInnen“ sagt Gerlinde Heß, die Verlagsinhaberin von TRIGA – Der Verlag, sind das wichtigste Kapital eines Betriebes, nicht nur neben allem – sondern vor allem anderen. weiter
TRIGA bietet seinen Autoren und Autorinnen rundum gute Bücher. Dazu gehören neben umfassender persönlicher individueller Betreuung eine umfangreiche professionelle Werbung, eine erfolgreiche Vermarktung und Öffentlichkeitsarbeit, einschließlich der Präsentation der Bücher in Buchhandlungen, Bibliotheken, Zeitungen und Zeitschriften und bei den unterschiedlichsten Institutionen wie z.B. Schulen, Kindergärten, Museen etc, auf regionalen und überregionalen Messen, im Internet z.B. in online-shops, Datenbanken, Portalen und auf der TRIGA-Website www.triga-der-verlag.de, auch eine sorgfältige Korrektur- und/oder Lektoratsarbeit, eine ansprechende grafische Buchgestaltung und der Druck der Bücher – und das alles zu einem guten Preis-/Leistungsverhältnis.
Bücher werden von Menschen gedacht und gemacht.
Die individuelle und persönliche Betreuung von Autoren und Autorinnen, der persönliche Kontakt und die Präsenz – das persönliche Da-Sein und das Ansprechbar-Sein sind bei TRIGA genauso unumstößliches Gesetz wie die umfassende professionelle, kompetente und effiziente Vermarktung der Bücher mit Verstand, Erfahrung und Kalkül, mit Herz und großem persönlichem Engagement sowie der Nutzung aller moderner Möglichkeiten und Techniken.
TRIGA veröffentlicht Romane und Erzählungen, Erinnerungen und Biografien, Kinder- und Jugendbücher, Tierbücher und Gedichte von regionalen und überregionalen Autorinnen und Autoren.
Ein aktuelles Buch des regionalen Gelnhäuser Autors Hans Jürgen Freund über seinen Gelnhäuser Urgroßvater ist das Buch „Carl Andreas Roth: Bäckermeister aus Tradition. Dichter aus Passion“
Daneben ist z.B. die dritte Auflage des Buches von Anna Malou aus Bad Malente über ihre Pilgerreise auf dem Jakobsweg zu nennen oder auch der Roman der Hunsrück-Autorin „Hundert Jahre sind wie ein Tag“, das bisher siebte Buch von Cäcilie Alt bei TRIGA.
Bei TRIGA – Der Verlag arbeiten Frauen (und ein Mann) für und mit Frauen – und für und mit Männern. TRIGA-MitarbeiterInnen sind langjährige MitarbeiterInnen, für die ihre Arbeit weit mehr als nur ein Job ist, sie ist eine Herzensangelegenheit.
„MitarbeiterInnen“ sagt Gerlinde Heß, die Verlagsinhaberin von TRIGA – Der Verlag, sind das wichtigste Kapital eines Betriebes, nicht nur neben allem – sondern vor allem anderen. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gelnhausen
Vor zwei Jahren startete das Pilotprojekt „Pflege-Discount“ in Gelnhausen. Konzipiert als eine Art „Supermarkt für Alten- und Krankenpflege-Artikel“ entwickelte sich das neue Ladengeschäft im Gewerbegebiet „Am Galgenfeld“ in Gelnhausen zu einer ersten Anlaufstelle für Familien mit pflegebedürftigen Angehörigen.
Der in Linsengericht lebende Kaufmann und Firmengründer, Ralf Bohlender, berichtete, dass nahezu 600 ständig verfügbare Artikel und das supermarktähnliche Preisniveau sehr gut angenommen wurden. Das 200 Quadratmeter große Ladengeschäft stellt eine breite Auswahl an Inkontinenz -Artikel aller Art, Desinfektionsartikel, Badezimmerhilfen, Seniorenhilfsmittel und vieles andere mehr frei verkäuflich zur Verfügung. „Es ist alles vorhanden, was für die häusliche Krankenpflege benötigt wird und unser Geschäft ist einzigartig im Main-Kinzig-Kreis. Gerade in Zeiten, in denen die Menschen immer älter und einige von ihnen auch pflegebedürftig werden, sind unsere Angebote zukunftsweisend“, ist Bohlender überzeugt.
Als Geschäftsinhaber blickt Ralf Bohlender optimistisch in die Zukunft, obwohl der Geschäftsname mit dem Anhang „Discount“ versehen ist, habe er schnell erkannt, dass das allein nicht ausreiche. So bemühen er und sein Team sich um eine sehr sachliche Beratung, denn viele der Kunden sind emotional aufs Äußerste angespannt. Die vier Mitarbeiterinnen kommen alle aus dem medizinisch-pflegerischen Bereich und verfügen über entsprechende Erfahrungen für beratungsintensive Kundengespräche. Neben den vielen pflegebedürftigen Privatkunden zählen Kindertagesstätten, aber auch Arzt- und Naturheilpraxen und Institutionen, wie beispielsweise Seniorenwohnstätten oder die Gelnhäuser Tafel, zu den gewerblichen Großkunden.
Eine dauerhafte senioren- und behindertengerechte Bäderausstellung
wird unserem Krankenpflege-Sparmarkt angeschlossen! In einer ganzjährlich von Montag bis Samstag geöffneten Dauerausstellung geben wir unseren Kunden in insgesamt neun ausgestatteten Musterbädern Anregungen für die Platzierung verschiedenster Hilfsmittel für das senioren- und behindertengerechte Bad. Neben den zahlreichen Hilfsmitteln für den privaten Badumbau zeigen wir auch Lösungen für professionelle Institutionen (Pflegeheime, betreutes Wohnen, Pflegestationen). Auch Architekten, Wohnraumberater und Behindertenbeauftragte sind herzlich eingeladen sich einen Überblick zu verschaffen
Neben allen Spezial-Badewannen der Fa. KIBOMED (www.kibomed-wannen.de) zeigen die Bäder viele individuelle Lösungen speziell für Menschen, die in Ihrer Mobilität stark eingeschränkt sind ! In den Bäderkojen und in großen Regalen um die Ausstellung herum geben wir Anregungen für verschiedenste Haltegriff- und Wanneneinstiegs-Lösungen, zahlreicheDuschhocker/Duschstühle/Duschklappsitze, Toilettensitzerhöhungen, Dusch-WC's, behindertengerechte Waschbecken und Toilettenlösungen und vieles mehr !
Bis auf einige wenige große Spezialprodukte (z.B. Spezial-Wannen, elektrisch absenkbare Toiletten) können sie die allermeisten Produkte auf Wunsch direkt aussuchen und zu Top-Preisen mitnehmen! Wir führen Produkte für jeden Geldbeutel - von der Toilettensitzerhöhung für unter € 30,00, den Duschhockern unter € 45,00 bis zur professionell elektrisch absenkbaren, rollstuhlgerechten Toilette für einige tausend Euro. Zudem können Sie die Annehmlichkeiten des Dusch-WC Geberit 8000 Plus vor Ort testen.
Neben den zahlreichen Hilfsmittel für den private Badumbau zeigen wir auch Lösungen für professionelle Institutionen (Pflegeheime, betreutes Wohnen, Pflegestationen). Auch Architekten, Wohnraumberater und Behindertenbeauftragte sind herzlich eingeladen sich einen Überblick zu verschaffen.
Machen Sie gerne einen Familien-Ausflug zu uns und verschaffen sie sich einen umfassenden Überblick über die verschiedensten Hilfsmittel in Bad und Haus! Wir liegen direkt an der A66, ca. 350 m von der Autobahn-Abfahrt Gelnhausen-West (zwischen Frankfurt und Fulda). Öffnungszeiten der Daueraustellung „Barrierefreie Bäder“: Montag - Freitag: 9:00 – 18:00 Uhr, Samstag: 9:00 – 14:00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch ! weiter
Der in Linsengericht lebende Kaufmann und Firmengründer, Ralf Bohlender, berichtete, dass nahezu 600 ständig verfügbare Artikel und das supermarktähnliche Preisniveau sehr gut angenommen wurden. Das 200 Quadratmeter große Ladengeschäft stellt eine breite Auswahl an Inkontinenz -Artikel aller Art, Desinfektionsartikel, Badezimmerhilfen, Seniorenhilfsmittel und vieles andere mehr frei verkäuflich zur Verfügung. „Es ist alles vorhanden, was für die häusliche Krankenpflege benötigt wird und unser Geschäft ist einzigartig im Main-Kinzig-Kreis. Gerade in Zeiten, in denen die Menschen immer älter und einige von ihnen auch pflegebedürftig werden, sind unsere Angebote zukunftsweisend“, ist Bohlender überzeugt.
Als Geschäftsinhaber blickt Ralf Bohlender optimistisch in die Zukunft, obwohl der Geschäftsname mit dem Anhang „Discount“ versehen ist, habe er schnell erkannt, dass das allein nicht ausreiche. So bemühen er und sein Team sich um eine sehr sachliche Beratung, denn viele der Kunden sind emotional aufs Äußerste angespannt. Die vier Mitarbeiterinnen kommen alle aus dem medizinisch-pflegerischen Bereich und verfügen über entsprechende Erfahrungen für beratungsintensive Kundengespräche. Neben den vielen pflegebedürftigen Privatkunden zählen Kindertagesstätten, aber auch Arzt- und Naturheilpraxen und Institutionen, wie beispielsweise Seniorenwohnstätten oder die Gelnhäuser Tafel, zu den gewerblichen Großkunden.
Eine dauerhafte senioren- und behindertengerechte Bäderausstellung
wird unserem Krankenpflege-Sparmarkt angeschlossen! In einer ganzjährlich von Montag bis Samstag geöffneten Dauerausstellung geben wir unseren Kunden in insgesamt neun ausgestatteten Musterbädern Anregungen für die Platzierung verschiedenster Hilfsmittel für das senioren- und behindertengerechte Bad. Neben den zahlreichen Hilfsmitteln für den privaten Badumbau zeigen wir auch Lösungen für professionelle Institutionen (Pflegeheime, betreutes Wohnen, Pflegestationen). Auch Architekten, Wohnraumberater und Behindertenbeauftragte sind herzlich eingeladen sich einen Überblick zu verschaffen
Neben allen Spezial-Badewannen der Fa. KIBOMED (www.kibomed-wannen.de) zeigen die Bäder viele individuelle Lösungen speziell für Menschen, die in Ihrer Mobilität stark eingeschränkt sind ! In den Bäderkojen und in großen Regalen um die Ausstellung herum geben wir Anregungen für verschiedenste Haltegriff- und Wanneneinstiegs-Lösungen, zahlreicheDuschhocker/Duschstühle/Duschklappsitze, Toilettensitzerhöhungen, Dusch-WC's, behindertengerechte Waschbecken und Toilettenlösungen und vieles mehr !
Bis auf einige wenige große Spezialprodukte (z.B. Spezial-Wannen, elektrisch absenkbare Toiletten) können sie die allermeisten Produkte auf Wunsch direkt aussuchen und zu Top-Preisen mitnehmen! Wir führen Produkte für jeden Geldbeutel - von der Toilettensitzerhöhung für unter € 30,00, den Duschhockern unter € 45,00 bis zur professionell elektrisch absenkbaren, rollstuhlgerechten Toilette für einige tausend Euro. Zudem können Sie die Annehmlichkeiten des Dusch-WC Geberit 8000 Plus vor Ort testen.
Neben den zahlreichen Hilfsmittel für den private Badumbau zeigen wir auch Lösungen für professionelle Institutionen (Pflegeheime, betreutes Wohnen, Pflegestationen). Auch Architekten, Wohnraumberater und Behindertenbeauftragte sind herzlich eingeladen sich einen Überblick zu verschaffen.
Machen Sie gerne einen Familien-Ausflug zu uns und verschaffen sie sich einen umfassenden Überblick über die verschiedensten Hilfsmittel in Bad und Haus! Wir liegen direkt an der A66, ca. 350 m von der Autobahn-Abfahrt Gelnhausen-West (zwischen Frankfurt und Fulda). Öffnungszeiten der Daueraustellung „Barrierefreie Bäder“: Montag - Freitag: 9:00 – 18:00 Uhr, Samstag: 9:00 – 14:00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch ! weiter
Schon frühzeitig erkannten die Brüder Jörg und Steffen Deusinger die Dringlichkeit von Informationssicherheit in Unternehmen, Behörden und Kommunen. Daher gründeten Sie vor mehr als 20 Jahren die de-bit Computer Service GmbH. Einst in Bad Soden-Salmünster gestartet befindet sich der Hauptsitz seit 14 Jahren im hessischen Gelnhausen mit weiteren Dependancen in Mannheim und Leipzig.
Aus dem als klassisches Systemhaus gegründeten Unternehmen mit einer Hand voll Angestellten hat sich ein vollumfänglicher IT-Dienstleister für die Bereiche Datenschutz, Informationssicherheit, IT-Services und Schulungen entwickelt. Die heutzutage über 80 Beschäftigten betreuen dabei den Kundenstamm, welcher sich vom heimischen Main-Kinzig-Kreis auf ganz Deutschland und bereits ins Ausland ausgeweitet hat.
„Als wir 2000 gestartet sind, wollten wir professionelle Dienstleistungen anbieten, die flexibel, individuell und kundenorientiert sind. Dass daraus eine inzwischen 22-jährige Erfolgsgeschichte mit einem derartigen Wachstum wird, hätten wir uns damals nicht träumen lassen“, so der Geschäftsführer Jörg Deusinger.
Um den Kunden Qualität auf höchstem Niveau zu garantieren ist die de-bit Computer Service GmbH nach ISO 9001 (Qualitätsmanagement), ISO/IEC 27001 (Informationssicherheit) sowie ISO 27001 auf der Basis von IT-Grundschutz (Informationssicherheit) zertifiziert.
Die de-bit Computer Service GmbH betreut mit einem umfangreichen User-Help-Desk seit ihrer Gründung die Kunden in allen Belangen der IT. Die Versorgung mit Hard- und Software findet über das Beschaffungsmanagement des Unternehmens statt. Vom einfachen Peripheriegerät bis zu komplexen Serverumgebungen bietet das Systemhaus für jedes Szenario maßgeschneiderte Lösungen.
Ransomware-Attacken durch Hacker, unbefugten Zugriff oder Entschlüsselung von Daten fügen Unternehmen immer häufiger erheblichen Schaden zu. Dabei können Angriffe sowohl von außen als auch von innen erfolgen. Mit Dienstleistungen rund um diesen Bereich schützt die de-bit Computer Service GmbH Unternehmen vor diesen Gefahren und damit verbundenen wirtschaftlichen Schäden. Ob durch Bereitstellung eines externen Informationssicherheitsbeauftragten, Schwachstellenmanagement oder die Umsetzung von ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz – die de-bit deckt alle relevanten Themengebiete der Informationssicherheit durch ihre erfahrenen Beschäftigten ab.
Spätestens seit Einführung der Datenschutz-Grundverordnung, kurz DSGVO, stehen Behörden, Kommunen und Unternehmen vor neuen Herausforderungen. Sie sind in den meisten Fällen dazu verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu bestellen. Die de-bit Computer-Service GmbH ist der richtige Ansprechpartner, wenn es um die Bereitstellung eines in- oder externen Datenschutzbeauftragten oder die Umsetzung der DSGVO geht.
Das Leistungsspektrum der de-bit wird durch Schulungen in den Bereichen Informationssicherheit und Datenschutz abgerundet. In den zwei- bis viertägigen Präsenz-Schulungen werden u. a. IT-Grundschutz-Praktiker und Informationssicherheitsbeauftragter angeboten. Qualifizierte Referenten mit jahrelanger Praxiserfahrung stehen den an den Schulungen teilnehmenden Personen zur Seite. weiter
Aus dem als klassisches Systemhaus gegründeten Unternehmen mit einer Hand voll Angestellten hat sich ein vollumfänglicher IT-Dienstleister für die Bereiche Datenschutz, Informationssicherheit, IT-Services und Schulungen entwickelt. Die heutzutage über 80 Beschäftigten betreuen dabei den Kundenstamm, welcher sich vom heimischen Main-Kinzig-Kreis auf ganz Deutschland und bereits ins Ausland ausgeweitet hat.
„Als wir 2000 gestartet sind, wollten wir professionelle Dienstleistungen anbieten, die flexibel, individuell und kundenorientiert sind. Dass daraus eine inzwischen 22-jährige Erfolgsgeschichte mit einem derartigen Wachstum wird, hätten wir uns damals nicht träumen lassen“, so der Geschäftsführer Jörg Deusinger.
Um den Kunden Qualität auf höchstem Niveau zu garantieren ist die de-bit Computer Service GmbH nach ISO 9001 (Qualitätsmanagement), ISO/IEC 27001 (Informationssicherheit) sowie ISO 27001 auf der Basis von IT-Grundschutz (Informationssicherheit) zertifiziert.
Die de-bit Computer Service GmbH betreut mit einem umfangreichen User-Help-Desk seit ihrer Gründung die Kunden in allen Belangen der IT. Die Versorgung mit Hard- und Software findet über das Beschaffungsmanagement des Unternehmens statt. Vom einfachen Peripheriegerät bis zu komplexen Serverumgebungen bietet das Systemhaus für jedes Szenario maßgeschneiderte Lösungen.
Ransomware-Attacken durch Hacker, unbefugten Zugriff oder Entschlüsselung von Daten fügen Unternehmen immer häufiger erheblichen Schaden zu. Dabei können Angriffe sowohl von außen als auch von innen erfolgen. Mit Dienstleistungen rund um diesen Bereich schützt die de-bit Computer Service GmbH Unternehmen vor diesen Gefahren und damit verbundenen wirtschaftlichen Schäden. Ob durch Bereitstellung eines externen Informationssicherheitsbeauftragten, Schwachstellenmanagement oder die Umsetzung von ISO 27001 auf Basis von IT-Grundschutz – die de-bit deckt alle relevanten Themengebiete der Informationssicherheit durch ihre erfahrenen Beschäftigten ab.
Spätestens seit Einführung der Datenschutz-Grundverordnung, kurz DSGVO, stehen Behörden, Kommunen und Unternehmen vor neuen Herausforderungen. Sie sind in den meisten Fällen dazu verpflichtet, einen Datenschutzbeauftragten zu bestellen. Die de-bit Computer-Service GmbH ist der richtige Ansprechpartner, wenn es um die Bereitstellung eines in- oder externen Datenschutzbeauftragten oder die Umsetzung der DSGVO geht.
Das Leistungsspektrum der de-bit wird durch Schulungen in den Bereichen Informationssicherheit und Datenschutz abgerundet. In den zwei- bis viertägigen Präsenz-Schulungen werden u. a. IT-Grundschutz-Praktiker und Informationssicherheitsbeauftragter angeboten. Qualifizierte Referenten mit jahrelanger Praxiserfahrung stehen den an den Schulungen teilnehmenden Personen zur Seite. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gelnhausen
„Die Service-Auftragsannahme ist die wichtigste Schnittstelle zwischen einem Kfz-Betrieb und seinen Kunden“, so lautet das Leitbild der Center Leitung in Gelnhausen. Werner Gossmann, der Center-Leiter sieht in der optimalen ausgestalten der Dialog-Annahme die tragende Säule aller Kundenbindungsstrategien.
Schon vor 4 Jahren gewann das Autohaus Kunzmann mit dieser Philosophie den Wettbewerb der Fachzeitschrift „Autohaus“ und wurde mit dem Titel „Beste Dialog-Annahme 2003“ unter mehr als 200 Autohäusern ausgezeichnet. Teilnehmen durften alle markengebundenen Autohäuser und freie Kfz-Betriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die seit mindestens einem Jahr mit einer Dialogannahme arbeiten.
Doch was genau bedeutet das Instrument der Dialog-Annahme für den Kunden? Gemeinsam mit dem Fachmann wird das eigene Auto begutachtet. „Im Gespräch weisen wir auf Mängel und anstehende Reparaturen hin“, erläutert Gossmann. Mit modernster Hebebühnentechnik lässt sich die Prüfung der Fahrzeugbremsen ebenso durchführen wie auch das freie Drehen der Räder, um eventuellen Laufgeräuschen auf den Grund zu gehen. „Vorteil für die Kunden ist vor allem die hohe Transparenz“, erläutert der Center-Leiter. Der Serviceberater kann dem Kunden so direkt und vor Ort vor Augen führen, was zu beheben ist. So können Rückfragen zu Reparaturen auch direkt vor Ort geklärt werden. Und bei einem gemeinsamen Check wird zudem der Reparaturaufwand genau festgelegt. „Das vermindert die Reklamationsdichte und die Kunden wissen, worauf sie sich einlassen“, so Gossmann weiter.
Auch für die Verkaufsleitung PKW in Gelnhausen, Herrn Karl Diehm, ist die Auszeichnung eine Motivation: „Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gelnhausen ist das ein toller Erfolg“, so Diehm in Richtung der Kollegen.
Die Mercedes-Benz Niederlassung der Firma Kunzmann in Gelnhausen sieht sich mit ihren insgesamt 69 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf dem richtigen Weg in die Zukunft. Aber darauf ruht sich das Team aus Gelnhausen nicht aus: Weitere Wettbewerbe und Preise wie z.B. der Ausbildungsaward für die gesamten Mercedes Kunzmann Häuser wurde in 2005 gewonnen.
„Und wir wollen von unserem Erfolg auch etwas weitergeben“, erläutert Gossman. So spendete das Unternehmen das Preisgeld des „Dialog-Annahme Awards“ an den Waldkindergarten in Gelnhausen. Die Preisgelder des Service-Awards, der in 2004 gewonnen wurde, wurden der Stadt Gelnhausen gespendet für das Philip-Reis Denkmal. weiter
Schon vor 4 Jahren gewann das Autohaus Kunzmann mit dieser Philosophie den Wettbewerb der Fachzeitschrift „Autohaus“ und wurde mit dem Titel „Beste Dialog-Annahme 2003“ unter mehr als 200 Autohäusern ausgezeichnet. Teilnehmen durften alle markengebundenen Autohäuser und freie Kfz-Betriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die seit mindestens einem Jahr mit einer Dialogannahme arbeiten.
Doch was genau bedeutet das Instrument der Dialog-Annahme für den Kunden? Gemeinsam mit dem Fachmann wird das eigene Auto begutachtet. „Im Gespräch weisen wir auf Mängel und anstehende Reparaturen hin“, erläutert Gossmann. Mit modernster Hebebühnentechnik lässt sich die Prüfung der Fahrzeugbremsen ebenso durchführen wie auch das freie Drehen der Räder, um eventuellen Laufgeräuschen auf den Grund zu gehen. „Vorteil für die Kunden ist vor allem die hohe Transparenz“, erläutert der Center-Leiter. Der Serviceberater kann dem Kunden so direkt und vor Ort vor Augen führen, was zu beheben ist. So können Rückfragen zu Reparaturen auch direkt vor Ort geklärt werden. Und bei einem gemeinsamen Check wird zudem der Reparaturaufwand genau festgelegt. „Das vermindert die Reklamationsdichte und die Kunden wissen, worauf sie sich einlassen“, so Gossmann weiter.
Auch für die Verkaufsleitung PKW in Gelnhausen, Herrn Karl Diehm, ist die Auszeichnung eine Motivation: „Für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gelnhausen ist das ein toller Erfolg“, so Diehm in Richtung der Kollegen.
Die Mercedes-Benz Niederlassung der Firma Kunzmann in Gelnhausen sieht sich mit ihren insgesamt 69 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf dem richtigen Weg in die Zukunft. Aber darauf ruht sich das Team aus Gelnhausen nicht aus: Weitere Wettbewerbe und Preise wie z.B. der Ausbildungsaward für die gesamten Mercedes Kunzmann Häuser wurde in 2005 gewonnen.
„Und wir wollen von unserem Erfolg auch etwas weitergeben“, erläutert Gossman. So spendete das Unternehmen das Preisgeld des „Dialog-Annahme Awards“ an den Waldkindergarten in Gelnhausen. Die Preisgelder des Service-Awards, der in 2004 gewonnen wurde, wurden der Stadt Gelnhausen gespendet für das Philip-Reis Denkmal. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gelnhausen
„Die Küche ist heute das Herz eines jeden Hauses: Wohnraum, Arbeitsraum und Ort der Kommunikation zugleich. Darum ist es unser Ziel, Lebensraum für unsere Kunden zu schaffen, in dem sie sich wohl fühlen“, erklärt Edith Klöckner-Müller die Philosophie des Hauses.
Mit durchdachten Lösungen, optimalen Arbeitsabläufen und der Gestaltung - auch von Boden, Decke, Wände, Licht realisiert das Gründauer Unternehmen die Küchenplanung als Gesamtkonzept. Auf diesen besonderen Service ist auch die Zeitschrift Schöner Wohnen aufmerksam geworden und hat jetzt in einem Extraheft die 200 besten Küchenstudios ausgewählt: Klöckner´s Küchenstudio gehört dazu.
'Planung, Lieferung, Montage sind bei uns nicht alles. Wir planen Boden, Decke, Licht und erfüllen mit unserer hauseigenen Schreinerei jeden ausgefallenen Wunsch,' so Klöckner-Müller weiter. 20 Jahre Erfahrung im Küchenbau bietet das Unternehmen seinen Kunden an. Und der Service und die Beratung gehen bei dem Gründauer Unternehmen Hand in Hand mit der Schreinerei Ludwig Klöckner, die schon seit über 54 Jahren besteht. Damit bekommt der Kunde ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und ausgezeichnete Beratung alles aus einer Hand.
Den besonderen Clou bietet das Küchenstudio Klöckner mit den Kochkursen der ganz besonderen Art. In dem Küchenstudio in Gründau-Lieblos werden Hobbyköche und Genießer durch das Jahr und durch verschiedene kulinarische Regionen geführt. So stehen von Juni bis Dezember fünf vielversprechende lukullische Highlights auf dem Programm der Reihe ”Erlebniskochen”. Chefkoch Christof Klages wird die Teilnehmer der Abend-Seminare in die Kunst des kreativen Kochens einführen, um dann gemeinsam jeweils ein Menü zuzubereiten und im ansprechenden Ambiente des Küchenstudios zu genießen. weiter
Mit durchdachten Lösungen, optimalen Arbeitsabläufen und der Gestaltung - auch von Boden, Decke, Wände, Licht realisiert das Gründauer Unternehmen die Küchenplanung als Gesamtkonzept. Auf diesen besonderen Service ist auch die Zeitschrift Schöner Wohnen aufmerksam geworden und hat jetzt in einem Extraheft die 200 besten Küchenstudios ausgewählt: Klöckner´s Küchenstudio gehört dazu.
'Planung, Lieferung, Montage sind bei uns nicht alles. Wir planen Boden, Decke, Licht und erfüllen mit unserer hauseigenen Schreinerei jeden ausgefallenen Wunsch,' so Klöckner-Müller weiter. 20 Jahre Erfahrung im Küchenbau bietet das Unternehmen seinen Kunden an. Und der Service und die Beratung gehen bei dem Gründauer Unternehmen Hand in Hand mit der Schreinerei Ludwig Klöckner, die schon seit über 54 Jahren besteht. Damit bekommt der Kunde ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und ausgezeichnete Beratung alles aus einer Hand.
Den besonderen Clou bietet das Küchenstudio Klöckner mit den Kochkursen der ganz besonderen Art. In dem Küchenstudio in Gründau-Lieblos werden Hobbyköche und Genießer durch das Jahr und durch verschiedene kulinarische Regionen geführt. So stehen von Juni bis Dezember fünf vielversprechende lukullische Highlights auf dem Programm der Reihe ”Erlebniskochen”. Chefkoch Christof Klages wird die Teilnehmer der Abend-Seminare in die Kunst des kreativen Kochens einführen, um dann gemeinsam jeweils ein Menü zuzubereiten und im ansprechenden Ambiente des Küchenstudios zu genießen. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gelnhausen
Die Firma Umzüge Kultau feiert in diesem Jahr ihr 120jähriges Bestehen. Seit der Gründung im Jahre 1886 durch Johannes Kultau als Fuhrunternehmen hat sich einiges verändert. „Angefangen hat der Gründer Johannes Kultau mit einem Pferdegespann und jetzt stehen bei mir auf dem Hof zwei große Laster und mehrere Container“, resümiert die Firmeninhaberin Christina Bohlender-Kultau.
Mit ihren 5 Mitarbeitern ist die Firma klein und schlagkräftig. Heute gehört die Umzüge Kultau GmbH zu den führenden Unternehmen der Branche im Main-Kinzig-Kreis und wird in der vierten Generation geführt. „Wir ziehen alles um, was nicht niet- und nagelfest ist“, berichtet die Chefin. „Familienunternehmen haben bei uns im Kreis noch eine Tradition“, freut sich auch Landrat Erich Pipa. Denn in nicht wenigen Fällen sind Nachfolger aus der eigenen Familie für bestehende Unternehmen nicht zu finden. Landrat Pipa zeichnet im Rahmen der Initiative „Made in Main-Kinzig“ vor allem klein und mittelständische Unternehmen aus, die Erfolg in Ihrer Branche haben. „120 Jahre sich auch immer wieder auf Veränderungen, Neuigkeiten und neue Anforderungen einzustellen, zeugt von hoher Flexibilität“, lobt Pipa das Unternehmen.
Höhen und Tiefen der Geschichte miterlebt. Der Sohn des Fimengründers, Jean Kultau, übernahm das Unternehmen im Jahre 1923 im Alter von 34 Jahren. Neben dem klassischen Speditions- und Fuhrunternehmen baute er eine Tankstelle in der Frankfurter Straße sowie einen Petroleum Handel auf, der später zu einem Mineralölhandelsbetrieb ausgebaut wurde, zu dem weitere Tankstellen gehörten.
In dieser Zeit wurden auch die ersten motorisierten Fahrzeuge im Unternehmen eingesetzt und das gesamte Speditionsgeschäft veränderte sich. „Wenn früher jemand umgezogen ist, dann hatte fast jeder einen eigenen Fuhrwagen im Stall oder man hat einfach beim Nachbarn nachgefragt. Das hat sich geändert“, erzählt Christina Bohlender-Kultau. Die Firma Kultau überdauerte auch die schwierigen Jahre des zweiten Weltkrieges und nach seiner amerikanischen Kriegsgefangenschaft übernahm Heinrich Kultau 1946 das Unternehmen. „Mein Schwiegervater hat sich schon während seiner Gefangenschaft immer berichten lassen, was im Unternehmen los ist. Seit 1998 ist Christina Bohlender-Kultau nun die erste Frau im Unternehmen Umzüge Kultau.
Umzüge nah und fern. Vor allem kommt es im Umzugsgeschäft auf eines an: Vertrauen. Schließlich stelle ein Umzug einen wesentlichen Eingriff in die Privatsphäre eines jeden einzelnen dar, erläutert Christina Bohlender-Kultau.
Als ein spannendes Beispiel für den europaweiten Service der Firma Kultau berichtete die Firmeninhaber von einem Umzug in die Türkei. „Da haben sich für uns Hürden ergeben, die wir so aus anderen europäischen Ländern nicht gewohnt waren.“ So hat der türkische Zoll den Umzugslaster mehrere Tage festgehalten und ein Oleander, der in Gelnhausen noch keine Blüten hatte, zeigte sich bemi Ausladen im fernen Ankara in voller Blütenpracht. Aber auch der heimische Adel greift auf die erfahrene Umzugsfirma zurück. „Auch die Prinzessin zu Ysenburg haben wir damals anch England umgezogen“, plaudert Frau Bohlender-Kultau aus dem Firmennähkästchen.
Neben den klassischen Privatumzügen gehören auch Büroverlegungen sowie internationale Umzüge zum Kerngeschäft. Und natürlich ist auch die Lagerung von Möbeln und Hausrat Bestandteil der Angebotspalette.
Auf die Mannschaft kommt es an. Gerade bei Umzügen legen Kunden besonderen Wert auf ausgebildetes Fachpersonal, das mit allen großen und kleinen Besonderheiten umgehen kann. Dafür bildet sich die fünfköpfige Mannschaft der Firma Kultau regelmäßig auch weiter. „In unserer Branche spielt die langjährige Erfahrung und der ausgezeichnete Ruf unseres Unternehmens eine wesentliche Rolle“, erklärt die Firmeninhaberin. Damit grenzt sich aber auch das Unternehmen bewusst von den Wettbewerbern ab, die in der Kundengewinnung primär über den Preis gehen. Frau Bohlender-Kultau und die gesamte Belegschaft setzen auf Qualität, Service und Fachkompetenz. „Schließlich nützt es wenig, wenn der Umzug zwar billig war, aber die Nerven und die Möbel ruiniert sind“. weiter
Mit ihren 5 Mitarbeitern ist die Firma klein und schlagkräftig. Heute gehört die Umzüge Kultau GmbH zu den führenden Unternehmen der Branche im Main-Kinzig-Kreis und wird in der vierten Generation geführt. „Wir ziehen alles um, was nicht niet- und nagelfest ist“, berichtet die Chefin. „Familienunternehmen haben bei uns im Kreis noch eine Tradition“, freut sich auch Landrat Erich Pipa. Denn in nicht wenigen Fällen sind Nachfolger aus der eigenen Familie für bestehende Unternehmen nicht zu finden. Landrat Pipa zeichnet im Rahmen der Initiative „Made in Main-Kinzig“ vor allem klein und mittelständische Unternehmen aus, die Erfolg in Ihrer Branche haben. „120 Jahre sich auch immer wieder auf Veränderungen, Neuigkeiten und neue Anforderungen einzustellen, zeugt von hoher Flexibilität“, lobt Pipa das Unternehmen.
Höhen und Tiefen der Geschichte miterlebt. Der Sohn des Fimengründers, Jean Kultau, übernahm das Unternehmen im Jahre 1923 im Alter von 34 Jahren. Neben dem klassischen Speditions- und Fuhrunternehmen baute er eine Tankstelle in der Frankfurter Straße sowie einen Petroleum Handel auf, der später zu einem Mineralölhandelsbetrieb ausgebaut wurde, zu dem weitere Tankstellen gehörten.
In dieser Zeit wurden auch die ersten motorisierten Fahrzeuge im Unternehmen eingesetzt und das gesamte Speditionsgeschäft veränderte sich. „Wenn früher jemand umgezogen ist, dann hatte fast jeder einen eigenen Fuhrwagen im Stall oder man hat einfach beim Nachbarn nachgefragt. Das hat sich geändert“, erzählt Christina Bohlender-Kultau. Die Firma Kultau überdauerte auch die schwierigen Jahre des zweiten Weltkrieges und nach seiner amerikanischen Kriegsgefangenschaft übernahm Heinrich Kultau 1946 das Unternehmen. „Mein Schwiegervater hat sich schon während seiner Gefangenschaft immer berichten lassen, was im Unternehmen los ist. Seit 1998 ist Christina Bohlender-Kultau nun die erste Frau im Unternehmen Umzüge Kultau.
Umzüge nah und fern. Vor allem kommt es im Umzugsgeschäft auf eines an: Vertrauen. Schließlich stelle ein Umzug einen wesentlichen Eingriff in die Privatsphäre eines jeden einzelnen dar, erläutert Christina Bohlender-Kultau.
Als ein spannendes Beispiel für den europaweiten Service der Firma Kultau berichtete die Firmeninhaber von einem Umzug in die Türkei. „Da haben sich für uns Hürden ergeben, die wir so aus anderen europäischen Ländern nicht gewohnt waren.“ So hat der türkische Zoll den Umzugslaster mehrere Tage festgehalten und ein Oleander, der in Gelnhausen noch keine Blüten hatte, zeigte sich bemi Ausladen im fernen Ankara in voller Blütenpracht. Aber auch der heimische Adel greift auf die erfahrene Umzugsfirma zurück. „Auch die Prinzessin zu Ysenburg haben wir damals anch England umgezogen“, plaudert Frau Bohlender-Kultau aus dem Firmennähkästchen.
Neben den klassischen Privatumzügen gehören auch Büroverlegungen sowie internationale Umzüge zum Kerngeschäft. Und natürlich ist auch die Lagerung von Möbeln und Hausrat Bestandteil der Angebotspalette.
Auf die Mannschaft kommt es an. Gerade bei Umzügen legen Kunden besonderen Wert auf ausgebildetes Fachpersonal, das mit allen großen und kleinen Besonderheiten umgehen kann. Dafür bildet sich die fünfköpfige Mannschaft der Firma Kultau regelmäßig auch weiter. „In unserer Branche spielt die langjährige Erfahrung und der ausgezeichnete Ruf unseres Unternehmens eine wesentliche Rolle“, erklärt die Firmeninhaberin. Damit grenzt sich aber auch das Unternehmen bewusst von den Wettbewerbern ab, die in der Kundengewinnung primär über den Preis gehen. Frau Bohlender-Kultau und die gesamte Belegschaft setzen auf Qualität, Service und Fachkompetenz. „Schließlich nützt es wenig, wenn der Umzug zwar billig war, aber die Nerven und die Möbel ruiniert sind“. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gelnhausen
Die Firma H.M. Gering & Co. KG ist ein mittelständisches Unternehmen, das auf eine 100-jährige Erfahrung in der Produktion von hochwertigen Spezialzangen zurückgreift.
Dieser Erfahrung und dem speziellen Know-how des Unternehmens ist es nun auch zu verdanken, dass die Organisatoren der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 auf die kleine Firma aus Gelnhausen aufmerksam geworden sind. Resultat: H.M. Gering lieferte die Ticket-Entwertungszangen für die VIP-Bereiche in allen WM-Stadien.
„Eine Erfolgsgeschichte aus unserem Kreis“, freut sich Landrat Erich Pipa, der die Initiative „Made in Main-Kinzig“ ins Leben gerufen hat, um auf solche Leistungen kleiner und mittelständischer Unternehmen und deren Dienstleistungen und Produkte aufmerksam zu machen. „Wir wollen die Juwelen in unserem Kreis zum Leuchten bringen. Wir wollen zeigen, dass hier Unternehmer, Angestellte und Arbeiter innovative Ideen haben und so auch anderen Mut machen“, fordert Erich Pipa alle Unternehmen auf, sich bei dieser Initiative zu beteiligen.
H.M. Gering zeige auf eindrucksvolle Weise, wie kleine Unternehmen große Erfolge verzeichnen. „Der Auftrag für die WM kam für uns überraschend und kurzfristig“, erzählt Gerd Grewin, der geschäftsführende Gesellschafter der Firma H.M. Gering. „Eines Nachmittags kam ein Anruf mit der Frage, ob wir bis zum 8. Juni 700 Entwertungszangen für die WM fertigen können.“ Für die neun Mitarbeiter hieß das Sonderschichten fahren. „Schließlich können die wegen uns nicht die WM verschieben“, sagte Grewin seinem Team.
Die Produktpalette der Gelnhäuser Firma reicht von Entwertungszangen, wie sie für die WM angefertigt wurden, über Plombenzangen bis hin zu Sonderzangen. Entwertungszangen dienen zur Kennzeichnung und Entwertung in unterschiedlichen Bereichen - für Plaketten, Eintrittskarten, Dauerkarten, Parkplatzkarten und zur Qualitätskontrolle. Plombenzangen finden ihren Einsatz in den verschiedenen Bereichen rund um Schutz und zur Absicherung. Hierzu führt die Firma H.M. Gering auch das entsprechende Zubehör, bestehend aus Blei- und den umweltfreundlichen Kunststoffplomben mit dem dazugehörigen Sicherungsdraht.
Seit der Übernahme des Unternehmens Anfang 2004 hat sich einiges getan. „Als kleiner Betrieb muss man sich entsprechend am Markt platzieren“, erklärt Grewin seine Strategie vom Produkt- zum Lösungsanbieter. „Der Kunde schildert mir seine Probleme und Ziele und wir hier bei H.M. Gering tüfteln die komplette Lösung aus“.
Durch weltweite Kontakte, die durch das Internet zustande kamen, verstärkte die Firma den Export. „Wir haben hier in Gelnhausen die Produktion und vertreiben entweder direkt an den Endkunden oder über Händler und Exporteure in die ganze Welt“, erklärt Grewin seine Verzweigungen auf dem globalen Markt. Kunden aus dem Main-Kinzig-Kreis sind unter anderem: Gasversorgung Main-Kinzig GmbH, E.On Mitte AG und Konfektronic GmbH.
Der nächste Auftrag der Firma H.M. Gering kommt aus dem fernen Afrika. Und auch Ideen für eine verstärkte Präsentation auf dem amerikanischen Markt haben bei Gerd Grewin schon Formen angenommen. „Aber alles nach und nach. Jetzt freuen wir uns, dass der Kreis auf unseren Erfolg aufmerksam geworden ist“, so Grewin. Er findet die Idee, außergewöhnliche Innovationen, Ideen und Erfolgsgeschichten zu präsentieren, sehr gut. Als kleine Firma fehle oft die Zeit, sich auch um die Präsentation in geeigneter Form zu kümmern, dies könne die Initiative gut übernehmen. „Ich verspreche mir davon doch den ein oder anderen zukünftigen Kunden, der vielleicht bisher noch gar nicht wusste, dass wir in seiner Nachbarschaft sitzen“, blickt Grewin in die Zukunft. weiter
Dieser Erfahrung und dem speziellen Know-how des Unternehmens ist es nun auch zu verdanken, dass die Organisatoren der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 auf die kleine Firma aus Gelnhausen aufmerksam geworden sind. Resultat: H.M. Gering lieferte die Ticket-Entwertungszangen für die VIP-Bereiche in allen WM-Stadien.
„Eine Erfolgsgeschichte aus unserem Kreis“, freut sich Landrat Erich Pipa, der die Initiative „Made in Main-Kinzig“ ins Leben gerufen hat, um auf solche Leistungen kleiner und mittelständischer Unternehmen und deren Dienstleistungen und Produkte aufmerksam zu machen. „Wir wollen die Juwelen in unserem Kreis zum Leuchten bringen. Wir wollen zeigen, dass hier Unternehmer, Angestellte und Arbeiter innovative Ideen haben und so auch anderen Mut machen“, fordert Erich Pipa alle Unternehmen auf, sich bei dieser Initiative zu beteiligen.
H.M. Gering zeige auf eindrucksvolle Weise, wie kleine Unternehmen große Erfolge verzeichnen. „Der Auftrag für die WM kam für uns überraschend und kurzfristig“, erzählt Gerd Grewin, der geschäftsführende Gesellschafter der Firma H.M. Gering. „Eines Nachmittags kam ein Anruf mit der Frage, ob wir bis zum 8. Juni 700 Entwertungszangen für die WM fertigen können.“ Für die neun Mitarbeiter hieß das Sonderschichten fahren. „Schließlich können die wegen uns nicht die WM verschieben“, sagte Grewin seinem Team.
Die Produktpalette der Gelnhäuser Firma reicht von Entwertungszangen, wie sie für die WM angefertigt wurden, über Plombenzangen bis hin zu Sonderzangen. Entwertungszangen dienen zur Kennzeichnung und Entwertung in unterschiedlichen Bereichen - für Plaketten, Eintrittskarten, Dauerkarten, Parkplatzkarten und zur Qualitätskontrolle. Plombenzangen finden ihren Einsatz in den verschiedenen Bereichen rund um Schutz und zur Absicherung. Hierzu führt die Firma H.M. Gering auch das entsprechende Zubehör, bestehend aus Blei- und den umweltfreundlichen Kunststoffplomben mit dem dazugehörigen Sicherungsdraht.
Seit der Übernahme des Unternehmens Anfang 2004 hat sich einiges getan. „Als kleiner Betrieb muss man sich entsprechend am Markt platzieren“, erklärt Grewin seine Strategie vom Produkt- zum Lösungsanbieter. „Der Kunde schildert mir seine Probleme und Ziele und wir hier bei H.M. Gering tüfteln die komplette Lösung aus“.
Durch weltweite Kontakte, die durch das Internet zustande kamen, verstärkte die Firma den Export. „Wir haben hier in Gelnhausen die Produktion und vertreiben entweder direkt an den Endkunden oder über Händler und Exporteure in die ganze Welt“, erklärt Grewin seine Verzweigungen auf dem globalen Markt. Kunden aus dem Main-Kinzig-Kreis sind unter anderem: Gasversorgung Main-Kinzig GmbH, E.On Mitte AG und Konfektronic GmbH.
Der nächste Auftrag der Firma H.M. Gering kommt aus dem fernen Afrika. Und auch Ideen für eine verstärkte Präsentation auf dem amerikanischen Markt haben bei Gerd Grewin schon Formen angenommen. „Aber alles nach und nach. Jetzt freuen wir uns, dass der Kreis auf unseren Erfolg aufmerksam geworden ist“, so Grewin. Er findet die Idee, außergewöhnliche Innovationen, Ideen und Erfolgsgeschichten zu präsentieren, sehr gut. Als kleine Firma fehle oft die Zeit, sich auch um die Präsentation in geeigneter Form zu kümmern, dies könne die Initiative gut übernehmen. „Ich verspreche mir davon doch den ein oder anderen zukünftigen Kunden, der vielleicht bisher noch gar nicht wusste, dass wir in seiner Nachbarschaft sitzen“, blickt Grewin in die Zukunft. weiter