Prämierte Unternehmen in Bruchköbel
© (v. r. n. l.): Walter Dreßbach, Leiter des Referates für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur, Marc Schneeweis und Patrick Huth, Geschäftsführer Aquanesa Solution GmbH, Kreisbeigeordneter und Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann
Sie ist türkis, wiegt befüllt 13 Kilogramm und sorgt für saubere Hände, wo auch immer sie zum Einsatz kommt: Die mobile Waschstation „Lavese“ des Startups Aquanesa Solution mit Sitz in Bruchköbel. Hergestellt wird das transportable Waschbecken, das 8,5 Liter Fassungsvermögen hat, im Main-Kinzig-Kreis. „Dieses innovative Produkt wurde im Main-Kinzig-Kreis entwickelt, hergestellt und wird auch dort für den Versand vorbereitet. Deshalb möchten wir diese unternehmerische Leistung mit der Auszeichnung ,Made in Main-Kinzig‘ würdigen“, sagte Kreisbeigeordneter Winfried Ottmann im Gespräch mit Patrick Huth und Marc Schneeweis, zwei der insgesamt vier Geschäftsführer von Aquanesa Solution.
Zusammen mit Walter Dreßbach, Leiter des Referates für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur informierte sich Winfried Ottmann über die Weiterentwicklung der mobilen Waschstation, die für vielerlei Zwecke und Anwendungsbereiche genutzt werden kann. Im Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz etwa ist das Handwaschbecken schon seit einiger Zeit im Einsatz und erleichtert die Arbeit der Mitarbeitenden sehr, wenn diese Außentermine wahrnehmen. „Unsere mobile Waschstation bietet die Möglichkeit, jederzeit unterwegs saubere Hände zu haben. Das ist für Campingurlauber und Familien interessant, aber auch für Menschen, die beruflich viel unterwegs sind und natürlich auch für Menschen, die an Einsatzstellen bei Unfällen, Bränden und in Krisengebieten gebraucht werden“, erläutert Marc Schneeweis. Während er beruflich aus dem Bereich Garten- und Landschaftsbau kommt, ist Patrick Huth Meister für Heizungsbau und Sanitäranlagen. Den Wunsch nach einem mobilen Handwaschbecken fürs Auto hatte seine Frau Anesa geäußert. Das gab den Anstoß, eine Vorrichtung für unterwegs zu entwickeln, die sowohl über einen integrierten Seifen- als auch Desinfektionsspender verfügt und natürlich einen Wassertank mit Auffangbehälter. Das Waschbecken gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Es ist über einen Schultergurt bequem zu tragen und kommt ohne Strom und Wasseranschlüsse aus. Allerdings forschen die umtriebigen Erfinder weiter und basteln an einer Optimierung beim Wasserverbrauch.
Mit der mobilen Waschstation war das Startup erst kürzlich auf der Messe Interschutz Hannover – Der Rote Hahn, wo die Geschäftsführer eine Vielzahl neuer Kontakte knüpfen konnten. „Das Interesse gerade im Bereich Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit ist sehr groß und wir freuen uns riesig über die vielen Anfragen, die wir zu unserem Produkt erhalten haben“, so Marc Schneeweis. Auch auf der Messe Wächtersbach hat „Lavese“ Interesse geweckt.
Als das Startup 2020 mit seiner Idee an den Start ging, nutzten die Geschäftsführer gern die Möglichkeiten, die ihnen das Gründerzentrum Kinzig Valley in Gelnhausen bot. Eine gute Entscheidung, denn: „Ohne intensive Netzwerkarbeit geht es nicht, hier steht auch die Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises mit Tipps und Kontakten zu anderen Unternehmen bereit“, erklärt Wirtschaftsdezernent Ottmann. Gerade der kurze Blick über den Tellerrand ein paar Schreibtische weiter sei enorm hilfreich, wenn es darum gehe, Hürden in der ersten Anfangsphase zu überwinden, ergänzt Walter Dreßbach. Im Main-Kinzig-Kreis biete sich der Gründerszene ein breit aufgestelltes Angebot. Auch die beiden Unternehmer wissen: gemeinsam und miteinander sind wichtige Schlüsselbegriffe für den Erfolg. Sie bedankten sich für die Auszeichnung und tauschten sich mit Winfried Ottmann und Walter Dreßbach über Fördermöglichkeiten und mögliche Interessenten für die mobile Waschstation aus.
Bei der Entwicklung des Handwaschbeckens für unterwegs haben sich die Entwickler viele Gedanken gemacht. „Uns ist das Thema Nachhaltigkeit sehr wichtig“, betont Patrick Huth. So sei der Wassertank zwar aus Kunststoff, dieser sei jedoch recyclingfähig. Zwischen 25 und 50 Waschungen sind mit der mobilen Einheit möglich, bevor nachgefüllt werden muss. Viele der verwendeten Teile und Materialien stammen von Unternehmen aus der Region. Auch Seife und Desinfektionsmittel werden im Main-Kinzig-Kreis hergestellt und abgefüllt, von der Firma Chemotec aus Bruchköbel. Zusammengebaut wird die Waschvorrichtung vom Dienstleistungszentrum DLZ Langenselbold, das zum Behindertenwerk Main-Kinzig gehört. Dort arbeiten Menschen mit Beeinträchtigung. „Die Wertschöpfung verbleibt also in der Region, in der wir leben und arbeiten“, erklärt Patrick Huth. Von Wächtersbach aus, wo das Startup die Logistik- und Lagermöglichkeiten des Gründerzentrums Kinzig Valley 2 nutzt, werden die Waschstationen über Onlineshops in sechs europäische Länder verschickt. „Die Nachfrage ist deutlich gestiegen“, freut sich Marc Schneeweis. 450 der mobilen Waschbecken sind über den „Bundesverband Rettungshunde e.V.“ und „Aktion Deutschland hilft“ unlängst in die Ukraine geliefert worden, wo sie in den durch Russland zerstörten Gebieten gute Dienste leisten. „Sie helfen überall dort, wo es kein fließendes Wasser gibt, hygienische Verhältnisse herzustellen“, erklärt Patrick Huth.
Winfried Ottmann und Walter Dreßbach beglückwünschten die beiden Besucher zum Erfolg ihres jungen Unternehmens. Der Grundstein dafür wurde bei einem der regelmäßig stattfindenden Unternehmersprechtage des Main-Kinzig- Kreises gelegt. Damals informierten sich die heutigen Geschäftsführer darüber, welche Schritte bei einer Gründung sinnvoll sind und nahmen auch eine geförderte Beratung mit der RKW Hessen in Anspruch, die bei den Unternehmersprechtagen als Ansprechpartner zur Verfügung steht. „Die Gründer von Aquanesa Solution haben alles richtig gemacht und sich den Rat von Experten geholt. So ist es gelungen, ein tragfähiges Konzept umzusetzen und ein Produkt auf den Markt zu bringen, das eine Lücke schließt“, erklärt Winfried Ottmann. weiter
Zusammen mit Walter Dreßbach, Leiter des Referates für Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur informierte sich Winfried Ottmann über die Weiterentwicklung der mobilen Waschstation, die für vielerlei Zwecke und Anwendungsbereiche genutzt werden kann. Im Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz etwa ist das Handwaschbecken schon seit einiger Zeit im Einsatz und erleichtert die Arbeit der Mitarbeitenden sehr, wenn diese Außentermine wahrnehmen. „Unsere mobile Waschstation bietet die Möglichkeit, jederzeit unterwegs saubere Hände zu haben. Das ist für Campingurlauber und Familien interessant, aber auch für Menschen, die beruflich viel unterwegs sind und natürlich auch für Menschen, die an Einsatzstellen bei Unfällen, Bränden und in Krisengebieten gebraucht werden“, erläutert Marc Schneeweis. Während er beruflich aus dem Bereich Garten- und Landschaftsbau kommt, ist Patrick Huth Meister für Heizungsbau und Sanitäranlagen. Den Wunsch nach einem mobilen Handwaschbecken fürs Auto hatte seine Frau Anesa geäußert. Das gab den Anstoß, eine Vorrichtung für unterwegs zu entwickeln, die sowohl über einen integrierten Seifen- als auch Desinfektionsspender verfügt und natürlich einen Wassertank mit Auffangbehälter. Das Waschbecken gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Es ist über einen Schultergurt bequem zu tragen und kommt ohne Strom und Wasseranschlüsse aus. Allerdings forschen die umtriebigen Erfinder weiter und basteln an einer Optimierung beim Wasserverbrauch.
Mit der mobilen Waschstation war das Startup erst kürzlich auf der Messe Interschutz Hannover – Der Rote Hahn, wo die Geschäftsführer eine Vielzahl neuer Kontakte knüpfen konnten. „Das Interesse gerade im Bereich Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit ist sehr groß und wir freuen uns riesig über die vielen Anfragen, die wir zu unserem Produkt erhalten haben“, so Marc Schneeweis. Auch auf der Messe Wächtersbach hat „Lavese“ Interesse geweckt.
Als das Startup 2020 mit seiner Idee an den Start ging, nutzten die Geschäftsführer gern die Möglichkeiten, die ihnen das Gründerzentrum Kinzig Valley in Gelnhausen bot. Eine gute Entscheidung, denn: „Ohne intensive Netzwerkarbeit geht es nicht, hier steht auch die Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises mit Tipps und Kontakten zu anderen Unternehmen bereit“, erklärt Wirtschaftsdezernent Ottmann. Gerade der kurze Blick über den Tellerrand ein paar Schreibtische weiter sei enorm hilfreich, wenn es darum gehe, Hürden in der ersten Anfangsphase zu überwinden, ergänzt Walter Dreßbach. Im Main-Kinzig-Kreis biete sich der Gründerszene ein breit aufgestelltes Angebot. Auch die beiden Unternehmer wissen: gemeinsam und miteinander sind wichtige Schlüsselbegriffe für den Erfolg. Sie bedankten sich für die Auszeichnung und tauschten sich mit Winfried Ottmann und Walter Dreßbach über Fördermöglichkeiten und mögliche Interessenten für die mobile Waschstation aus.
Bei der Entwicklung des Handwaschbeckens für unterwegs haben sich die Entwickler viele Gedanken gemacht. „Uns ist das Thema Nachhaltigkeit sehr wichtig“, betont Patrick Huth. So sei der Wassertank zwar aus Kunststoff, dieser sei jedoch recyclingfähig. Zwischen 25 und 50 Waschungen sind mit der mobilen Einheit möglich, bevor nachgefüllt werden muss. Viele der verwendeten Teile und Materialien stammen von Unternehmen aus der Region. Auch Seife und Desinfektionsmittel werden im Main-Kinzig-Kreis hergestellt und abgefüllt, von der Firma Chemotec aus Bruchköbel. Zusammengebaut wird die Waschvorrichtung vom Dienstleistungszentrum DLZ Langenselbold, das zum Behindertenwerk Main-Kinzig gehört. Dort arbeiten Menschen mit Beeinträchtigung. „Die Wertschöpfung verbleibt also in der Region, in der wir leben und arbeiten“, erklärt Patrick Huth. Von Wächtersbach aus, wo das Startup die Logistik- und Lagermöglichkeiten des Gründerzentrums Kinzig Valley 2 nutzt, werden die Waschstationen über Onlineshops in sechs europäische Länder verschickt. „Die Nachfrage ist deutlich gestiegen“, freut sich Marc Schneeweis. 450 der mobilen Waschbecken sind über den „Bundesverband Rettungshunde e.V.“ und „Aktion Deutschland hilft“ unlängst in die Ukraine geliefert worden, wo sie in den durch Russland zerstörten Gebieten gute Dienste leisten. „Sie helfen überall dort, wo es kein fließendes Wasser gibt, hygienische Verhältnisse herzustellen“, erklärt Patrick Huth.
Winfried Ottmann und Walter Dreßbach beglückwünschten die beiden Besucher zum Erfolg ihres jungen Unternehmens. Der Grundstein dafür wurde bei einem der regelmäßig stattfindenden Unternehmersprechtage des Main-Kinzig- Kreises gelegt. Damals informierten sich die heutigen Geschäftsführer darüber, welche Schritte bei einer Gründung sinnvoll sind und nahmen auch eine geförderte Beratung mit der RKW Hessen in Anspruch, die bei den Unternehmersprechtagen als Ansprechpartner zur Verfügung steht. „Die Gründer von Aquanesa Solution haben alles richtig gemacht und sich den Rat von Experten geholt. So ist es gelungen, ein tragfähiges Konzept umzusetzen und ein Produkt auf den Markt zu bringen, das eine Lücke schließt“, erklärt Winfried Ottmann. weiter
Jaguar und Land Rover, die hierzulande wohl bekanntesten und beliebtesten britischen Premiumautomobile, sind Lebensinhalt der Familie Milinski. Gegründet 1969 von Dieter Milinski blickt das in zweiter Generation geführte Familienunternehmen auf fast 50 Jahre Firmengeschichte zurück.
Begonnen hat es damals mit der Partnerschaft mit Land Rover, dann kam die „große Katze“ dazu – 1975 wurde Jaguar Partner. Seit 1998 führen Dieter Milinski und sein Sohn Volker das stetig erfolgreicher werdende Unternehmen gemeinsam.
In der Vergangenheit zog das Unternehmen expansionsbedingt zweimal um und wechselte in diesem Jahr erneut zu einem neuen und größeren Standort. Die Familie investierte vier Millionen Euro in den Neubau und verbindet nun die jahrzehntelange Erfahrung rund um Jaguar und Land Rover mit einem hochmodernen Autohaus.
Hier finden sich die besten Voraussetzungen um weiterzuwachsen. „Diese Investition und damit die Schaffung neuer Arbeitsplätze ist ein Bekenntnis zu unserer Region und zu den britischen Traditionsmarken, deren enorm positive Entwicklung unseren Familienbetrieb auch in Zukunft begleiten wird", erklärt Geschäftsführer Volker Milinski.
Die 6.500 quadratmetergroße Fläche beinhaltet 1.400 Quadratmeter für einen Showroom und einen großen Werkstattbereich mit 12 fortschrittlichen Arbeitsplätzen mit neuester Diagnosetechnik sowie einem APPROVED Gebrauchtwagenzentrum. Die Auszeichnung APPROVED (dt. erprobt, anerkannt) erhalten nur Händler, deren Fahrzeuge von Jaguar und Land Rover dem strengen und umfangreichen Qualitätsstandard entsprechen, das heißt einen 165-Punkte umfassenden Elektrik-, Mechanik- und Sicherheitscheck bestehen. Weiterhin umfasst diese Auszeichnung eine 24-monatige Gebrauchtwagen- und Mobilitätsgarantie auf Neuwagenniveau. Attraktive Finanzierungs- und Leasingmöglichkeiten runden das Angebot ab.
Ein besonderes Augenmerk hat das Auto Center Milinski auf die Elektromobilität. Dementsprechend ist das neue Autohaus für die Zukunft ausgelegt und bis 2019 wird das Gelände mit sieben E-Tankstellen ergänzt.
Dieser Erfolg und die guten Zukunftsaussichten wären ohne die 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht möglich; dies ist Dieter und Volker Milinski sehr bewusst. Und so bedankte sich Volker Milinski bei der Eröffnungsfeier des neuen Autohauses am 3. März bei seiner Belegschaft für das große Engagement. weiter
Begonnen hat es damals mit der Partnerschaft mit Land Rover, dann kam die „große Katze“ dazu – 1975 wurde Jaguar Partner. Seit 1998 führen Dieter Milinski und sein Sohn Volker das stetig erfolgreicher werdende Unternehmen gemeinsam.
In der Vergangenheit zog das Unternehmen expansionsbedingt zweimal um und wechselte in diesem Jahr erneut zu einem neuen und größeren Standort. Die Familie investierte vier Millionen Euro in den Neubau und verbindet nun die jahrzehntelange Erfahrung rund um Jaguar und Land Rover mit einem hochmodernen Autohaus.
Hier finden sich die besten Voraussetzungen um weiterzuwachsen. „Diese Investition und damit die Schaffung neuer Arbeitsplätze ist ein Bekenntnis zu unserer Region und zu den britischen Traditionsmarken, deren enorm positive Entwicklung unseren Familienbetrieb auch in Zukunft begleiten wird", erklärt Geschäftsführer Volker Milinski.
Die 6.500 quadratmetergroße Fläche beinhaltet 1.400 Quadratmeter für einen Showroom und einen großen Werkstattbereich mit 12 fortschrittlichen Arbeitsplätzen mit neuester Diagnosetechnik sowie einem APPROVED Gebrauchtwagenzentrum. Die Auszeichnung APPROVED (dt. erprobt, anerkannt) erhalten nur Händler, deren Fahrzeuge von Jaguar und Land Rover dem strengen und umfangreichen Qualitätsstandard entsprechen, das heißt einen 165-Punkte umfassenden Elektrik-, Mechanik- und Sicherheitscheck bestehen. Weiterhin umfasst diese Auszeichnung eine 24-monatige Gebrauchtwagen- und Mobilitätsgarantie auf Neuwagenniveau. Attraktive Finanzierungs- und Leasingmöglichkeiten runden das Angebot ab.
Ein besonderes Augenmerk hat das Auto Center Milinski auf die Elektromobilität. Dementsprechend ist das neue Autohaus für die Zukunft ausgelegt und bis 2019 wird das Gelände mit sieben E-Tankstellen ergänzt.
Dieser Erfolg und die guten Zukunftsaussichten wären ohne die 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht möglich; dies ist Dieter und Volker Milinski sehr bewusst. Und so bedankte sich Volker Milinski bei der Eröffnungsfeier des neuen Autohauses am 3. März bei seiner Belegschaft für das große Engagement. weiter
Wer im Betrieb mit industriellen Öfen arbeitet weiß, dass es sich dabei um eine wahrhaftig „heiße Angelegenheit“ handelt. Um hohe Produktionsraten und Qualität sowie die bestmöglichen Sicherheitsstandards für das Betriebspersonal gewährleisten zu können, müssen die Anlagen einwandfrei funktionieren.
Hier kommt die Rohde Schutzgasöfen GmbH ins Spiel, der kompetente Partner für industrielle Wärmebehandlungsanlagen.
Das von Dipl. Ing. Jörn Rohde bereits in der zweiten Generation geführte Familienunternehmen beschäftigt hochqualifiziertes Fachpersonal und setzt viel Wert auf Kundenzufriedenheit. Es wird auf jeden Kunden eingegangen und selbst vor komplizierten Kundenwünschen wird nicht zurückgeschreckt. Der Service ist sehr umfangreich und reicht von Planung und Entwicklung über Montage bis zur Inbetriebnahme und Wartung.
Die Rohde Schutzgasöfen GmbH sieht das Ende eines jeden Projektes als den Anfang einer langjährigen, erfolgreichen Zusammenarbeit mit den Kunden. Da Verlässlichkeit groß geschrieben wird, ist die fachgerechte Wartung sowie schnelle kundenorientierte Problemlösung, zur Vermeidung von Betriebsausfällen, ein selbstverständlicher Teil des Kundendienstes. Durch die Möglichkeit von Fernwartung/Fernzugriff auf die Anlagen und ausgebildetes Fachpersonal vor Ort, sogar in den USA und Asien, wird jedes auftretende Problem im Handumdrehen gelöst.
Rohde setzt aus eigener Überzeugung auf den Standort Deutschland und ihr Gütesiegel „Manufactured in Germany“. Die Fertigung findet ausschließlich in Deutschland statt und Zulieferteile werden nur von qualifizierten Fachfirmen, ebenfalls mit Gütesiegel, bezogen. Obwohl die Firma weltweit agiert, kommt sogenanntes „Outsourcing“ nicht in Frage. weiter
Hier kommt die Rohde Schutzgasöfen GmbH ins Spiel, der kompetente Partner für industrielle Wärmebehandlungsanlagen.
Das von Dipl. Ing. Jörn Rohde bereits in der zweiten Generation geführte Familienunternehmen beschäftigt hochqualifiziertes Fachpersonal und setzt viel Wert auf Kundenzufriedenheit. Es wird auf jeden Kunden eingegangen und selbst vor komplizierten Kundenwünschen wird nicht zurückgeschreckt. Der Service ist sehr umfangreich und reicht von Planung und Entwicklung über Montage bis zur Inbetriebnahme und Wartung.
Die Rohde Schutzgasöfen GmbH sieht das Ende eines jeden Projektes als den Anfang einer langjährigen, erfolgreichen Zusammenarbeit mit den Kunden. Da Verlässlichkeit groß geschrieben wird, ist die fachgerechte Wartung sowie schnelle kundenorientierte Problemlösung, zur Vermeidung von Betriebsausfällen, ein selbstverständlicher Teil des Kundendienstes. Durch die Möglichkeit von Fernwartung/Fernzugriff auf die Anlagen und ausgebildetes Fachpersonal vor Ort, sogar in den USA und Asien, wird jedes auftretende Problem im Handumdrehen gelöst.
Rohde setzt aus eigener Überzeugung auf den Standort Deutschland und ihr Gütesiegel „Manufactured in Germany“. Die Fertigung findet ausschließlich in Deutschland statt und Zulieferteile werden nur von qualifizierten Fachfirmen, ebenfalls mit Gütesiegel, bezogen. Obwohl die Firma weltweit agiert, kommt sogenanntes „Outsourcing“ nicht in Frage. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Bruchköbel
Egal ob Schrankenanlage, Drehsperre, Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Ampelsteuerung oder komplette Gebäudetechnik (KNX): die Dipl. Ing. Preiser MRT OHG bietet mit seinem Team die individuelle Komplettlösung für die Abgrenzung und Kontrolle Ihres Firmengeländes (PKW/LKW und Personen).
Von der Beratung und der Erstellung eines Angebots, über die Herstellung/Montage und Inbetriebnahme bis hin zur Wartung der Anlagen (im Umkreis bis zu 100km) bekommen Sie alles aus einer Hand. Hierbei greift das Unternehmen sowohl auf Produkte aus seiner eigenen Fertigung (Entwicklungs-/Softwareabteilung und Fertigung im eigenen Hause) als auch auf eine Großzahl von Produkten renommierter Hersteller zurück.
Auch im Bereich der Hausautomatisierung (KNX) ist die Dipl. Ing. Preiser MRT OHG der richtige Partner. Wir beraten Sie bei den Möglichkeiten, erstellen die Planung, und erledigen auch die Programmierung und Inbetriebnahme Ihres Zuhauses/Gewerbes. Anhand unserer Planunterlagen ermöglichen wir dem Elektriker Ihres Vertrauens die Installation der gesamten Komponenten. Hier entsteht auch momentan ein KNX Schulungszentrum für das Rhein-Main-Gebiet, wo es den Elektrikern ermöglicht wird, sich für das KNX/EIB System ausbilden zu lassen (mit Zertifikation der KNX Organisation).
Die drei der Firma angehörigen Diplom-Ingenieure haben inzwischen zusammen mehr als 50 Jahre Erfahrung und in 30 Jahren weit mehr als 1000 Anlagen projektiert und gebaut. Die Dipl. Ing. Preiser MRT OHG wurde 1978 in Frankfurt am Main gegründet und ist heute an zwei Standorten in Bruchköbel angesiedelt. Derzeit sind dort rund 10 Mitarbeiter und 2-4 Aushilfen beschäftigt. Es steht jeweils ein Platz für Ausbildung und Praktika sowie Jobs für Studentinnen und Studenten zur Verfügung. weiter
Von der Beratung und der Erstellung eines Angebots, über die Herstellung/Montage und Inbetriebnahme bis hin zur Wartung der Anlagen (im Umkreis bis zu 100km) bekommen Sie alles aus einer Hand. Hierbei greift das Unternehmen sowohl auf Produkte aus seiner eigenen Fertigung (Entwicklungs-/Softwareabteilung und Fertigung im eigenen Hause) als auch auf eine Großzahl von Produkten renommierter Hersteller zurück.
Auch im Bereich der Hausautomatisierung (KNX) ist die Dipl. Ing. Preiser MRT OHG der richtige Partner. Wir beraten Sie bei den Möglichkeiten, erstellen die Planung, und erledigen auch die Programmierung und Inbetriebnahme Ihres Zuhauses/Gewerbes. Anhand unserer Planunterlagen ermöglichen wir dem Elektriker Ihres Vertrauens die Installation der gesamten Komponenten. Hier entsteht auch momentan ein KNX Schulungszentrum für das Rhein-Main-Gebiet, wo es den Elektrikern ermöglicht wird, sich für das KNX/EIB System ausbilden zu lassen (mit Zertifikation der KNX Organisation).
Die drei der Firma angehörigen Diplom-Ingenieure haben inzwischen zusammen mehr als 50 Jahre Erfahrung und in 30 Jahren weit mehr als 1000 Anlagen projektiert und gebaut. Die Dipl. Ing. Preiser MRT OHG wurde 1978 in Frankfurt am Main gegründet und ist heute an zwei Standorten in Bruchköbel angesiedelt. Derzeit sind dort rund 10 Mitarbeiter und 2-4 Aushilfen beschäftigt. Es steht jeweils ein Platz für Ausbildung und Praktika sowie Jobs für Studentinnen und Studenten zur Verfügung. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Bruchköbel
Seit der Gründung im Jahre 1914 gehört es zur Firmenphilosophie aus frischen und ausgewählten Rohstoffen beste Fleisch- und Wurstspezialitäten herzustellen.
Das Traditionsunternehmen verbindet jahrzehntelange Erfahrungen mit moderner Technik.
Der Name „Eidmann“ ist bekannt für höchste Qualität, die Spezialitäten sind nach Originalrezepten zubereitet, davon zeugen mehrfache Auszeichnungen. So erhielten sie unter anderem bei der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) wiederholt den „Preis der Besten“, das CMA-Gütesiegel und sind in der März-Ausgabe der Zeitschrift „Der Feinschmecker“ als eine der besten Metzgereien aufgeführt.
Dafür sprechen auch die vielen zufriedenen Kunden, zu denen Caterer, Discounter und Großküchen zählen. Etwa 100 Angestellte, drei Auszubildende und eine Studentin gehören zum Team. Für Landrat und Wirtschaftsdezernent Erich Pipa handelt es sich um einen Betrieb, der mit der Zeit geht und „flexibel auf die Anforderungen am Markt reagiert“. weiter
Das Traditionsunternehmen verbindet jahrzehntelange Erfahrungen mit moderner Technik.
Der Name „Eidmann“ ist bekannt für höchste Qualität, die Spezialitäten sind nach Originalrezepten zubereitet, davon zeugen mehrfache Auszeichnungen. So erhielten sie unter anderem bei der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) wiederholt den „Preis der Besten“, das CMA-Gütesiegel und sind in der März-Ausgabe der Zeitschrift „Der Feinschmecker“ als eine der besten Metzgereien aufgeführt.
Dafür sprechen auch die vielen zufriedenen Kunden, zu denen Caterer, Discounter und Großküchen zählen. Etwa 100 Angestellte, drei Auszubildende und eine Studentin gehören zum Team. Für Landrat und Wirtschaftsdezernent Erich Pipa handelt es sich um einen Betrieb, der mit der Zeit geht und „flexibel auf die Anforderungen am Markt reagiert“. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Bruchköbel
Viele Bräute lassen sich am Hochzeitsmorgen komplett einkleiden und stylen, oft stehen prächtig geschmückte Hochzeitskarossen vor der Ladentür in Bruchköbel. „Dann spielen sich hier rührende, spannende und auch dramatische Szenen ab“, berichten die Inhaber von Tiziana Sposa, Heike und Wolfgang Meier. Die Bräute bleiben dem Unternehmen dann im Anschluss an die Hochzeit als Stammkunden für den Friseursalon erhalten, sofern sie aus der Umgebung kommen.
Allerdings kann das Geschäft auch auf einen weit überregionalen Kreis zufriedener Kunden verweisen. Von Brautkleid und Anzug über Accessoires bis hin zu Frisur und Make-up, alles für den Tag der Tage: Tiziana Sposa Couture und Styling in Bruchköbel-Niederissigheim bietet den kompletten Service für einen glanzvollen Auftritt des Hochzeitspaares. Auf 300 Quadratmetern finden Kunden in dem stilvollen und modernen Geschäft neben 400 Kleidern und 300 Anzügen verschiedener Preisklassen auch einen Frisier- und Stylingsalon.
Landrat Erich Pipa besuchte das Geschäft und seine Inhaber, die Maskenbildnerin und Friseurmeisterin Heike Meier sowie Wolfgang Meier, der als Kaufmann seit 20 Jahren in der Bekleidungsindustrie tätig ist. Das Ehepaar kümmert sich gemeinsam mit drei Mitarbeiterinnen persönlich um die Kundinnen und Kunden. Diesen Monat feiert der Betrieb sein einjähriges Bestehen. Innovative Betriebe wie Tiziana Sposa, die Handel und Handwerk in einem zukunftsweisenden Konzept zum Rundum-Service aus einer Hand verbinden, bringen den Main-Kinzig-Kreis als Wirtschaftsstandort voran und steigern die Lebensqualität in unserer Region. Neben Hochzeitsmoden führt Tiziana Sposa auch festliche Abend- und Cocktailgarderobe sowie Dessous. Das umfassende Angebot hat in allen Preislagen etwas zu bieten. Die Hochzeitsanzüge, Cuts, Fräcke und Smokings kommen ebenso wie die Damenkleider aus ganz Europa. Während Heike Meier sich in erster Linie um die Bräute und Brautmütter mit Gesellschaft kümmert, kleidet Wolfgang Meier die Herren stilsicher ein.
Tiziana Sposa ist neben der Couture auch ein „ganz normaler Friseursalon“, wie Heike Meier berichtet. „Die meisten schätzen die Ruhe in unserem Salon, und ich lasse mich auf jede Kundin voll ein“, sagt die Friseurmeisterin, die ihre Kundinnen persönlich betreut und das entspannte, konzentrierte Arbeiten genießt. Neben der Frisur kümmert sich die Maskenbildnerin auch mit Rat und reiner Naturkosmetik um das Make-up. weiter
Allerdings kann das Geschäft auch auf einen weit überregionalen Kreis zufriedener Kunden verweisen. Von Brautkleid und Anzug über Accessoires bis hin zu Frisur und Make-up, alles für den Tag der Tage: Tiziana Sposa Couture und Styling in Bruchköbel-Niederissigheim bietet den kompletten Service für einen glanzvollen Auftritt des Hochzeitspaares. Auf 300 Quadratmetern finden Kunden in dem stilvollen und modernen Geschäft neben 400 Kleidern und 300 Anzügen verschiedener Preisklassen auch einen Frisier- und Stylingsalon.
Landrat Erich Pipa besuchte das Geschäft und seine Inhaber, die Maskenbildnerin und Friseurmeisterin Heike Meier sowie Wolfgang Meier, der als Kaufmann seit 20 Jahren in der Bekleidungsindustrie tätig ist. Das Ehepaar kümmert sich gemeinsam mit drei Mitarbeiterinnen persönlich um die Kundinnen und Kunden. Diesen Monat feiert der Betrieb sein einjähriges Bestehen. Innovative Betriebe wie Tiziana Sposa, die Handel und Handwerk in einem zukunftsweisenden Konzept zum Rundum-Service aus einer Hand verbinden, bringen den Main-Kinzig-Kreis als Wirtschaftsstandort voran und steigern die Lebensqualität in unserer Region. Neben Hochzeitsmoden führt Tiziana Sposa auch festliche Abend- und Cocktailgarderobe sowie Dessous. Das umfassende Angebot hat in allen Preislagen etwas zu bieten. Die Hochzeitsanzüge, Cuts, Fräcke und Smokings kommen ebenso wie die Damenkleider aus ganz Europa. Während Heike Meier sich in erster Linie um die Bräute und Brautmütter mit Gesellschaft kümmert, kleidet Wolfgang Meier die Herren stilsicher ein.
Tiziana Sposa ist neben der Couture auch ein „ganz normaler Friseursalon“, wie Heike Meier berichtet. „Die meisten schätzen die Ruhe in unserem Salon, und ich lasse mich auf jede Kundin voll ein“, sagt die Friseurmeisterin, die ihre Kundinnen persönlich betreut und das entspannte, konzentrierte Arbeiten genießt. Neben der Frisur kümmert sich die Maskenbildnerin auch mit Rat und reiner Naturkosmetik um das Make-up. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Bruchköbel
Das Naschen bei der Arbeit ist für Volker Schadeberg angenehme Pflicht. Schließlich muss der Konditormeister 35 Sorten selbst hergestellter Schokolade und ebenso viele unterschiedliche Pralinen immer auch abschmecken. Landrat Erich Pipa besuchte die Konfiserie Schokolädchen Schadeberg in Bruchköbel und verlieh dem exquisiten Betrieb das Prädikat Made in Main-Kinzig
Vorösterliche Trüffeleier und Schokoladenhasen zierten die Auslage des Lädchens, das den Gast mit verlockendem Duft ins Innere zog. Bei Cappucino und vielfältigen Kostproben plauderte Erich Pipa mit Volker und Barbara Schadeberg, die seit 2003 aus ihrer Bäckerei einen Betrieb gemacht haben, der Pralinen, Schokolade, Torten und Kuchen herstellt und verkauft. Damit füllt das Ehepaar eine Marktlücke im Main-Kinzig-Kreis und kann bereits deutliche Erfolge verbuchen. Zum Kundenkreis gehören Privatleute, Firmen und Feinkostgeschäfte im Kreis und darüber hinaus bis nach Büdingen und Bad Homburg. Auch Frankfurter Banken bestellen Süßwaren bei Schadeberg.
„Findige Unternehmer, die Trends erspüren und setzen, bringen die Wirtschaft in der Region voran“, betonte Wirtschaftsdezernent Pipa und fügte hinzu: „Es ist eine besondere Freude für mich, einen Betrieb im Main-Kinzig-Kreis zu haben, der sich meisterhaft um die Dinge kümmert, die uns das Leben versüßen.“ Der Landrat nutzte die Gelegenheit und deckte sich und seine Lieben per Großeinkauf mit Leckereien ein.
Seit 126 Jahren war die Stadtbäckerei Schadeberg im Familienbesitz. Volker Schadeberg lernte Konditor und war zunächst acht Jahre in anderen Firmen tätig. Dann überzeugte ihn sein Vater davon, auch Bäckermeister zu werden und den elterliche Betrieb zu übernehmen. Volker Schadeberg führte das Unternehmen mit Erfolg, erweiterte es auf fünf Filialen. Ende der neunziger Jahre verschärfte sich jedoch der Verdrängungswettbewerb, Schadeberg hätte noch mehr expandieren müssen, um weiter erfolgreich zu sein. So begann der Konditor, sich wieder seiner eigentlichen Leidenschaft zu widmen, und kreierte ein ebenso phantasievolles wie köstliches Sortiment an Pralinen, Schokoladen und Torten, das er ständig weiter entwickelt. Im Oktober 2003 eröffnete er mit Ehefrau Barbara das Schokolädchen in Bruchköbel, belebte damit die Räume des ehemaligen Bäckerladens wieder. Die anderen Standorte gab die Familie nach und nach auf. Tochter Johanna, eines der vier Kinder, übernahm eine Filiale in Bruchköbel als Café. Im Sommer 2006 eröffnete Schadeberg ein zweites Schokolädchen am Frankfurter Hof in Frankfurt und löste die Bäckerei komplett auf. Der Konditor beschäftigt sechs feste Angestellte und sechs Aushilfen.
Neben Produktion und Verkauf bietet das Schokolädchen seit drei Jahren auch Veranstaltungen in der Backstube. Hier hat Barbara Schadeberg die Federführung. Das Spektrum reicht von klassischer Musik über Kabarett bis zu Filmvorführungen. Immer ausgebucht sind die Schokoladenverkostungen und Pralinenseminare, die Barbara Schadeberg in Frankfurt anbietet. Neuester Renner ist der Schokoladengenuss mit Rotwein. Hier sind zart bittere Riegel gefragt.
Die Pralinensorten des Schokolädchens reichen von Pistazie-Marzipan über Kokos, Amaretto und Walnuss-Karamel bis hin zu Honig-Balsamico und der Azteken-Praline mit Cayenne-Pfeffer. Pina Colada heißt die Lieblingspraline des kreativen Konfiseurs. „Da kommen beim Genießen nach und nach drei Geschmäcke hervor“, schwärmte er. Auch die Schokoladenvielfalt lässt keine Wünsche offen, ob Erdbeer-Chili oder Ingwer, Zartbitter mit Mandeln oder Rosenschokolade mit kandierten Rosenblättern. Lieblingsschokolade des Ehepaars ist die 70-Prozent-Schokolade mit Limone und Meersalz. Daneben gibt es Schoko-Cds, auf Wunsch mit Firmenlogo, oder Schokoladenkästchen, die mit Pralinen befüllt werden. weiter
Vorösterliche Trüffeleier und Schokoladenhasen zierten die Auslage des Lädchens, das den Gast mit verlockendem Duft ins Innere zog. Bei Cappucino und vielfältigen Kostproben plauderte Erich Pipa mit Volker und Barbara Schadeberg, die seit 2003 aus ihrer Bäckerei einen Betrieb gemacht haben, der Pralinen, Schokolade, Torten und Kuchen herstellt und verkauft. Damit füllt das Ehepaar eine Marktlücke im Main-Kinzig-Kreis und kann bereits deutliche Erfolge verbuchen. Zum Kundenkreis gehören Privatleute, Firmen und Feinkostgeschäfte im Kreis und darüber hinaus bis nach Büdingen und Bad Homburg. Auch Frankfurter Banken bestellen Süßwaren bei Schadeberg.
„Findige Unternehmer, die Trends erspüren und setzen, bringen die Wirtschaft in der Region voran“, betonte Wirtschaftsdezernent Pipa und fügte hinzu: „Es ist eine besondere Freude für mich, einen Betrieb im Main-Kinzig-Kreis zu haben, der sich meisterhaft um die Dinge kümmert, die uns das Leben versüßen.“ Der Landrat nutzte die Gelegenheit und deckte sich und seine Lieben per Großeinkauf mit Leckereien ein.
Seit 126 Jahren war die Stadtbäckerei Schadeberg im Familienbesitz. Volker Schadeberg lernte Konditor und war zunächst acht Jahre in anderen Firmen tätig. Dann überzeugte ihn sein Vater davon, auch Bäckermeister zu werden und den elterliche Betrieb zu übernehmen. Volker Schadeberg führte das Unternehmen mit Erfolg, erweiterte es auf fünf Filialen. Ende der neunziger Jahre verschärfte sich jedoch der Verdrängungswettbewerb, Schadeberg hätte noch mehr expandieren müssen, um weiter erfolgreich zu sein. So begann der Konditor, sich wieder seiner eigentlichen Leidenschaft zu widmen, und kreierte ein ebenso phantasievolles wie köstliches Sortiment an Pralinen, Schokoladen und Torten, das er ständig weiter entwickelt. Im Oktober 2003 eröffnete er mit Ehefrau Barbara das Schokolädchen in Bruchköbel, belebte damit die Räume des ehemaligen Bäckerladens wieder. Die anderen Standorte gab die Familie nach und nach auf. Tochter Johanna, eines der vier Kinder, übernahm eine Filiale in Bruchköbel als Café. Im Sommer 2006 eröffnete Schadeberg ein zweites Schokolädchen am Frankfurter Hof in Frankfurt und löste die Bäckerei komplett auf. Der Konditor beschäftigt sechs feste Angestellte und sechs Aushilfen.
Neben Produktion und Verkauf bietet das Schokolädchen seit drei Jahren auch Veranstaltungen in der Backstube. Hier hat Barbara Schadeberg die Federführung. Das Spektrum reicht von klassischer Musik über Kabarett bis zu Filmvorführungen. Immer ausgebucht sind die Schokoladenverkostungen und Pralinenseminare, die Barbara Schadeberg in Frankfurt anbietet. Neuester Renner ist der Schokoladengenuss mit Rotwein. Hier sind zart bittere Riegel gefragt.
Die Pralinensorten des Schokolädchens reichen von Pistazie-Marzipan über Kokos, Amaretto und Walnuss-Karamel bis hin zu Honig-Balsamico und der Azteken-Praline mit Cayenne-Pfeffer. Pina Colada heißt die Lieblingspraline des kreativen Konfiseurs. „Da kommen beim Genießen nach und nach drei Geschmäcke hervor“, schwärmte er. Auch die Schokoladenvielfalt lässt keine Wünsche offen, ob Erdbeer-Chili oder Ingwer, Zartbitter mit Mandeln oder Rosenschokolade mit kandierten Rosenblättern. Lieblingsschokolade des Ehepaars ist die 70-Prozent-Schokolade mit Limone und Meersalz. Daneben gibt es Schoko-Cds, auf Wunsch mit Firmenlogo, oder Schokoladenkästchen, die mit Pralinen befüllt werden. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Bruchköbel
„Eine Firma, die so erfolgreich in den Standort Main-Kinzig-Kreis investiert und neue Arbeitsplätze schafft, bringt unsere Region voran“, betonte Landrat und Wirtschaftsdezernent Erich Pipa.
Ebbecke Verfahrenstechnik hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt und 15 neue Mitarbeiter eingestellt. Darüber hinaus will die Firma am Standort Schöneck noch 30 weitere Arbeitsplätze schaffen. Landrat Erich Pipa überreichte dem Geschäftsführer des Unternehmens, Axel Ebbecke, im Beisein von Bürgermeister Ludger Stüve das Prädikat „Made in Main-Kinzig“.
Sieb-, Mahl-, Misch- und Abfüllprozesse sind auf der Tagesordnung
Die Ebbecke Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Bruchköbel ist führender Anbieter im Bereich der Verarbeitung von Schüttgütern. Der Hauptsitz der Firma ist in Bruchköbel. Die Firma Ebbecke Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG ist ein Lohnfertiger für Großkonzerne wie z.B. Bayer, Merk oder Degussa. Materialien aus der Pharmazie, Feinchemie, Kunststoff. Und Gummiwarenindustrie sowie Naturprodukte werden auf Feinmahl- oder Kompaktieranlagen gesiebt, gemischt und getrocknet.
So werden in den modernsten Anlagen z.B. Gesichtspuder für die Kosmetitkindustrie bis auf –zigtausendstel von Millimetern gesiebt, pflanzliche Rohstoffe für Herzkreislaufmittel verarbeitet, oder Folien für Automobilcockpits pulverisiert. „Zu unseren mehr als 400 Produkten zählt zum Beispiel auch die Herstellung von Aromagranulaten für Sportgetränke oder Schokoladenfüllungen“, berichtet Geschäftsführer Axel Ebbecke.
Produkte innerhalb von einem Tag in ganz Europa
Ein entscheidender Marktvorteil für die Firma ist das komplette Spektrum im Bereich der mechanischen Verfahrenstechnik, während sich viele Mitbewerber auf Teilbereiche spezialisiert haben. Obwohl die Firma viel in modernste Anlagentechnologie investiert, ist das Unternehmen finanziell hervorragend aufgestellt. Derzeit sollen neue Kompaktieranlagen und eine innovative Walzenpresse angeschafft werden. Ebbecke bietet seinen Kunden weltweit umfangreiches Logistik-Management an, bis hin zur Auslieferung an Endkunden. „Der Main-Kinzig-Kreis bietet neben hervorragender Verkehrsanbindungen auch die zentrale Lage, um Kunden innerhalb Europas innerhalb von 24 Stunden zu beliefern“, erläuterte Axel Ebbecke. Der Kundenkreis der Firma besteht ausschließlich aus Großkonzernen.
Investitionen gepaart mit gesellschaftlicher Verantwortung
Seit dem Bau des neuen Werks im Jahr 2002 in Bruchköbel ging es bei Ebbecke steil bergauf. Bald konnte die Firma ihre Aufträge ohne zusätzliche Flächen nicht mehr bewältigen. Sie kaufte den Standort „Gelber Berg“ über dem Gelände der ehemaligen Bundeswehrkaserne in Kilianstädten. Hier gab es bereits Hallen mit einer Höhe bis zu zehn Metern, die zudem in Einzelbereiche aufgeteilt waren. Sämtliche Gebäude am Gelben Berg wird die Firma für ihren enormen Flächenbedarf nutzen.
Zum Start am neuen Standort Ende 2004 beschäftigte Ebbecke fünf Mitarbeiter auf dem Gelben Berg, heute sind es bereits 20. In den kommenden Jahren will die Firma noch 30 weitere Arbeitsplätze in dem Schönecker Werk schaffen, kündigte Axel Ebbecke an. Hinzu kommen 27 Mitarbeiter, die Ebbecke bereits in Bruchköbel beschäftigt. Aber auch die Verantwortung gegenüber Menschen aus der Arbeitslosigkeit nimmt die Firma Ebbecke Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG an. So ist es ein Motto des Unternehmens Mitarbeitern auch Chancen zu eröffnen und ein gutes Arbeitsklima zu schaffen. „Wenn eine Firma nicht nur in Maschinen investiert, sondern auch in Menschen, dann ist das genau das, was unsere Wirtschaft braucht“, so Wirtschaftdezernent lobend. weiter
Ebbecke Verfahrenstechnik hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt und 15 neue Mitarbeiter eingestellt. Darüber hinaus will die Firma am Standort Schöneck noch 30 weitere Arbeitsplätze schaffen. Landrat Erich Pipa überreichte dem Geschäftsführer des Unternehmens, Axel Ebbecke, im Beisein von Bürgermeister Ludger Stüve das Prädikat „Made in Main-Kinzig“.
Sieb-, Mahl-, Misch- und Abfüllprozesse sind auf der Tagesordnung
Die Ebbecke Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Bruchköbel ist führender Anbieter im Bereich der Verarbeitung von Schüttgütern. Der Hauptsitz der Firma ist in Bruchköbel. Die Firma Ebbecke Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG ist ein Lohnfertiger für Großkonzerne wie z.B. Bayer, Merk oder Degussa. Materialien aus der Pharmazie, Feinchemie, Kunststoff. Und Gummiwarenindustrie sowie Naturprodukte werden auf Feinmahl- oder Kompaktieranlagen gesiebt, gemischt und getrocknet.
So werden in den modernsten Anlagen z.B. Gesichtspuder für die Kosmetitkindustrie bis auf –zigtausendstel von Millimetern gesiebt, pflanzliche Rohstoffe für Herzkreislaufmittel verarbeitet, oder Folien für Automobilcockpits pulverisiert. „Zu unseren mehr als 400 Produkten zählt zum Beispiel auch die Herstellung von Aromagranulaten für Sportgetränke oder Schokoladenfüllungen“, berichtet Geschäftsführer Axel Ebbecke.
Produkte innerhalb von einem Tag in ganz Europa
Ein entscheidender Marktvorteil für die Firma ist das komplette Spektrum im Bereich der mechanischen Verfahrenstechnik, während sich viele Mitbewerber auf Teilbereiche spezialisiert haben. Obwohl die Firma viel in modernste Anlagentechnologie investiert, ist das Unternehmen finanziell hervorragend aufgestellt. Derzeit sollen neue Kompaktieranlagen und eine innovative Walzenpresse angeschafft werden. Ebbecke bietet seinen Kunden weltweit umfangreiches Logistik-Management an, bis hin zur Auslieferung an Endkunden. „Der Main-Kinzig-Kreis bietet neben hervorragender Verkehrsanbindungen auch die zentrale Lage, um Kunden innerhalb Europas innerhalb von 24 Stunden zu beliefern“, erläuterte Axel Ebbecke. Der Kundenkreis der Firma besteht ausschließlich aus Großkonzernen.
Investitionen gepaart mit gesellschaftlicher Verantwortung
Seit dem Bau des neuen Werks im Jahr 2002 in Bruchköbel ging es bei Ebbecke steil bergauf. Bald konnte die Firma ihre Aufträge ohne zusätzliche Flächen nicht mehr bewältigen. Sie kaufte den Standort „Gelber Berg“ über dem Gelände der ehemaligen Bundeswehrkaserne in Kilianstädten. Hier gab es bereits Hallen mit einer Höhe bis zu zehn Metern, die zudem in Einzelbereiche aufgeteilt waren. Sämtliche Gebäude am Gelben Berg wird die Firma für ihren enormen Flächenbedarf nutzen.
Zum Start am neuen Standort Ende 2004 beschäftigte Ebbecke fünf Mitarbeiter auf dem Gelben Berg, heute sind es bereits 20. In den kommenden Jahren will die Firma noch 30 weitere Arbeitsplätze in dem Schönecker Werk schaffen, kündigte Axel Ebbecke an. Hinzu kommen 27 Mitarbeiter, die Ebbecke bereits in Bruchköbel beschäftigt. Aber auch die Verantwortung gegenüber Menschen aus der Arbeitslosigkeit nimmt die Firma Ebbecke Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG an. So ist es ein Motto des Unternehmens Mitarbeitern auch Chancen zu eröffnen und ein gutes Arbeitsklima zu schaffen. „Wenn eine Firma nicht nur in Maschinen investiert, sondern auch in Menschen, dann ist das genau das, was unsere Wirtschaft braucht“, so Wirtschaftdezernent lobend. weiter