Prämierte Unternehmen in Freigericht
V. l. n. r.: Kreisbeigeordneter Jannik Marquart, Jutta und Torsten Schneider, Walter Dreßbach Leiter der Wirtschaftsförderung und Nina Kremer ©MKK
Seit 25 Jahren gibt es die Flaschnerei Schneider in Freigericht-Neuses. Im Jubiläumsjahr hat Kreisbeigeordneter Jannik Marquart das Unternehmen von Torsten und Jutta Schneider gemeinsam mit Walter Dreßbach, Leiter des Referats Wirtschaft, Arbeit und digitale Infrastruktur, besucht. Der Grund: Eines der wichtigen Anliegen des neuen Wirtschaftsdezernenten ist es, die Akteurinnen und Akteure der heimischen Wirtschaft persönlich kennenzulernen. Seit Amtsantritt tauscht sich Jannik Marquart deshalb regelmäßig mit Unternehmerinnen und Unternehmern aus. „Der Main-Kinzig-Kreis ist ein starker und attraktiver Wirtschaftsstandort. Handwerksbetriebe wie die Flaschnerei Schneider tragen – gerade durch ihre Spezialisierung, ihre Kreativität und ihren Qualitätsanspruch – Wesentliches dazu bei, ihn weiter zu stärken“, so der Kreisbeigeordnete.
Nicht jeder oder jede wisse, was in einer Flaschnerei hergestellt werde, fuhr er fort und bat das Ehepaar Schneider, zunächst den Begriff zu erklären. „Flaschner arbeiten mit Metall, mit feinem Blech. Andere Berufsbezeichnungen sind Spengler oder Klempner. Letztgenannte werden oft mit Installateuren verwechselt, doch das sind zwei unterschiedliche Berufe“, erläuterte Torsten Schneider und seine Frau ergänzte: „‘Flaschner‘ hat seinen Ursprung im mittelhochdeutschen Wort ‚vlasch‘, das ‚Blech‘ bedeutet.“ Zum Aufgabengebiet gehören nach Auskunft von Torsten Schneider neben klassischen Spengler- und Klempnertätigkeiten, auch denkmalpflegerische Arbeiten, die Flaschner mit einem hohen Maß an handwerklichem Geschick, Feinmotorik und Detailtreue ausführen. Das Bekleiden von Dachflächen und Fassaden mit Blechen aus Kupfer, Titanzink, Aluminium, Edelstahl oder Messing gehört zu den häufigen Aufträgen, doch mindestens einmal im Jahr kommen außergewöhnliche hinzu. So erneuerte Torsten Schneider die Giebelverzierung am Pfarrhaus in Wittenberg, genau dort, wo Martin Luther die 95 Thesen an die Kirche schlug. Außerdem verkleidete er den Motorraum eines Ferrari F 40 mit Edelstahl. Sein Können ist am Adler des Kriegerdenkmals in Somborn ebenso zu bestaunen wie an figürlichen Wetterfahnen oder opulenten Balkongeländern in Frankfurt oder Leipzig. Viele Kirchtürme in der ganzen Republik hat er bereits restauriert. In der Dannenberger Turmkugel an der Spitze des Kirchturms fand er Dokumente über die Beisetzung des Reichskanzlers Paul von Hindenburg. Dazu erläutert der Flaschner: „Es ist üblich, in diese Turmkugeln historische Zeugnisse aus der Zeit des Baus hineinzulegen. Diese Zeitkapseln überdauern Jahrzehnte, manchmal Jahrhunderte, und enthalten oftmals wahre Schätze.“
Torsten Schneider gründete die Firma gemeinsam seiner Frau im November 1999. Der 62-Jährige war zu Beginn seines Berufslebens im Karosseriebau tätig und kam als Seiteneinsteiger zur Flaschnerei. Seine Meisterprüfung absolvierte er an der Robert-Mayer-Schule in Stuttgart. Die dadurch entstandene starke Verbindung ins Süddeutsche ist der Grund, warum der Firmeninhaber sich bei Unternehmensgründung für die süddeutsche Variante seiner Berufsbezeichnung entschied. Lange Jahre hatten die Schneiders mehrere Mitarbeiter, bildeten engagiert Azubis aus. Mittlerweile besteht das Team aus Torsten Schneider, der in der Werkstatt maßgeschneiderte Metallarbeiten fertigt, und Jutta Schneider, die den kaufmännischen Part übernimmt.
Jannik Marquart zeigte sich von der Vielseitigkeit des Unternehmens beeindruckt. „Der Wert Ihrer Firma findet sich nicht in der Werkstatt oder im Lager, sondern in dem Know-how, das Sie sich in diesem Vierteljahrhundert erworben haben“, sagte er an Torsten und Jutta Schneider gewandt. Walter Dreßbach erläuterte anschließend kurz Aufgaben der Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises: „Falls beispielsweise Unterstützung bei der Unternehmensnachfolge oder Nachfolgeplanung gebraucht wird, kann die Wirtschaftsförderung helfen. Erfahrene Wirtschaftspaten stehen heimischen Unternehmen mit Fachwissen und guten Verbindungen zur Seite.“ weiter
Nicht jeder oder jede wisse, was in einer Flaschnerei hergestellt werde, fuhr er fort und bat das Ehepaar Schneider, zunächst den Begriff zu erklären. „Flaschner arbeiten mit Metall, mit feinem Blech. Andere Berufsbezeichnungen sind Spengler oder Klempner. Letztgenannte werden oft mit Installateuren verwechselt, doch das sind zwei unterschiedliche Berufe“, erläuterte Torsten Schneider und seine Frau ergänzte: „‘Flaschner‘ hat seinen Ursprung im mittelhochdeutschen Wort ‚vlasch‘, das ‚Blech‘ bedeutet.“ Zum Aufgabengebiet gehören nach Auskunft von Torsten Schneider neben klassischen Spengler- und Klempnertätigkeiten, auch denkmalpflegerische Arbeiten, die Flaschner mit einem hohen Maß an handwerklichem Geschick, Feinmotorik und Detailtreue ausführen. Das Bekleiden von Dachflächen und Fassaden mit Blechen aus Kupfer, Titanzink, Aluminium, Edelstahl oder Messing gehört zu den häufigen Aufträgen, doch mindestens einmal im Jahr kommen außergewöhnliche hinzu. So erneuerte Torsten Schneider die Giebelverzierung am Pfarrhaus in Wittenberg, genau dort, wo Martin Luther die 95 Thesen an die Kirche schlug. Außerdem verkleidete er den Motorraum eines Ferrari F 40 mit Edelstahl. Sein Können ist am Adler des Kriegerdenkmals in Somborn ebenso zu bestaunen wie an figürlichen Wetterfahnen oder opulenten Balkongeländern in Frankfurt oder Leipzig. Viele Kirchtürme in der ganzen Republik hat er bereits restauriert. In der Dannenberger Turmkugel an der Spitze des Kirchturms fand er Dokumente über die Beisetzung des Reichskanzlers Paul von Hindenburg. Dazu erläutert der Flaschner: „Es ist üblich, in diese Turmkugeln historische Zeugnisse aus der Zeit des Baus hineinzulegen. Diese Zeitkapseln überdauern Jahrzehnte, manchmal Jahrhunderte, und enthalten oftmals wahre Schätze.“
Torsten Schneider gründete die Firma gemeinsam seiner Frau im November 1999. Der 62-Jährige war zu Beginn seines Berufslebens im Karosseriebau tätig und kam als Seiteneinsteiger zur Flaschnerei. Seine Meisterprüfung absolvierte er an der Robert-Mayer-Schule in Stuttgart. Die dadurch entstandene starke Verbindung ins Süddeutsche ist der Grund, warum der Firmeninhaber sich bei Unternehmensgründung für die süddeutsche Variante seiner Berufsbezeichnung entschied. Lange Jahre hatten die Schneiders mehrere Mitarbeiter, bildeten engagiert Azubis aus. Mittlerweile besteht das Team aus Torsten Schneider, der in der Werkstatt maßgeschneiderte Metallarbeiten fertigt, und Jutta Schneider, die den kaufmännischen Part übernimmt.
Jannik Marquart zeigte sich von der Vielseitigkeit des Unternehmens beeindruckt. „Der Wert Ihrer Firma findet sich nicht in der Werkstatt oder im Lager, sondern in dem Know-how, das Sie sich in diesem Vierteljahrhundert erworben haben“, sagte er an Torsten und Jutta Schneider gewandt. Walter Dreßbach erläuterte anschließend kurz Aufgaben der Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises: „Falls beispielsweise Unterstützung bei der Unternehmensnachfolge oder Nachfolgeplanung gebraucht wird, kann die Wirtschaftsförderung helfen. Erfahrene Wirtschaftspaten stehen heimischen Unternehmen mit Fachwissen und guten Verbindungen zur Seite.“ weiter
©MKK Daniel Baumann (Mitte) begrüßte Landrat Thorsten Stolz (rechts) in seinem Unternehmen.
Bereits im Alter von 20 Jahren hatte Daniel Baumann seine Prüfung als jüngster Gebäudereinigermeister Deutschlands abgelegt. Sechs Jahre später wagte er dann 2008 bereits den Schritt in die Selbständigkeit, den er „in keiner Weise bereut hat“, wie er im Gespräch mit Landrat Thorsten Stolz bei dessen Besuch berichtete.
Rund 220 Beschäftigte zählt sein Unternehmen inzwischen. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche mittelständische Unternehmen in der Region, mehrere Kommunen sowie Privatpersonen. „Wir punkten mit zuverlässiger Arbeit, kurzen Wegen und schnellen Reaktionszeiten“, sagte Baumann. Die wichtigste Ressource sei dabei das geeignete Personal. Hier setzt der Unternehmer auf kontinuierliche Weiterbildung und teambildende Maßnahmen. Dazu gehört auch die sorgfältige Integration etlicher Nationalitäten.
„Es ist nicht nur beeindruckend, in welcher Weise sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren entwickelt hat, sondern auch die gelebte Überzeugung und die Identifikation mit der Region sind beispielhaft“, betonte Landrat Thorsten Stolz und verweist auf das vielfältige Engagement. So werden etliche soziale Einrichtungen und Institutionen wie z.B. Stiftung Bärenherz, Hospiz Kellerwald, Hilfe für krebskranke Kinder regelmäßig unterstützt. Groß geschrieben wird hier auch das Thema Nachhaltigkeit, sei es bei der Reduzierung von Plastikmüll, dem Einsatz von biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln und der Reduzierung des Energieverbrauchs.
Neben der klassischen Gebäudereinigung kann Baumann auch bei schwierigen Fällen qualifizierte Lösungen anbieten. So ist er selbst staatlich geprüfter Desinfektor, Tatortreiniger und Schädlingsbekämpfer. Da ist es keine Überraschung, dass er seit 2010 auch dem Qualitätsverbund Gebäudedienste angehört.
Der 39-Jährige will in den kommenden Jahren mit seinem Unternehmer weiterwachsen. Unterstützt wird er dabei von Irina Felchle und Kevin Sastalla, seine Vertretungen und „rechten Hände“. Gemeinsam bereiten sie den Umzug von Freigericht nach Linsengericht vor, wo „die Firma mit den roten Autos“ im Gewerbegebiet „Am Weinberg“ im Sommer ihre neuen Räume beziehen will. Für diesen weiteren bedeutenden Schritt in der Unternehmensgeschichte wünschte Landrat Thorsten Stolz dem Team um Daniel Baumann „viel Glück und eine erfolgreiche Zukunft“. weiter
Rund 220 Beschäftigte zählt sein Unternehmen inzwischen. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche mittelständische Unternehmen in der Region, mehrere Kommunen sowie Privatpersonen. „Wir punkten mit zuverlässiger Arbeit, kurzen Wegen und schnellen Reaktionszeiten“, sagte Baumann. Die wichtigste Ressource sei dabei das geeignete Personal. Hier setzt der Unternehmer auf kontinuierliche Weiterbildung und teambildende Maßnahmen. Dazu gehört auch die sorgfältige Integration etlicher Nationalitäten.
„Es ist nicht nur beeindruckend, in welcher Weise sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren entwickelt hat, sondern auch die gelebte Überzeugung und die Identifikation mit der Region sind beispielhaft“, betonte Landrat Thorsten Stolz und verweist auf das vielfältige Engagement. So werden etliche soziale Einrichtungen und Institutionen wie z.B. Stiftung Bärenherz, Hospiz Kellerwald, Hilfe für krebskranke Kinder regelmäßig unterstützt. Groß geschrieben wird hier auch das Thema Nachhaltigkeit, sei es bei der Reduzierung von Plastikmüll, dem Einsatz von biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln und der Reduzierung des Energieverbrauchs.
Neben der klassischen Gebäudereinigung kann Baumann auch bei schwierigen Fällen qualifizierte Lösungen anbieten. So ist er selbst staatlich geprüfter Desinfektor, Tatortreiniger und Schädlingsbekämpfer. Da ist es keine Überraschung, dass er seit 2010 auch dem Qualitätsverbund Gebäudedienste angehört.
Der 39-Jährige will in den kommenden Jahren mit seinem Unternehmer weiterwachsen. Unterstützt wird er dabei von Irina Felchle und Kevin Sastalla, seine Vertretungen und „rechten Hände“. Gemeinsam bereiten sie den Umzug von Freigericht nach Linsengericht vor, wo „die Firma mit den roten Autos“ im Gewerbegebiet „Am Weinberg“ im Sommer ihre neuen Räume beziehen will. Für diesen weiteren bedeutenden Schritt in der Unternehmensgeschichte wünschte Landrat Thorsten Stolz dem Team um Daniel Baumann „viel Glück und eine erfolgreiche Zukunft“. weiter
Christiane Diekmann, MMD MediaMarketing Diekmann
MediaMarketing Diekmann gibt es seit fast 20 Jahren. So lange erzählen sie schon die Storys ihrer Kunden. Wo gibt es eine gute Story? MediaMarketing Diekmann forscht nach Geschichte und Geschichten, nach guten Geschichten mit gutem Inhalt. Für ihre Kunden.
Der Hintergrund: Unternehmen mit interessanten und spannenden Storys können Kundinnen und Kunden gewinnen. Also dreht sich die Geschichte rund um das Produkt, das Unternehmen und die Menschen, die dort arbeiten.
Das können witzige Geschäftsideen, kuriose Anekdoten, aber auch klassische Unternehmensporträts, Firmen- und Mitarbeiterjubiläen sein. Oft sind die Kunden unsicher und meinen, sie hätten nur wenig mitzuteilen. Aber genau das Wenige ist interessant für MediaMarketing Diekmann. „In regelmäßigen Zyklen sollte jeder prägnant zu Wort kommen. Dazu nutzen wir unsere Kontakte zu Wirtschafts- und Fachredaktionen sowie Hörfunk und Fernsehen“, erläutert Christiane Diekmann, Geschäftsführerin der Agentur.
Es gibt schwierige, spektakuläre und emotionale Geschichten. „Unsere emotionalste Geschichte war die eines 7-jährigen Autisten“, erinnert sich Diekmann. „Wir haben ihm das Sprechen beigebracht. Durch einen Spendenaufruf über Sat1-Fernsehen konnte der Junge eine Therapie mit Pferden machen.“
Das Portfolio des Unternehmens besteht nicht nur aus Content Marketing. MediaMarketing Diekmann zeichnet sich durch weitere Kompetenzen aus, die Unternehmen bei ihrer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unterstützen. So gehören zum Rund-um-Paket vertriebsorientierte Pressearbeit, redaktionelle Beiträge, spannende Interviews, informative Fachartikel und gezielte, strategische Öffentlichkeitsarbeit.
„Unser Anspruch ist es“, betont Diekmann, „keine breit gestreute Massenware zu kreieren, die in den Ablagen der Redaktionen versandet, sondern zielgruppenspezifische, aussagekräftige
Pressearbeit in auflagenstarken Titeln mit entsprechend hoher Marktakzeptanz in der jeweiligen Zielgruppe.“ weiter
Der Hintergrund: Unternehmen mit interessanten und spannenden Storys können Kundinnen und Kunden gewinnen. Also dreht sich die Geschichte rund um das Produkt, das Unternehmen und die Menschen, die dort arbeiten.
Das können witzige Geschäftsideen, kuriose Anekdoten, aber auch klassische Unternehmensporträts, Firmen- und Mitarbeiterjubiläen sein. Oft sind die Kunden unsicher und meinen, sie hätten nur wenig mitzuteilen. Aber genau das Wenige ist interessant für MediaMarketing Diekmann. „In regelmäßigen Zyklen sollte jeder prägnant zu Wort kommen. Dazu nutzen wir unsere Kontakte zu Wirtschafts- und Fachredaktionen sowie Hörfunk und Fernsehen“, erläutert Christiane Diekmann, Geschäftsführerin der Agentur.
Es gibt schwierige, spektakuläre und emotionale Geschichten. „Unsere emotionalste Geschichte war die eines 7-jährigen Autisten“, erinnert sich Diekmann. „Wir haben ihm das Sprechen beigebracht. Durch einen Spendenaufruf über Sat1-Fernsehen konnte der Junge eine Therapie mit Pferden machen.“
Das Portfolio des Unternehmens besteht nicht nur aus Content Marketing. MediaMarketing Diekmann zeichnet sich durch weitere Kompetenzen aus, die Unternehmen bei ihrer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unterstützen. So gehören zum Rund-um-Paket vertriebsorientierte Pressearbeit, redaktionelle Beiträge, spannende Interviews, informative Fachartikel und gezielte, strategische Öffentlichkeitsarbeit.
„Unser Anspruch ist es“, betont Diekmann, „keine breit gestreute Massenware zu kreieren, die in den Ablagen der Redaktionen versandet, sondern zielgruppenspezifische, aussagekräftige
Pressearbeit in auflagenstarken Titeln mit entsprechend hoher Marktakzeptanz in der jeweiligen Zielgruppe.“ weiter
In einem Umkreis von 80 Kilometern rund um Freigericht kommen Brillenkunden und -kundinnen in einen besonderen Genuss: Beratung zum Brillenkauf vor Ort, egal ob zu Hause, am Arbeitsplatz oder wo immer gerade Bedarf ist.
Als sich Hülya Yig-Özgen vor zwei Jahren mit ihrer Idee zunächst im Nebengewerbe selbstständig machte, hätte sie sicher nicht gedacht, dass ihre Idee so erfolgreich sein würde. Alleine im Umkreis von Gelnhausen sind es innerhalb der beiden Jahre seit Gründung bereits 250 Kunden. So wurde 2018 aus dem Neben- ein Vollgewerbe. Die Augenoptikermeisterin mit 18 Jahren Berufserfahrung hatte zunächst nur weniger mobile Personen als Zielgruppe ins Auge gefasst, allerdings wurde rasch klar, dass ihr Angebot bei vielen Menschen mit Zeitnot Zuspruch fand.
„Ob in den eigenen vier Wänden, im Garten, an Wochenenden, während eines Reha-Aufenthaltes – es sind so gut wie keine Grenzen gesetzt“, erklärt Yig-Özgen, „es macht mir einfach Freude, Menschen in jeder Lebenssituation zu beraten.“
Termine werden über WhatsApp, per E-Mail oder telefonisch vereinbart. Mit 200 verschiedenen Brillengestellen aktueller Marken sowie aller nötigen Utensilien zur Augenprüfung ist sie dann unterwegs. Fern-, Gleitsicht-, Bildschirm- und Arbeitsplatzbrillen wie auch Kontaktlinsen – das Angebot ist umfassend. Sehr wichtig ist ihr die Kundenzufriedenheit, darum gehört nach einem Brillenkauf die Nachsorge für sie selbstverständlich dazu.
In 2019 bewarb sich Yig-Özgen im Rahmen des Hessischen Gründerpreises in der Kategorie „Innovative Geschäftsidee“ und kam ins Halbfinale. Auch wenn es nicht für das Finale gereicht hat, so ist ihr Unternehmen dadurch bekannter geworden und sie hat Freigericht überregional als Wirtschaftsstandort für Neugründer bekannt gemacht.
Yig-Özgen weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig ein Austausch und die Vernetzung für Selbstständige und Einzelkämpferinnen ist. So hat die zweifache Mutter das Unternehmerinnen-Netzwerk „Powerfrauen-Freigericht“ gegründet, zu dem bisher 20 Frauen aus unterschiedlichsten Berufszweigen gehören, Tendenz steigend.
In Erwartung auf einen weiterhin stetig wachsenden Kundenkreis wird Yig-Özgen zukünftig Ausbildungsplätze in den Berufsfeldern Verkäufer/-in, Augenoptiker/-in, Bürokaufmann/frau und Kaufleute für Bürokommunikation anbieten können. weiter
Als sich Hülya Yig-Özgen vor zwei Jahren mit ihrer Idee zunächst im Nebengewerbe selbstständig machte, hätte sie sicher nicht gedacht, dass ihre Idee so erfolgreich sein würde. Alleine im Umkreis von Gelnhausen sind es innerhalb der beiden Jahre seit Gründung bereits 250 Kunden. So wurde 2018 aus dem Neben- ein Vollgewerbe. Die Augenoptikermeisterin mit 18 Jahren Berufserfahrung hatte zunächst nur weniger mobile Personen als Zielgruppe ins Auge gefasst, allerdings wurde rasch klar, dass ihr Angebot bei vielen Menschen mit Zeitnot Zuspruch fand.
„Ob in den eigenen vier Wänden, im Garten, an Wochenenden, während eines Reha-Aufenthaltes – es sind so gut wie keine Grenzen gesetzt“, erklärt Yig-Özgen, „es macht mir einfach Freude, Menschen in jeder Lebenssituation zu beraten.“
Termine werden über WhatsApp, per E-Mail oder telefonisch vereinbart. Mit 200 verschiedenen Brillengestellen aktueller Marken sowie aller nötigen Utensilien zur Augenprüfung ist sie dann unterwegs. Fern-, Gleitsicht-, Bildschirm- und Arbeitsplatzbrillen wie auch Kontaktlinsen – das Angebot ist umfassend. Sehr wichtig ist ihr die Kundenzufriedenheit, darum gehört nach einem Brillenkauf die Nachsorge für sie selbstverständlich dazu.
In 2019 bewarb sich Yig-Özgen im Rahmen des Hessischen Gründerpreises in der Kategorie „Innovative Geschäftsidee“ und kam ins Halbfinale. Auch wenn es nicht für das Finale gereicht hat, so ist ihr Unternehmen dadurch bekannter geworden und sie hat Freigericht überregional als Wirtschaftsstandort für Neugründer bekannt gemacht.
Yig-Özgen weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig ein Austausch und die Vernetzung für Selbstständige und Einzelkämpferinnen ist. So hat die zweifache Mutter das Unternehmerinnen-Netzwerk „Powerfrauen-Freigericht“ gegründet, zu dem bisher 20 Frauen aus unterschiedlichsten Berufszweigen gehören, Tendenz steigend.
In Erwartung auf einen weiterhin stetig wachsenden Kundenkreis wird Yig-Özgen zukünftig Ausbildungsplätze in den Berufsfeldern Verkäufer/-in, Augenoptiker/-in, Bürokaufmann/frau und Kaufleute für Bürokommunikation anbieten können. weiter
Inhaber Horst Soldan
Seit 40 Jahren steht Optik Soldan für Qualität und Service, wenn es um gutes Sehen geht. Gegründet wurde das Augenoptik-Fachgeschäft am 1.Februar 1979 von Horst Soldan. 1983 erfolgte der erste Umzug in das Somborner Geschäftszentrum. Hier standen nicht nur mehr Kundenparkplätze zur Verfügung, sondern auch mehr Platz für das junge Unternehmen.
2004 war das Jahr der großen Ereignisse. Zum einen konnte das 25-jährige Betriebsjubiläum gefeiert werden und zum anderen erfolgte im Spätsommer ein weiterer Umzug des Geschäfts in die Karlstraße 4 in Somborn, wo es sich bis heute befindet.
Das Ladenlokal lässt sich ebenerdig betreten und ist somit barrierefrei. Ein großzügiges Raumangebot auf zwei Etagen bietet optimale Möglichkeiten. Der Verkaufsraum wurde ansprechend eingerichtet und mit modernster Technik für Brillenberatung und – zentrierung ausgestattet. An erster Stelle steht hier der „i.Profiler“ der Firma Zeiss, einem computergesteuerten Gerät, mit dem man unter anderem die Sehleistung in der Dämmerung messen kann. Aufbauend auf diese Messdaten wird im Anschluss mit dem PASKAL – Prüfsystem eine eventuelle Nachtfehlsichigkeit ermittelt.
Einer von vielen Meilensteinen in der Unternehmensgeschichte war die Verleihung des Gütesiegels SEHZENTRUM im Jahr 2010. Diese vom wissenschaftlichen Verband der Augenoptik verliehene Auszeichnung steht für eine umfassende und kompetente Sehberatung. Dem Kunden wird ein verständlicher Einblick in die Welt des eigenen Sehens vermittelt. Dies gilt insbesondere für qualifizierte, optometrische Dienstleistungen, Sehtests und Messungen, die den individuellen Status des Sehens ermitteln. Geprüft werden dabei zum Beispiel die Sehschärfe, die Fehlsichtigkeit, das räumliche Sehen, das Farbensehen, die Kontrastempfindlichkeit, der Augeninnendruck, das Gesichtsfeld und die Augenbewegungen. Die Dokumentation und Archivierung der ermittelten Werte dient dem Ziel, kritische Veränderungen zu erkennen, um frühzeitig darauf reagieren zu können.
Das Fachgeschäft ist bis heute das einzige Brillengeschäft im Main-Kinzig-Kreis, das dieses Siegel trägt.
Die eigens dafür eingerichteten Augenprüfräume verfügen über die erforderliche Geräteausstattung und bieten alle Möglichkeiten auch in den „schwierigsten Fällen“, optimales Sehen zu erreichen. „Unser Anliegen ist es selbst bei hochgradig Sehbehinderten mit Lupenbrillen oder elektronischen Sehhilfen, das heißt mit Bildschirmlesegeräten, wieder das Erkennen von Schriften und Fernsehbildern zu ermöglichen“; erläutert Horst Soldan.
Die vorbildliche Werkstatt ist ebenfalls bestens ausgestattet und verfügt unter anderem über CNC-Schleifautomaten und vollelektronische Messinstrumente zur Überprüfung der Brillengläser.
Herausragende Spezialgebiete von Optik Soldan sind Kontaktlinsen und Sportbrillen. Die „simply“-Philosophie – Kontaktlinsen endlos sorglos tragen – ist die Arbeitsweise, nach der die Anpassungen erfolgen. Zum Sortiment gehören unter anderem auch Austauschlinsen für jeden erforderlichen Rhythmus, spezielle formstabile Kontaktlinsen für Hornhauterkrankungen sowie das Novum auf diesem Gebiet: die „lunalens“. Sie werden nachts getragen und ermöglichen tagsüber gutes Sehen ohne Brille oder Kontaktlinsen. Speziell in diesem äußerst sensiblen Kontaktlinsenbereich kann natürlich nur mit High-Tech-Ausstattung und digitaler Bilddokumentation gearbeitet werden.
Zum Prüfen der Tauglichkeit von Sportbrillen steht dem Kunden ein adidas-Windkanal zur Verfügung.
Es versteht sich von selbst, dass man bei Optik Soldan eine überaus reichhaltige Auswahl an Brillenfassungen findet. Zu den 70 Marken die angeboten werden, gehören unter anderem namhafte Hersteller wie Aigner, Benetton, Cazal Cerrutti, Davidoff sowie Dolce und Gabbana, Dior, Joop, Oakley, roberto cavalli und Tommy Hilfiger.
Auch die Ausbildung von Nachwuchskräften kam nicht zu kurz. Bis heute konnten siebzehn Lehrlinge ihre Ausbildung zum Augenoptiker erfolgreich bei Optik Soldan abschließen. Davon legten im Anschluss daran fünf unter der Leitung von Horst Soldan ihre Meisterprüfung vor der Handwerkskammer Frankfurt/Main ab.
Das Optik Soldan-Team bietet eine umfassende, gründliche und kompetente Beratung in ruhiger, entspannter Atmosphäre und mit etwas Glück kann der ein oder andere Kunde während seiner Beratung Klaviermusik genießen – gespielt vom Chef persönlich.
Nicht nur Klavierspielen ist eine Leidenschaft Horst Soldans. Privat engagiert er sich im Heimat- und Geschichtsverein Freigericht. Seit 24 Jahren ist er Vorsitzender und hat sich neben der Routinearbeit im Vorstand auf das Hofgut Trages spezialisiert. In unregelmäßigen Abständen führt er Gruppen durch die historischen Gebäude. So zeigt er interessierten Leuten in der Kapelle auch die Familiengruft der Familie von Savigny. Besonders am Herzen liegt ihm die Erhaltung der von den Romantikern geschaffenen Wandbilder im Dichterzimmer des Herrenhauses. weiter
2004 war das Jahr der großen Ereignisse. Zum einen konnte das 25-jährige Betriebsjubiläum gefeiert werden und zum anderen erfolgte im Spätsommer ein weiterer Umzug des Geschäfts in die Karlstraße 4 in Somborn, wo es sich bis heute befindet.
Das Ladenlokal lässt sich ebenerdig betreten und ist somit barrierefrei. Ein großzügiges Raumangebot auf zwei Etagen bietet optimale Möglichkeiten. Der Verkaufsraum wurde ansprechend eingerichtet und mit modernster Technik für Brillenberatung und – zentrierung ausgestattet. An erster Stelle steht hier der „i.Profiler“ der Firma Zeiss, einem computergesteuerten Gerät, mit dem man unter anderem die Sehleistung in der Dämmerung messen kann. Aufbauend auf diese Messdaten wird im Anschluss mit dem PASKAL – Prüfsystem eine eventuelle Nachtfehlsichigkeit ermittelt.
Einer von vielen Meilensteinen in der Unternehmensgeschichte war die Verleihung des Gütesiegels SEHZENTRUM im Jahr 2010. Diese vom wissenschaftlichen Verband der Augenoptik verliehene Auszeichnung steht für eine umfassende und kompetente Sehberatung. Dem Kunden wird ein verständlicher Einblick in die Welt des eigenen Sehens vermittelt. Dies gilt insbesondere für qualifizierte, optometrische Dienstleistungen, Sehtests und Messungen, die den individuellen Status des Sehens ermitteln. Geprüft werden dabei zum Beispiel die Sehschärfe, die Fehlsichtigkeit, das räumliche Sehen, das Farbensehen, die Kontrastempfindlichkeit, der Augeninnendruck, das Gesichtsfeld und die Augenbewegungen. Die Dokumentation und Archivierung der ermittelten Werte dient dem Ziel, kritische Veränderungen zu erkennen, um frühzeitig darauf reagieren zu können.
Das Fachgeschäft ist bis heute das einzige Brillengeschäft im Main-Kinzig-Kreis, das dieses Siegel trägt.
Die eigens dafür eingerichteten Augenprüfräume verfügen über die erforderliche Geräteausstattung und bieten alle Möglichkeiten auch in den „schwierigsten Fällen“, optimales Sehen zu erreichen. „Unser Anliegen ist es selbst bei hochgradig Sehbehinderten mit Lupenbrillen oder elektronischen Sehhilfen, das heißt mit Bildschirmlesegeräten, wieder das Erkennen von Schriften und Fernsehbildern zu ermöglichen“; erläutert Horst Soldan.
Die vorbildliche Werkstatt ist ebenfalls bestens ausgestattet und verfügt unter anderem über CNC-Schleifautomaten und vollelektronische Messinstrumente zur Überprüfung der Brillengläser.
Herausragende Spezialgebiete von Optik Soldan sind Kontaktlinsen und Sportbrillen. Die „simply“-Philosophie – Kontaktlinsen endlos sorglos tragen – ist die Arbeitsweise, nach der die Anpassungen erfolgen. Zum Sortiment gehören unter anderem auch Austauschlinsen für jeden erforderlichen Rhythmus, spezielle formstabile Kontaktlinsen für Hornhauterkrankungen sowie das Novum auf diesem Gebiet: die „lunalens“. Sie werden nachts getragen und ermöglichen tagsüber gutes Sehen ohne Brille oder Kontaktlinsen. Speziell in diesem äußerst sensiblen Kontaktlinsenbereich kann natürlich nur mit High-Tech-Ausstattung und digitaler Bilddokumentation gearbeitet werden.
Zum Prüfen der Tauglichkeit von Sportbrillen steht dem Kunden ein adidas-Windkanal zur Verfügung.
Es versteht sich von selbst, dass man bei Optik Soldan eine überaus reichhaltige Auswahl an Brillenfassungen findet. Zu den 70 Marken die angeboten werden, gehören unter anderem namhafte Hersteller wie Aigner, Benetton, Cazal Cerrutti, Davidoff sowie Dolce und Gabbana, Dior, Joop, Oakley, roberto cavalli und Tommy Hilfiger.
Auch die Ausbildung von Nachwuchskräften kam nicht zu kurz. Bis heute konnten siebzehn Lehrlinge ihre Ausbildung zum Augenoptiker erfolgreich bei Optik Soldan abschließen. Davon legten im Anschluss daran fünf unter der Leitung von Horst Soldan ihre Meisterprüfung vor der Handwerkskammer Frankfurt/Main ab.
Das Optik Soldan-Team bietet eine umfassende, gründliche und kompetente Beratung in ruhiger, entspannter Atmosphäre und mit etwas Glück kann der ein oder andere Kunde während seiner Beratung Klaviermusik genießen – gespielt vom Chef persönlich.
Nicht nur Klavierspielen ist eine Leidenschaft Horst Soldans. Privat engagiert er sich im Heimat- und Geschichtsverein Freigericht. Seit 24 Jahren ist er Vorsitzender und hat sich neben der Routinearbeit im Vorstand auf das Hofgut Trages spezialisiert. In unregelmäßigen Abständen führt er Gruppen durch die historischen Gebäude. So zeigt er interessierten Leuten in der Kapelle auch die Familiengruft der Familie von Savigny. Besonders am Herzen liegt ihm die Erhaltung der von den Romantikern geschaffenen Wandbilder im Dichterzimmer des Herrenhauses. weiter
Mit Leidenschaft und Kompetenz hat sich die Metzler Service GmbH & Co. KG innerhalb von wenigen Jahren zu einem erfolgreichen Unternehmen entwickelt. Seit der Firmengründung im Jahre 2009 expandiert das Unternehmen stetig.
Aus der Wirtschaftskrise heraus hat sich der Zwei-Mann-Betrieb zu einem Unternehmen mit 19 Mitarbeitern entwickelt, das einen siebenstelligen Jahresumsatz verzeichnen kann. Kontinuierlich steigend ist seit der Gründung auch die Zahl der Kunden.
Aufgrund der etwa 18-jährigen Erfahrung des Geschäftsführers Patrick Schiller im Bereich Löttechnik und Wärmebehandlung sowie der hervorragend ausgebildeten Fachkräfte, bietet das Unternehmen erstklassige Fachkompetenz in der Metallverarbeitungsbranche. Mit Leidenschaft und Innovationskraft verarbeitet der Betrieb im Freigericht den Werkstoff Metall mit seinen vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeiten, Technologien und Methoden. Daher bietet die Metzler Service GmbH & Co. KG ein breites Spektrum an Produktionsverfahren an: Löttechnik, Wärmebehandlung, Rohrbiegen, Blechbearbeitung und die Herstellung von kompletten Baugruppen von der Planung bis zum fertigen Produkt.
Die Metzler Service GmbH & Co. KG ist spezialisiert auf die Entwicklung, Herstellung und Montage von Fluid fördernden Rohrleitungssystemen und übernimmt somit den kompletten Arbeitsprozess – von der Beratung und Planung über die Beschaffung und Bearbeitung des Rohmaterials bis hin zur Auslieferung und Montage des fertigen Produktes. Das Unternehmen berät seine Kunden individuell und lösungsorientiert bei der Entwicklung neuer Bauteile oder Prototypen.
Viel Wert wird auf Forschung und Entwicklung gelegt, die optimalen Ressourcenschutz und ständige Prozessverbesserungen garantieren. Die von Metzler Service gebotene erstklassige Qualität wird über ein zertifiziertes Qualitätsmanagement stetig gemessen und überprüft.
Aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz, der Leidenschaft für Metall und einem starken Team hat das Unternehmen bereits das Fundament für eine erfolgreiche und vielversprechende Weiterentwicklung der Metzler Service GmbH & Co. KG gelegt. weiter
Aus der Wirtschaftskrise heraus hat sich der Zwei-Mann-Betrieb zu einem Unternehmen mit 19 Mitarbeitern entwickelt, das einen siebenstelligen Jahresumsatz verzeichnen kann. Kontinuierlich steigend ist seit der Gründung auch die Zahl der Kunden.
Aufgrund der etwa 18-jährigen Erfahrung des Geschäftsführers Patrick Schiller im Bereich Löttechnik und Wärmebehandlung sowie der hervorragend ausgebildeten Fachkräfte, bietet das Unternehmen erstklassige Fachkompetenz in der Metallverarbeitungsbranche. Mit Leidenschaft und Innovationskraft verarbeitet der Betrieb im Freigericht den Werkstoff Metall mit seinen vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeiten, Technologien und Methoden. Daher bietet die Metzler Service GmbH & Co. KG ein breites Spektrum an Produktionsverfahren an: Löttechnik, Wärmebehandlung, Rohrbiegen, Blechbearbeitung und die Herstellung von kompletten Baugruppen von der Planung bis zum fertigen Produkt.
Die Metzler Service GmbH & Co. KG ist spezialisiert auf die Entwicklung, Herstellung und Montage von Fluid fördernden Rohrleitungssystemen und übernimmt somit den kompletten Arbeitsprozess – von der Beratung und Planung über die Beschaffung und Bearbeitung des Rohmaterials bis hin zur Auslieferung und Montage des fertigen Produktes. Das Unternehmen berät seine Kunden individuell und lösungsorientiert bei der Entwicklung neuer Bauteile oder Prototypen.
Viel Wert wird auf Forschung und Entwicklung gelegt, die optimalen Ressourcenschutz und ständige Prozessverbesserungen garantieren. Die von Metzler Service gebotene erstklassige Qualität wird über ein zertifiziertes Qualitätsmanagement stetig gemessen und überprüft.
Aufgrund ihrer fachlichen Kompetenz, der Leidenschaft für Metall und einem starken Team hat das Unternehmen bereits das Fundament für eine erfolgreiche und vielversprechende Weiterentwicklung der Metzler Service GmbH & Co. KG gelegt. weiter
07.01.2014 WINKEL Schweißtechnik in Somborn: 30 Jahre schweißtechnische Lösungen made in Main-Kinzig
von rechts: Landrat Erich Pipa gemeinsam mit Walter Dreßbach beim Besuch der Winkel Schweißtechnik GmbH im Gespräch mit Tino Winkel
Die Firma WINKEL Schweißtechnik bietet seit mehr als 30 Jahren für verschiedene Anwendungsbereiche schweißtechnische Lösungen in der Konstruktionstechnik sowie im Behälterbau an.
Mit Filtergehäusen, Behältern, Wärmetauschern, Kolonnen und Sonderkonstruktionen, die individuell auf den Bedarf der Kunden ausgerichtet sind, hat sich das Unternehmen einen internationalen Namen gemacht. Zu den Kunden zählen BASF, RWE, Evonik, Bayer Leverkusen, Bilfinger-Berger sowie Sanofi-Aventis und viele andere Firmen der chemischen Industrie.
Herbert Winkel gründete 1979 eine Schlosserei im Ortskern von Freigericht – Somborn. Bereits nach vier Jahren erfolgte die Zulassung als Schweißbetrieb für Druckbehälter und wenige Jahre später wurde vergrößert, eine Halle wurde angemietet und seit 1997 befindet sich der Betrieb im Gewerbegebiet „Wehrweide“ in Somborn. Mit Hilfe moderner CAD-Berechnungssoftware sind die 16 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Firma heute in der Lage, Druckbehälter, Filtergehäuse und Apparate nach Kundenspezifikation anzufertigen. „Wir übernehmen die komplette Abwicklung, von der Zeichnung bis zum Werkstück, so setzen wir uns von der Konkurrenz ab“, berichtet Tino Winkel, der vor acht Jahren als Technischer Leiter mit in die Firma seines Vaters einstieg seit April 2013 als Geschäftsführer fungiert.
Landrat Erich Pipa besuchte kürzlich das Unternehmen gemeinsam mit Walter Dreßbach, Leiter des Amtes für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Tourismus. „Die mittelständischen Unternehmen sind das Rückgrat der Wirtschaft im Main-Kinzig-Kreis“, sagte Erich Pipa bei einem Rundgang durch die Fertigungshalle und lobte die Innovationen und ständigen Weiterentwicklungen, angepasst an die Wünsche der Kunden. Die besondere Kompetenz des Unternehmens liegt in der Verarbeitung anspruchsvoller Materialen mit höchster Präzision und einem hohen Qualitätsstandard. „Die erfolgreiche Unternehmenspolitik in Verbindung mit den langjährigen Beschäftigten ist ein gutes Beispiel dafür, wie Betriebe und Arbeitsplätze in der Region erhalten bleiben“, so der Wirtschaftsdezernent Pipa. weiter
Mit Filtergehäusen, Behältern, Wärmetauschern, Kolonnen und Sonderkonstruktionen, die individuell auf den Bedarf der Kunden ausgerichtet sind, hat sich das Unternehmen einen internationalen Namen gemacht. Zu den Kunden zählen BASF, RWE, Evonik, Bayer Leverkusen, Bilfinger-Berger sowie Sanofi-Aventis und viele andere Firmen der chemischen Industrie.
Herbert Winkel gründete 1979 eine Schlosserei im Ortskern von Freigericht – Somborn. Bereits nach vier Jahren erfolgte die Zulassung als Schweißbetrieb für Druckbehälter und wenige Jahre später wurde vergrößert, eine Halle wurde angemietet und seit 1997 befindet sich der Betrieb im Gewerbegebiet „Wehrweide“ in Somborn. Mit Hilfe moderner CAD-Berechnungssoftware sind die 16 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Firma heute in der Lage, Druckbehälter, Filtergehäuse und Apparate nach Kundenspezifikation anzufertigen. „Wir übernehmen die komplette Abwicklung, von der Zeichnung bis zum Werkstück, so setzen wir uns von der Konkurrenz ab“, berichtet Tino Winkel, der vor acht Jahren als Technischer Leiter mit in die Firma seines Vaters einstieg seit April 2013 als Geschäftsführer fungiert.
Landrat Erich Pipa besuchte kürzlich das Unternehmen gemeinsam mit Walter Dreßbach, Leiter des Amtes für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Tourismus. „Die mittelständischen Unternehmen sind das Rückgrat der Wirtschaft im Main-Kinzig-Kreis“, sagte Erich Pipa bei einem Rundgang durch die Fertigungshalle und lobte die Innovationen und ständigen Weiterentwicklungen, angepasst an die Wünsche der Kunden. Die besondere Kompetenz des Unternehmens liegt in der Verarbeitung anspruchsvoller Materialen mit höchster Präzision und einem hohen Qualitätsstandard. „Die erfolgreiche Unternehmenspolitik in Verbindung mit den langjährigen Beschäftigten ist ein gutes Beispiel dafür, wie Betriebe und Arbeitsplätze in der Region erhalten bleiben“, so der Wirtschaftsdezernent Pipa. weiter
Clemens Adam
» Führungs- und Verkaufserfolge beginnen im Kopf« so lautet der Leitspruch des Geschäftsführers Clemens Adam, und genau da setzt Clemens Adam mit seiner praxisnahen Seminarreihe sowie seinem individuellen Coaching und Mentoring an.
Er ermöglicht jedem Teilnehmer, seit der Firmengründung im Jahre 2006, seine eigene Vertriebsstrategie zu entwickeln. Zur Eigenmotivation stärkt er die Teilnehmer und aktiviert Talente.
Somit wird Fachwissen zu Können und mit der richtigen Einstellung zum Erfolgsfaktor.
Trainings-, Seminar-, Workshop- und Coachingmaßnahmen bietet der Unternehmer sowohl als offene als auch als Inhouse-Schulungen an. Natürlich wird auch ein individuell zugeschnittenes Training ermöglicht.
Als Speaker der GSA (German Speakers Association e.V.) zeigt er auf, wie sich Märkte entwickeln und Menschen verhalten. Anschaulich gibt er strategische Tipps, die in der Praxis leicht umgesetzt werden können. Leichter lernen und schwerer vergessen, so drücken es die Kunden von Clemens Adam aus.
Sein Ziel: in einem Training oder Coaching den Teilnehmern auf Augenhöhe begegnen und Analogien und Metaphern so realistisch wie möglich an der Arbeit des Kunden auszurichten. So findet dieser sich immer wieder in den Beispielen wieder und kann sich mit dem Thema stärker identifizieren. weiter
Er ermöglicht jedem Teilnehmer, seit der Firmengründung im Jahre 2006, seine eigene Vertriebsstrategie zu entwickeln. Zur Eigenmotivation stärkt er die Teilnehmer und aktiviert Talente.
Somit wird Fachwissen zu Können und mit der richtigen Einstellung zum Erfolgsfaktor.
Trainings-, Seminar-, Workshop- und Coachingmaßnahmen bietet der Unternehmer sowohl als offene als auch als Inhouse-Schulungen an. Natürlich wird auch ein individuell zugeschnittenes Training ermöglicht.
Als Speaker der GSA (German Speakers Association e.V.) zeigt er auf, wie sich Märkte entwickeln und Menschen verhalten. Anschaulich gibt er strategische Tipps, die in der Praxis leicht umgesetzt werden können. Leichter lernen und schwerer vergessen, so drücken es die Kunden von Clemens Adam aus.
Sein Ziel: in einem Training oder Coaching den Teilnehmern auf Augenhöhe begegnen und Analogien und Metaphern so realistisch wie möglich an der Arbeit des Kunden auszurichten. So findet dieser sich immer wieder in den Beispielen wieder und kann sich mit dem Thema stärker identifizieren. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Freigericht
Bei der im Jahr 1990 gegründeten INDUS GmbH dreht sich alles um Tätigkeiten im Rahmen industrieller Dienstleistungen. Ein Schwerpunkt hieraus betrifft den Rohstoff Kunststoff.
Egal ob Handel, Aufarbeitung oder Verarbeitung, zum Thema Kunststoff ist das Team der INDUS GmbH ein TOP Ansprechpartner im Main-Kinzig-Kreis. Im Bereich Aufarbeitung werden Kunststoffausschüsse aus der Rhein-Main Region in Freigericht zu höchstwertigen typenreinen Mahlgut und Granulat aufbereitet. Die Qualität des daraus neu gewonnen Kunststoffes entspricht nahezu derer des Originalherstellers.
Die Aufarbeitung erfolgt sowohl im Eigenauftrag (d.h. die INDUS GmbH kauft sortenreine Kunststoffausschüsse an), als auch im Lohnverfahren. Kunststoffverarbeiter, die die Leistungen der INDUS GmbH in Anspruch nehmen, sparen dadurch bis zu 50% der Kosten ein, die Ihnen beim Einsatz von Neuware entstehen.
Im Bereich Kunststoffverarbeitung unterstützt die INDUS GmbH Kunden bei Engpasssituationen im Bereich Personal und Kunststoffformgebung. Das Knowhow der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen sorgt für eine große Flexibilität, die auch außerhalb der Kerntätigkeit bei neuen Aufgaben für die Kunden zu einer erfolgreichen Umsetzung führt. Der umfangreiche INDUS GmbH Maschinen- und Fahrzeugpark sowie das weitreichende Personalnetzwerk runden das industrielle Dienstleistungsangebot ab.
Die INDUS GmbH, als Unternehmen in der alten Tradition eines ehrbaren Kaufmannsbetriebs, fühlt sich aber nicht nur ihren Kunden und Mitarbeitern verpflichtet, sondern auch dem Erhalt unseres Planeten für nachfolgende Generationen. Seit vielen Jahren ist die INDUS GmbH daher Befürworter eines aktiven Umweltschutzes.
Hierzu wurde bereits in 2005 mit dem Erwerb und Betrieb von Photovoltaik-Anlagen begonnen, mit denen das Unternehmen zwischenzeitlich weit mehr Energie erzeugt, als es für seine Produktion benötigt. Die INDUS GmbH produziert dadurch energieneutral. Derzeit sind weitere Investitionen in Windkraftanlagen geplant. weiter
Egal ob Handel, Aufarbeitung oder Verarbeitung, zum Thema Kunststoff ist das Team der INDUS GmbH ein TOP Ansprechpartner im Main-Kinzig-Kreis. Im Bereich Aufarbeitung werden Kunststoffausschüsse aus der Rhein-Main Region in Freigericht zu höchstwertigen typenreinen Mahlgut und Granulat aufbereitet. Die Qualität des daraus neu gewonnen Kunststoffes entspricht nahezu derer des Originalherstellers.
Die Aufarbeitung erfolgt sowohl im Eigenauftrag (d.h. die INDUS GmbH kauft sortenreine Kunststoffausschüsse an), als auch im Lohnverfahren. Kunststoffverarbeiter, die die Leistungen der INDUS GmbH in Anspruch nehmen, sparen dadurch bis zu 50% der Kosten ein, die Ihnen beim Einsatz von Neuware entstehen.
Im Bereich Kunststoffverarbeitung unterstützt die INDUS GmbH Kunden bei Engpasssituationen im Bereich Personal und Kunststoffformgebung. Das Knowhow der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen sorgt für eine große Flexibilität, die auch außerhalb der Kerntätigkeit bei neuen Aufgaben für die Kunden zu einer erfolgreichen Umsetzung führt. Der umfangreiche INDUS GmbH Maschinen- und Fahrzeugpark sowie das weitreichende Personalnetzwerk runden das industrielle Dienstleistungsangebot ab.
Die INDUS GmbH, als Unternehmen in der alten Tradition eines ehrbaren Kaufmannsbetriebs, fühlt sich aber nicht nur ihren Kunden und Mitarbeitern verpflichtet, sondern auch dem Erhalt unseres Planeten für nachfolgende Generationen. Seit vielen Jahren ist die INDUS GmbH daher Befürworter eines aktiven Umweltschutzes.
Hierzu wurde bereits in 2005 mit dem Erwerb und Betrieb von Photovoltaik-Anlagen begonnen, mit denen das Unternehmen zwischenzeitlich weit mehr Energie erzeugt, als es für seine Produktion benötigt. Die INDUS GmbH produziert dadurch energieneutral. Derzeit sind weitere Investitionen in Windkraftanlagen geplant. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Freigericht
Büro für Programmgestaltung / Musik- und Künstlerservice / Tourneen / Exklusiv - Booking / Veranstaltungen / Management / Promotion / Werbung Die Firma Schilling Concert ist seit über 20 Jahren in der Showbranche tätig und ist als kompetenter, seriöser und erfolgsversprechender Partner bei Veranstaltern, Vereinen, Stadtverwaltungen, Gemeinden, Hotels, Kurverwaltungen, Rundfunkanstalten, Privatveran-staltern, Künstlern, Werbeagenturen und Industrieunternehmen geschätzt.
Als Agentur verfügen wir über den direkten Draht zu den Stars und als Management vertreten wir eine große Anzahl von Künstlern aus dem Show- und Musikgeschäft.
Darüber hinaus können wir zielgruppenspezifisch und aufgrund des Anforderungsprofils Künstler und Stars aus den verschiedensten Showbranchen zur Verfügung stellen. Unser Spektrum reicht vom volkstümlichen Interpreten bis hin zu Popgrößen und umfasst ebenso die Bereiche Big-Bands, Orchester, Kleinkunst, Varieté, Klassik, Disco und vieles mehr.
Gerne sind wir Kommunikationspartner - Sie können unsere Erfahrungen nutzen und sollten Sie es wollen, können Sie einzelne Dienstleistungen im Pick-up Verfahren bei uns buchen.
Jedoch viel lieber sind wir Ihr Partner, der Ihnen das Gesamtkonzept realisiert. Angebote und Vorschläge für Ihre Veranstaltungen bekommen Sie bei uns kostenlos und unverbindlich, wenn Sie möchten auch bei Ihnen vor Ort.
SCHILLING-CONCERTS, am Puls der EVENT-Branche!
SCHILLING-CONCERTS & Eventkonzepte Freigericht.
Von der ersten Idee über die Konzeption und Planung bis hin zur Umsetzung vor Ort stehen wir Ihnen zur Seite, halten Ihnen den Rücken frei und sorgen für einen professionellen und reibungslosen Ablauf Ihres Events. Eventagentur, Künstleragentur, Veranstaltungsservice von A- Z aus 1.Hand. Veranstaltungsplanung leicht gemacht! Bei SCHILLING-CONCERTS erwartet Sie individuelle und professionelle Beratung, Planung und Realisation Ihrer Veranstaltung. Künstler, Bands, Events, Eventmarketing, Künstlervermittlung, Veranstaltungsorganisation, Messen, Kongresse, Attraktionen, Promotion, Incentives, Projektierung und Durchführung von EVENTS wie Stadtfeste, Kirmes, Kerb, Vereinsfeste, Galas, Faschingsveranstaltungen, Firmenevents, Vereinsjubiläum, Partyband, Coverband, StripShow Deutschlandweit.
Eine bundesweit agierende Full-Service Künstlervermittlung und Eventagentur. weiter
Als Agentur verfügen wir über den direkten Draht zu den Stars und als Management vertreten wir eine große Anzahl von Künstlern aus dem Show- und Musikgeschäft.
Darüber hinaus können wir zielgruppenspezifisch und aufgrund des Anforderungsprofils Künstler und Stars aus den verschiedensten Showbranchen zur Verfügung stellen. Unser Spektrum reicht vom volkstümlichen Interpreten bis hin zu Popgrößen und umfasst ebenso die Bereiche Big-Bands, Orchester, Kleinkunst, Varieté, Klassik, Disco und vieles mehr.
Gerne sind wir Kommunikationspartner - Sie können unsere Erfahrungen nutzen und sollten Sie es wollen, können Sie einzelne Dienstleistungen im Pick-up Verfahren bei uns buchen.
Jedoch viel lieber sind wir Ihr Partner, der Ihnen das Gesamtkonzept realisiert. Angebote und Vorschläge für Ihre Veranstaltungen bekommen Sie bei uns kostenlos und unverbindlich, wenn Sie möchten auch bei Ihnen vor Ort.
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Ausgezeichnete Firmen in Freigericht
Sympathie und gegenseitige Wertschätzung sind für Rieth Glas- und Gebäudereinigungs-Service neben einer breiten Dienstleistungspalette die Schlüssel zum Erfolg, so Gesellschafter Holger Rieth. Das Familienunternehmen mit Sitz im Freigerichter Gewerbepark Birkenhain bietet rund um die Gebäudereinigung persönliche und individuelle Lösungen für jeden Kunden an.
Landrat Erich Pipa (4.v.r.) stattete dem Unternehmen Rieth Glas- und Gebäudereinigungs-Service im Gewerbepark Birkenhain einen Besuch ab. Gründer Alois Rieth (2.v.r.), dessen Söhne Holger (5.v.r) und Guido Rieth (3.v.l.) stellten gemeinsam mit Simone Rieth (rechts) das Familienunternehmen vor.
Neben der Unterhalts- und Grundreinigung gehören zum Tagesgeschäft auch die Glas- und Fassadenreinigung sowie Pflegeheim- und Krankenhausreinigung.
In zweiter Generation führen die Brüder Holger und Guido Rieth den Betrieb der im Jahr 1972 von Alois und Ottilie Rieth gegründet wurde. „Sie stehen uns jedoch immer noch mit Rat und Tat zur Seite“, betont Guido Rieth.
Seit 1972 wird die Philosophie des Betriebes gelebt, durch individuelle und sympathische Betreuung Kunden zu gewinnen und langfristig zu binden. Daraus entstanden Geschäftsbeziehungen, die bis heute andauern, weil jeweils beide Vertragspartner wissen, dass sie sich aufeinander verlassen können. Dies ist ein Grund für das solide und stetige Wachstum des Betriebes. Heute erbringen bis zu 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter qualitativ hochwertige Reinigungsleistungen Made in Main-Kinzig. weiter
Landrat Erich Pipa (4.v.r.) stattete dem Unternehmen Rieth Glas- und Gebäudereinigungs-Service im Gewerbepark Birkenhain einen Besuch ab. Gründer Alois Rieth (2.v.r.), dessen Söhne Holger (5.v.r) und Guido Rieth (3.v.l.) stellten gemeinsam mit Simone Rieth (rechts) das Familienunternehmen vor.
Neben der Unterhalts- und Grundreinigung gehören zum Tagesgeschäft auch die Glas- und Fassadenreinigung sowie Pflegeheim- und Krankenhausreinigung.
In zweiter Generation führen die Brüder Holger und Guido Rieth den Betrieb der im Jahr 1972 von Alois und Ottilie Rieth gegründet wurde. „Sie stehen uns jedoch immer noch mit Rat und Tat zur Seite“, betont Guido Rieth.
Seit 1972 wird die Philosophie des Betriebes gelebt, durch individuelle und sympathische Betreuung Kunden zu gewinnen und langfristig zu binden. Daraus entstanden Geschäftsbeziehungen, die bis heute andauern, weil jeweils beide Vertragspartner wissen, dass sie sich aufeinander verlassen können. Dies ist ein Grund für das solide und stetige Wachstum des Betriebes. Heute erbringen bis zu 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter qualitativ hochwertige Reinigungsleistungen Made in Main-Kinzig. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Freigericht
Ob bei der Raumgestaltung in der Wohnung, bei der Wärmedämmung oder beim Fassadenanstrich, wer Josef Fleischmann und sein Team vom Malerbetrieb Fleischmann bei der Renovierung oder Sanierung erlebt hat, kann wirklich beurteilen, welche Qualitätsarbeiten erbracht wurden. Diese Kundenzufriedenheit ist ein wirksames Kriterium, um die Kompetenz des Malerbetriebes zu messen.
Nicht umsonst wurde das Traditionsunternehmen aus Freigericht (Neuses) mit dem QiH-Gütesiegel als einer der ersten Betriebe in Deutschland im Maler- und Lackiererhandwerk mit „Sehr Gut“ bewertet. Mit dem begehrten Prädikats-Verfahren ist es möglich, die Zufriedenheit der Kunden von Handwerksbetrieben neutral zu erfassen, zu bewerten und zu vergleichen. Aktuell steht der Betrieb vor der 100. Bewertung, passend zum Firmenjubiläum, das in diesem Jahr auch begangen werden kann.
Qualität „Made in Main-Kinzig“ zahlt sich bereits in der dritten Generation beim Innungsfachbetrieb von Inhaber Josef Fleischmann aus. Drei Maler- und Lackierermeister, einer davon auch Energieberater, sorgen durch permanente Fort- und Weiterbildung dafür, dass der Innungsbetrieb regelmäßig auf dem neuesten Stand der Werkstoff- und der Anwendungstechnik oder auch des Umweltschutzes ist. So können die besonderen Qualitätsansprüche der Kunden, beispielsweise zur Energieeinsparung, erfüllt werden. Josef Fleischmann ist es wichtig, die Handwerksqualität auch über die Grenzen seines Familienunternehmens hinaus weiter zugeben. Vom Wissen und Können des Meisters profitiert auch der Auszubildende und andere angehende Gesellen, denn Josef Fleischmann engagiert sich als Beisitzer im Gesellenschprüfungsausschuss der Maler- und Lackiererinnung. weiter
Nicht umsonst wurde das Traditionsunternehmen aus Freigericht (Neuses) mit dem QiH-Gütesiegel als einer der ersten Betriebe in Deutschland im Maler- und Lackiererhandwerk mit „Sehr Gut“ bewertet. Mit dem begehrten Prädikats-Verfahren ist es möglich, die Zufriedenheit der Kunden von Handwerksbetrieben neutral zu erfassen, zu bewerten und zu vergleichen. Aktuell steht der Betrieb vor der 100. Bewertung, passend zum Firmenjubiläum, das in diesem Jahr auch begangen werden kann.
Qualität „Made in Main-Kinzig“ zahlt sich bereits in der dritten Generation beim Innungsfachbetrieb von Inhaber Josef Fleischmann aus. Drei Maler- und Lackierermeister, einer davon auch Energieberater, sorgen durch permanente Fort- und Weiterbildung dafür, dass der Innungsbetrieb regelmäßig auf dem neuesten Stand der Werkstoff- und der Anwendungstechnik oder auch des Umweltschutzes ist. So können die besonderen Qualitätsansprüche der Kunden, beispielsweise zur Energieeinsparung, erfüllt werden. Josef Fleischmann ist es wichtig, die Handwerksqualität auch über die Grenzen seines Familienunternehmens hinaus weiter zugeben. Vom Wissen und Können des Meisters profitiert auch der Auszubildende und andere angehende Gesellen, denn Josef Fleischmann engagiert sich als Beisitzer im Gesellenschprüfungsausschuss der Maler- und Lackiererinnung. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Freigericht
Die Firma Aluprof Aluminiumprofile in Freigericht-Altenmittlau gilt als Spezialist in der Ver- und Bearbeitung von Aluminium.
Das Familienunternehmen wurde 1977 gegründet und beschäftigt über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie einen Auszubildenden.
Als Zuliefererbetrieb für die Automobilindustrie erweiterte das Unternehmen in den letzten Jahren seinen Kundenkreis auch auf andere Industriebereiche. So hat das Unternehmen seine Produktpalette zusätzlich auf diverse, hochwertige Nischenprodukte ausgerichtet.
Das Angebot an Dienstleistungen reicht von der Serienfertigung, der Bearbeitung von stranggepressten Aluminiumprofilen jeglicher Art sowie der Montage ganzer Baugruppen mit anschließender Konfektionierung und Endkontrolle, bis hin zur Einzelfertigung. In einem Team von Spezialisten werden die eingehenden Kundenwünsche auf ihre Herstellbarkeit hin analysiert, so dass auch Einzelfertigungen möglich sind.
Der hausinterne Werkzeugbau trägt dazu bei, vorhandene Arbeitsgeräte umzuarbeiten oder neue zu entwickeln und zu konstruieren. Das ermöglicht der Firma eine hohe Flexibilität.
„So können wir uns ständig den Anforderungen des Marktes anpassen“, berichtet Geschäftsführer Giorgio Liccese. Die Firma Aluprof Aluminiumprofile erhielt im vergangenen Jahr den Preis des Bundesverbandes der Mittelständischen Wirtschaft im Main-Kinzig-Kreis. Derzeit wird die Produktion nach dem „Lean Prinzip“ umgestellt, mit dem Ziel alle Prozesse auf die Wertschöpfung zu fokussieren und Verschwendung zu vermeiden. Hier ziehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Führungsebene an einem Strang und sind in der Prozessgestaltung aktiv miteingebunden. „Es handelt sich hier um ein mittelständisches Unternehmen, das mit der Zeit geht, sich den wirtschaftlichen Herausforderungen stellt und flexibel reagiert“, stellte der Landrat und Wirtschaftsdezernent nach einem Firmenrundgang fest. Für Erich Pipa ist die Firma Aluprof Aluminiumprofile ein wirkungsvolles Beispiel für Produkte „Made in Main-Kinzig“ und so überreichte er den Inhabern ein entsprechendes Siegel mit Urkunde. weiter
Das Familienunternehmen wurde 1977 gegründet und beschäftigt über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie einen Auszubildenden.
Als Zuliefererbetrieb für die Automobilindustrie erweiterte das Unternehmen in den letzten Jahren seinen Kundenkreis auch auf andere Industriebereiche. So hat das Unternehmen seine Produktpalette zusätzlich auf diverse, hochwertige Nischenprodukte ausgerichtet.
Das Angebot an Dienstleistungen reicht von der Serienfertigung, der Bearbeitung von stranggepressten Aluminiumprofilen jeglicher Art sowie der Montage ganzer Baugruppen mit anschließender Konfektionierung und Endkontrolle, bis hin zur Einzelfertigung. In einem Team von Spezialisten werden die eingehenden Kundenwünsche auf ihre Herstellbarkeit hin analysiert, so dass auch Einzelfertigungen möglich sind.
Der hausinterne Werkzeugbau trägt dazu bei, vorhandene Arbeitsgeräte umzuarbeiten oder neue zu entwickeln und zu konstruieren. Das ermöglicht der Firma eine hohe Flexibilität.
„So können wir uns ständig den Anforderungen des Marktes anpassen“, berichtet Geschäftsführer Giorgio Liccese. Die Firma Aluprof Aluminiumprofile erhielt im vergangenen Jahr den Preis des Bundesverbandes der Mittelständischen Wirtschaft im Main-Kinzig-Kreis. Derzeit wird die Produktion nach dem „Lean Prinzip“ umgestellt, mit dem Ziel alle Prozesse auf die Wertschöpfung zu fokussieren und Verschwendung zu vermeiden. Hier ziehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Führungsebene an einem Strang und sind in der Prozessgestaltung aktiv miteingebunden. „Es handelt sich hier um ein mittelständisches Unternehmen, das mit der Zeit geht, sich den wirtschaftlichen Herausforderungen stellt und flexibel reagiert“, stellte der Landrat und Wirtschaftsdezernent nach einem Firmenrundgang fest. Für Erich Pipa ist die Firma Aluprof Aluminiumprofile ein wirkungsvolles Beispiel für Produkte „Made in Main-Kinzig“ und so überreichte er den Inhabern ein entsprechendes Siegel mit Urkunde. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Freigericht
16 Mitarbeiter sind bei der KWB Maschinenbau GmbH in Freigericht-Altenmittlau beschäftigt. KWB steht als Abkürzung für die Nachnamen der drei Gründer, „Kraut“, „Wiegelmann“ und „Breideband“. 1983, im benachbarten Bayern in Alzenau-Albstadt gegründet, konzentriert sich die KWB Maschinenbau GmbH heute auf die Fertigung von qualitätskritischen Bauteilen und Baugruppen, vorzugsweise aus Edelstahl, Buntmetallen und anderen anspruchsvollen Materialien. Landrat und Wirtschaftsdezernent Erich Pipa stattete dem in 2001 nach Altenmittlau umgezogenen Unternehmen einen Besuch ab.
„Die mittelständischen Unternehmen sind das Rückgrat der Wirtschaft im Main-Kinzig-Kreis“, lobte der Landrat im Gespräch mit Rudolf Barget und Eberhard Wiegelmann. Im Oktober 2005 hat Rudolf Barget den Betrieb von Eberhard Wiegelmann und Heinz Breideband übernommen, verbunden mit der Zusage, das Unternehmen im Sinne der vorigen Besitzer weiterzuführen. „Die Zusage, die Arbeitsplätze zu sichern und unsere Unternehmensphilosophie fortzusetzen, hatte für uns bei der Auswahl der Bewerber oberste Priorität“, erläuterte Eberhard Wiegelmann dem Landrat. In Jahr 2008 feierte die KWB ihr 25-jähriges Bestehen. Bei einem Rundgang durch die Firma stellten Rudolf Barget und Eberhard Wiegelmann dem Landrat den Betrieb vor.
„Die KWB Maschinenbau GmbH ist ein Unternehmen, das eine große Bandbreite von Metallprodukten fertigt; von Einzel- und Serienteilen über Vorrichtungen und Baugruppen bis hin zu komplexen Maschinen und Anlagen“, insbesondere hierbei entwickelt sich der kerntechnische Anlagenbau als ein äußerst wichtiges Standbein in der Produktpalette der KWB, berichtete Rudolf Barget. Die besondere Kompetenz des Unternehmens liegt in der Verarbeitung anspruchsvoller Materialen mit höchster Präzision und einem hohen Qualitätsstandard. „Durch unsere dreifache Zertifizierung haben wir einen Qualitätsstandard erreicht, der uns einen großen Kundenstamm sichert“, meinte Rudolf Barget. Die KWB ist zertifiziert im Qualitätsmanagement, im Management zum Umweltschutz und im Management zum Arbeits- und Gesundheitsschutz. Alle Mitarbeiter sind ausgebildete Facharbeiter. Landrat Erich Pipa zeigte sich von der Fertigung an den CNC-gesteuerten Maschinen und dem Produktionsablauf insgesamt beeindruckt. „Es ist für mich jedes Mal imponierend, wenn unsere mittelständischen Unternehmen ihre Leistungsfähigkeit demonstrieren.“ weiter
„Die mittelständischen Unternehmen sind das Rückgrat der Wirtschaft im Main-Kinzig-Kreis“, lobte der Landrat im Gespräch mit Rudolf Barget und Eberhard Wiegelmann. Im Oktober 2005 hat Rudolf Barget den Betrieb von Eberhard Wiegelmann und Heinz Breideband übernommen, verbunden mit der Zusage, das Unternehmen im Sinne der vorigen Besitzer weiterzuführen. „Die Zusage, die Arbeitsplätze zu sichern und unsere Unternehmensphilosophie fortzusetzen, hatte für uns bei der Auswahl der Bewerber oberste Priorität“, erläuterte Eberhard Wiegelmann dem Landrat. In Jahr 2008 feierte die KWB ihr 25-jähriges Bestehen. Bei einem Rundgang durch die Firma stellten Rudolf Barget und Eberhard Wiegelmann dem Landrat den Betrieb vor.
„Die KWB Maschinenbau GmbH ist ein Unternehmen, das eine große Bandbreite von Metallprodukten fertigt; von Einzel- und Serienteilen über Vorrichtungen und Baugruppen bis hin zu komplexen Maschinen und Anlagen“, insbesondere hierbei entwickelt sich der kerntechnische Anlagenbau als ein äußerst wichtiges Standbein in der Produktpalette der KWB, berichtete Rudolf Barget. Die besondere Kompetenz des Unternehmens liegt in der Verarbeitung anspruchsvoller Materialen mit höchster Präzision und einem hohen Qualitätsstandard. „Durch unsere dreifache Zertifizierung haben wir einen Qualitätsstandard erreicht, der uns einen großen Kundenstamm sichert“, meinte Rudolf Barget. Die KWB ist zertifiziert im Qualitätsmanagement, im Management zum Umweltschutz und im Management zum Arbeits- und Gesundheitsschutz. Alle Mitarbeiter sind ausgebildete Facharbeiter. Landrat Erich Pipa zeigte sich von der Fertigung an den CNC-gesteuerten Maschinen und dem Produktionsablauf insgesamt beeindruckt. „Es ist für mich jedes Mal imponierend, wenn unsere mittelständischen Unternehmen ihre Leistungsfähigkeit demonstrieren.“ weiter
Ausgezeichnete Firmen in Freigericht
Im Jahre 1877 gründete Philipp Benzing eine Spezereiwarenhandlung, deren Sortiment schon im Jahre 1888 um eine Schuh- und Textilabteilung erweitert wurde. Der wirtschaftliche Zusammenbruch, der mit dem Ersten Weltkrieg einher ging, vernichtete damals das Lebenswerk von Philipp Benzing. Doch das Kaufhaus Benzing wurde wieder aufgebaut und Albert Benzing, der den Betrieb 1934 übernahm, baute ihn erheblich aus.
Nach der erneuten Zerstörung während des Zweiten Weltkrieges begann der Wiederaufbau nach dessen Beendigung. 1971 entstand der dreistöckige Kaufhaus-Neubau. Dadurch erhöhte sich die Gesamtfläche der Geschäftsräume auf über 5.000 Quadratmeter. Das Jahr 1984 stellte erneut einen Neuanfang dar: der Umbau mit der Fußgängerbrücke zum neuen Gebäude wurde in Angriff genommen und damit die völlige Renovierung aller bestehenden Geschäftsräume. „Das war der schwierigste Umbau seit Bestehen der Firma“, weiß der Seniorchef Burkard Benzing. Heute zählt das Unternehmen zu den größten mittelständischen Kaufhäusern im gesamten Main-Kinzig-Kreis.
„In der Zwischenzeit wird das Familienunternehmen von der 6. Generation geleitet. Das ist für mich gelebtes Unternehmertum, wie ich es mir wünsche. Tradition, Verantwortung und Familiensinn – das zeichnet den Mittelstand aus und ist notwendig für unsere Region“, freut sich Landrat Erich Pipa über das erfolgreiche Unternehmen in Freigericht-Neuses. Mit seinen 55 Angestellten, 38 Aushilfen und 5 Auszubildenden übernimmt das Unternehmen auch gesellschaftliche Verantwortung. „Mit den Ausbildungsmöglichkeiten bietet das Unternehmen jungen Menschen in unserer Region eine echte Zukunftsperspektive“, lobte Landrat Pipa.
Die Besonderheit und der große Erfolg des jetzt seit 130 Jahren bestehenden Familienunternehmens ist ohne Zweifel das große Serviceangebot, die persönliche Atmosphäre und das sehr fachgerechte Markensortiment, was für ein Kaufhaus wohl einzigartig ist. Und auch regionale Besonderheiten finden sich im Kaufhaus Benzing. So kann man in der Sportabteilung eine Laufschuhanalyse machen, um den individuell passenden Sportschuh zu finden. Doch auch sonst ist immer was los im Kaufhaus Benzing: Waren es früher Autogrammstunden mit prominenten Fußballern, sind es heute vor allem Veranstaltung mit Musik oder Gesundheitswochen, welche die Kunden ins Kaufhaus ziehen. weiter
Nach der erneuten Zerstörung während des Zweiten Weltkrieges begann der Wiederaufbau nach dessen Beendigung. 1971 entstand der dreistöckige Kaufhaus-Neubau. Dadurch erhöhte sich die Gesamtfläche der Geschäftsräume auf über 5.000 Quadratmeter. Das Jahr 1984 stellte erneut einen Neuanfang dar: der Umbau mit der Fußgängerbrücke zum neuen Gebäude wurde in Angriff genommen und damit die völlige Renovierung aller bestehenden Geschäftsräume. „Das war der schwierigste Umbau seit Bestehen der Firma“, weiß der Seniorchef Burkard Benzing. Heute zählt das Unternehmen zu den größten mittelständischen Kaufhäusern im gesamten Main-Kinzig-Kreis.
„In der Zwischenzeit wird das Familienunternehmen von der 6. Generation geleitet. Das ist für mich gelebtes Unternehmertum, wie ich es mir wünsche. Tradition, Verantwortung und Familiensinn – das zeichnet den Mittelstand aus und ist notwendig für unsere Region“, freut sich Landrat Erich Pipa über das erfolgreiche Unternehmen in Freigericht-Neuses. Mit seinen 55 Angestellten, 38 Aushilfen und 5 Auszubildenden übernimmt das Unternehmen auch gesellschaftliche Verantwortung. „Mit den Ausbildungsmöglichkeiten bietet das Unternehmen jungen Menschen in unserer Region eine echte Zukunftsperspektive“, lobte Landrat Pipa.
Die Besonderheit und der große Erfolg des jetzt seit 130 Jahren bestehenden Familienunternehmens ist ohne Zweifel das große Serviceangebot, die persönliche Atmosphäre und das sehr fachgerechte Markensortiment, was für ein Kaufhaus wohl einzigartig ist. Und auch regionale Besonderheiten finden sich im Kaufhaus Benzing. So kann man in der Sportabteilung eine Laufschuhanalyse machen, um den individuell passenden Sportschuh zu finden. Doch auch sonst ist immer was los im Kaufhaus Benzing: Waren es früher Autogrammstunden mit prominenten Fußballern, sind es heute vor allem Veranstaltung mit Musik oder Gesundheitswochen, welche die Kunden ins Kaufhaus ziehen. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Freigericht
Ob in den Stromgebieten von Elbe, Weser, Rhein und Donau oder an den Flussläufen von Mosel, Isar und Inn: Die Verbauung von Flussen und Bächen und die Klimaveränderungen führen zu dramatischen Überschwemmungen. Spätestens aber die Hochwasserkatastrophen 2003 setzten bei der Firma ÖKO-TEC Umweltsysteme GmbH aus Horbach einiges in Gang. „Unser Ziel war und ist es schnelle und effektive Schutztechnologien so weiter zu entwickeln, dass sie einfach und schnell anwendbar sind“, erklärt Ute Lukas, die Geschäftsführerin des Unternehmens.
ÖKO-TEC wurde 1988 mit der Vision gegründet, Produkte zum Schutz von Mensch, Material und Umwelt zu entwickeln, her zu stellen und zu vertreiben. In den Räumlichkeiten der Firma verbergen sich innovative Technologien mit einem weltweiten Vertriebssystem. Doch nicht nur der Hochwasserschutz mit dem patentierten, leichten, handlichen und mehrfach ausgezeichneten NOAQ-Schlauchwall zählt zu den innovativen Produkten des Unternehmens: So wurde zum Beispiel nach intensiver Forschung ein Öl- und Chemikalienbinder entwickelt, der weit über die Grenzen des Main-Kinzig-Kreises und der Bundesrepublik hinaus große Anerkennung finden. „Das besondere an unserem Binder ist, dass man ihn ohne vorherige Tests einfach gegen alle gängigen Chemikalien und Öle, selbst als Laie, sofort einsetzen kann“, weiß die Geschäftsführerin Ute Lukas zu berichten. Sofort verfärbe sich der Binder, so dass Einsatzkräfte anhand der Farbe die Art und Gefährlichkeit der Chemikalie erkennen können.
Weitere innovative Entwicklungen sind z. B. Löschmittel auf Gelbasis. „Hier hatten wir – gemeinsam mit Feuerwehren – uns das Ziel gesetzt, mit einem geringeren Wasserverbrauch schnellere Brandbekämpfung zu ermöglichen. Und das ist uns gelungen“, freut sich Lukas. So hat das Gel die Angewohnheit an der Brandstelle zu haften und nicht ab zu tropfen. Hierdurch würden die Flammen gelöscht und zugleich erstickt. „800 l unseres ÖKO-TEC Löschmittels sind so gut wie 4.800 l Wasser“, rechnet die Geschäftsführerin vor.
Aber das ist längst nicht alles: Zur Rückhaltung von kontaminiertem Löschwasser an Land und zur Ölsperre auf Steh- und Fließgewässern nach Ölunfällen entwickelte ÖKO-TEC den Doppelkammerschlauch. Eigens für den Transport von gefährlichen Gütern steht der UNI-TWIST Gefahrgutbehälter bereit, ob es sich um Flüssigkeiten, staubförmige Substanzen oder andere gefährliche Güter handelt.
ÖKO-TEC steht für höchste Produktqualität, gute Ideen und zuverlässige Beratung. weiter
ÖKO-TEC wurde 1988 mit der Vision gegründet, Produkte zum Schutz von Mensch, Material und Umwelt zu entwickeln, her zu stellen und zu vertreiben. In den Räumlichkeiten der Firma verbergen sich innovative Technologien mit einem weltweiten Vertriebssystem. Doch nicht nur der Hochwasserschutz mit dem patentierten, leichten, handlichen und mehrfach ausgezeichneten NOAQ-Schlauchwall zählt zu den innovativen Produkten des Unternehmens: So wurde zum Beispiel nach intensiver Forschung ein Öl- und Chemikalienbinder entwickelt, der weit über die Grenzen des Main-Kinzig-Kreises und der Bundesrepublik hinaus große Anerkennung finden. „Das besondere an unserem Binder ist, dass man ihn ohne vorherige Tests einfach gegen alle gängigen Chemikalien und Öle, selbst als Laie, sofort einsetzen kann“, weiß die Geschäftsführerin Ute Lukas zu berichten. Sofort verfärbe sich der Binder, so dass Einsatzkräfte anhand der Farbe die Art und Gefährlichkeit der Chemikalie erkennen können.
Weitere innovative Entwicklungen sind z. B. Löschmittel auf Gelbasis. „Hier hatten wir – gemeinsam mit Feuerwehren – uns das Ziel gesetzt, mit einem geringeren Wasserverbrauch schnellere Brandbekämpfung zu ermöglichen. Und das ist uns gelungen“, freut sich Lukas. So hat das Gel die Angewohnheit an der Brandstelle zu haften und nicht ab zu tropfen. Hierdurch würden die Flammen gelöscht und zugleich erstickt. „800 l unseres ÖKO-TEC Löschmittels sind so gut wie 4.800 l Wasser“, rechnet die Geschäftsführerin vor.
Aber das ist längst nicht alles: Zur Rückhaltung von kontaminiertem Löschwasser an Land und zur Ölsperre auf Steh- und Fließgewässern nach Ölunfällen entwickelte ÖKO-TEC den Doppelkammerschlauch. Eigens für den Transport von gefährlichen Gütern steht der UNI-TWIST Gefahrgutbehälter bereit, ob es sich um Flüssigkeiten, staubförmige Substanzen oder andere gefährliche Güter handelt.
ÖKO-TEC steht für höchste Produktqualität, gute Ideen und zuverlässige Beratung. weiter
Es quietscht und knirscht, als der große Baumstamm auf die Holzzuführung zur Säge gelangt. Dann geht es ganz schnell.
Die große Säge schneidet ein Stück des Stammes ab, anschließend drückt ein hydraulischer Stempel die Stamm-Scheibe durch einen Spalter – und fertig sind die Holzscheite für den heimischen Kamin oder den Ofen. Sturmius Dehm aus Freigericht-Bernbach stellt auf diese Weise für seine vielen Stammkunden ofenfertiges Brennholz her.
Sturmius Dehm konzentriert sich in seiner Arbeit neben der Brennholzherstellung auch auf die Landschaftspflege. Im Jahre 1991 wandelte er den landwirtschaftlichen Betrieb in ein Unternehmen für Landschaftspflege und Brennholzhandel um. Damals bekam er einen Landschaftspflegeauftrag für die US-Armee in Wildflecken. 1992 folgte ein weiterer Auftrag für PreussenElektra. Heute gehören neben der E.ON auch die Deutsche Bahn, die Süwag/RWE und die Bayernwerke zu seinen Kunden. Mit zum Teil schwerem Gerät sorgen Sturmius Dehm und seine zwölf Angestellten dafür, dass Bahntrassen und Hochspannungsleitungen frei von Bewuchs bleiben.
Im Brennholzhandel hat sich Sturmius Dehm einen festen Kundenstamm aufgebaut, den er im Umkreis bis an die Stadtgrenzen Frankfurts beliefert. Positiv ausgewirkt hat sich seine Teilnahme am Hessentag in Langenselbold. „Dort sind wir auf reges Interesse gestoßen und haben unseren Kundenstamm erweitern können“, berichtete Sturmius Dehm dem Landrat. Das Rohholz bezieht Sturmius Dehm aus den heimischen Wäldern, zum größten Teil direkt aus Freigericht. „Wenn das nicht reicht, wende ich mich an die umliegenden Gemeinden. Auf diese Weise fallen fast keine Transportwege an und die Umwelt wird geschont“, machte der Landschaftspfleger deutlich.
Das Besondere am Bernbacher Brennholzhandel ist, dass Sturmius Dehm über eine eigene Trockenkammer verfügt. Das zugeschnittene und vorsortierte Holz kommt für rund zwölf Tage in eine rundum versiegelte Kammer, in der dem Holz die Feuchtigkeit entzogen wird. „Dieses Verfahren ersetzt eine zweijährige Lufttrocknung und macht uns flexibel, so dass wir das ganze Jahr über liefern können“, erläuterte Dehm. Nach dem Trockenkammeraufenthalt verfügt das Brennholz noch über eine Restfeuchte von 20 bis 22 Prozent und kann damit sofort verbraucht werden. weiter
Die große Säge schneidet ein Stück des Stammes ab, anschließend drückt ein hydraulischer Stempel die Stamm-Scheibe durch einen Spalter – und fertig sind die Holzscheite für den heimischen Kamin oder den Ofen. Sturmius Dehm aus Freigericht-Bernbach stellt auf diese Weise für seine vielen Stammkunden ofenfertiges Brennholz her.
Sturmius Dehm konzentriert sich in seiner Arbeit neben der Brennholzherstellung auch auf die Landschaftspflege. Im Jahre 1991 wandelte er den landwirtschaftlichen Betrieb in ein Unternehmen für Landschaftspflege und Brennholzhandel um. Damals bekam er einen Landschaftspflegeauftrag für die US-Armee in Wildflecken. 1992 folgte ein weiterer Auftrag für PreussenElektra. Heute gehören neben der E.ON auch die Deutsche Bahn, die Süwag/RWE und die Bayernwerke zu seinen Kunden. Mit zum Teil schwerem Gerät sorgen Sturmius Dehm und seine zwölf Angestellten dafür, dass Bahntrassen und Hochspannungsleitungen frei von Bewuchs bleiben.
Im Brennholzhandel hat sich Sturmius Dehm einen festen Kundenstamm aufgebaut, den er im Umkreis bis an die Stadtgrenzen Frankfurts beliefert. Positiv ausgewirkt hat sich seine Teilnahme am Hessentag in Langenselbold. „Dort sind wir auf reges Interesse gestoßen und haben unseren Kundenstamm erweitern können“, berichtete Sturmius Dehm dem Landrat. Das Rohholz bezieht Sturmius Dehm aus den heimischen Wäldern, zum größten Teil direkt aus Freigericht. „Wenn das nicht reicht, wende ich mich an die umliegenden Gemeinden. Auf diese Weise fallen fast keine Transportwege an und die Umwelt wird geschont“, machte der Landschaftspfleger deutlich.
Das Besondere am Bernbacher Brennholzhandel ist, dass Sturmius Dehm über eine eigene Trockenkammer verfügt. Das zugeschnittene und vorsortierte Holz kommt für rund zwölf Tage in eine rundum versiegelte Kammer, in der dem Holz die Feuchtigkeit entzogen wird. „Dieses Verfahren ersetzt eine zweijährige Lufttrocknung und macht uns flexibel, so dass wir das ganze Jahr über liefern können“, erläuterte Dehm. Nach dem Trockenkammeraufenthalt verfügt das Brennholz noch über eine Restfeuchte von 20 bis 22 Prozent und kann damit sofort verbraucht werden. weiter