Prämierte Unternehmen in Nidderau
Die Firma IDL aus Nidderau ist nun ganz offiziell ein familienfreundlicher Betrieb. Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler übergibt Auszeichnung an Michael Pötzel, IDL-Geschäftsführer ©MKK
Weil die Firma IDL aus Nidderau mit cleveren Modellen und Ideen dafür sorgt, dass ihre Mitarbeitenden Arbeit und Familie gut unter einen Hut bringen, hat sie vom Familienbündnis des Main-Kinzig-Kreises die Auszeichnung „Familienfreundlicher Betrieb“ erhalten. „Wir vergeben diese Auszeichnungen nur an Betriebe, die sich weit über die gesetzlichen Vorgaben hinaus für familienfreundliche Arbeitsbedingungen engagieren und dabei kreative Wege gehen, von denen andere Unternehmen sich inspirieren lassen können“, erläutert Grit Ciani, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte des Main-Kinzig-Kreises und Koordinatorin des Bündnisses, zu dem neben dem Main-Kinzig-Kreis auch die Agentur für Arbeit Hanau und die Industrie- und Handelskammer Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern gehören. Für die Arbeitsagentur ist Ruth Hohage die Ansprechpartnerin, sie ist Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Bei der IHK ist Ilona Frei die Kontaktfrau, zu ihrem Aufgabenbereich zählt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Schirmherrin des Bündnisses für Familie ist Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler. Sie betonte bei der Auszeichnung der Firma IDL die große Bedeutung der Familienfreundlichkeit von Unternehmen: „Ich bin fest davon überzeugt, dass sowohl die Beschäftigten als auch die Unternehmen von einer familienfreundlichen Personalpolitik profitieren. Sie ist ein wichtiger Wettbewerbs- und Standortfaktor und gibt häufig den Ausschlag für die Wahl des Arbeits- und Wohnortes. Mit der Auszeichnung als familienfreundlicher Betrieb kann die Firma bei Bewerberinnen und Bewerbern punkten. Wir als Main-Kinzig-Kreis geben den familienfreundlichen Aktivitäten eine öffentliche Plattform und helfen so dabei, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter zu verbessern“, so Simmler.
Die Firma IDL Laborbedarf aus Nidderau wurde 1977 gegründet und ist im Laborgroßhandel tätig. IDL steht für Interessengemeinschaft der Laborfachhändler. 15 Frauen und 17 Männer sind bei IDL beschäftigt, wobei sich der Anteil der Frauen und Männer im Verhältnis 60:40 auf Büro und Lager verteilt. Das Nidderauer Unternehmen bemüht sich, seine Arbeitsabläufe möglichst so zu gestalten, dass die Beschäftigten sowohl ihre beruflichen als auch die familiären Pflichten gut vereinbaren können. So werden Meetings grundsätzlich in eine Kernarbeitszeit zwischen 9 und 15 Uhr gelegt. Es gibt Möglichkeiten der kurzfristigen Arbeitsunterbrechung. Wenn zum Beispiel ein Anruf von der Kita kommt, dürfen die Mitarbeitenden sofort gehen. Das führt dazu, dass die Arbeitsunterbrechungen für kranke oder zu betreuende Kinder über die Krankenkasse zurückgegangen sind. Der Arbeitgeber profitiert in Einzelfällen davon, dass es den Eltern manchmal reicht, mit dem Laptop von zu Hause aus zu arbeiten. Dadurch hat sich auch das Betriebsklima deutlich verbessert, weil Beschäftigte nicht zwangsläufig ausfallen, wenn ein Kind oder Angehöriger erkrankt, und die Arbeit nicht von Kolleg*innen übernommen werden muss.
Überhaupt wird die flexible Gestaltung des Arbeitsortes bei IDL großgeschrieben. Erste Erfahrungen mit Homeoffice machte die Firma während der Corona-Krise. Anfang dieses Jahres startete IDL mit einem neuen Arbeitszeitmodell, bei dem in der Testphase an zwei Tagen im Monat im Homeoffice gearbeitet werden durfte. Inzwischen ist dieser Anteil erhöht worden und sehr flexibel umsetzbar.
Der Laborgroßhändler gewährt seinen Mitarbeitenden Sonderurlaub für bestimmte familiäre Ereignisse über die gesetzliche Regelung hinaus auch für Kinder, Eltern und Schwiegereltern und für ehrenamtliches Engagement in der Jugendarbeit, etwa in der Freiwilligen Feuerwehr, im Turnverein oder bei Jugendfreizeiten, für bis zu zwölf Tage im Jahr. weiter
Schirmherrin des Bündnisses für Familie ist Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler. Sie betonte bei der Auszeichnung der Firma IDL die große Bedeutung der Familienfreundlichkeit von Unternehmen: „Ich bin fest davon überzeugt, dass sowohl die Beschäftigten als auch die Unternehmen von einer familienfreundlichen Personalpolitik profitieren. Sie ist ein wichtiger Wettbewerbs- und Standortfaktor und gibt häufig den Ausschlag für die Wahl des Arbeits- und Wohnortes. Mit der Auszeichnung als familienfreundlicher Betrieb kann die Firma bei Bewerberinnen und Bewerbern punkten. Wir als Main-Kinzig-Kreis geben den familienfreundlichen Aktivitäten eine öffentliche Plattform und helfen so dabei, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter zu verbessern“, so Simmler.
Die Firma IDL Laborbedarf aus Nidderau wurde 1977 gegründet und ist im Laborgroßhandel tätig. IDL steht für Interessengemeinschaft der Laborfachhändler. 15 Frauen und 17 Männer sind bei IDL beschäftigt, wobei sich der Anteil der Frauen und Männer im Verhältnis 60:40 auf Büro und Lager verteilt. Das Nidderauer Unternehmen bemüht sich, seine Arbeitsabläufe möglichst so zu gestalten, dass die Beschäftigten sowohl ihre beruflichen als auch die familiären Pflichten gut vereinbaren können. So werden Meetings grundsätzlich in eine Kernarbeitszeit zwischen 9 und 15 Uhr gelegt. Es gibt Möglichkeiten der kurzfristigen Arbeitsunterbrechung. Wenn zum Beispiel ein Anruf von der Kita kommt, dürfen die Mitarbeitenden sofort gehen. Das führt dazu, dass die Arbeitsunterbrechungen für kranke oder zu betreuende Kinder über die Krankenkasse zurückgegangen sind. Der Arbeitgeber profitiert in Einzelfällen davon, dass es den Eltern manchmal reicht, mit dem Laptop von zu Hause aus zu arbeiten. Dadurch hat sich auch das Betriebsklima deutlich verbessert, weil Beschäftigte nicht zwangsläufig ausfallen, wenn ein Kind oder Angehöriger erkrankt, und die Arbeit nicht von Kolleg*innen übernommen werden muss.
Überhaupt wird die flexible Gestaltung des Arbeitsortes bei IDL großgeschrieben. Erste Erfahrungen mit Homeoffice machte die Firma während der Corona-Krise. Anfang dieses Jahres startete IDL mit einem neuen Arbeitszeitmodell, bei dem in der Testphase an zwei Tagen im Monat im Homeoffice gearbeitet werden durfte. Inzwischen ist dieser Anteil erhöht worden und sehr flexibel umsetzbar.
Der Laborgroßhändler gewährt seinen Mitarbeitenden Sonderurlaub für bestimmte familiäre Ereignisse über die gesetzliche Regelung hinaus auch für Kinder, Eltern und Schwiegereltern und für ehrenamtliches Engagement in der Jugendarbeit, etwa in der Freiwilligen Feuerwehr, im Turnverein oder bei Jugendfreizeiten, für bis zu zwölf Tage im Jahr. weiter
© WES Systeme Electronic GmbH
In 40 Jahren kommen viele Projekte zusammen: Bedienterminals für eine CNC-Fräsmaschine, Outdoor-Terminals für die LKW-Abfertigung, Multimedia-Stationen in Höhlen, Informations- und Wegeleitsysteme in Museen, Touch-Monitore in Schiffs- und Flugzeugsimulatoren, Operationssälen und Autofabriken. Einzeln aufzählen lassen sich die ausgelieferten Systeme, Monitore und Komponenten aus den vergangenen 40 Jahren nicht. Mehr als 100.000 sollten es sein. Heute feiert die WES Systeme Electronic GmbH ihr 40-jähriges Jubiläum. Streng genommen sind es 41 Jahre. Aufgrund der ungewissen Corona-Lage verzichtete die Firma auf eine große Jubiläumsveranstaltung mit Kunden und Lieferanten. Eine offizielle Feierstunde gibt es aber trotzdem.
Fragt man den Geschäftsführer Joachim Schreiweis, welche Konstanten aus der Vergangenheit die Firma heute so erfolgreich machen, fallen drei Begriffe: „Hochwertige Materialien, solide Herstellung und Langlebigkeit. Für unsere Kunden steht das Siegel ‚Made in Germany‘ als Synonym für hohe Qualität. Mit dem Bau unserer neuen Lagerhalle setzen wir weiter auf den Standort Deutschland“, so Schreiweis weiter.
In den 80er Jahren gehörte die WES zu den Ersten im Markt, die sich mit neuen Technologien befasste. Damals verkaufte der Drei-Mann-Betrieb seinen Kunden Vielkanal-Messsysteme und Transientenrecorder. Danach folgten Touchscreen-Monitore, Touchscheiben, Trackballs, Joysticks und kundenspezifische Bedienterminals. In vier Jahrzenten ist die Firma mit ihren Kunden gewachsen, sowohl personell als auch räumlich. So wird sie dem Markt und der Nachfrage nach Digitalisierung gerecht. Um die Mensch-Computer-Interaktion (HMI) geht es immer.
Zu den Kunden der WES gehören Software- und Systemhäuser, Fertigungs- und Produktionsbetriebe, öffentliche Verwaltungen, Produktionsbetriebe, öffentliche Verwaltungen, Krankenhäuser, Schulen und Museen. Die WES ist zudem autorisierter Distributor für das Unternehmen EloTouch Solutions. Durch die Partnerschaft profitieren Kunden vor allem von kürzeren Lieferzeiten für Touchmonitore und Komponenten. Fragt man Schreiweis weiter, welche Entscheidung in der Vergangenheit die wichtigste war, dann ist das die Konzentration auf die Entwicklung und Produktion von kundenspezifischen Bedieneinheiten. „Wer als Unternehmen mit der rasanten Entwicklung des Elektronikmarkts mithalten will, muss sich von der Masse abheben. Das geht nur mit Sonderlösungen.“
Individuelle Anpassungen kann das WES-Team bereits ab einem Stück vor Ort umsetzen. Die Beratung nimmt hier nach wie vor eine bedeutende Rolle ein.
12 Mitarbeiter arbeiten heute für das Unternehmen. Einige Beschäftigte sind schon seit mehr als zwei Jahrzenten mit dabei. Das WES-Team besteht aus Ingenieuren, Technikern, Industriekaufleuten sowie Marketingexperten. Im Jahr 2020 hat die Firma eine neue Lagerhalle gebaut – trotz Corona. Entwicklung und Produktion lassen sich jetzt unter einem Dach abbilden. In der 375 qm großen Halle wurde jüngst auch das neuste Terminal entwickelt und gebaut: Der easy-pc-stand-akku.
Das Geburtstagsgeschenk, das sich die Firma selbst gemacht hat, ist ein batteriebetriebenes Kiosksystem. Es ist prädestiniert für alle Indoor-Standorte, die keinen direkten Zugang zum Stromnetz haben oder wo die Kabelverbindung störend ist. Geschäftskunden können das Informationsterminal u.a. über den zertifizierten WES-Onlineshop kaufen. Wer Fragen zu dem Produkt hat, erhält eine telefonische Beratung.
Gegründet wurde die Firma 1981 von Wolfgang Seuwen und Wolfgang Ebert. Damals hieß die Firma WES Ebert und Seuwen Electronic GmbH. Nachdem Wolfgang Seuwen 1996 in den Ruhestand ging, gründeten Wolfgang Ebert und Joachim Schreiweis im Jahr 2000 die WES Ebert Systeme Electronic GmbH. Das operative Geschäft der WES Ebert und Seuwen Electronic GmbH haben Ebert und Schreiweis zu diesem Zeitpunkt übernommen. 2015 ist Wolfgang Ebert in den Ruhestand gegangen. Seitdem heißt die Firma WES Systeme Electronic GmbH. An der Geschäftsführung hat sich nichts geändert. Firmensitz ist nach wie vor Nidderau, 20 km von Frankfurt am Main. weiter
Fragt man den Geschäftsführer Joachim Schreiweis, welche Konstanten aus der Vergangenheit die Firma heute so erfolgreich machen, fallen drei Begriffe: „Hochwertige Materialien, solide Herstellung und Langlebigkeit. Für unsere Kunden steht das Siegel ‚Made in Germany‘ als Synonym für hohe Qualität. Mit dem Bau unserer neuen Lagerhalle setzen wir weiter auf den Standort Deutschland“, so Schreiweis weiter.
In den 80er Jahren gehörte die WES zu den Ersten im Markt, die sich mit neuen Technologien befasste. Damals verkaufte der Drei-Mann-Betrieb seinen Kunden Vielkanal-Messsysteme und Transientenrecorder. Danach folgten Touchscreen-Monitore, Touchscheiben, Trackballs, Joysticks und kundenspezifische Bedienterminals. In vier Jahrzenten ist die Firma mit ihren Kunden gewachsen, sowohl personell als auch räumlich. So wird sie dem Markt und der Nachfrage nach Digitalisierung gerecht. Um die Mensch-Computer-Interaktion (HMI) geht es immer.
Zu den Kunden der WES gehören Software- und Systemhäuser, Fertigungs- und Produktionsbetriebe, öffentliche Verwaltungen, Produktionsbetriebe, öffentliche Verwaltungen, Krankenhäuser, Schulen und Museen. Die WES ist zudem autorisierter Distributor für das Unternehmen EloTouch Solutions. Durch die Partnerschaft profitieren Kunden vor allem von kürzeren Lieferzeiten für Touchmonitore und Komponenten. Fragt man Schreiweis weiter, welche Entscheidung in der Vergangenheit die wichtigste war, dann ist das die Konzentration auf die Entwicklung und Produktion von kundenspezifischen Bedieneinheiten. „Wer als Unternehmen mit der rasanten Entwicklung des Elektronikmarkts mithalten will, muss sich von der Masse abheben. Das geht nur mit Sonderlösungen.“
Individuelle Anpassungen kann das WES-Team bereits ab einem Stück vor Ort umsetzen. Die Beratung nimmt hier nach wie vor eine bedeutende Rolle ein.
12 Mitarbeiter arbeiten heute für das Unternehmen. Einige Beschäftigte sind schon seit mehr als zwei Jahrzenten mit dabei. Das WES-Team besteht aus Ingenieuren, Technikern, Industriekaufleuten sowie Marketingexperten. Im Jahr 2020 hat die Firma eine neue Lagerhalle gebaut – trotz Corona. Entwicklung und Produktion lassen sich jetzt unter einem Dach abbilden. In der 375 qm großen Halle wurde jüngst auch das neuste Terminal entwickelt und gebaut: Der easy-pc-stand-akku.
Das Geburtstagsgeschenk, das sich die Firma selbst gemacht hat, ist ein batteriebetriebenes Kiosksystem. Es ist prädestiniert für alle Indoor-Standorte, die keinen direkten Zugang zum Stromnetz haben oder wo die Kabelverbindung störend ist. Geschäftskunden können das Informationsterminal u.a. über den zertifizierten WES-Onlineshop kaufen. Wer Fragen zu dem Produkt hat, erhält eine telefonische Beratung.
Gegründet wurde die Firma 1981 von Wolfgang Seuwen und Wolfgang Ebert. Damals hieß die Firma WES Ebert und Seuwen Electronic GmbH. Nachdem Wolfgang Seuwen 1996 in den Ruhestand ging, gründeten Wolfgang Ebert und Joachim Schreiweis im Jahr 2000 die WES Ebert Systeme Electronic GmbH. Das operative Geschäft der WES Ebert und Seuwen Electronic GmbH haben Ebert und Schreiweis zu diesem Zeitpunkt übernommen. 2015 ist Wolfgang Ebert in den Ruhestand gegangen. Seitdem heißt die Firma WES Systeme Electronic GmbH. An der Geschäftsführung hat sich nichts geändert. Firmensitz ist nach wie vor Nidderau, 20 km von Frankfurt am Main. weiter
© Giselle GmbH
"Die Chance der Kleinen ist es, anders zu sein, nicht vergleichbar zu sein. Das ist unser Motto und unsere Empfehlung für den kleinen Friseur", sagt Reiner Wehr, Inhaber der Giselle GmbH im hessischen Nidderau.
Mit diesem Motto ist das Unternehmen seit 40 Jahren erfolgreich im deutschen Friseurmarkt unterwegs. Begonnen hat alles im Jahr 1978 mit dem Friseursalon in Nidderau mit angeschlossener Boutique.
Im Laufe der Zeit kamen weitere Salons dazu, die seine Ehefrau Gisela Wehr als Betriebsleiterin führte. Erfahrungen in Marketing und Vertrieb sammelte Reiner Wehr bei Butterfly Network Marketing. Heute kann er auf eine vierzigjährige Außendiensterfahrung zurückblicken und so setzt das Ehepaar ihr Wissen von beiden Seiten für die Friseure ein.
Um für die Anforderungen der Zukunft gerüstet zu sein, integrierte die Giselle GmbH bereits 1984 einen Friseur-Großhandel in ihr Unternehmen. Bis heute behauptet dieser sich gegenüber großen Mitbewerbern. "Wir sind Partner der Friseure, bei uns funktioniert die Zusammenarbeit Hand in Hand, und natürlich sind wir immer auf dem neuesten Stand der Technik", erklärt Reiner Wehr. Rund 500 Kunden in ganz Deutschland vertrauen heute der Firma, die Friseurtreue garantiert und deren Produkte unter dem Label <<<Cole Line>>> - die Haarkosmetik der Profis - auf dem Markt sind.
Die Produkte enthalten hauptsächlich biologische Inhaltsstoffe, Wirkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen. Auf chemische Zusätze wird so weit wie möglich verzichtet. 'So wenig Chemie wie nötig – so viele nachwachsende Rohstoffe wie möglich' lautet das Motto bei der Produktion. Auch auf den Schutz der Umwelt wird geachtet: "Vor allem für unsere zunehmend umweltbewussteren Kunden haben wir zum Beispiel für Dauerwellen ein Wasser- und Energiespar-Abspülsystem im Sortiment, und auch auf den anhaltenden Wellness- und Bio-Boom haben wir mit unserem Angebot reagiert", sagt Reiner Wehr.
Alles für Haarpflege und -styling, Wimpernfarbe, Produkte zur Hautpflege oder Deos – all das können Friseure direkt auf der Homepage bestellen. Dazu gibt es das Equipment für den täglichen Salonbedarf. Hochwertige Friseur- und Kosmetikeinrichtungen, die mit Einrichtungsfirmen gemeinsam vertrieben werden, runden das Angebot ab. Wellness-Schmuck von Magnetix ist ein weiteres Standbein der Giselle GmbH, das in Ausstellungen des Unternehmens vorgestellt wird. weiter
Mit diesem Motto ist das Unternehmen seit 40 Jahren erfolgreich im deutschen Friseurmarkt unterwegs. Begonnen hat alles im Jahr 1978 mit dem Friseursalon in Nidderau mit angeschlossener Boutique.
Im Laufe der Zeit kamen weitere Salons dazu, die seine Ehefrau Gisela Wehr als Betriebsleiterin führte. Erfahrungen in Marketing und Vertrieb sammelte Reiner Wehr bei Butterfly Network Marketing. Heute kann er auf eine vierzigjährige Außendiensterfahrung zurückblicken und so setzt das Ehepaar ihr Wissen von beiden Seiten für die Friseure ein.
Um für die Anforderungen der Zukunft gerüstet zu sein, integrierte die Giselle GmbH bereits 1984 einen Friseur-Großhandel in ihr Unternehmen. Bis heute behauptet dieser sich gegenüber großen Mitbewerbern. "Wir sind Partner der Friseure, bei uns funktioniert die Zusammenarbeit Hand in Hand, und natürlich sind wir immer auf dem neuesten Stand der Technik", erklärt Reiner Wehr. Rund 500 Kunden in ganz Deutschland vertrauen heute der Firma, die Friseurtreue garantiert und deren Produkte unter dem Label <<<Cole Line>>> - die Haarkosmetik der Profis - auf dem Markt sind.
Die Produkte enthalten hauptsächlich biologische Inhaltsstoffe, Wirkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen. Auf chemische Zusätze wird so weit wie möglich verzichtet. 'So wenig Chemie wie nötig – so viele nachwachsende Rohstoffe wie möglich' lautet das Motto bei der Produktion. Auch auf den Schutz der Umwelt wird geachtet: "Vor allem für unsere zunehmend umweltbewussteren Kunden haben wir zum Beispiel für Dauerwellen ein Wasser- und Energiespar-Abspülsystem im Sortiment, und auch auf den anhaltenden Wellness- und Bio-Boom haben wir mit unserem Angebot reagiert", sagt Reiner Wehr.
Alles für Haarpflege und -styling, Wimpernfarbe, Produkte zur Hautpflege oder Deos – all das können Friseure direkt auf der Homepage bestellen. Dazu gibt es das Equipment für den täglichen Salonbedarf. Hochwertige Friseur- und Kosmetikeinrichtungen, die mit Einrichtungsfirmen gemeinsam vertrieben werden, runden das Angebot ab. Wellness-Schmuck von Magnetix ist ein weiteres Standbein der Giselle GmbH, das in Ausstellungen des Unternehmens vorgestellt wird. weiter
© Reifen Center Wolf GmbH
Im April 2017 konnte das Unternehmen Reifen Center Wolf auf 25 Jahre Firmengeschichte zurückblicken. Eine Zeit, die von Erfolg und kontinuierlichem Wachstum geprägt ist.
1992 übernahm Alexander Wolf einen Montagebetrieb eines überregionalen Großhändlers. Tatkräftige Unterstützung erhielt er von seiner Ehefrau Regina, seinem Verkaufsleiter Nikolaos Taxidis und seinem heutigen Lagerchef, Frank Kämmer, der als Monteur und Fahrer eingestellt wurde.
Stetig wächst die Firma, so dass bereits drei Jahre später der erste Umzug von Klein-Auheim nach Nidderau anstand. 2009 musste erneut umgezogen werden, dieses Mal jedoch nur ein paar Grundstücke weiter. Im Zuge eines Hallenumbaus wurde die 2000 m² große Solaranlage installiert, die 2014 bei der erneuten Lagererweiterung um weitere 500 m² vergrößert wird. Damit reduziert Reifen Center Wolf jährlich die Emissionen um 200 Tonnen CO2 – ein beachtenswerter Beitrag zum Umweltschutz.
Mit seinem umfassenden Reifensortiment an führenden Premium- und ausgesuchten Low-Budget-Marken findet jeder Händler, nicht nur in Deutschland sondern auch in fast ganz Europa, die gewünschten Reifen. Heute lagern 400.000 Reifen auf 20.000 m² und eine schnelle, effiziente Versorgung der Kunden wird durch den eigenen Fuhrpark von über zwanzig Fahrzeugen gewährleistet. Service wird hier groß geschrieben und hat einen festen Platz in der Unternehmensphilosophie.
Reifen Center Wolf ist ein waschechtes, inhabergeführtes Familienunternehmen mit großem Zusammenhalt und Freude an der Arbeit. Die zum Teil langjährigen 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ein wichtiger Teil des „Wolfsrudels“ und von unschätzbarem Wert.
„Wir werden auch weiterhin unser Herzblut und unser Fachwissen investieren, um für alle ein zuverlässiger Partner zu bleiben!“ verspricht Alexander Wolf und dankt anlässlich des Jubiläums seinen Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern. weiter
1992 übernahm Alexander Wolf einen Montagebetrieb eines überregionalen Großhändlers. Tatkräftige Unterstützung erhielt er von seiner Ehefrau Regina, seinem Verkaufsleiter Nikolaos Taxidis und seinem heutigen Lagerchef, Frank Kämmer, der als Monteur und Fahrer eingestellt wurde.
Stetig wächst die Firma, so dass bereits drei Jahre später der erste Umzug von Klein-Auheim nach Nidderau anstand. 2009 musste erneut umgezogen werden, dieses Mal jedoch nur ein paar Grundstücke weiter. Im Zuge eines Hallenumbaus wurde die 2000 m² große Solaranlage installiert, die 2014 bei der erneuten Lagererweiterung um weitere 500 m² vergrößert wird. Damit reduziert Reifen Center Wolf jährlich die Emissionen um 200 Tonnen CO2 – ein beachtenswerter Beitrag zum Umweltschutz.
Mit seinem umfassenden Reifensortiment an führenden Premium- und ausgesuchten Low-Budget-Marken findet jeder Händler, nicht nur in Deutschland sondern auch in fast ganz Europa, die gewünschten Reifen. Heute lagern 400.000 Reifen auf 20.000 m² und eine schnelle, effiziente Versorgung der Kunden wird durch den eigenen Fuhrpark von über zwanzig Fahrzeugen gewährleistet. Service wird hier groß geschrieben und hat einen festen Platz in der Unternehmensphilosophie.
Reifen Center Wolf ist ein waschechtes, inhabergeführtes Familienunternehmen mit großem Zusammenhalt und Freude an der Arbeit. Die zum Teil langjährigen 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ein wichtiger Teil des „Wolfsrudels“ und von unschätzbarem Wert.
„Wir werden auch weiterhin unser Herzblut und unser Fachwissen investieren, um für alle ein zuverlässiger Partner zu bleiben!“ verspricht Alexander Wolf und dankt anlässlich des Jubiläums seinen Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern. weiter
Gegründet in 2014 ist die get it live GmbH ein junges Unternehmen, aber bereits sehr erfolgreich. Neben den klassischen Beratungs- und Softwareentwicklungsleistungen ist sie auf die ganzheitliche Unterstützung ihrer Kunden bei der Produktentwicklung spezialisiert.
„Hierbei begleiten wir unsere Kunden von den ersten Anfängen bei der Ideengenerierung über Detail-, Machbarkeits- und Marktanalysen bis hin zur Umsetzung und Betrieb der fertigen Lösung“, erklärt Jan Husseini, Geschäftsführer der get it live GmbH. „Ein Kernpunkt dieses Ansatzes ist, neben jahrelanger Erfahrung und Fachexpertise, vor allem unsere Proaktivität, die tief in der DNA unseres Unternehmens verwurzelt ist“, so Husseini weiter.
Oberste Maßgabe ist daher die proaktive Unterstützung der Kunden und nicht das reaktive Warten auf Anforderungen oder Definitionen. Alle Prozesse, Hierarchien und Organisationsformen sind auf maximale Produktivität ausgelegt, so dass auch in einem engen Zeitfenster qualitativ hochwertige Ergebnisse geliefert werden.
Zur Zielgruppe des Unternehmens gehören Banken bzw. Finanzdienstleister, Unternehmen aus der Tourismusbranche sowie aus Groß- und Einzelhandel.
Produkte wie die eLegitimations-Terminals und xTAN stammen aus der Ideenschmiede der get it live GmbH. Mittels den eID-Terminals kann der Verbraucher elektronisch und rechtssicher seine Identität über einen Personalausweis oder internationalen Reisepass nachweisen. Auf Basis eines Laptops entwickelt, sind die eID-Terminals vollkommen autonom und unabhängig von einer vorhandenen Infrastruktur einsetzbar.
Ist eine herkömmliche Authentifizierung (Benutzername und Passwort) nicht ausreichend, zum Beispiel bei Überweisungen, ermöglicht xTAN die zusätzliche Absicherung über einen „2. Faktor“.
Dafür berechnet es eine individuelle, zeitlich begrenzte und auf die ausgeführte Aktion eingeschränkte Transaktionsnummer (TAN) und stellt diese per SMS, E-Mail oder App zur Verfügung. Zusätzlich, insbesondere wenn der Nutzer über keine Internetverbindung bzw. Netzempfang verfügt, kann auch eine errechnete Transaktionsnummer (TOTP) zum Einsatz kommen.
Das Produkt ist dabei sehr flexibel einsetzbar: Von einem anpassbaren Widget, welcher direkt als Popup geöffnet werden kann, bis zu einer vollkommen integrierten Lösung per Schnittstelle (API).
„Zusätzlich zu unseren Standardprodukten sind für uns aber auch unsere individuellen Produkte sehr wichtig. So konnten unsere Kunden bereits in mehreren gemeinsamen Projekten diverse Innovationspreise und Marktauszeichnungen gewinnen. Das macht uns natürlich auch ein bisschen stolz“, erklärt Husseini abschließend.
Bei den individuellen Produkten handelt es sich um Lösungen die maßgefertigt und individuell für die Kundenanforderung entwickelt wurden. Zum Großteil übernimmt die get it live GmbH hier auch den Betrieb der Software.
So unterschiedlich wie die Kunden sind auch die Produkte: Von einer Kartenantragsplattform für Firmenkreditkarten, die täglich mehrere hundert Kartenanträge erstellt und bearbeitet, über eine Betriebsvergleichsplattform, welche eine Vielzahl an Einzelhandelsunternehmen einen neutralen Vergleich (Benchmark) untereinander ermöglicht, bis zu mobilen Apps für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke und Kundengruppen, die von 100 bis 500.000 mal heruntergeladen wurden.
Mit Ihren 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schafft es die get it live GmbH sich auch gegen den starken Wettbewerb aus dem In-, aber insbesondere Ausland zu behaupten.
So erklärt uns Jan Husseini: „Unsere Mitarbeiter sind überwiegend von zu Hause aus, im Homeoffice, tätig, was die Betriebskosten für uns zusätzlich senkt. Generell sind niedrige Betriebskosten sehr wichtig, da die Konkurrenz aus dem Ausland mit niedrigen Lohn- und Standortkosten einen sehr harten Wettbewerb darstellt.“
Die get it live GmbH entwirft und entwickelt alle Produkte und Lösungen im Main-Kinzig-Kreis. „Ich selbst bin in Frankfurt geboren und seit meiner frühen Kindheit im Main-Kinzig-Kreis aufgewachsen. Ich fühle mich sehr mit der Region verbunden.“, gibt Husseini an. Auch bei den Lieferanten wird, soweit möglich, auf Unternehmen aus der Region zurückgegriffen. weiter
„Hierbei begleiten wir unsere Kunden von den ersten Anfängen bei der Ideengenerierung über Detail-, Machbarkeits- und Marktanalysen bis hin zur Umsetzung und Betrieb der fertigen Lösung“, erklärt Jan Husseini, Geschäftsführer der get it live GmbH. „Ein Kernpunkt dieses Ansatzes ist, neben jahrelanger Erfahrung und Fachexpertise, vor allem unsere Proaktivität, die tief in der DNA unseres Unternehmens verwurzelt ist“, so Husseini weiter.
Oberste Maßgabe ist daher die proaktive Unterstützung der Kunden und nicht das reaktive Warten auf Anforderungen oder Definitionen. Alle Prozesse, Hierarchien und Organisationsformen sind auf maximale Produktivität ausgelegt, so dass auch in einem engen Zeitfenster qualitativ hochwertige Ergebnisse geliefert werden.
Zur Zielgruppe des Unternehmens gehören Banken bzw. Finanzdienstleister, Unternehmen aus der Tourismusbranche sowie aus Groß- und Einzelhandel.
Produkte wie die eLegitimations-Terminals und xTAN stammen aus der Ideenschmiede der get it live GmbH. Mittels den eID-Terminals kann der Verbraucher elektronisch und rechtssicher seine Identität über einen Personalausweis oder internationalen Reisepass nachweisen. Auf Basis eines Laptops entwickelt, sind die eID-Terminals vollkommen autonom und unabhängig von einer vorhandenen Infrastruktur einsetzbar.
Ist eine herkömmliche Authentifizierung (Benutzername und Passwort) nicht ausreichend, zum Beispiel bei Überweisungen, ermöglicht xTAN die zusätzliche Absicherung über einen „2. Faktor“.
Dafür berechnet es eine individuelle, zeitlich begrenzte und auf die ausgeführte Aktion eingeschränkte Transaktionsnummer (TAN) und stellt diese per SMS, E-Mail oder App zur Verfügung. Zusätzlich, insbesondere wenn der Nutzer über keine Internetverbindung bzw. Netzempfang verfügt, kann auch eine errechnete Transaktionsnummer (TOTP) zum Einsatz kommen.
Das Produkt ist dabei sehr flexibel einsetzbar: Von einem anpassbaren Widget, welcher direkt als Popup geöffnet werden kann, bis zu einer vollkommen integrierten Lösung per Schnittstelle (API).
„Zusätzlich zu unseren Standardprodukten sind für uns aber auch unsere individuellen Produkte sehr wichtig. So konnten unsere Kunden bereits in mehreren gemeinsamen Projekten diverse Innovationspreise und Marktauszeichnungen gewinnen. Das macht uns natürlich auch ein bisschen stolz“, erklärt Husseini abschließend.
Bei den individuellen Produkten handelt es sich um Lösungen die maßgefertigt und individuell für die Kundenanforderung entwickelt wurden. Zum Großteil übernimmt die get it live GmbH hier auch den Betrieb der Software.
So unterschiedlich wie die Kunden sind auch die Produkte: Von einer Kartenantragsplattform für Firmenkreditkarten, die täglich mehrere hundert Kartenanträge erstellt und bearbeitet, über eine Betriebsvergleichsplattform, welche eine Vielzahl an Einzelhandelsunternehmen einen neutralen Vergleich (Benchmark) untereinander ermöglicht, bis zu mobilen Apps für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke und Kundengruppen, die von 100 bis 500.000 mal heruntergeladen wurden.
Mit Ihren 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern schafft es die get it live GmbH sich auch gegen den starken Wettbewerb aus dem In-, aber insbesondere Ausland zu behaupten.
So erklärt uns Jan Husseini: „Unsere Mitarbeiter sind überwiegend von zu Hause aus, im Homeoffice, tätig, was die Betriebskosten für uns zusätzlich senkt. Generell sind niedrige Betriebskosten sehr wichtig, da die Konkurrenz aus dem Ausland mit niedrigen Lohn- und Standortkosten einen sehr harten Wettbewerb darstellt.“
Die get it live GmbH entwirft und entwickelt alle Produkte und Lösungen im Main-Kinzig-Kreis. „Ich selbst bin in Frankfurt geboren und seit meiner frühen Kindheit im Main-Kinzig-Kreis aufgewachsen. Ich fühle mich sehr mit der Region verbunden.“, gibt Husseini an. Auch bei den Lieferanten wird, soweit möglich, auf Unternehmen aus der Region zurückgegriffen. weiter
©MKK
Innovationskraft made in Main-Kinzig: WES Systeme Electronic GmbH aus Nidderau Multimedia-Stationen in Höhlen, Informations- und Wegeleitsysteme in Museen, Touch-Monitore in Schiffs- und Flugzeug-Simulatoren, Operationssälen und Autofabriken: Die WES Systeme Electronic GmbH blickt auf eine 30-jährige Erfolgsgeschichte zurück.
1981 gegründet, gehörte die WES zu den Ersten im Markt, die ihren Kunden neue Technologien wie Vielkanal- Messsysteme, Transientenrecorder, Touchscreen-Monitore und Industrie- Eingabegeräte wie Touchscreen für CRT- und TFT-Monitore, Trackballs und mehrachsige Joysticks offerieren konnte. Der Drei-Mann-Betrieb von einst hat sich zu einer mittelständischen Firma entwickelt. Im Mittelpunkt des Unternehmens steht der Großhandel und die Eigenproduktion von Touch-Monitoren, POI-Terminals, Trackballs und Edelstahl-Tastaturen. Rund 40 Teilnehmer, unter Ihnen Firmengründer, Geschäftsführer, Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten, besuchten die Jubiläumsveranstaltung auf der Ronneburg.
"Qualität, Service und die daraus resultierende überdurchschnittliche Kundenzufriedenheit sind unsere Unternehmensmaximen. Wenn uns die 100- prozentige Kundenzufriedenheit nicht gelingt, arbeiten wir daran, unsere Leistung zu verbessern. Unser Leitsatz ist der langfristige Erfolg", so Wolfgang Ebert, einer der beiden WES-Geschäftsführer. "Die Hinwendung zum Kunden und die kontinuierliche Weiterentwicklung des Produktfolios haben sich als Erfolgsweg bestätigt", ergänzt Joachim Schreiweis. Das Unternehmen hat in den vergangenen 30 Jahren weit mehr als 55.000 Systeme, Monitore und Komponenten ausgeliefert.
Im Jubiläumsjahr hat die WES einen zertifizierten Onlineshop für Geschäftskunden eröffnet. Mit dem neuen Vertriebskanal erschließt die Firma neue Kundensegmente und verkürzt Lieferzeiten. Die Beratung bleibt dabei nach wie vor ein essentieller Baustein ihrer Strategie.
WES Ebert und Seuwen Electronic GmbH
Im Dezember 1981 gründeten Wolfgang Seuwen und Wolfgang Ebert die WES Ebert und Seuwen Electronic GmbH. Beide hatten ihren beruflichen Werdegang mit der Entwicklung von Hochfrequenz-Messgeräten bzw. der Entwicklung von elektronischen Testsystemen für Produktion und Endtest an Maschinen begonnen. Später wechselten Seuwen und Ebert in den Vertrieb. Als die Firma, in der sich die beiden kennenlernten und gemeinsam arbeiteten, den Besitzer wechselte, beschlossen sie, sich selbständig zu machen. Die neugegründete WES Ebert und Seuwen Electronic GmbH verkaufte Messgeräte für die Fertigung und Produktion sowie Forschung und Entwicklung. Die beiden Techniker beschäftigten sich auch bald mit der Auswertung der ansteigenden Datenmengen. Durch den Einsatz von Mikroprozessoren gelang es, Auswertefunktionen in Erfassungssysteme zu integrieren und damit die Daten zu verdichten. Nach und nach erschloss sich das Unternehmen mit Industrie- Eingabegeräten wie Touchscreen für CRT- und TFT-Monitore, Trackballs und mehrachsige Joysticks sowie individuellen Lösungen immer breitere Anwendungskreise.
WES Ebert Systeme Electronic GmbH
Nachdem Wolfgang Seuwen in den wohlverdienten Ruhestand ging, gründeten Wolfgang Ebert und Joachim Schreiweis im Jahr 2000 die WES Ebert Systeme Electronic GmbH. Die beiden Gründer und geschäftsführenden Gesellschafter haben das operative Geschäft der WES Ebert und Seuwen Electronic GmbH übernommen. Neben speziellen Eingabegeräten wie Industrie-Trackballs, Industrie-Joysticks, Edelstahl-Tastaturen und interaktiven Whiteboards bietet die Gesellschaft vor allem kundenspezifische Informationssysteme, Touch- Monitore und POI-Terminals. Zu den Kunden gehören Software- und Systemhäuser, Fertigungs- und Produktionsbetriebe, öffentliche Verwaltungen, Krankenhäuser, Schulen und Museen. Nähere Informationen finden Sie unter www.wes-electronic.de
Ein Bedienterminal, das ergonomisch höhenverstellbar ist, bei dem die Verkabelung im Tragarm verläuft, wartungsfreundlich ist sowie auf eine reduzierte und dabei praxisorientierte Designsprache setzt: Das waren die Vorgaben für ein Bedienterminal, welches die WES Ebert Systeme Electronic GmbH für eine CNC-Fräsmaschine der DATRON AG auf deren Design basierend konstruiert hat. Für die Gesamtkonzeption von Bedienterminal und Maschine hat DATRON sowohl den "red dot design award" als auch "iF Product Design Award 2013" gewonnen, anerkannte Qualitätssiegel für ausgezeichnetes Design. WES Electronic, Anbieter und Entwickler von Informations-, Steuerungs- und Eingabesystemen, wurde damit für zwei seiner Kernkompetenzen gewürdigt: Die Konzeption sowie Fertigung von kundenspezifischen Terminals
"Wir können ab sofort unsere Fräsmaschine mit einem höhenverstellbaren Bedienterminal anbieten, das ein komfortables Arbeiten ermöglicht", so DATRON-Einkäufer Werner Schneider. "Die Komfortelemente für hohe Alltagstauglichkeit sind teilweise unsichtbar verborgen. WES Electronic hat uns von der ersten Idee, über den Prototypenbau bis hin zur Endabnahme unterstützt. Das Design der Maschine und des Bedienterminals überzeugte die Juroren durch deren zukunftsweisende und klare Formensprache", Schneider weiter.
WES-Geschäftsführer Wolfgang Ebert und Joachim Schreiweis sind stolz: "Wir haben gemeinsam mit DATRON kundenspezifisch ein kompaktes und ästhetisch anspruchsvolles Bedienterminal entwickelt und hergestellt. Wir freuen uns, dass wir damit einen Beitrag zum Designpreis geleistet haben".
WES hat für das Bedienterminal ein spänedichtes Gehäuse mit einem hochauflösenden Monitor gewählt. Der Tragarm mit innen verlegter Verkabelung passt sich an verschiedene Arbeitshöhen an. Für Wartungsarbeiten bleibt der Zugang zur Elektronik frei. Durch die IP68-Tastatur mit Silikon-Oberfläche können sich Metallspäne nicht mehr in den Zwischenräumen verkeilen. Die Bedienelemente mit extra Schnelltasten, Notausschalter sowie USB-Anschluss sind gut zugänglich. Die am Bedienterminal seitlich integrierten Signalleuchten zeigen den Maschinenstatus in drei Farben an. Das Bedienterminal hat des Weiteren ein ergonomisches Handbediengerät. weiter
1981 gegründet, gehörte die WES zu den Ersten im Markt, die ihren Kunden neue Technologien wie Vielkanal- Messsysteme, Transientenrecorder, Touchscreen-Monitore und Industrie- Eingabegeräte wie Touchscreen für CRT- und TFT-Monitore, Trackballs und mehrachsige Joysticks offerieren konnte. Der Drei-Mann-Betrieb von einst hat sich zu einer mittelständischen Firma entwickelt. Im Mittelpunkt des Unternehmens steht der Großhandel und die Eigenproduktion von Touch-Monitoren, POI-Terminals, Trackballs und Edelstahl-Tastaturen. Rund 40 Teilnehmer, unter Ihnen Firmengründer, Geschäftsführer, Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten, besuchten die Jubiläumsveranstaltung auf der Ronneburg.
"Qualität, Service und die daraus resultierende überdurchschnittliche Kundenzufriedenheit sind unsere Unternehmensmaximen. Wenn uns die 100- prozentige Kundenzufriedenheit nicht gelingt, arbeiten wir daran, unsere Leistung zu verbessern. Unser Leitsatz ist der langfristige Erfolg", so Wolfgang Ebert, einer der beiden WES-Geschäftsführer. "Die Hinwendung zum Kunden und die kontinuierliche Weiterentwicklung des Produktfolios haben sich als Erfolgsweg bestätigt", ergänzt Joachim Schreiweis. Das Unternehmen hat in den vergangenen 30 Jahren weit mehr als 55.000 Systeme, Monitore und Komponenten ausgeliefert.
Im Jubiläumsjahr hat die WES einen zertifizierten Onlineshop für Geschäftskunden eröffnet. Mit dem neuen Vertriebskanal erschließt die Firma neue Kundensegmente und verkürzt Lieferzeiten. Die Beratung bleibt dabei nach wie vor ein essentieller Baustein ihrer Strategie.
WES Ebert und Seuwen Electronic GmbH
Im Dezember 1981 gründeten Wolfgang Seuwen und Wolfgang Ebert die WES Ebert und Seuwen Electronic GmbH. Beide hatten ihren beruflichen Werdegang mit der Entwicklung von Hochfrequenz-Messgeräten bzw. der Entwicklung von elektronischen Testsystemen für Produktion und Endtest an Maschinen begonnen. Später wechselten Seuwen und Ebert in den Vertrieb. Als die Firma, in der sich die beiden kennenlernten und gemeinsam arbeiteten, den Besitzer wechselte, beschlossen sie, sich selbständig zu machen. Die neugegründete WES Ebert und Seuwen Electronic GmbH verkaufte Messgeräte für die Fertigung und Produktion sowie Forschung und Entwicklung. Die beiden Techniker beschäftigten sich auch bald mit der Auswertung der ansteigenden Datenmengen. Durch den Einsatz von Mikroprozessoren gelang es, Auswertefunktionen in Erfassungssysteme zu integrieren und damit die Daten zu verdichten. Nach und nach erschloss sich das Unternehmen mit Industrie- Eingabegeräten wie Touchscreen für CRT- und TFT-Monitore, Trackballs und mehrachsige Joysticks sowie individuellen Lösungen immer breitere Anwendungskreise.
WES Ebert Systeme Electronic GmbH
Nachdem Wolfgang Seuwen in den wohlverdienten Ruhestand ging, gründeten Wolfgang Ebert und Joachim Schreiweis im Jahr 2000 die WES Ebert Systeme Electronic GmbH. Die beiden Gründer und geschäftsführenden Gesellschafter haben das operative Geschäft der WES Ebert und Seuwen Electronic GmbH übernommen. Neben speziellen Eingabegeräten wie Industrie-Trackballs, Industrie-Joysticks, Edelstahl-Tastaturen und interaktiven Whiteboards bietet die Gesellschaft vor allem kundenspezifische Informationssysteme, Touch- Monitore und POI-Terminals. Zu den Kunden gehören Software- und Systemhäuser, Fertigungs- und Produktionsbetriebe, öffentliche Verwaltungen, Krankenhäuser, Schulen und Museen. Nähere Informationen finden Sie unter www.wes-electronic.de
Ein Bedienterminal, das ergonomisch höhenverstellbar ist, bei dem die Verkabelung im Tragarm verläuft, wartungsfreundlich ist sowie auf eine reduzierte und dabei praxisorientierte Designsprache setzt: Das waren die Vorgaben für ein Bedienterminal, welches die WES Ebert Systeme Electronic GmbH für eine CNC-Fräsmaschine der DATRON AG auf deren Design basierend konstruiert hat. Für die Gesamtkonzeption von Bedienterminal und Maschine hat DATRON sowohl den "red dot design award" als auch "iF Product Design Award 2013" gewonnen, anerkannte Qualitätssiegel für ausgezeichnetes Design. WES Electronic, Anbieter und Entwickler von Informations-, Steuerungs- und Eingabesystemen, wurde damit für zwei seiner Kernkompetenzen gewürdigt: Die Konzeption sowie Fertigung von kundenspezifischen Terminals
"Wir können ab sofort unsere Fräsmaschine mit einem höhenverstellbaren Bedienterminal anbieten, das ein komfortables Arbeiten ermöglicht", so DATRON-Einkäufer Werner Schneider. "Die Komfortelemente für hohe Alltagstauglichkeit sind teilweise unsichtbar verborgen. WES Electronic hat uns von der ersten Idee, über den Prototypenbau bis hin zur Endabnahme unterstützt. Das Design der Maschine und des Bedienterminals überzeugte die Juroren durch deren zukunftsweisende und klare Formensprache", Schneider weiter.
WES-Geschäftsführer Wolfgang Ebert und Joachim Schreiweis sind stolz: "Wir haben gemeinsam mit DATRON kundenspezifisch ein kompaktes und ästhetisch anspruchsvolles Bedienterminal entwickelt und hergestellt. Wir freuen uns, dass wir damit einen Beitrag zum Designpreis geleistet haben".
WES hat für das Bedienterminal ein spänedichtes Gehäuse mit einem hochauflösenden Monitor gewählt. Der Tragarm mit innen verlegter Verkabelung passt sich an verschiedene Arbeitshöhen an. Für Wartungsarbeiten bleibt der Zugang zur Elektronik frei. Durch die IP68-Tastatur mit Silikon-Oberfläche können sich Metallspäne nicht mehr in den Zwischenräumen verkeilen. Die Bedienelemente mit extra Schnelltasten, Notausschalter sowie USB-Anschluss sind gut zugänglich. Die am Bedienterminal seitlich integrierten Signalleuchten zeigen den Maschinenstatus in drei Farben an. Das Bedienterminal hat des Weiteren ein ergonomisches Handbediengerät. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Nidderau
„Jedes Haus ist so gut wie das Fundament auf dem es steht!“ sagen Rolf Schmid und Markus Wagner, Geschäftsführer der Firma SWE Sicherheits- und Elektrotechnik aus Nidderau. Und sie wissen, wovon sie reden.
Mit ihren rund 50 Mitarbeitern bieten sie ihren Kunden ein umfangreiches Dienstleistungsspektrum Made in Main-Kinzig in den Bereichen Sicherheitstechnik, IT und Elektrotechnik an. Vom Einbruchmeldesystem für den privaten und gewerblichen Bereich bis hin zu Brandmeldesystemen und kompletten Sicherheitskonzepten für Gewerbe- und Industrieanlagen können die hochqualifizierten Nidderauer IT-Spezialisten ihren Kunden maßgeschneiderte Lösungen aus eigener Entwicklung liefern. Das Portfolio reicht von der Planung über die Realisierung bis hin zur Instandhaltung und Pflege der Systeme. SWE verbindet konsequent die Sicherheitstechnik mit der Netzwerktechnik und schafft dadurch zahlreiche Synergien für ihre Kunden. Ganz besonders stolz sind die beiden Firmengründer darauf, dass die Produktideen und Umsetzungen fast immer Made in Main-Kinzig sind. Die komplette Entwicklung, Realisierung und Umsetzung, von der Idee bis zum fertigen Produkt basiert auf den Ideen und Konzepten der Mitarbeiter, die unter dem Markennamen „evoloxx“ vertrieben werden. Und dieser Erfolg spiegelt sich auch in der Firmenentwicklung seit 1995 wieder. Die Mitarbeiterzahl nimmt stetig zu und auch die Zahl der Auszubildenden wächst von Jahr zu Jahr und konnte von einem auf drei Plätze pro Ausbildungsjahr erhöht werden. weiter
Mit ihren rund 50 Mitarbeitern bieten sie ihren Kunden ein umfangreiches Dienstleistungsspektrum Made in Main-Kinzig in den Bereichen Sicherheitstechnik, IT und Elektrotechnik an. Vom Einbruchmeldesystem für den privaten und gewerblichen Bereich bis hin zu Brandmeldesystemen und kompletten Sicherheitskonzepten für Gewerbe- und Industrieanlagen können die hochqualifizierten Nidderauer IT-Spezialisten ihren Kunden maßgeschneiderte Lösungen aus eigener Entwicklung liefern. Das Portfolio reicht von der Planung über die Realisierung bis hin zur Instandhaltung und Pflege der Systeme. SWE verbindet konsequent die Sicherheitstechnik mit der Netzwerktechnik und schafft dadurch zahlreiche Synergien für ihre Kunden. Ganz besonders stolz sind die beiden Firmengründer darauf, dass die Produktideen und Umsetzungen fast immer Made in Main-Kinzig sind. Die komplette Entwicklung, Realisierung und Umsetzung, von der Idee bis zum fertigen Produkt basiert auf den Ideen und Konzepten der Mitarbeiter, die unter dem Markennamen „evoloxx“ vertrieben werden. Und dieser Erfolg spiegelt sich auch in der Firmenentwicklung seit 1995 wieder. Die Mitarbeiterzahl nimmt stetig zu und auch die Zahl der Auszubildenden wächst von Jahr zu Jahr und konnte von einem auf drei Plätze pro Ausbildungsjahr erhöht werden. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Nidderau
Dass die Perrin GmbH mit Sitz in Nidderau-Heldenbergen ein weltweit operierendes Unternehmen ist, bemerkt der Besucher gleich am Empfang. Dort liegen Kataloge und Produktbeschreibungen in Englisch, Russisch und Chinesisch aus und informieren Besucher über die Produktpalette des Herstellers von Kugelhähnen.
Seit mehr als 100 Jahren stellt Perrin Kugelhähne für fast jede denkbare professionelle Einsatzmöglichkeit her. Kugelhähne sind Armaturen mit einer Kugel als Absperrkörper, die als Absperrorgane eingesetzt werden. Der leichteste Kugelhahn wiegt fünf Kilogramm, der schwerste rund 7,5 Tonnen, weiß Geschäftsführer Erhard Tschorn.
145 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt die Perrin GmbH an den Standorten Nidderau und Prenzlau, knapp 100 davon gehen ihrer Beschäftigung in Heldenbergen nach. Der Exportanteil des Unternehmens liegt bei 90 Prozent. Dabei setzt das Unternehmen auf ausgereifte Technik und Qualität. Auch auf die Ausbildung junger motivierter Nachwuchskräfte legt der Geschäftsführer viel Wert. So werden in dem Unternehmen Technische Zeichner, Industriekaufleute und Zerspanungsmechaniker ausgebildet. Trotz der Wirtschaftskrise hat das Unternehmen ein sehr gutes Jahr hinter sich und rechnet mit einem soliden Jahr 2010. weiter
Seit mehr als 100 Jahren stellt Perrin Kugelhähne für fast jede denkbare professionelle Einsatzmöglichkeit her. Kugelhähne sind Armaturen mit einer Kugel als Absperrkörper, die als Absperrorgane eingesetzt werden. Der leichteste Kugelhahn wiegt fünf Kilogramm, der schwerste rund 7,5 Tonnen, weiß Geschäftsführer Erhard Tschorn.
145 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt die Perrin GmbH an den Standorten Nidderau und Prenzlau, knapp 100 davon gehen ihrer Beschäftigung in Heldenbergen nach. Der Exportanteil des Unternehmens liegt bei 90 Prozent. Dabei setzt das Unternehmen auf ausgereifte Technik und Qualität. Auch auf die Ausbildung junger motivierter Nachwuchskräfte legt der Geschäftsführer viel Wert. So werden in dem Unternehmen Technische Zeichner, Industriekaufleute und Zerspanungsmechaniker ausgebildet. Trotz der Wirtschaftskrise hat das Unternehmen ein sehr gutes Jahr hinter sich und rechnet mit einem soliden Jahr 2010. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Nidderau
Hier wird geknetet, dort portioniert, an einem Tisch flicht ein Lehrling Brezeln, ein anderer hilft beim Herstellen von Weihnachtsgebäck. Und die deutsche Backkunst kommt auch international gut an: Philippi unterrichtet regelmäßig einmal im Jahr am San Francisco Baking Institute – einer privaten Fachschule – und zeigt dort seinen Schülern, wie man Sauerteig, Brezeln, Hefezöpfe und Roggenbrot backt. 'Die Amerikaner sind ganz verrückt nach unserem Pumpernickel“, erzählt er.
Die Bäckerei Philippi besteht seit 40 Jahren in Nidderau. Thorsten Philippi hat die Leitung des Familienbetriebes inne. Aktuell verfügt die Bäckerei über vier weitere Filialen, zwei davon in Heldenbergen, eine in Schöneck-Büdesheim und die letzte in Karben. „Zu unseren Großkunden zählen zum Beispiel einige Kindertagesstätten. Das kommt daher, weil wir auch schon vor über 20 Jahren für Biowaren zertifiziert wurden“, weiß Thorsten Philippi zu berichten. Rund 40 Mitarbeiter gehören zur Stammbelegschaft des Unternehmens. Der Betrieb bildet zur Zeit fünf Lehrlinge aus. „Das ist vorbildlich“, lobt Landrat Erich Pipa, „würden sich andere Betriebe in ähnlich großem Maße bemühen, hätten wir keine Probleme mit Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen“.
„Wir vom Bäckerhandwerk sind innovativer, als manch einer meint“, schmunzelt Thorsten Philippi. So kann der junge Geschäftsinhaber von den selbst kreierten „Pilger-Brötchen“ berichten, die 2006 eigens für die durch Nidderau-Windecken führende „Bonifatius-Route“ gebacken wurden. Aber auch die „Nacht des Backens“ mit Backunterricht für Groß und Klein sind Ideen, die Thorsten Philippi ins Leben gerufen hat. Und genau die Mischung aus Ideen und Nachwuchsförderung brachte auch die Bäckerei Philippi ins Fernsehen. Im PRO 7 – Format „Deine Chance“ stellte Thorsten Philippi eine Ausbildungsstelle zur Verfügung und drei Bewerber wurden dabei begleitet, wie diese einen Tag zu „Probe-Bäckern“ wurden. weiter
Die Bäckerei Philippi besteht seit 40 Jahren in Nidderau. Thorsten Philippi hat die Leitung des Familienbetriebes inne. Aktuell verfügt die Bäckerei über vier weitere Filialen, zwei davon in Heldenbergen, eine in Schöneck-Büdesheim und die letzte in Karben. „Zu unseren Großkunden zählen zum Beispiel einige Kindertagesstätten. Das kommt daher, weil wir auch schon vor über 20 Jahren für Biowaren zertifiziert wurden“, weiß Thorsten Philippi zu berichten. Rund 40 Mitarbeiter gehören zur Stammbelegschaft des Unternehmens. Der Betrieb bildet zur Zeit fünf Lehrlinge aus. „Das ist vorbildlich“, lobt Landrat Erich Pipa, „würden sich andere Betriebe in ähnlich großem Maße bemühen, hätten wir keine Probleme mit Arbeitslosigkeit unter Jugendlichen“.
„Wir vom Bäckerhandwerk sind innovativer, als manch einer meint“, schmunzelt Thorsten Philippi. So kann der junge Geschäftsinhaber von den selbst kreierten „Pilger-Brötchen“ berichten, die 2006 eigens für die durch Nidderau-Windecken führende „Bonifatius-Route“ gebacken wurden. Aber auch die „Nacht des Backens“ mit Backunterricht für Groß und Klein sind Ideen, die Thorsten Philippi ins Leben gerufen hat. Und genau die Mischung aus Ideen und Nachwuchsförderung brachte auch die Bäckerei Philippi ins Fernsehen. Im PRO 7 – Format „Deine Chance“ stellte Thorsten Philippi eine Ausbildungsstelle zur Verfügung und drei Bewerber wurden dabei begleitet, wie diese einen Tag zu „Probe-Bäckern“ wurden. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Nidderau
Kennen Sie „Vepeo-Knedlo-Zelo“ oder haben Sie schon einmal den „naschhaften Schäfer“ ausprobiert? Ellen Menschel und Milan Pesek verwöhnen ihre Gäste mit ausgefallenen tschechischen und deutschen Speisen. Direkt am historischen Marktplatz in der Altstadt von Nidderau-Windecken liegt ihr Landgasthof Carolus.
Milan Pesek und Ellen Menschel eröffneten das Restaurant und Hotel in Nidderau erst vor einigen Monaten. Gegründet wurde jedoch der „Carolus-Keller“ schon vor 17 Jahren in Maintal-Dörningheim. Im Mai 2005 zog der Betrieb nach Nidderau in ein im Jahre 1611 erbautes Fachwerkhaus und bietet seinen Gästen nun neben einem Biergarten im Innenhof auch sechs komfortable Unterkünfte.
Die Gäste werden mit Spezialitäten aus tschechischer und deutscher Küche verwöhnt und können aus einem reichhaltigen Angebot aus Bieren, Weinen und Spirituosen wählen.Der Landgasthof Carolus ist ein echter Familienbetrieb: neben dem Vater Milan Pesek steht auch der Sohn Oridrej Pesek schon voll im Gastronomiebetrieb. Daneben finden drei Angestellten, zwei Teilzeitbeschäftigte sowie Aushilfen im Unternehmen einen Arbeitsplatz. „Und im September haben wir auch einen Auszubildenden mit in unseren Betrieb genommen“, berichtet Ellen Menschel von den neuesten personellen Veränderungen.
In dem Fachwerkhaus am Marktplatz findet der Besucher jedoch nicht nur kulinarische Köstlichkeiten. „Wir bieten unseren Gästen auch die Möglichkeit bei uns zu übernachten“, freut sich Ellen Menschel. Die 6 zur Verfügung stehenden Zimmer bieten den neuesten Komfort. weiter
Milan Pesek und Ellen Menschel eröffneten das Restaurant und Hotel in Nidderau erst vor einigen Monaten. Gegründet wurde jedoch der „Carolus-Keller“ schon vor 17 Jahren in Maintal-Dörningheim. Im Mai 2005 zog der Betrieb nach Nidderau in ein im Jahre 1611 erbautes Fachwerkhaus und bietet seinen Gästen nun neben einem Biergarten im Innenhof auch sechs komfortable Unterkünfte.
Die Gäste werden mit Spezialitäten aus tschechischer und deutscher Küche verwöhnt und können aus einem reichhaltigen Angebot aus Bieren, Weinen und Spirituosen wählen.Der Landgasthof Carolus ist ein echter Familienbetrieb: neben dem Vater Milan Pesek steht auch der Sohn Oridrej Pesek schon voll im Gastronomiebetrieb. Daneben finden drei Angestellten, zwei Teilzeitbeschäftigte sowie Aushilfen im Unternehmen einen Arbeitsplatz. „Und im September haben wir auch einen Auszubildenden mit in unseren Betrieb genommen“, berichtet Ellen Menschel von den neuesten personellen Veränderungen.
In dem Fachwerkhaus am Marktplatz findet der Besucher jedoch nicht nur kulinarische Köstlichkeiten. „Wir bieten unseren Gästen auch die Möglichkeit bei uns zu übernachten“, freut sich Ellen Menschel. Die 6 zur Verfügung stehenden Zimmer bieten den neuesten Komfort. weiter
Ausbildung wird bei der Firma Dillmann großgeschrieben: Markus (links) und Horst Dillmann (rechts) zeigen Landrat Erich Pipa, welch facettenreiche Arbeiten die Auszubildenden zu bewältigen haben.
Besonders beeindruckend ist die Firmenphilosophie der Firma Dillmann Garten- und Landschaftsbau in Nidderau. Das Unternehmen verwirklicht Projekte im Garten- und Landschaftsbau, im Sportstättenbau, Straßen- und Tiefbau und bietet auch einen Containerdienst an.
Ausbildung wird bei der Firma Dillmann großgeschrieben: Markus (links) und Horst Dillmann (rechts) zeigen Landrat Erich Pipa, welch facettenreiche Arbeiten die Auszubildenden zu bewältigen haben.
Geschäftsführer Horst Dillmann mit Sohn und Prokurist Markus sowie Tochter und Prokuristin Angela Dillmann führen den Betrieb mit 49 Mitarbeitern, sechs davon sind Auszubildende. „Wir legen Wert auf eine gute und fundierte Ausbildung unserer Mitarbeiter und übernehmen diese auch nach Bestehen der Prüfung“, berichtete Markus Dillmann. Zugleich prognostizierte er, dass jene Unternehmen, die nicht in Ausbildung investierten, in baldiger Zukunft Nachwuchsprobleme bekämen.
Die Liste der Aktivitäten für das Allgemeinwohl, denen sich der Garten- und Landschaftsbaubetrieb widmet, ist lang. Gemeinsam mit Eltern und Kindern baute die Dillmann GmbH für die Grundschule in Nidderau-Ostheim im Jahr 2007 ein grünes Klassenzimmer, bereits ein Jahr zuvor kam die Bertha-von-Suttner-Schule in den Genuss eines Schulgartens. Beide Projekte stemmte die Dillmann GmbH kostenlos im Verbund mit den Mitarbeitern. Bei einzelnen Maßnahmen erklärten diese sich bereit, ohne Lohn zu arbeiten. Doch nicht nur die beiden Schulen, auch die örtlichen Vereine profitieren vom Engagement der Dillmanns. Seien es Mannschaftskleidung für die Schützen oder die Jugendfußballer, Noten für den Chor, eine neue Boule-Bahn für den Boule-Club oder auch das Ausheben eines Fischteiches mit den eigenen Maschinen – die Unterstützung ist sehr vielfältig. In der Nidderauer Alzheimer-Tagesklinik legten die Mitarbeiter einen Patientengarten mit Hochbeeten an, im Freibad in Nidderau wurde eine „Soccout-Arena“ gebaut, in der Jugendliche der Fußball-Trendsportart nachgehen können. Zu guter Letzt wird auch die Berufsschule in Hanau regelmäßig mit Materialspenden für die Lehrbaustelle unterstützt.
Das Engagement des Unternehmens für die Gesellschaft ist auch dem Land Hessen nicht verborgen geblieben. Erst kürzlich erhielten die Dillmanns Post aus Wiesbaden – die Landesregierung hatte den Garten- und Landschaftsbaubetrieb zum Unternehmen des Monats März gekürt. Nicht die erste Auszeichnung: Im vergangenen Jahr erhielt die Dillmanns in Berlin den Taspo Award als Ausbildungsunternehmen des Jahres. Der Taspo Award wird von der gleichnamigen Fachzeitschrift alljährlich vergeben. weiter
Ausbildung wird bei der Firma Dillmann großgeschrieben: Markus (links) und Horst Dillmann (rechts) zeigen Landrat Erich Pipa, welch facettenreiche Arbeiten die Auszubildenden zu bewältigen haben.
Geschäftsführer Horst Dillmann mit Sohn und Prokurist Markus sowie Tochter und Prokuristin Angela Dillmann führen den Betrieb mit 49 Mitarbeitern, sechs davon sind Auszubildende. „Wir legen Wert auf eine gute und fundierte Ausbildung unserer Mitarbeiter und übernehmen diese auch nach Bestehen der Prüfung“, berichtete Markus Dillmann. Zugleich prognostizierte er, dass jene Unternehmen, die nicht in Ausbildung investierten, in baldiger Zukunft Nachwuchsprobleme bekämen.
Die Liste der Aktivitäten für das Allgemeinwohl, denen sich der Garten- und Landschaftsbaubetrieb widmet, ist lang. Gemeinsam mit Eltern und Kindern baute die Dillmann GmbH für die Grundschule in Nidderau-Ostheim im Jahr 2007 ein grünes Klassenzimmer, bereits ein Jahr zuvor kam die Bertha-von-Suttner-Schule in den Genuss eines Schulgartens. Beide Projekte stemmte die Dillmann GmbH kostenlos im Verbund mit den Mitarbeitern. Bei einzelnen Maßnahmen erklärten diese sich bereit, ohne Lohn zu arbeiten. Doch nicht nur die beiden Schulen, auch die örtlichen Vereine profitieren vom Engagement der Dillmanns. Seien es Mannschaftskleidung für die Schützen oder die Jugendfußballer, Noten für den Chor, eine neue Boule-Bahn für den Boule-Club oder auch das Ausheben eines Fischteiches mit den eigenen Maschinen – die Unterstützung ist sehr vielfältig. In der Nidderauer Alzheimer-Tagesklinik legten die Mitarbeiter einen Patientengarten mit Hochbeeten an, im Freibad in Nidderau wurde eine „Soccout-Arena“ gebaut, in der Jugendliche der Fußball-Trendsportart nachgehen können. Zu guter Letzt wird auch die Berufsschule in Hanau regelmäßig mit Materialspenden für die Lehrbaustelle unterstützt.
Das Engagement des Unternehmens für die Gesellschaft ist auch dem Land Hessen nicht verborgen geblieben. Erst kürzlich erhielten die Dillmanns Post aus Wiesbaden – die Landesregierung hatte den Garten- und Landschaftsbaubetrieb zum Unternehmen des Monats März gekürt. Nicht die erste Auszeichnung: Im vergangenen Jahr erhielt die Dillmanns in Berlin den Taspo Award als Ausbildungsunternehmen des Jahres. Der Taspo Award wird von der gleichnamigen Fachzeitschrift alljährlich vergeben. weiter