Prämierte Unternehmen in Birstein
© Von links: Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann, Geschäftsführer Hermann Marburger-Theimer, Referatsleiter Walter Dreßbach sowie Mike Theimer.
Die Einsatzgebiete des Siebdrucks sind nahezu grenzenlos. Die weiteste Verbreitung findet die Technik für Schilder, Werbeaufkleber, Verpackungen, Textilien, Haftetiketten, Elektronik aber auch für ganz spezielle Anwendungen wie die Gestaltung der digitalen Instrumententafeln in Kraftfahrzeugen. Ein anerkanntes Zentrum für die Entwicklung und Herstellung von entsprechenden Maschinen liegt in Birstein. Kreisbeigeordneter und Wirtschaftsdezernent Winfried Ottmann besuchte kürzlich gemeinsam mit Referatsleiter Walter Dreßbach das traditionsreiche Maschinenbauunternehmen Bochonow GmbH im Ortsteil Obersotzbach.
Nach einer kurzen Einführung in das Thema und die Unternehmensgeschichte begleitete Geschäftsführer Hermann Marburger-Theimer die Gäste gemeinsam mit seinem Sohn Mike Theimer in den großen Ausstellungsraum. Hier konnte er das umfangreiche Programm der Geräte für die Siebherstellung, den Druckprozess, die Trocknung oder das Reinigen der Druckschablonen präsentieren und erläutern. „Unsere Stärke ist nicht nur die große Bandbreite der Maschinen, sondern wir entwickeln nach Bedarf auch individuelle Lösungen und neue Ideen“, berichtete er.
Der Geschäftsführer hat sein Unternehmen in den vergangenen Jahren in der Branche gut vernetzt und zusätzlich am Standort vor ein paar Jahren die „Print Society“ ins Leben gerufen. Hier haben sich die Maschinenbau Bochonow GmbH, die RK Siebdrucktechnik GmbH sowie die Theimer GmbH zu einem Anwendungs- und Technologiezentrum zusammengeschlossen. Inzwischen gehören rund 25 internationale Unternehmen aus dem Bereich Siebdruck zu diesem Netzwerk.
Wie Hermann Marburger-Theimer berichtet, fertigt die Theimer GmbH seit 1966 am Standort Birstein hochwertige Teile vom einfachen Quarzrohr bis zum fertigen UV-Strahler in eigener Produktion. „Wir stehen in unserer Kooperation für perfekt aufeinander abgestimmte Komponenten und garantieren auf diese Weise optimale Funktionalität“, betonte er. Dank der kompletten Fertigung im eigenen Hause sei das Unternehmen in der Lage, flexibel auf veränderte Anforderungen des Marktes zu reagieren und maßgeschneiderte Einzel- oder Sonderanfertigungen präzise umzusetzen. Den gleichen Anspruch vertritt auch die Maschinenbau Bochonow GmbH für ihre Produkte und Dienstleistungen.
Für den Kreisbeigeordneten Winfried Ottmann sind diese Merkmale die besten Voraussetzungen für das Siegel „made in main-Kinzig“, das er an Ort und Stelle mit den besten Wünschen überreichte. „Es wird deutlich, dass hier mit langjähriger Erfahrung, gewachsener Kompetenz und unternehmerischer Begeisterung eine echte Erfolgsgeschichte geschrieben wird“, bestätigte der Wirtschaftsdezernent. Damit sei die Maschinenbau Bochonow GmbH ein gutes Beispiel für viele weitere Familienunternehmen in der Region. weiter
Nach einer kurzen Einführung in das Thema und die Unternehmensgeschichte begleitete Geschäftsführer Hermann Marburger-Theimer die Gäste gemeinsam mit seinem Sohn Mike Theimer in den großen Ausstellungsraum. Hier konnte er das umfangreiche Programm der Geräte für die Siebherstellung, den Druckprozess, die Trocknung oder das Reinigen der Druckschablonen präsentieren und erläutern. „Unsere Stärke ist nicht nur die große Bandbreite der Maschinen, sondern wir entwickeln nach Bedarf auch individuelle Lösungen und neue Ideen“, berichtete er.
Der Geschäftsführer hat sein Unternehmen in den vergangenen Jahren in der Branche gut vernetzt und zusätzlich am Standort vor ein paar Jahren die „Print Society“ ins Leben gerufen. Hier haben sich die Maschinenbau Bochonow GmbH, die RK Siebdrucktechnik GmbH sowie die Theimer GmbH zu einem Anwendungs- und Technologiezentrum zusammengeschlossen. Inzwischen gehören rund 25 internationale Unternehmen aus dem Bereich Siebdruck zu diesem Netzwerk.
Wie Hermann Marburger-Theimer berichtet, fertigt die Theimer GmbH seit 1966 am Standort Birstein hochwertige Teile vom einfachen Quarzrohr bis zum fertigen UV-Strahler in eigener Produktion. „Wir stehen in unserer Kooperation für perfekt aufeinander abgestimmte Komponenten und garantieren auf diese Weise optimale Funktionalität“, betonte er. Dank der kompletten Fertigung im eigenen Hause sei das Unternehmen in der Lage, flexibel auf veränderte Anforderungen des Marktes zu reagieren und maßgeschneiderte Einzel- oder Sonderanfertigungen präzise umzusetzen. Den gleichen Anspruch vertritt auch die Maschinenbau Bochonow GmbH für ihre Produkte und Dienstleistungen.
Für den Kreisbeigeordneten Winfried Ottmann sind diese Merkmale die besten Voraussetzungen für das Siegel „made in main-Kinzig“, das er an Ort und Stelle mit den besten Wünschen überreichte. „Es wird deutlich, dass hier mit langjähriger Erfahrung, gewachsener Kompetenz und unternehmerischer Begeisterung eine echte Erfolgsgeschichte geschrieben wird“, bestätigte der Wirtschaftsdezernent. Damit sei die Maschinenbau Bochonow GmbH ein gutes Beispiel für viele weitere Familienunternehmen in der Region. weiter
Das Schuster-HOLZ-Team steht mit Rat und Tat zur Verfügung
Auf den ersten Blick ist die Schuster-HOLZ-Team GmbH ein Unternehmen, das mit Holz handelt: Verkauf von Holz und Holzwerkstoffen aller Art. Aber es steckt mehr dahinter, nämlich gesundes Schlafen und Wohnen mit Holz und anderen natürlichen Baustoffen.
Geschäftsführer Sigmund Schuster lebt seine Überzeugung. Sehr früh in seiner beruflichen Laufbahn, er war damals bei einer Baufirma tätig, die mit konventionellen Industriematerialien baute, spürte er eine Unzufriedenheit. Er ging der Sache auf den Grund und kam zu der Erkenntnis, dass ihn Gedanken an die Menschen, die immer weniger Zeit in der Natur verbringen und dann auch noch in „Hüllen“ aus Mineralwolle, Polystyrol, und Industriebausteinen leben, sehr bedrückte.
Schon immer mit der Natur, insbesondere mit Wald und Bäumen stark verbunden, sattelte er beruflich um, studierte Holzingenieurwesen und absolvierte eine Zusatzausbildung zum Baubiologen. „Holz“, so Schuster überzeugt, „ist ein gesunder Baustoff und spirituell ein wunderbares Geschenk der Natur.“
Seinen Traum, gesunde Häuser aus massivem Holz zu bauen, setzte er in die Tat um, gründete 1992 die Firma Schuster-HOLZ-Team GmbH und baut seither unter der eigenen Schutzmarke „NaturKraftHaus“ Häuser aus „VollwertHolz“. Im Laufe der Jahre erweiterte Schuster sein Unternehmen und ist mittlerweile Geschäftsführer drei weiterer mittelständischer Firmen: dem HolzZentrum Birstein, dem ökologischen Baufachmarkt (NaturKraftBaumarkt) und Schusters NaturKraft Schlafplätze.
Bei allen Produkten liegt der Fokus auf Regionalität, Naturverbundenheit, Gesundheit und persönlicher Beratung. Das Unternehmen zeichnet sich weiterhin als baubiologische Beratungsstelle im Main-Kinzig-Kreis aus.
Aber nicht nur die Herstellung von möglichst gesundheitsfördernden Schlafplätzen, Häusern und Produkten aus VollwertHolz gehört zum Repertoire des Unternehmens. Das Umbauen und die Erhaltung alter Gewerbeimmobilien und die Umgestaltung von vorhandenem Wohnraum und Betten gehören ebenfalls dazu.
Sigmund Schuster hält Vorträge, bietet Veranstaltungen und Workshops zum ökologischen Bauen an und ist Autor mehrerer Bücher rund um die Themen, die ihm am Herzen liegen, wie zum Beispiel „Die Lichtkraft des Baumes“ oder „Der lebensfreundliche Schlafplatz“.
Wie kaum ein anderer verbindet er seine Tätigkeit und Verantwortung als Unternehmer mit seinem philosophischen Interesse und Wirken für die Gestaltung einer gesundheitsfördernden Wohnumgebung. weiter
Geschäftsführer Sigmund Schuster lebt seine Überzeugung. Sehr früh in seiner beruflichen Laufbahn, er war damals bei einer Baufirma tätig, die mit konventionellen Industriematerialien baute, spürte er eine Unzufriedenheit. Er ging der Sache auf den Grund und kam zu der Erkenntnis, dass ihn Gedanken an die Menschen, die immer weniger Zeit in der Natur verbringen und dann auch noch in „Hüllen“ aus Mineralwolle, Polystyrol, und Industriebausteinen leben, sehr bedrückte.
Schon immer mit der Natur, insbesondere mit Wald und Bäumen stark verbunden, sattelte er beruflich um, studierte Holzingenieurwesen und absolvierte eine Zusatzausbildung zum Baubiologen. „Holz“, so Schuster überzeugt, „ist ein gesunder Baustoff und spirituell ein wunderbares Geschenk der Natur.“
Seinen Traum, gesunde Häuser aus massivem Holz zu bauen, setzte er in die Tat um, gründete 1992 die Firma Schuster-HOLZ-Team GmbH und baut seither unter der eigenen Schutzmarke „NaturKraftHaus“ Häuser aus „VollwertHolz“. Im Laufe der Jahre erweiterte Schuster sein Unternehmen und ist mittlerweile Geschäftsführer drei weiterer mittelständischer Firmen: dem HolzZentrum Birstein, dem ökologischen Baufachmarkt (NaturKraftBaumarkt) und Schusters NaturKraft Schlafplätze.
Bei allen Produkten liegt der Fokus auf Regionalität, Naturverbundenheit, Gesundheit und persönlicher Beratung. Das Unternehmen zeichnet sich weiterhin als baubiologische Beratungsstelle im Main-Kinzig-Kreis aus.
Aber nicht nur die Herstellung von möglichst gesundheitsfördernden Schlafplätzen, Häusern und Produkten aus VollwertHolz gehört zum Repertoire des Unternehmens. Das Umbauen und die Erhaltung alter Gewerbeimmobilien und die Umgestaltung von vorhandenem Wohnraum und Betten gehören ebenfalls dazu.
Sigmund Schuster hält Vorträge, bietet Veranstaltungen und Workshops zum ökologischen Bauen an und ist Autor mehrerer Bücher rund um die Themen, die ihm am Herzen liegen, wie zum Beispiel „Die Lichtkraft des Baumes“ oder „Der lebensfreundliche Schlafplatz“.
Wie kaum ein anderer verbindet er seine Tätigkeit und Verantwortung als Unternehmer mit seinem philosophischen Interesse und Wirken für die Gestaltung einer gesundheitsfördernden Wohnumgebung. weiter
Katja Gischel ist keine gewöhnliche Unternehmerin. Gewinn bedeutet für sie nicht alles. Wichtiger für sie und ihr Team von „was.euch.schmeckt“ sind Achtung und Respekt in jeder Hinsicht; das beginnt bei dem Miteinander von Menschen und geht bis zu den Lebensmitteln, die in ihrer Küche verarbeitet werden.
„Achtsamkeit, Wertschätzung und Liebe bei allem was wir tun und Nachhaltigkeit im Sinne des Drei-Säulen-Prinzips – Ökologie, Ökonomie, Soziales“, erklärt Katja Gischel ihre Philosophie, die sie auch lebt.
Diese Philosophie gilt besonders für die Kinder, die über ihre Schulküche in Kindergärten und Schulen bekocht werden. „Kinder haben nicht die Wahl morgen woanders zu essen, weil es heute nicht geschmeckt hat. Sie verdienen es, dass wir uns Mühe geben“, so die Unternehmerin und Halbfinalistin in der Kategorie „Mutige Gründung“ des hessischen Gründerpreises 2017. Über 400 Essen werden bei „was.euch.schmeckt“ täglich aus hochwertigen Grundzutaten und ohne Industrieprodukte, unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten oder speziellen Bedürfnissen, gekocht und geliefert. Aufgrund der Speisenvielfalt wiederholen sich die Menüs nur vier Mal im Jahr und auch exotische Gerichte, zunächst skeptisch beäugt, sind inzwischen sehr beliebt und bereichern den Ernährungsplan der Kinder.
Als ungewöhnliche Unternehmerin wartet Katja Gischel auch mit vielen anderen ungewöhnlichen Angeboten auf. Da wäre zunächst „Das Goldene Zimmer“. Zwei bis sechs Gäste werden in diesem Restaurant mit individuellen Menüs verwöhnt, gerne auch mit künstlerischen Überraschungshighlights.
Maßgeschneidertes Catering lässt keine Wünsche offen, denn „was.euch.schmeckt“ geht bei der Planung von Feiern, Events oder Hochzeiten ganz auf individuelle Wünsche ein. Von der Dekoration über Künstler bis zur „Hardware“ (Geschirr, Besteck…) steht alles bereit.
Mit „PI-PA-PO – Pizza, Pasta, Potatoes“ klingt das Wochenende ohne Kochstress entspannt aus, denn hier kann für sonntagabends ein Imbiss bestellt und abgeholt werden, mit der Wahl zwischen Pizza, Nudeln oder Kartoffeln und Toppings nach Geschmack, alles ofenfrisch und zu einem günstigen Preis, denn: „Gutes Essen sollte sich jeder leisten können“, betont Gischel.
Mit im Angebot ist auch ein lang gehegter Wunsch Gischels: das Küchenmobil - ein umgebauter DDR-Anhänger, ein echter Hingucker – Retrocharme trifft moderne Kochkunst. Flexibel, ist er, je nach Kundenwunsch und Erfordernis, bestückbar mit verschiedenster Kochausstattung. Von der Grillplatte bis hin zum belgischen Waffeleisen, lecker duftendem französischen Espresso oder einer kleinen Cocktailbar, lassen sich viele verschiedene Varianten der mobilen Bewirtung realisieren.
Und mit geradezu unerschöpflicher Energie setzt Katja Gischel ihre neue Idee um: ein Eventhaus für Veranstaltungen mit Übernachtungsmöglichkeit. In einem charmanten, denkmalgeschützten Haus entsteht eine Kulisse, die den perfekten Rahmen für Feiern, eigene Events und entspannte Ferien bieten wird. „Wie bei allem, was wir in Bewegung setzen, sind auch hier liebevolle Aufmerksamkeit, kreative Gestaltung über übliche Grenzen hinaus und Rücksicht auf Gegebenes, das verdient bewahrt zu werden, unser Anspruch an das Ergebnis“, versichert Gischel begeistert. weiter
„Achtsamkeit, Wertschätzung und Liebe bei allem was wir tun und Nachhaltigkeit im Sinne des Drei-Säulen-Prinzips – Ökologie, Ökonomie, Soziales“, erklärt Katja Gischel ihre Philosophie, die sie auch lebt.
Diese Philosophie gilt besonders für die Kinder, die über ihre Schulküche in Kindergärten und Schulen bekocht werden. „Kinder haben nicht die Wahl morgen woanders zu essen, weil es heute nicht geschmeckt hat. Sie verdienen es, dass wir uns Mühe geben“, so die Unternehmerin und Halbfinalistin in der Kategorie „Mutige Gründung“ des hessischen Gründerpreises 2017. Über 400 Essen werden bei „was.euch.schmeckt“ täglich aus hochwertigen Grundzutaten und ohne Industrieprodukte, unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten oder speziellen Bedürfnissen, gekocht und geliefert. Aufgrund der Speisenvielfalt wiederholen sich die Menüs nur vier Mal im Jahr und auch exotische Gerichte, zunächst skeptisch beäugt, sind inzwischen sehr beliebt und bereichern den Ernährungsplan der Kinder.
Als ungewöhnliche Unternehmerin wartet Katja Gischel auch mit vielen anderen ungewöhnlichen Angeboten auf. Da wäre zunächst „Das Goldene Zimmer“. Zwei bis sechs Gäste werden in diesem Restaurant mit individuellen Menüs verwöhnt, gerne auch mit künstlerischen Überraschungshighlights.
Maßgeschneidertes Catering lässt keine Wünsche offen, denn „was.euch.schmeckt“ geht bei der Planung von Feiern, Events oder Hochzeiten ganz auf individuelle Wünsche ein. Von der Dekoration über Künstler bis zur „Hardware“ (Geschirr, Besteck…) steht alles bereit.
Mit „PI-PA-PO – Pizza, Pasta, Potatoes“ klingt das Wochenende ohne Kochstress entspannt aus, denn hier kann für sonntagabends ein Imbiss bestellt und abgeholt werden, mit der Wahl zwischen Pizza, Nudeln oder Kartoffeln und Toppings nach Geschmack, alles ofenfrisch und zu einem günstigen Preis, denn: „Gutes Essen sollte sich jeder leisten können“, betont Gischel.
Mit im Angebot ist auch ein lang gehegter Wunsch Gischels: das Küchenmobil - ein umgebauter DDR-Anhänger, ein echter Hingucker – Retrocharme trifft moderne Kochkunst. Flexibel, ist er, je nach Kundenwunsch und Erfordernis, bestückbar mit verschiedenster Kochausstattung. Von der Grillplatte bis hin zum belgischen Waffeleisen, lecker duftendem französischen Espresso oder einer kleinen Cocktailbar, lassen sich viele verschiedene Varianten der mobilen Bewirtung realisieren.
Und mit geradezu unerschöpflicher Energie setzt Katja Gischel ihre neue Idee um: ein Eventhaus für Veranstaltungen mit Übernachtungsmöglichkeit. In einem charmanten, denkmalgeschützten Haus entsteht eine Kulisse, die den perfekten Rahmen für Feiern, eigene Events und entspannte Ferien bieten wird. „Wie bei allem, was wir in Bewegung setzen, sind auch hier liebevolle Aufmerksamkeit, kreative Gestaltung über übliche Grenzen hinaus und Rücksicht auf Gegebenes, das verdient bewahrt zu werden, unser Anspruch an das Ergebnis“, versichert Gischel begeistert. weiter
Das Kulturcafé Fliegende Ente hat nicht nur einen ungewöhnlichen Namen; dies gilt auch für die kulturellen als auch kulinarischen Angebote und das Gebäude, das dem Café ein Zuhause gibt.
In den liebevoll renovierten Stallungen eines denkmalgeschützten Dreiseithofs im Birsteiner Ortsteil Völzberg findet man den kleinen Gastraum. Anke Feil, die Inhaberin des Kulturcafés, realisiert mit ihrem Café die Verbindung von wirtschaftlicher Nutzung alter Gebäude und den Mehrwert für den Tourismus in der Region. Denn: Selbstgebackene Kuchen und Torten schmecken in einer besonderen Atmosphäre noch einmal so gut.
Das wissen auch die Radler zu schätzen, die auf ihrer Tour über den Südbahnradweg hier einkehren und somit ein weiteres gastronomisches Angebot entlang des Radweges nutzen können. Die kulturellen Veranstaltungen runden das Paket ab. Neben regelmäßig wiederkehrenden Angeboten wie Ausstellungen und Filmabenden zu u. a. wichtigen Tier- und Umweltschutzthemen unserer Zeit als auch Unterhaltung, gibt es Workshops und Kurse, Konzerte und „Partnervermittlungen“ für Spiele wie zum Beispiel Schach, Go oder Pétanque und mehr.
Die exzeptionelle Idee „Mit uns essen“ ist ein absolutes Highlight im Angebotsspektrum des Kulturcafés, denn hier isst der Gast mit den Gastgebern in einem kleinen Rahmen zu Abend. Niemand weiß im Voraus, wie der Abend verlaufen wird. Die Gäste werden mit einem drei- bis fünf Gänge-Menü überrascht, wobei im Vorfeld natürlich eventuelle Unverträglichkeiten und Abneigungen besprochen werden.
Ob es den Geschmack treffen wird - das ist ebenfalls eine Überraschung. Aber nicht nur das Essen steht an diesem besonderen Abend im Mittelpunkt, auch Gespräche, lachen, philosophieren oder einfach nur den Moment genießen sind ausdrücklich erwünscht. Um dem Ganzen Struktur zu geben, müssen drei Gesprächsegeln eingehalten werden: Fairness, Respekt und Themenwechsel.
Details hierzu und zu allen anderen und weiteren Angeboten des Kulturcafés Fliegende Ente finden weiter
In den liebevoll renovierten Stallungen eines denkmalgeschützten Dreiseithofs im Birsteiner Ortsteil Völzberg findet man den kleinen Gastraum. Anke Feil, die Inhaberin des Kulturcafés, realisiert mit ihrem Café die Verbindung von wirtschaftlicher Nutzung alter Gebäude und den Mehrwert für den Tourismus in der Region. Denn: Selbstgebackene Kuchen und Torten schmecken in einer besonderen Atmosphäre noch einmal so gut.
Das wissen auch die Radler zu schätzen, die auf ihrer Tour über den Südbahnradweg hier einkehren und somit ein weiteres gastronomisches Angebot entlang des Radweges nutzen können. Die kulturellen Veranstaltungen runden das Paket ab. Neben regelmäßig wiederkehrenden Angeboten wie Ausstellungen und Filmabenden zu u. a. wichtigen Tier- und Umweltschutzthemen unserer Zeit als auch Unterhaltung, gibt es Workshops und Kurse, Konzerte und „Partnervermittlungen“ für Spiele wie zum Beispiel Schach, Go oder Pétanque und mehr.
Die exzeptionelle Idee „Mit uns essen“ ist ein absolutes Highlight im Angebotsspektrum des Kulturcafés, denn hier isst der Gast mit den Gastgebern in einem kleinen Rahmen zu Abend. Niemand weiß im Voraus, wie der Abend verlaufen wird. Die Gäste werden mit einem drei- bis fünf Gänge-Menü überrascht, wobei im Vorfeld natürlich eventuelle Unverträglichkeiten und Abneigungen besprochen werden.
Ob es den Geschmack treffen wird - das ist ebenfalls eine Überraschung. Aber nicht nur das Essen steht an diesem besonderen Abend im Mittelpunkt, auch Gespräche, lachen, philosophieren oder einfach nur den Moment genießen sind ausdrücklich erwünscht. Um dem Ganzen Struktur zu geben, müssen drei Gesprächsegeln eingehalten werden: Fairness, Respekt und Themenwechsel.
Details hierzu und zu allen anderen und weiteren Angeboten des Kulturcafés Fliegende Ente finden weiter
Ausgezeichnete Firmen in Birstein
Nach acht Jahren Berufserfahrung einschließlich Führungspositionen in der internationalen Personalentwicklung eines globalen Dienstleistungsunternehmens und Erfahrungen als Sales Manager in einem mittelständischen Unternehmen, entschloss sich Kerstin Cieslik im Jahr 2010 Ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen.
Mit ihrer selbst entwickelten Coaching Methode LPC (Life Pillar Coaching) möchte sie Führungskräften und Privatpersonen auf ihrem Weg zum Ziel begleiten. Erfolg für ihre Klienten erreicht sie über die drei tragenden Lebenssäulen: Beruf, Beziehung und Gesundheit.
Zu ihrem Spezialgebiet zählen folgende Choachingthematiken: Karriere Coaching, Coaching bei Berufswechsel, Konflikt am Arbeitsplatz, Work Life Balance, Führungskräfte Coaching, Business Start Up Coaching und Coaching für Kleinunternehmen und Existenzgründer.
Sie war und ist im Auftrag von Sat 1 unterwegs und coacht im „Frühstücksfernsehen“ Einzelunternehmer, die ins Abseits geraten sind. Kerstin Cieslik lebt Coaching nach dem Unternehmensslogan: „Ihr Erfolg ist meine Mission“. Ihre Arbeitsweise ist stets partnerschaftlich, klar, effizient und strukturiert – im Einklang mit den ethischen Grundsätzen der International Coach Federation (ICF).
Als Mitglied der ICF hat sie sich zu einer permanenten Weiterbildung und einem qualitativ hochwertigem Coaching verpflichtet. weiter
Mit ihrer selbst entwickelten Coaching Methode LPC (Life Pillar Coaching) möchte sie Führungskräften und Privatpersonen auf ihrem Weg zum Ziel begleiten. Erfolg für ihre Klienten erreicht sie über die drei tragenden Lebenssäulen: Beruf, Beziehung und Gesundheit.
Zu ihrem Spezialgebiet zählen folgende Choachingthematiken: Karriere Coaching, Coaching bei Berufswechsel, Konflikt am Arbeitsplatz, Work Life Balance, Führungskräfte Coaching, Business Start Up Coaching und Coaching für Kleinunternehmen und Existenzgründer.
Sie war und ist im Auftrag von Sat 1 unterwegs und coacht im „Frühstücksfernsehen“ Einzelunternehmer, die ins Abseits geraten sind. Kerstin Cieslik lebt Coaching nach dem Unternehmensslogan: „Ihr Erfolg ist meine Mission“. Ihre Arbeitsweise ist stets partnerschaftlich, klar, effizient und strukturiert – im Einklang mit den ethischen Grundsätzen der International Coach Federation (ICF).
Als Mitglied der ICF hat sie sich zu einer permanenten Weiterbildung und einem qualitativ hochwertigem Coaching verpflichtet. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Birstein
Helle, warme und harmonische Farbtöne, Kerzen in farbigen Gläsern, Duft nach verschiedenen Ölen, Fachwerk-Strukturen mit sehr viel Glas - ein Laubengang führt um den schön gestalteten Hof, und in dem großen Saal ist leise, ganz leise Musik hörbar...
Die Räume der Europäischen Akademie für Ayurveda in Obersotzbach strahlen Harmonie und Ruhe aus, laden ein zum Lernen, Fortbilden, Erholen und Begegnen. Im Jahr 1992 erfüllten sich Kerstin und Mark Rosenberg einen Traum. Das Ehepaar erwarb das ehemalige Forsthaus der Gemeinde Birstein in Obersotzbach, um dort die Europäische Akademie für Ayurveda und ein ganzheitliches Gesundheitszentrum einzurichten. Heute strahlen die stilvoll eingerichteten Räume Ruhe und Harmonie aus. „Einrichtungen wie die Akademie für Ayurveda belegen einmal mehr, welche Bandbreite von Angeboten es bei uns im Main-Kinzig-Kreis gibt“, betonte Landrat Erich Pipa, der dem Ehepaar Rosenberg einen Besuch abstattete.
„Ayurveda ist eine der ältesten Wissenschaften der Welt“, unterstrich Mark Rosenberg, Leiter der gemeinnützigen Gesellschaft, im Gespräch mit dem Landrat. Das Alter des medizinischen Systems der Ayurveda ist unbekannt, Experten schätzen es heute auf mindestens 5000 Jahre. Die Akademie lehrt das Wissen und die Techniken nach altindischer Tradition in die heutige westliche Welt innovativ transferiert. Menschen aus ganz Deutschland und dem deutschsprachigen europäischen Ausland kommen in das beschauliche Obersotzbach und widmen sich dem Studium der vedischen Wissenschaften.
Auf Qualität legen die Rosenbergs viel Wert. Die Ayurveda-Akademie mit Ihren Einrichtungen in Deutschland, der Schweiz und in Österreich besitzt das Qualitätssiegel von Weiterbildung Hessen e.V. und ist Partner der beiden wichtigsten Ayurveda-Universitäten Indiens. Die indische Regierung, vertreten durch die Gujarat Ayurved-University, hat im Jahr 2004 die Ayurveda Akademie für ihre hervorragenden Leistungen für die Ayurveda-Medizin ausgezeichnet und einen offiziellen Kooperationsvertrag unterzeichnet. „Diese Vereinbarung ist derzeit indirekt die höchste Anerkennung der Fachwelt Indiens für ein ausländisches Institut“, berichtete Mark Rosenberg. Außer in Deutschland besäßen weltweit zehn, europaweit nur vier Institute diese Anerkennung. Der Fachbereich Ayurveda-Medizin bietet als erstes und bislang einziges Institut in Europa ein medizinisches Studium auf hohem akademischem Niveau an, welches in den wesentlichen Bereichen dem Bachelor of Ayurvedic Medicine an Surgery-Studiengang indischer Colleges gleichkommt, und zu dem ausschließlich Ärzte und Heilpraktiker zugelassen sind.
Neben der Vielzahl von Seminaren und Ausbildungen – vom Berufsbild des Ayurveda-Therapeuten über den Ayurveda-Ernährungsberater und den Ayurveda-Heilpraktiker bis hin zur postgradualen Weiterbildung speziell für Physiotherapeuten, Hebammen oder Mediziner – werden im angeschlossenen Ayurveda-Gesundheits- und -Kurzentrum auch verschiedene Ayurveda-Kuren angeboten. „Dabei können unsere Gäste ganzheitlich regenerieren und die Energie tanken, die sie für ihren stressigen Alltag benötigen“, führte Mark Rosenberg beim Gang durch die Räume aus. 30 Angestellte und 40 freiberufliche Lehrkräfte arbeiten in Obersotzbach.
Der Standort in Obersotzbach ist gut gewählt. „Wir haben zeitweise bis zu 50 Gäste hier, die nicht nur bei uns, sondern auch in den Pensionen der Umgebung untergebracht sind. Davon profitiert die ganze Region“, erklärte Mark Rosenberg. Einen kürzlich abgeschlossenen Umbau des Forsthauses haben heimische Handwerker übernommen. „Wir sind stolz, wenn angesehene Persönlichkeiten unser Institut hier in Obersotzbach im idyllischen Vogelsberg besuchen“, hob Kerstin Rosenberg hervor. Sie selbst hat sich unter anderem einen Namen als Autorin zahlreicher Ayurveda-Bücher gemacht. weiter
Die Räume der Europäischen Akademie für Ayurveda in Obersotzbach strahlen Harmonie und Ruhe aus, laden ein zum Lernen, Fortbilden, Erholen und Begegnen. Im Jahr 1992 erfüllten sich Kerstin und Mark Rosenberg einen Traum. Das Ehepaar erwarb das ehemalige Forsthaus der Gemeinde Birstein in Obersotzbach, um dort die Europäische Akademie für Ayurveda und ein ganzheitliches Gesundheitszentrum einzurichten. Heute strahlen die stilvoll eingerichteten Räume Ruhe und Harmonie aus. „Einrichtungen wie die Akademie für Ayurveda belegen einmal mehr, welche Bandbreite von Angeboten es bei uns im Main-Kinzig-Kreis gibt“, betonte Landrat Erich Pipa, der dem Ehepaar Rosenberg einen Besuch abstattete.
„Ayurveda ist eine der ältesten Wissenschaften der Welt“, unterstrich Mark Rosenberg, Leiter der gemeinnützigen Gesellschaft, im Gespräch mit dem Landrat. Das Alter des medizinischen Systems der Ayurveda ist unbekannt, Experten schätzen es heute auf mindestens 5000 Jahre. Die Akademie lehrt das Wissen und die Techniken nach altindischer Tradition in die heutige westliche Welt innovativ transferiert. Menschen aus ganz Deutschland und dem deutschsprachigen europäischen Ausland kommen in das beschauliche Obersotzbach und widmen sich dem Studium der vedischen Wissenschaften.
Auf Qualität legen die Rosenbergs viel Wert. Die Ayurveda-Akademie mit Ihren Einrichtungen in Deutschland, der Schweiz und in Österreich besitzt das Qualitätssiegel von Weiterbildung Hessen e.V. und ist Partner der beiden wichtigsten Ayurveda-Universitäten Indiens. Die indische Regierung, vertreten durch die Gujarat Ayurved-University, hat im Jahr 2004 die Ayurveda Akademie für ihre hervorragenden Leistungen für die Ayurveda-Medizin ausgezeichnet und einen offiziellen Kooperationsvertrag unterzeichnet. „Diese Vereinbarung ist derzeit indirekt die höchste Anerkennung der Fachwelt Indiens für ein ausländisches Institut“, berichtete Mark Rosenberg. Außer in Deutschland besäßen weltweit zehn, europaweit nur vier Institute diese Anerkennung. Der Fachbereich Ayurveda-Medizin bietet als erstes und bislang einziges Institut in Europa ein medizinisches Studium auf hohem akademischem Niveau an, welches in den wesentlichen Bereichen dem Bachelor of Ayurvedic Medicine an Surgery-Studiengang indischer Colleges gleichkommt, und zu dem ausschließlich Ärzte und Heilpraktiker zugelassen sind.
Neben der Vielzahl von Seminaren und Ausbildungen – vom Berufsbild des Ayurveda-Therapeuten über den Ayurveda-Ernährungsberater und den Ayurveda-Heilpraktiker bis hin zur postgradualen Weiterbildung speziell für Physiotherapeuten, Hebammen oder Mediziner – werden im angeschlossenen Ayurveda-Gesundheits- und -Kurzentrum auch verschiedene Ayurveda-Kuren angeboten. „Dabei können unsere Gäste ganzheitlich regenerieren und die Energie tanken, die sie für ihren stressigen Alltag benötigen“, führte Mark Rosenberg beim Gang durch die Räume aus. 30 Angestellte und 40 freiberufliche Lehrkräfte arbeiten in Obersotzbach.
Der Standort in Obersotzbach ist gut gewählt. „Wir haben zeitweise bis zu 50 Gäste hier, die nicht nur bei uns, sondern auch in den Pensionen der Umgebung untergebracht sind. Davon profitiert die ganze Region“, erklärte Mark Rosenberg. Einen kürzlich abgeschlossenen Umbau des Forsthauses haben heimische Handwerker übernommen. „Wir sind stolz, wenn angesehene Persönlichkeiten unser Institut hier in Obersotzbach im idyllischen Vogelsberg besuchen“, hob Kerstin Rosenberg hervor. Sie selbst hat sich unter anderem einen Namen als Autorin zahlreicher Ayurveda-Bücher gemacht. weiter
Erich Pipa, Landrat a. D. (links) und Inhaber Heinz Heckroth
Als echtes Familienunternehmen präsentiert sich die Orthopädieschuhtechnik Heckroth in Birstein-Fischborn „Angefangen von meinen Geschwistern, meiner Frau, meinen Kindern und bald auch meinen Neffen, arbeiten wir hier alle Hand in Hand im Unternehmen“, präsentierte Heinz Heckroth sein Unternehmen.
Mit 35 Angestellten und einem Lehrling zeigt sich das Unternehmen als führend in der Region und darüber hinaus, wenn es um Maßanfertigungen von Schuhen und Prothesen vor allem im Gesundheitsbereich geht.
Auch die Unternehmensgeschichte der Orthopädie Schuhtechnik Heckroth ist ein Beweis für die Potenziale der Region. 1998 bezog die Firma ihre jetzigen Gebäude. „Zu der Zeit haben wir uns auch dem technischen Fortschritt verschrieben und eine CAD Anlage aus der Maschinenbautechnik angeschafft“, erzählt Heckroth stolz. Das damalige Forschungs- und Entwicklungsprojekt benötigte zur Umstellung auf den Orthopädiebetrieb einige Jahre. „Jetzt läuft im Produktionsprozess mit der Maschine alles wie geschmiert und wir sind eine der wenigen Firmen in Deutschland, die sowohl Handarbeit als auch maschinengesteuerte Arbeit anbieten können“, freut sich der Inhaber Heckroth. Mit einer Filiale in Frankfurt-Niederrad hat das Unternehmen einen Anschluss direkt an die großen Kliniken in Frankfurt und Umgebung und ist hier vor allem tätig auf dem Gebiet der Maßanfertigungen für Brandopfer.
Doch neben allen Gesundheitsschuhen, Prothesen und sonstigem Sanitärbedarf bietet die Fa. Heckroth auch den Hobby-Sportlern ein breites Angebot. So kann der Langstreckenläufer anhand einer Laufbandanalyse Schuhe direkt nach Maß anfertigen lassen und auch der Golfer in der Region findet die passenden Ideen für individuelles Schuhwerk in Birstein. „In unserem Geschäft kommt es vor allem auf Fingerspitzengefühl und solide handwerkliche Arbeit an. Das bieten wir sowohl im Gesundheits- aber eben auch im Freizeitbereich“, erklärt Heckroth. So lässt sich dann auch erklären, dass die Firma einen großen Stammkundenkreis und deutschlandweite Produktionsanfragen für handgefertigte Schuhoberschalen bekommt. weiter
Mit 35 Angestellten und einem Lehrling zeigt sich das Unternehmen als führend in der Region und darüber hinaus, wenn es um Maßanfertigungen von Schuhen und Prothesen vor allem im Gesundheitsbereich geht.
Auch die Unternehmensgeschichte der Orthopädie Schuhtechnik Heckroth ist ein Beweis für die Potenziale der Region. 1998 bezog die Firma ihre jetzigen Gebäude. „Zu der Zeit haben wir uns auch dem technischen Fortschritt verschrieben und eine CAD Anlage aus der Maschinenbautechnik angeschafft“, erzählt Heckroth stolz. Das damalige Forschungs- und Entwicklungsprojekt benötigte zur Umstellung auf den Orthopädiebetrieb einige Jahre. „Jetzt läuft im Produktionsprozess mit der Maschine alles wie geschmiert und wir sind eine der wenigen Firmen in Deutschland, die sowohl Handarbeit als auch maschinengesteuerte Arbeit anbieten können“, freut sich der Inhaber Heckroth. Mit einer Filiale in Frankfurt-Niederrad hat das Unternehmen einen Anschluss direkt an die großen Kliniken in Frankfurt und Umgebung und ist hier vor allem tätig auf dem Gebiet der Maßanfertigungen für Brandopfer.
Doch neben allen Gesundheitsschuhen, Prothesen und sonstigem Sanitärbedarf bietet die Fa. Heckroth auch den Hobby-Sportlern ein breites Angebot. So kann der Langstreckenläufer anhand einer Laufbandanalyse Schuhe direkt nach Maß anfertigen lassen und auch der Golfer in der Region findet die passenden Ideen für individuelles Schuhwerk in Birstein. „In unserem Geschäft kommt es vor allem auf Fingerspitzengefühl und solide handwerkliche Arbeit an. Das bieten wir sowohl im Gesundheits- aber eben auch im Freizeitbereich“, erklärt Heckroth. So lässt sich dann auch erklären, dass die Firma einen großen Stammkundenkreis und deutschlandweite Produktionsanfragen für handgefertigte Schuhoberschalen bekommt. weiter