Prämierte Unternehmen in Gründau
Tee - viele Menschen lieben das Getränk aus aufgebrühten Pflanzenteilen, mal heiß, mal kalt.
Zu ihnen gehört auch Simon Schmidt. Allerdings störte ihn einiges an der Teezubereitung, da immer der Teebeutel bzw. die Pflanzenteile zu entsorgen waren, wenn der Tee lange genug gezogen hatte. Wohin also mit den Überbleibseln, wenn man zum Beispiel gerade unterwegs war?
Das war für ihn nicht das Gelbe vom Ei bzw. das Grüne vom Tee. Also feilte der pfiffige Wirtschaftsingenieur, der schon mit einem Reparaturverfahren für Bahnschienenteile auf sich aufmerksam gemacht hatte und auch in vielen anderen Branchen an Innovationen tüftelt, an einer Idee, wie Tee ohne Teebeutel auskommen könnte und erfand - die TEABALLS - Tee in seiner kleinsten Form, lecker und gesund, ohne Zucker, ohne lange Ziehzeit.
Was genau sind nun diese TEABALLS? Kurz erklärt, es sind Pflanzenextrakte und natürliche Aromen in Tablettenform gepresst. Klein, handlich, ohne Reste. Aufgelöst in heißem oder kaltem Wasser entsteht ein teeähnliches Getränk.
Das kleine Unternehmen, gegründet 2019 mit Sitz in Gründau-Rothenbergen, hat mittlerweile einen Lieferanten- und Kundenkreis von regional bis international.
Der Erfolg ist nicht verwunderlich, denn die ursprünglichen Teaballs wurden wieder und wieder verbessert, nicht nur im Hinblick auf Geschmack und Sorten. Nachhaltigkeit, Regionalität und soziale Verantwortung liegen Simon Schmidt und seinem Unternehmen ebenso am Herzen wie die Qualität seiner Erfindung.
Einige Beispiele:
Nachhaltigkeit: Die anfangs verwendeten Kunststoffbehälter wurden durch Glasfläschchen ersetzt und durch die innovative Technologie werden nur noch 10% der Ressourcen benötigt, die vergleichsweise für die Herstellung eines Teebeutels gebraucht werden.
Regionalität: Die Teaballs werden im Main-Kinzig-Kreis hergestellt. Der Tee ohne Beutel wird von dem Team am Firmensitz Rothenbergen entwickelt und verwaltet.
Soziale Verantwortung: Die Produktion erfolgt komplett in den Räumen des Behindertenwerks Main-Kinzig-Kreis in Langenselbold. In enger Zusammenarbeit mit dem Behindertenwerk werden die Teaballs dort abgefüllt und verpackt. Der Versand erfolgt durch das Behindertenwerk in Bad Soden-Salmünster.
Gesundheit: Alle Sorten der Pure Nature Edition sind Bio nach EG-Öko-Verordnung. Auch bei den Sorten der Black Edition werden nur natürliche Zutaten verwendet.
Seit Gründung des Unternehmens hat sich das Angebot enorm vergrößert. Es gibt spezielle Eistee-Teaballs – Black Edition. Deren Einsatz ist in alkoholischen Getränken wie z. B. Cocktails, Wein oder Sekt ebenso möglich wie die Verwendung der Pure Nature-Edition beim Kochen und Backen.
Teaballs erhält man in gut sortierten Lebensmittelgeschäften wie auch in Unverpacktläden und im eigenen Onlineshop. Hier gibt es, neben interessanten Informationen rund um die Balls und Rezepten, Geschenksets, Probiertüten, einen Teeballs-Set-Konfigurator und natürlich alle Sorten der kleinen Geschmacksbomben.
Simon Schmidt kann zurecht stolz auf seine Schaffenskraft und sein Durchhaltevermögen sein. Entwicklerkollegen gibt er gerne den generellen Tipp: „Geduld und Ausdauer sind wichtige Tugenden. Die meisten Leute bleiben bei 80 Prozent stecken, denn für die letzten 20 Prozent zum Projektabschluss braucht man meistens doppelt so lange. Doch es lohnt sich, hartnäckig zu bleiben.“ weiter
Zu ihnen gehört auch Simon Schmidt. Allerdings störte ihn einiges an der Teezubereitung, da immer der Teebeutel bzw. die Pflanzenteile zu entsorgen waren, wenn der Tee lange genug gezogen hatte. Wohin also mit den Überbleibseln, wenn man zum Beispiel gerade unterwegs war?
Das war für ihn nicht das Gelbe vom Ei bzw. das Grüne vom Tee. Also feilte der pfiffige Wirtschaftsingenieur, der schon mit einem Reparaturverfahren für Bahnschienenteile auf sich aufmerksam gemacht hatte und auch in vielen anderen Branchen an Innovationen tüftelt, an einer Idee, wie Tee ohne Teebeutel auskommen könnte und erfand - die TEABALLS - Tee in seiner kleinsten Form, lecker und gesund, ohne Zucker, ohne lange Ziehzeit.
Was genau sind nun diese TEABALLS? Kurz erklärt, es sind Pflanzenextrakte und natürliche Aromen in Tablettenform gepresst. Klein, handlich, ohne Reste. Aufgelöst in heißem oder kaltem Wasser entsteht ein teeähnliches Getränk.
Das kleine Unternehmen, gegründet 2019 mit Sitz in Gründau-Rothenbergen, hat mittlerweile einen Lieferanten- und Kundenkreis von regional bis international.
Der Erfolg ist nicht verwunderlich, denn die ursprünglichen Teaballs wurden wieder und wieder verbessert, nicht nur im Hinblick auf Geschmack und Sorten. Nachhaltigkeit, Regionalität und soziale Verantwortung liegen Simon Schmidt und seinem Unternehmen ebenso am Herzen wie die Qualität seiner Erfindung.
Einige Beispiele:
Nachhaltigkeit: Die anfangs verwendeten Kunststoffbehälter wurden durch Glasfläschchen ersetzt und durch die innovative Technologie werden nur noch 10% der Ressourcen benötigt, die vergleichsweise für die Herstellung eines Teebeutels gebraucht werden.
Regionalität: Die Teaballs werden im Main-Kinzig-Kreis hergestellt. Der Tee ohne Beutel wird von dem Team am Firmensitz Rothenbergen entwickelt und verwaltet.
Soziale Verantwortung: Die Produktion erfolgt komplett in den Räumen des Behindertenwerks Main-Kinzig-Kreis in Langenselbold. In enger Zusammenarbeit mit dem Behindertenwerk werden die Teaballs dort abgefüllt und verpackt. Der Versand erfolgt durch das Behindertenwerk in Bad Soden-Salmünster.
Gesundheit: Alle Sorten der Pure Nature Edition sind Bio nach EG-Öko-Verordnung. Auch bei den Sorten der Black Edition werden nur natürliche Zutaten verwendet.
Seit Gründung des Unternehmens hat sich das Angebot enorm vergrößert. Es gibt spezielle Eistee-Teaballs – Black Edition. Deren Einsatz ist in alkoholischen Getränken wie z. B. Cocktails, Wein oder Sekt ebenso möglich wie die Verwendung der Pure Nature-Edition beim Kochen und Backen.
Teaballs erhält man in gut sortierten Lebensmittelgeschäften wie auch in Unverpacktläden und im eigenen Onlineshop. Hier gibt es, neben interessanten Informationen rund um die Balls und Rezepten, Geschenksets, Probiertüten, einen Teeballs-Set-Konfigurator und natürlich alle Sorten der kleinen Geschmacksbomben.
Simon Schmidt kann zurecht stolz auf seine Schaffenskraft und sein Durchhaltevermögen sein. Entwicklerkollegen gibt er gerne den generellen Tipp: „Geduld und Ausdauer sind wichtige Tugenden. Die meisten Leute bleiben bei 80 Prozent stecken, denn für die letzten 20 Prozent zum Projektabschluss braucht man meistens doppelt so lange. Doch es lohnt sich, hartnäckig zu bleiben.“ weiter
Seit 25 Jahren steht das Unternehmen asecos, mit Stammsitz in Gründau, für die sichere Lagerung von Gefahrstoffen am Arbeitsplatz und damit für das kontinuierliche Bestreben nach bestmöglichem Schutz für Mensch und Umwelt.
Mit der Gründung 1994, gestartet wurde in einer angemieteten Lagerhalle, brachte die asecos GmbH den ersten Typ 90 Sicherheitsschrank auf den Markt, der die Gefahrstofflagerung revolutionierte.
Heute ist das Unternehmen Europas führender Hersteller im Bereich der EN 14470-1/2 geprüften Sicherheitsschränke und baut diese Führungsrolle zur sicheren Lagerung von Gefahrstoffen stetig aus. Ihren Kunden bietet asecos hochwertige Produkte und intelligente Lösungen im Umgang mit Gefahrstoffen – innerhalb und außerhalb von Gebäuden. Das breit aufgestellte Produktportfolio umfasst Sicherheits- und Druckgasflaschenschränke, Gefahrstoffarbeitsplätze und Absauganlagen sowie Sorbents, Wannensysteme bis hin zu Gefahrstoffcontainern. Zudem entwickelt asecos innovative Produktlösungen im Bereich Nichtraucherschutz (Raucherkabine smoke & talk) und Raumluftreinigung. Eigene Gesellschaften vertreten asecos in den Niederlanden, Frankreich, Spanien und Großbritannien, weltweit übernehmen ausgewählte Partnerunternehmen die Vertretung.
Als Arbeitgeber setzt asecos auf offenen Dialog, gegenseitigen Respekt, klare Ziele und Verlässlichkeit. Das Einhalten von Arbeits- und Sozialstandards hat bei asecos einen hohen Stellenwert und wird in regelmäßigen Audits der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geprüft.
Mit den Feierlichkeiten zum Jubiläum wurde im letzten Sommer das neue Bürogebäude eingeweiht. Ein besonderes Gebäude, da es ab jetzt für Kunden und Fachbesucher einen völlig neuen Blick in die Welt der Gefahrstoffe eröffnet.
Mit dem neuen Schulungs- und Erlebniszentrum „asecos academy“ zum Thema Gefahrstoffe geht asecos auch in der Vermittlung von Fach- und Expertenwissen innovative Wege, getreu der Intention, mehr Sicherheit in Laboren, Industrie- oder Handwerksbetrieben zu schaffen. Ein Mehr an Sicherheit bedeutet heute vor allem auch, das Zusammenspiel von Mensch und Technik als Erfolgsfaktor konsequent im Blick zu haben. weiter
Mit der Gründung 1994, gestartet wurde in einer angemieteten Lagerhalle, brachte die asecos GmbH den ersten Typ 90 Sicherheitsschrank auf den Markt, der die Gefahrstofflagerung revolutionierte.
Heute ist das Unternehmen Europas führender Hersteller im Bereich der EN 14470-1/2 geprüften Sicherheitsschränke und baut diese Führungsrolle zur sicheren Lagerung von Gefahrstoffen stetig aus. Ihren Kunden bietet asecos hochwertige Produkte und intelligente Lösungen im Umgang mit Gefahrstoffen – innerhalb und außerhalb von Gebäuden. Das breit aufgestellte Produktportfolio umfasst Sicherheits- und Druckgasflaschenschränke, Gefahrstoffarbeitsplätze und Absauganlagen sowie Sorbents, Wannensysteme bis hin zu Gefahrstoffcontainern. Zudem entwickelt asecos innovative Produktlösungen im Bereich Nichtraucherschutz (Raucherkabine smoke & talk) und Raumluftreinigung. Eigene Gesellschaften vertreten asecos in den Niederlanden, Frankreich, Spanien und Großbritannien, weltweit übernehmen ausgewählte Partnerunternehmen die Vertretung.
Als Arbeitgeber setzt asecos auf offenen Dialog, gegenseitigen Respekt, klare Ziele und Verlässlichkeit. Das Einhalten von Arbeits- und Sozialstandards hat bei asecos einen hohen Stellenwert und wird in regelmäßigen Audits der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geprüft.
Mit den Feierlichkeiten zum Jubiläum wurde im letzten Sommer das neue Bürogebäude eingeweiht. Ein besonderes Gebäude, da es ab jetzt für Kunden und Fachbesucher einen völlig neuen Blick in die Welt der Gefahrstoffe eröffnet.
Mit dem neuen Schulungs- und Erlebniszentrum „asecos academy“ zum Thema Gefahrstoffe geht asecos auch in der Vermittlung von Fach- und Expertenwissen innovative Wege, getreu der Intention, mehr Sicherheit in Laboren, Industrie- oder Handwerksbetrieben zu schaffen. Ein Mehr an Sicherheit bedeutet heute vor allem auch, das Zusammenspiel von Mensch und Technik als Erfolgsfaktor konsequent im Blick zu haben. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gründau
Auf dem historischen Gut ist für jeden etwas dabei, ausgewiesene Wanderwege, Golfanlage, Minigolfanlage, Kinderspielplatz, eine Kneipp-Anlage sowie eine Blumen- und Kräuterwiese, erläutert Walter Hecker das Gesamtkonzept.
Zum Hühnerhof in Gründau - Gettenbach gehören neben einem öffentlichen Golfplatz, ein Hotel, ein Café sowie eine Gutsschänke und ein Zentrum für ganzheitliche Bewegung und Therapie.
Vor etwa 30 Jahren erwarb die Familie Hecker das Hofgut und seit dem haben sie das Objekt in liebevoller Detailarbeit ausgebaut,
renoviert und erweitert. Das schöne landschaftliche Ambiente verbunden mit der ökologischen Restaurierung der Gebäude und der passenden Inneneinrichtung bilden einen stimmigen Gesamteindruck. Walter und Irmgard Hecker haben hier ihre Berufung gefunden und das spürt der Gast auf dem Hof.
In den einzelnen Betrieben auf dem Hofgut arbeiten 30 Festangestellte sowie ein Auszubildender und je nach Bedarf Aushilfskräfte, die das Team um Familie Hecker verstärken. Beim Umbau der Stallanlagen zu Hotel und Restaurant wurde darauf geachtet, ausschließlich ökologische Bausubstanzen zu verwenden. So wurde das Hotel 2005 mit dem Prädikat „ökologisch wertvoll“ eröffnet. Alle Möbel sind aus Vollholz und werden in der eigenen zum Hühnerhof gehörenden Schreinerei hergestellt. Seit Februar 2010 gibt es ein neues Angebot, das „Bewegungsgut Hühnerhof“, eine Wellnessanlage mit großem physiotherapeutischen Bereich, Fitnessraum und Sauna. „So geht es bei uns immer weiter“, erzählt Walter Hecker, der sich dem Motto verschrieben hat „Stillstand bedeutet Rückschritt“. weiter
Zum Hühnerhof in Gründau - Gettenbach gehören neben einem öffentlichen Golfplatz, ein Hotel, ein Café sowie eine Gutsschänke und ein Zentrum für ganzheitliche Bewegung und Therapie.
Vor etwa 30 Jahren erwarb die Familie Hecker das Hofgut und seit dem haben sie das Objekt in liebevoller Detailarbeit ausgebaut,
renoviert und erweitert. Das schöne landschaftliche Ambiente verbunden mit der ökologischen Restaurierung der Gebäude und der passenden Inneneinrichtung bilden einen stimmigen Gesamteindruck. Walter und Irmgard Hecker haben hier ihre Berufung gefunden und das spürt der Gast auf dem Hof.
In den einzelnen Betrieben auf dem Hofgut arbeiten 30 Festangestellte sowie ein Auszubildender und je nach Bedarf Aushilfskräfte, die das Team um Familie Hecker verstärken. Beim Umbau der Stallanlagen zu Hotel und Restaurant wurde darauf geachtet, ausschließlich ökologische Bausubstanzen zu verwenden. So wurde das Hotel 2005 mit dem Prädikat „ökologisch wertvoll“ eröffnet. Alle Möbel sind aus Vollholz und werden in der eigenen zum Hühnerhof gehörenden Schreinerei hergestellt. Seit Februar 2010 gibt es ein neues Angebot, das „Bewegungsgut Hühnerhof“, eine Wellnessanlage mit großem physiotherapeutischen Bereich, Fitnessraum und Sauna. „So geht es bei uns immer weiter“, erzählt Walter Hecker, der sich dem Motto verschrieben hat „Stillstand bedeutet Rückschritt“. weiter
Callidita Ltd. ©Main-Kinzig-Kreis
Eine humanorientierte Unternehmenskultur mit sozialkompetenten Führungskräften und funktionierenden Teams sowie betrieblicher Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagement sind entscheidende Wettbewerbsvorteile für Unternehmen und Organisationen. Diesem Thema widmen sich der Diplomsoziologe Rolf Gärtner und Heilpraktiker Klaus Roskoni. So gründete Rolf Gärtner 2003 in Gründau die Firma Callidita.
Rolf Gärtner hat nach seinem Studium mehr als 20 Jahre in leitenden Positionen und als Geschäftsführer in der EDV-Branche gearbeitet und sich dann zum Führungs- und Teamcoach sowie zum Gesundheits- und Mentalberater qualifiziert. Zum Heilpraktiker ausbilden ließ sich Klaus Roskoni, nachdem er mehr als 20 Jahre in der Versicherungsbranche tätig war. Er sieht die Zukunft des Gesundheitswesens in der Prävention und betreut schwerpunktmäßig die betriebliche
Gesundheitsförderung. „Unternehmen wie Callidita weisen gerade in Zeiten, in denen es auf Innovation und Produktivität in den Betrieben besonders ankommt, mit ihren Angeboten in die Zukunft“, erläutert Rolf Gärtner. Eine Firma, die wirtschaftlich erfolgreich sein will, könne nur so gut sein wie ihre Mitarbeiter und deshalb gelte auch, dass „beste Mitarbeiter nur gesunde Mitarbeiter sein können“, so Gärtner weiter. „Vor dem Hintergrund des Wandels der Altersstruktur sind besonders effektive, präventive Maßnahmen wichtig“, ergänzt Klaus Roskoni.
Das Callidita-GesundheitsWerk – ein Zusammenschluss erfahrener Spezialisten aus dem Gesundheitssektor - arbeitet eng mit den Krankenkassen zusammen. Es bietet innovative Dienstleistungen zur integrierten Führungskräfte- und Teamqualifikation, betrieblichem Gesundheitsmanagement und -förderung, Fehlzeitenreduktionen und Mitarbeiterengagement. Zu den wichtigsten Kunden zählen Organisationen, öffentlicher Dienst, Handwerksbetriebe und mittelständische Unternehmen wie zum Beispiel: HKS Dreh-Antriebe in Wächtersbach oder die Firma Aluprof in Freigericht. weiter
Rolf Gärtner hat nach seinem Studium mehr als 20 Jahre in leitenden Positionen und als Geschäftsführer in der EDV-Branche gearbeitet und sich dann zum Führungs- und Teamcoach sowie zum Gesundheits- und Mentalberater qualifiziert. Zum Heilpraktiker ausbilden ließ sich Klaus Roskoni, nachdem er mehr als 20 Jahre in der Versicherungsbranche tätig war. Er sieht die Zukunft des Gesundheitswesens in der Prävention und betreut schwerpunktmäßig die betriebliche
Gesundheitsförderung. „Unternehmen wie Callidita weisen gerade in Zeiten, in denen es auf Innovation und Produktivität in den Betrieben besonders ankommt, mit ihren Angeboten in die Zukunft“, erläutert Rolf Gärtner. Eine Firma, die wirtschaftlich erfolgreich sein will, könne nur so gut sein wie ihre Mitarbeiter und deshalb gelte auch, dass „beste Mitarbeiter nur gesunde Mitarbeiter sein können“, so Gärtner weiter. „Vor dem Hintergrund des Wandels der Altersstruktur sind besonders effektive, präventive Maßnahmen wichtig“, ergänzt Klaus Roskoni.
Das Callidita-GesundheitsWerk – ein Zusammenschluss erfahrener Spezialisten aus dem Gesundheitssektor - arbeitet eng mit den Krankenkassen zusammen. Es bietet innovative Dienstleistungen zur integrierten Führungskräfte- und Teamqualifikation, betrieblichem Gesundheitsmanagement und -förderung, Fehlzeitenreduktionen und Mitarbeiterengagement. Zu den wichtigsten Kunden zählen Organisationen, öffentlicher Dienst, Handwerksbetriebe und mittelständische Unternehmen wie zum Beispiel: HKS Dreh-Antriebe in Wächtersbach oder die Firma Aluprof in Freigericht. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gründau
Die Firma ASECOS in Gründau-Lieblos ist Spezialist für alle Fragen rund um Sicherheit und Umweltschutz. Innerhalb von nur zehn Jahren wurde Asecos zu Europas führendem Hersteller von Sicherheitsschränken zur Lagerung von Gefahrstoffen. Viele weitere sicherheitstechnische Produkte ergänzen das Produktprogramm.
Der Name Asecos steht für die englischen Begriffe „security“ und „ecology“ also für Sicherheit und Umweltschutz. „Unser Markenname ist unsere Verpflichtung“, beschreibt Geschäftsführer Michael Schrems das Unternehmensziel. Sicherheit und Schutz der Gesundheit von Menschen im Umgang mit Gefahrstoffen sei der Ansporn Produkte zu entwickeln, die bei der täglichen Arbeit Schutz und besten Komfort bieten. Darum prägen vor allem Qualitätsdenken und die Kundenzufriedenheit die Unternehmensgrundsätze. Große Maschinen und Lärm jedoch sucht man vergebens in Gründau-Lieblos: Kluge Logistik und ein Netzwerk an Zulieferern ermöglichen eine Endfertigung an den Standorten mit dem Akku-Schrauber. Das Unternehmen ist Spezialist im Umgang mit Gefahrenstoffen, baut spezielle Schränke und Gefahrenstoff-Arbeitsplätze. Für diese Arbeitsplätze ist im Besonderen der Abzug von Schadstoffen wichtig. Doch die Asecos Innovationen gehen längst über den klassischen Gefahrstoff-Bereich hinaus. Die neuesten Entwicklungen sind intelligente Lösungen im Gebiet Nichtraucherschutz – die Raucherkabine „smoke & talk“ sowie der Luftreiniger „AirOne“. Im Mittelpunkt beider Entwicklungen steht erneut der Gesundheitsschutz. „Von unseren Gefahrstoff-Arbeitsplätzen bis zur Raucherkabine war es nur noch ein kleiner Schritt“, erläutert Geschäftsführer Michael Schrems die innovative Idee der „smoke & talk“-Kabine.
Über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten alleine in Deutschland an maßgeschneiderten Lösungen und Dienstleistungen. Hinzu kommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den eigenen Gesellschaften in den Niederlanden, Frankreich, Spanien, England und Italien, die dort an landesspezifischen Lösungen der Marke Asecos arbeiten. „Unsere engagierten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bestimmen unseren Unternehmenserfolg“, resümiert Schrems. Er sieht die Unternehmenskultur geprägt von einem offenen Dialog, gegenseitigem Respekt und klaren Zielen. „Wir bieten ein modernes Arbeitsumfeld und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an“, so Schrems weiter. Jungen Menschen Chancen zu bieten und so auch den eigenen Nachwuchs im Unternehmen auszubilden, beschreibt der Geschäftsführer als Verpflichtung.
Eine weitere Besonderheit ist, dass alle Asecos Produkte „vom Sicherheitsschrank bis hin zu Raucherkabine“ sozusagen „made in Main-Kinzig“ sind. „Wir glauben an unseren Standort und stärken unser eigenes Umfeld“, beschreibt der Geschäftsführer die regionale Strategie des Unternehmens. Die Zusammenarbeit mit Zulieferern in der direkten Nachbarschaft steht hierbei im Mittelpunkt. Zukunftsorientiert investiert das Unternehmen in eine neue Fertigungs- und Produktionshalle am Standort Gründau. „Hier wird vor allem Platz geschaffen für die Produktsparten Lufttechnik und Nichtraucherschutz“, verrät Schrems. weiter
Der Name Asecos steht für die englischen Begriffe „security“ und „ecology“ also für Sicherheit und Umweltschutz. „Unser Markenname ist unsere Verpflichtung“, beschreibt Geschäftsführer Michael Schrems das Unternehmensziel. Sicherheit und Schutz der Gesundheit von Menschen im Umgang mit Gefahrstoffen sei der Ansporn Produkte zu entwickeln, die bei der täglichen Arbeit Schutz und besten Komfort bieten. Darum prägen vor allem Qualitätsdenken und die Kundenzufriedenheit die Unternehmensgrundsätze. Große Maschinen und Lärm jedoch sucht man vergebens in Gründau-Lieblos: Kluge Logistik und ein Netzwerk an Zulieferern ermöglichen eine Endfertigung an den Standorten mit dem Akku-Schrauber. Das Unternehmen ist Spezialist im Umgang mit Gefahrenstoffen, baut spezielle Schränke und Gefahrenstoff-Arbeitsplätze. Für diese Arbeitsplätze ist im Besonderen der Abzug von Schadstoffen wichtig. Doch die Asecos Innovationen gehen längst über den klassischen Gefahrstoff-Bereich hinaus. Die neuesten Entwicklungen sind intelligente Lösungen im Gebiet Nichtraucherschutz – die Raucherkabine „smoke & talk“ sowie der Luftreiniger „AirOne“. Im Mittelpunkt beider Entwicklungen steht erneut der Gesundheitsschutz. „Von unseren Gefahrstoff-Arbeitsplätzen bis zur Raucherkabine war es nur noch ein kleiner Schritt“, erläutert Geschäftsführer Michael Schrems die innovative Idee der „smoke & talk“-Kabine.
Über 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten alleine in Deutschland an maßgeschneiderten Lösungen und Dienstleistungen. Hinzu kommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den eigenen Gesellschaften in den Niederlanden, Frankreich, Spanien, England und Italien, die dort an landesspezifischen Lösungen der Marke Asecos arbeiten. „Unsere engagierten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bestimmen unseren Unternehmenserfolg“, resümiert Schrems. Er sieht die Unternehmenskultur geprägt von einem offenen Dialog, gegenseitigem Respekt und klaren Zielen. „Wir bieten ein modernes Arbeitsumfeld und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an“, so Schrems weiter. Jungen Menschen Chancen zu bieten und so auch den eigenen Nachwuchs im Unternehmen auszubilden, beschreibt der Geschäftsführer als Verpflichtung.
Eine weitere Besonderheit ist, dass alle Asecos Produkte „vom Sicherheitsschrank bis hin zu Raucherkabine“ sozusagen „made in Main-Kinzig“ sind. „Wir glauben an unseren Standort und stärken unser eigenes Umfeld“, beschreibt der Geschäftsführer die regionale Strategie des Unternehmens. Die Zusammenarbeit mit Zulieferern in der direkten Nachbarschaft steht hierbei im Mittelpunkt. Zukunftsorientiert investiert das Unternehmen in eine neue Fertigungs- und Produktionshalle am Standort Gründau. „Hier wird vor allem Platz geschaffen für die Produktsparten Lufttechnik und Nichtraucherschutz“, verrät Schrems. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gründau
Als traditionsreiches Familienunternehmen entwickelte sich der Handwerksbetrieb seit dem Gründungsjahr 1943 zu einem mittelständischen Unternehmen mit überregionaler Bedeutung.
Und Familie wird im Unternehmen Ost groß geschrieben. „Wir sind in unserem Unternehmen auf alle Generationen angewiesen“, berichtet der Geschäftsführer Karlheinz Ost. „In unserer Firma gelingt das harmonische und erfolgreiche Zusammenwirken von vier Generationen, wobei der Altersbereich von 18 bis 82 Jahren reicht“, freut sich Karlheinz Ost. Aber nicht nur dieser gesunde Altersmix ist entscheidend für eine konstant gute Leistung. Alle der derzeit 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht und besuchen Fort- und Weiterbildungen.
Gesellschaftliche Verantwortung gegenüber Jung und Alt. „Solche Unternehmen machen Spaß und zeigen, dass es möglich ist mit dem Sachverstand der älteren Generation und dem Tatendrang der Jungen Erfolg zu haben“, bestätigt auch Landrat Pipa das Generationenkonzept der Firma. Zu wünschen wären mehr Unternehmen, die nicht die ältere Generation zum alten Eisen schiebe und nur auf junge Mitarbeiter setze. „Wir wissen doch, wozu das führt“, so Pipa. Pipa lobte weiterhin die konstante Bereitschaft Ausbildungsmöglichkeiten zu schaffen und den jungen Menschen so eine Zukunftsperspektive zu bieten.
Die Zukunft immer im Blick – auch bei denkmalgeschützten Bauten. Die neuen Ausstellungsräume und jüngsten Investitionen in modernsten Fertigungsanlagen sind die Zeichen einer zeitgemäßen Darstellung des Unternehmens und zeugen vom Erfolg des Unternehmens. Die Firma Ost aus Gründau hat sich vor allem spezialisiert auf die Produktion und Montage von Holz- und Aluminiumfenster und –türen. „Wir bieten eben alles aus einer Hand“, berichtetet Karlheinz Ost. Das Unternehmen hat sich so auch im Denkmalschutz einen sehr guten Namen erarbeitet. Neben dem Völkerkundemuseum und dem Karmeliterkloster in Frankfurt sind auch viele der heimischen denkmalgeschützten Häuser mit Fenstern der Firma Ost versehen.
„Moderne und zukunftsweisende Fertigungstechnologien gewähren bei uns eine hohe Qualität“, erläutert der Geschäftsführer. Und so hebt sich das Unternehmen vor allem durch ständige Qualitätskontrollen auf dem hauseigenen Prüfstand aber auch durch brancheneigene Gütesiegel vom Wettbewerb ab. Neben dieser ständigen Überprüfung der eigenen Arbeit legt das Unternehmen außerordentlichen Wert auf individuelle Beratung, termingerechte Lieferung und vor allem einen guten Kundendienst. weiter
Und Familie wird im Unternehmen Ost groß geschrieben. „Wir sind in unserem Unternehmen auf alle Generationen angewiesen“, berichtet der Geschäftsführer Karlheinz Ost. „In unserer Firma gelingt das harmonische und erfolgreiche Zusammenwirken von vier Generationen, wobei der Altersbereich von 18 bis 82 Jahren reicht“, freut sich Karlheinz Ost. Aber nicht nur dieser gesunde Altersmix ist entscheidend für eine konstant gute Leistung. Alle der derzeit 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht und besuchen Fort- und Weiterbildungen.
Gesellschaftliche Verantwortung gegenüber Jung und Alt. „Solche Unternehmen machen Spaß und zeigen, dass es möglich ist mit dem Sachverstand der älteren Generation und dem Tatendrang der Jungen Erfolg zu haben“, bestätigt auch Landrat Pipa das Generationenkonzept der Firma. Zu wünschen wären mehr Unternehmen, die nicht die ältere Generation zum alten Eisen schiebe und nur auf junge Mitarbeiter setze. „Wir wissen doch, wozu das führt“, so Pipa. Pipa lobte weiterhin die konstante Bereitschaft Ausbildungsmöglichkeiten zu schaffen und den jungen Menschen so eine Zukunftsperspektive zu bieten.
Die Zukunft immer im Blick – auch bei denkmalgeschützten Bauten. Die neuen Ausstellungsräume und jüngsten Investitionen in modernsten Fertigungsanlagen sind die Zeichen einer zeitgemäßen Darstellung des Unternehmens und zeugen vom Erfolg des Unternehmens. Die Firma Ost aus Gründau hat sich vor allem spezialisiert auf die Produktion und Montage von Holz- und Aluminiumfenster und –türen. „Wir bieten eben alles aus einer Hand“, berichtetet Karlheinz Ost. Das Unternehmen hat sich so auch im Denkmalschutz einen sehr guten Namen erarbeitet. Neben dem Völkerkundemuseum und dem Karmeliterkloster in Frankfurt sind auch viele der heimischen denkmalgeschützten Häuser mit Fenstern der Firma Ost versehen.
„Moderne und zukunftsweisende Fertigungstechnologien gewähren bei uns eine hohe Qualität“, erläutert der Geschäftsführer. Und so hebt sich das Unternehmen vor allem durch ständige Qualitätskontrollen auf dem hauseigenen Prüfstand aber auch durch brancheneigene Gütesiegel vom Wettbewerb ab. Neben dieser ständigen Überprüfung der eigenen Arbeit legt das Unternehmen außerordentlichen Wert auf individuelle Beratung, termingerechte Lieferung und vor allem einen guten Kundendienst. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gründau
Sie weichen aus dem Boden schießenden Wasserfontänen aus, lernen Fahrzeugbeherrschung auf der Aquaplaningbahn und erfahren am eigenen Leib wie es sich anfühlt, wenn das Fahrzeug ausbricht. Natürlich alles ganz ohne Risiko und unter fachmännischer Leitung.
Ob junger Fahranfänger oder geübter Routinier, ob PKW-, LKW- oder Motorradfahrer, für jeden wird auf dem Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main ein maßgeschneidertes Sicherheits-Training angeboten. Selbst Rettungskräfte und die hessische Landesfeuerwehrschule kom-men in das Zentrum um sich auf die gefährlichen Einsätze vorzubereiten.
Sicherheit mit Tradition. Der Trainingsplatz wurde 1987 in Betrieb genommen. Der Gründautalring bot dabei optimale Bedingungen für die Errichtung eines Übungsgeländes. Alsbald wuchs das Interesse an Sicherheitstrainings und proportional dazu die Teilnehmerzahl. Der Wunsch nach Modernisierung machte sich breit und führte schließlich zu einem kompletten Umbau. Der ADAC entschied sich dafür, den Platz zukunftssicher auszubauen. Es entstand innerhalb von zwei Jahren aus der Trainingsanlage Gründautalring das ADAC Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main mit ca. 90.000 qm. Es zählt seit der feierlichen Eröffnung am 22.09.2004 zu den modernsten Zentren seiner Art. Die neuen Trainingsmodule sind allesamt per Computer steuerbar um die verschiedensten Gefahrensituationen bestmöglich zu simulieren. Dies ist von großem Vorteil, da so jede Übung exakt reproduzierbar bleibt, aber auch gefährliche Alltags-situationen künstlich erzeugt werden können. Zu den neuen Modulen zählen unter anderem zwei Hydraulikplatten für PKW, eine für LKW und Busse sowie eine Motorradplatte, die per Lichtschranke und Geschwindigkeitsmessung ausgelöst werden und dem Fahrzeug einen Versatz auf die Hinterachse geben. Dies bringt das Fahrzeug unweigerlich zum Schleudern. Die Teilnehmer erfahren dadurch, was zum Beispiel beim Platzen eines Hinterrades mit ihnen und dem Fahrzeug passiert. Bei einer weiteren Übung schießen variable Wasserwände aus dem Boden. Zisternen wurden extra errichtet, um ausschließlich Regenwasser für die Übungen nutzen zu können.
Vorteile für die gesamte Region. Regionale Dienstleister und Betriebe profitieren von der Trainingsanlage. Das ADAC Fahrsicherheitszentrum arbeitet Hand in Hand mit Handwerkern und Lieferanten aus der Region. Durch die stetig steigende Teilnehmerzahl erleben auch Tankstellen, Waschanlagen sowie das ansässige Hotellerie- und Gastgewerbe einen deutlichen Kundenzuwachs.
Dank des groß angelegten Umbaus ist das ADAC Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main heute von überregionalem Interesse. Denn nicht nur die Trainingsanlage wurde modernisiert, es wurde auch ein Event- und Konferenzcenter errichtet, das individuell für Fahrzeugpräsentati-onen, Tagungen und Firmenveranstaltungen angemietet werden kann. Max Mosley, Christian Danner und Dr. Theo Zwanziger, um nur einige Beispiele zu nennen, haben so schon den Weg nach Gründau gefunden. Aber auch Medienvertreter der öffentlich-rechtlichen und verschiedenster privater TV- und Hörfunk-Sender waren seitdem vor Ort, um über das Fahrsi-cherheitszentrum Rhein-Main und damit über die Region zu berichten. Firmen wie Honda Motor Europe North hielten mehrere Presseveranstaltungen mit Medienvertretern der Motor-Presse ab. Daimler Chrysler veranstaltete einen Event für hochrangige Mitarbeiter aus aller Welt, bei dem die Teilnehmer einen Maybach und einen SLR ausgiebig testen durften. Mazda stellte ein Konzept-Auto auf einer Presseveranstaltung am Vortag des Genfer Automobilsalons 2005 erstmals der Weltöffentlichkeit vor.
Nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch neue Mitarbeiter am Standort. Die Vergrößerung der Anlage brachte natürlich auch einen personellen Zuwachs mit sich. Nicht nur die Trainingsverwaltung sollte von nun an direkt vor Ort sein, auch das Catering, der Empfang sowie die Instandhaltung des Platzes verlangte nach einem Team neuer Mitarbeiter. So entstanden in den letzten zwei Jahren zwanzig neue Arbeitsplätze.
Vielseitigkeit und moderne Technik zeichnen das ADAC Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main aus. Es ist europaweit führend im Bereich der Fahrsicherheitstrainings. Daheim im Main-Kinzig-Kreis, zu Hause in der Welt. Durch das Fahrsicherheitszentrum wird Gründau und Umgebung zu einem Magnet für Firmen aus dem Umfeld der Automobilbranche und das Au-genmerk der Öffentlichkeit richtet sich zunehmend auf den zukunftsorientierten Main-Kinzig-Kreis. weiter
Ob junger Fahranfänger oder geübter Routinier, ob PKW-, LKW- oder Motorradfahrer, für jeden wird auf dem Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main ein maßgeschneidertes Sicherheits-Training angeboten. Selbst Rettungskräfte und die hessische Landesfeuerwehrschule kom-men in das Zentrum um sich auf die gefährlichen Einsätze vorzubereiten.
Sicherheit mit Tradition. Der Trainingsplatz wurde 1987 in Betrieb genommen. Der Gründautalring bot dabei optimale Bedingungen für die Errichtung eines Übungsgeländes. Alsbald wuchs das Interesse an Sicherheitstrainings und proportional dazu die Teilnehmerzahl. Der Wunsch nach Modernisierung machte sich breit und führte schließlich zu einem kompletten Umbau. Der ADAC entschied sich dafür, den Platz zukunftssicher auszubauen. Es entstand innerhalb von zwei Jahren aus der Trainingsanlage Gründautalring das ADAC Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main mit ca. 90.000 qm. Es zählt seit der feierlichen Eröffnung am 22.09.2004 zu den modernsten Zentren seiner Art. Die neuen Trainingsmodule sind allesamt per Computer steuerbar um die verschiedensten Gefahrensituationen bestmöglich zu simulieren. Dies ist von großem Vorteil, da so jede Übung exakt reproduzierbar bleibt, aber auch gefährliche Alltags-situationen künstlich erzeugt werden können. Zu den neuen Modulen zählen unter anderem zwei Hydraulikplatten für PKW, eine für LKW und Busse sowie eine Motorradplatte, die per Lichtschranke und Geschwindigkeitsmessung ausgelöst werden und dem Fahrzeug einen Versatz auf die Hinterachse geben. Dies bringt das Fahrzeug unweigerlich zum Schleudern. Die Teilnehmer erfahren dadurch, was zum Beispiel beim Platzen eines Hinterrades mit ihnen und dem Fahrzeug passiert. Bei einer weiteren Übung schießen variable Wasserwände aus dem Boden. Zisternen wurden extra errichtet, um ausschließlich Regenwasser für die Übungen nutzen zu können.
Vorteile für die gesamte Region. Regionale Dienstleister und Betriebe profitieren von der Trainingsanlage. Das ADAC Fahrsicherheitszentrum arbeitet Hand in Hand mit Handwerkern und Lieferanten aus der Region. Durch die stetig steigende Teilnehmerzahl erleben auch Tankstellen, Waschanlagen sowie das ansässige Hotellerie- und Gastgewerbe einen deutlichen Kundenzuwachs.
Dank des groß angelegten Umbaus ist das ADAC Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main heute von überregionalem Interesse. Denn nicht nur die Trainingsanlage wurde modernisiert, es wurde auch ein Event- und Konferenzcenter errichtet, das individuell für Fahrzeugpräsentati-onen, Tagungen und Firmenveranstaltungen angemietet werden kann. Max Mosley, Christian Danner und Dr. Theo Zwanziger, um nur einige Beispiele zu nennen, haben so schon den Weg nach Gründau gefunden. Aber auch Medienvertreter der öffentlich-rechtlichen und verschiedenster privater TV- und Hörfunk-Sender waren seitdem vor Ort, um über das Fahrsi-cherheitszentrum Rhein-Main und damit über die Region zu berichten. Firmen wie Honda Motor Europe North hielten mehrere Presseveranstaltungen mit Medienvertretern der Motor-Presse ab. Daimler Chrysler veranstaltete einen Event für hochrangige Mitarbeiter aus aller Welt, bei dem die Teilnehmer einen Maybach und einen SLR ausgiebig testen durften. Mazda stellte ein Konzept-Auto auf einer Presseveranstaltung am Vortag des Genfer Automobilsalons 2005 erstmals der Weltöffentlichkeit vor.
Nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch neue Mitarbeiter am Standort. Die Vergrößerung der Anlage brachte natürlich auch einen personellen Zuwachs mit sich. Nicht nur die Trainingsverwaltung sollte von nun an direkt vor Ort sein, auch das Catering, der Empfang sowie die Instandhaltung des Platzes verlangte nach einem Team neuer Mitarbeiter. So entstanden in den letzten zwei Jahren zwanzig neue Arbeitsplätze.
Vielseitigkeit und moderne Technik zeichnen das ADAC Fahrsicherheitszentrum Rhein-Main aus. Es ist europaweit führend im Bereich der Fahrsicherheitstrainings. Daheim im Main-Kinzig-Kreis, zu Hause in der Welt. Durch das Fahrsicherheitszentrum wird Gründau und Umgebung zu einem Magnet für Firmen aus dem Umfeld der Automobilbranche und das Au-genmerk der Öffentlichkeit richtet sich zunehmend auf den zukunftsorientierten Main-Kinzig-Kreis. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gründau
Die auf dem Gebiet des Arbeitsschutzes seit über 30 Jahren tätige und weithin bekannte Beratungsgesellschaft Neuweg GmbH in Gründau hat seit Inkrafttreten der Baustellenverordnung ihr Tätigkeitsfeld um die dort geforderte „Sicherheits- und Gesundheitsschutzorganisation“ erweitert.
„Wir helfen vielen privaten und auch öffentlichen Bauherren bei der Erfüllung der Auflagen“, äußerte sich der Geschäftsführer Werner Neuweg. Eines der Projekte, die die Firma Neuweg GmH betreut ist der Bau eines Teilstückes der neuen Bundesautobahn A44 von Kassel nach Herleshausen (bei Hessisch-Lichtenau). Mit zwei Tunnels und 2 Großbrücken handelte es sich hierbei um ein Vorhaben, das hinsichtlich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten besonders hohe Anforderungen stellte.
Mit der Zusammenfassung und Optimierung von vorher isoliert durchgeführten Planungen speziell für dese Baustelle (in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Amt für Straßen- und Verkehrswesen und dem Amt für Arbeitsschutz in Kassel) konnte erreicht werden, dass sich in etwa 5 Jahren Bauzeit keine nennenswerten Unfälle ereignet haben.
Dieser Erfolg wurde von dem Initiativkreis „Neue Qualität des Bauens“ in dem Bundesweiten Wettbewerb „Gute Koordination – Musik in unseren Ohren“ mit einem Preis gewürdigt. Die Preisverleihung findet im Oktober im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen eines „Bundeskoordinatorentages“ statt. weiter
„Wir helfen vielen privaten und auch öffentlichen Bauherren bei der Erfüllung der Auflagen“, äußerte sich der Geschäftsführer Werner Neuweg. Eines der Projekte, die die Firma Neuweg GmH betreut ist der Bau eines Teilstückes der neuen Bundesautobahn A44 von Kassel nach Herleshausen (bei Hessisch-Lichtenau). Mit zwei Tunnels und 2 Großbrücken handelte es sich hierbei um ein Vorhaben, das hinsichtlich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten besonders hohe Anforderungen stellte.
Mit der Zusammenfassung und Optimierung von vorher isoliert durchgeführten Planungen speziell für dese Baustelle (in Zusammenarbeit mit dem zuständigen Amt für Straßen- und Verkehrswesen und dem Amt für Arbeitsschutz in Kassel) konnte erreicht werden, dass sich in etwa 5 Jahren Bauzeit keine nennenswerten Unfälle ereignet haben.
Dieser Erfolg wurde von dem Initiativkreis „Neue Qualität des Bauens“ in dem Bundesweiten Wettbewerb „Gute Koordination – Musik in unseren Ohren“ mit einem Preis gewürdigt. Die Preisverleihung findet im Oktober im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie im Rahmen eines „Bundeskoordinatorentages“ statt. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Gründau
Seit mehr als 50 Jahren bestimmen nun Innovationen in der Heiztechnik das Firmenprofil. Bauerhin beschäftigt allein am Firmensitz in Gründau 550 Mitarbeiter, weltweit sind es über 2.800.
Automobilzulieferer für die ganze Welt. „Sie bereichern den Standort Main-Kinzig-Kreis durch ihre Kompetenz und schaffen viele Arbeitsplätze in der Region“, würdigte Landrat Erich Pipa die Geschäftsführer der I.G. Bauerhin GmbH, Josef Hilmer und Carmen Weber. „Unser Motto lautet: Produkte aus dem Main-Kinzig-Kreis für die ganze Welt“, betonte Landrat Pipa. Der Automobilzulieferer Bauerhin gehört zu den weltweiten Marktführern auf dem Gebiet der elektronischen Sitzheizungen. Darüber hinaus entwickelt und baut das Unternehmen mit Hauptsitz in Gründau-Rothenbergen Lenkradheizungen, Sensoren zur Erkennung der Sitzbelegung sowie Komponenten für Klimasitze und elektronische Steuergeräte. Namhafte Automobilhersteller gehören ebenso zu den Kunden von Bauerhin wie Hersteller von Luxuskarossen.
Im Stammhaus Gründau arbeiten über 100 Ingenieure, Techniker und Kaufleute in Projekt-Teams zusammen, um das Weltklasse-Niveau der Produkte und Produktionsverfahren zu sichern und auszubauen. „Die enge Verflechtung von Produktion und Entwicklung am Standort Gründau hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen und gehört deshalb zu den Eckpunkten der Bauerhin-Strategie“, betonte Josef Hilmer.
Bauerhin beschäftigt in Gründau derzeit drei Auszubildende, sieben weitere kommen im Lauf dieses Jahres hinzu. Darüber hinaus gibt die Firma das Jahr über zahlreichen Praktikanten der kreiseigenen Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung (AQA) Gelegenheit, den Betrieb kennen zu lernen.
Außergewöhnliches Engagement für die Zukunft. „Wir brauchen noch mehr Unternehmer wie Sie“, kommentierte Landrat Pipa auch das gesellschaftliche Engagement des Geschäftsführers Josef Hilmer. Um seine Mitarbeiter zu fördern, bietet der Betrieb Deutschunterricht für Russlanddeutsche an, der auch rege in Anspruch genommen wird, wie Hilmer berichtete. Darüber hinaus wurde „Jugendförderung Gründau e.V.“ gegründet, der sich darum bemüht, Hauptschüler in Lehrstellen zu bringen. Dazu gehört die Werbung um Ausbildungsplätze bei Arbeitgebern ebenso wie schulbegleitende Lernhilfe, Hausaufgabenbetreuung, Prüfungsvorbereitung oder Unterstützung von Bewerbungen. „Wir suchen händeringend noch Partnerbetriebe, die uns auch Ausbildungsstellen zur Verfügung stellen können“, apellierte Josef Hilmer an seine Kollegen. Diese bräuchten sich weniger um eventuelle Lernschwächen, Prüfungsvorbereitungen oder die Unterstützung bei der Ausbildung bemühen. Dies übernähme in vielen Fällen die Initiative selbst. Gerne gesehen ist jede Art der Unterstützung. Melden können sich interessierte Unternehmen bei Herrn Hilmer selbst: 06051-826 0! weiter
Automobilzulieferer für die ganze Welt. „Sie bereichern den Standort Main-Kinzig-Kreis durch ihre Kompetenz und schaffen viele Arbeitsplätze in der Region“, würdigte Landrat Erich Pipa die Geschäftsführer der I.G. Bauerhin GmbH, Josef Hilmer und Carmen Weber. „Unser Motto lautet: Produkte aus dem Main-Kinzig-Kreis für die ganze Welt“, betonte Landrat Pipa. Der Automobilzulieferer Bauerhin gehört zu den weltweiten Marktführern auf dem Gebiet der elektronischen Sitzheizungen. Darüber hinaus entwickelt und baut das Unternehmen mit Hauptsitz in Gründau-Rothenbergen Lenkradheizungen, Sensoren zur Erkennung der Sitzbelegung sowie Komponenten für Klimasitze und elektronische Steuergeräte. Namhafte Automobilhersteller gehören ebenso zu den Kunden von Bauerhin wie Hersteller von Luxuskarossen.
Im Stammhaus Gründau arbeiten über 100 Ingenieure, Techniker und Kaufleute in Projekt-Teams zusammen, um das Weltklasse-Niveau der Produkte und Produktionsverfahren zu sichern und auszubauen. „Die enge Verflechtung von Produktion und Entwicklung am Standort Gründau hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen und gehört deshalb zu den Eckpunkten der Bauerhin-Strategie“, betonte Josef Hilmer.
Bauerhin beschäftigt in Gründau derzeit drei Auszubildende, sieben weitere kommen im Lauf dieses Jahres hinzu. Darüber hinaus gibt die Firma das Jahr über zahlreichen Praktikanten der kreiseigenen Gesellschaft für Arbeit, Qualifizierung und Ausbildung (AQA) Gelegenheit, den Betrieb kennen zu lernen.
Außergewöhnliches Engagement für die Zukunft. „Wir brauchen noch mehr Unternehmer wie Sie“, kommentierte Landrat Pipa auch das gesellschaftliche Engagement des Geschäftsführers Josef Hilmer. Um seine Mitarbeiter zu fördern, bietet der Betrieb Deutschunterricht für Russlanddeutsche an, der auch rege in Anspruch genommen wird, wie Hilmer berichtete. Darüber hinaus wurde „Jugendförderung Gründau e.V.“ gegründet, der sich darum bemüht, Hauptschüler in Lehrstellen zu bringen. Dazu gehört die Werbung um Ausbildungsplätze bei Arbeitgebern ebenso wie schulbegleitende Lernhilfe, Hausaufgabenbetreuung, Prüfungsvorbereitung oder Unterstützung von Bewerbungen. „Wir suchen händeringend noch Partnerbetriebe, die uns auch Ausbildungsstellen zur Verfügung stellen können“, apellierte Josef Hilmer an seine Kollegen. Diese bräuchten sich weniger um eventuelle Lernschwächen, Prüfungsvorbereitungen oder die Unterstützung bei der Ausbildung bemühen. Dies übernähme in vielen Fällen die Initiative selbst. Gerne gesehen ist jede Art der Unterstützung. Melden können sich interessierte Unternehmen bei Herrn Hilmer selbst: 06051-826 0! weiter
Ob Firmenveranstaltung, Messe oder Promotionsaktion – die kompetenten Mitarbeiter von Megastar sind dort, wo der Kunde sie braucht. Das bedeutet, dass Megastar das Projekt vom Konzept bis zur Serviette plant oder auch „nur“ den roten Teppich ausrollt. Ganz nach Bedarf und Budget.
Von dem Service und der hohen Problemlösungskompetenz konnte sich Landrat Erich Pipa anlässlich des 1. Sicherheitstages im Main-Kinzig-Kreis überzeugen. Ging es bei dieser Kreisveranstaltung doch um nicht weniger als eine Beschallung von mehr als 15.000 m². „Die Mitarbeiter des Unternehmens Megastar haben erstklassige Arbeit abgeliefert“, lobt Erich Pipa die Dienstleistung des Unternehmens. „Damit alles wie am Schnürchen läuft, wachen wir mit erfahrenem Auge über den Ablauf Ihres Events und packen auch mit an, wenn es brennt. Mit dem Know-how und der Erfahrung unseres Fachpersonals werden die Veranstaltungen zur runden Sache“, erläutert Langlitz das Unternehmenskonzept.
Neben der Organisation von Veranstaltungen ist das Unternehmen außerdem Dienstleister im Veranstaltungs-Service - so kann vom Mobiliar bis hin zur kompletten Bühnen- und Livetechnik alles notwendige direkt zur Event-Location geliefert werden. Weiterhin verfügt das Unternehmen über einen eigenen Künstlerpool, so dass die Interessenten via Datenbank bequem auf Künstler aller Sparten für ein perfekt inszeniertes Rahmenprogramm sowie 'das' Live- und Musikereignis zugreifen können. weiter
Von dem Service und der hohen Problemlösungskompetenz konnte sich Landrat Erich Pipa anlässlich des 1. Sicherheitstages im Main-Kinzig-Kreis überzeugen. Ging es bei dieser Kreisveranstaltung doch um nicht weniger als eine Beschallung von mehr als 15.000 m². „Die Mitarbeiter des Unternehmens Megastar haben erstklassige Arbeit abgeliefert“, lobt Erich Pipa die Dienstleistung des Unternehmens. „Damit alles wie am Schnürchen läuft, wachen wir mit erfahrenem Auge über den Ablauf Ihres Events und packen auch mit an, wenn es brennt. Mit dem Know-how und der Erfahrung unseres Fachpersonals werden die Veranstaltungen zur runden Sache“, erläutert Langlitz das Unternehmenskonzept.
Neben der Organisation von Veranstaltungen ist das Unternehmen außerdem Dienstleister im Veranstaltungs-Service - so kann vom Mobiliar bis hin zur kompletten Bühnen- und Livetechnik alles notwendige direkt zur Event-Location geliefert werden. Weiterhin verfügt das Unternehmen über einen eigenen Künstlerpool, so dass die Interessenten via Datenbank bequem auf Künstler aller Sparten für ein perfekt inszeniertes Rahmenprogramm sowie 'das' Live- und Musikereignis zugreifen können. weiter