Prämierte Unternehmen in Schlüchtern
V. l. n. r.: Vanessa Ziegler, Wirtschaftsförderung Main-Kinzig-Kreis, Kreisbeigeordneter Jannik Marquart, Karl Friedrich Rudolf, dessen Frau Heike Ries-Rudolf und Tochter Marie Rudolf ©MKK
„Möbel made in Germany“: So lautet der Slogan der Möbelfabrik Fr. Rudolf & Sohn GmbH & Co.KG in Schlüchtern. Seit mehr als 125 Jahren ist das Unternehmen fest in Familienhand und lebt nach seinen hohen handwerklichen Qualitätsstandards. Kreisbeigeordneter Jannik Marquart hat das Traditionsunternehmen kürzlich gemeinsam mit Vanessa Ziegler, Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises, besucht, um sich über die aktuelle Situation des Möbelbauers zu informieren. Herzlich empfangen wurde er von Firmenchef Karl Friedrich Rudolf, dessen Frau Heike Ries-Rudolf, Prokuristin des Einrichtungshauses Rudolf, und Tochter Marie Rudolf, die Möbel Rudolf gemeinsam führen.
„Als Wirtschaftsdezernent des Main-Kinzig-Kreises ist es mir wichtig zu erfahren, vor welchen Herausforderungen die heimischen Unternehmen stehen. Der Main-Kinzig-Kreis ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort, den wir gemeinsam erhalten und stärken möchten. Das gelingt uns, wenn Kreis und Unternehmen im offenen Dialog stehen und eng zusammenarbeiten“, erläuterte der Kreisbeigeordnete und bedankte sich für die Gelegenheit zum Austausch.
Das Schlüchterner Unternehmen produziert ebenso hochwertige wie nachhaltige Möbel für Kinder- und Jugendzimmer, Apartment-, Hotel- sowie Homeoffice-Ausstattungen. Zukünftig will Rudolf Möbel zudem Schlafzimmer-Systemmöbel herstellen. Hier sehen sowohl Karl-Friedrich Rudolf als auch Marie Rudolf gute Marktchancen. Bei Möbel Rudolf ist die Produktion weitgehend digitalisiert. Gefertigt werden Systemmöbel. Das heißt: Korpus, Fronten und Farben, Holz und Design können individuell zusammengestellt werden. „Wir bieten viele hundert Millionen Varianten an. Die Kunden lassen sich in den Möbelhäusern beraten, mit denen wir zusammenarbeiten, wählen ihre individuelle Variante aus, kaufen die Möbel und wir fertigen sie anschließend ‚on demand‘. Wir lackieren selbst und entwickeln unsere Produkte selbst“, sagte Karl-Friedrich Rudolf beim Gang durch die Produktionshallen. Hohe Qualität, Energieeffizienz und zertifizierte Umweltfreundlichkeit seien zentrale Punkte der Firmenphilosophie. „Wir möchten uns auch von Möbelprodukten aus Ländern, die keine oder niedrige Qualitäts-, Arbeitsschutz- und Umweltschutzkriterien haben, klar abgrenzen. Deshalb achten wir auch auf Lieferantenseite sehr genau darauf wer unsere Partner sind. Außerdem ist es uns wichtig, Beeinträchtigungen der Gesundheit oder Umwelt durch unsere Möbel auszuschließen“, sagte Marie Rudolf.
Das Umweltbewusstsein und die soziale Verantwortung der Unternehmerfamilie wird auch in Schlüchtern spürbar: Seit 2010 wird mit dem Holz, das in der Fertigung abfällt, neben den eigenen Gebäuden auch das kommunale Freibad geheizt. „In den 13 Jahren, in denen wir das nun schon tun, konnte die Stadt Schlüchtern Kosten für etwa eine Million Liter Heizöl einsparen. Das ist eine Win-Win-Situation“, freute sich der Firmeninhaber.
Etwa 100 Menschen arbeiten in der Fertigung, 18 Mitarbeitende sind im Möbelhaus in der Schlüchterner Innenstadt tätig. Großen Wert legen die Rudolfs auf eine gute Ausbildung der Nachwuchskräfte sowie die Fort- und Weiterbildung der Mitarbeitenden: „Die Ausbildung in der Produktion und Verwaltung sehen wir als wichtige unternehmerische und gesellschaftliche Aufgabe“, sagte Marie Rudolf. Einer der Mitarbeiter, Jakob Schmidt, habe in diesem Jahr erfolgreich seine Tischler Gesellenprüfung bestanden. Sein Gesellenstück, ein Schreibtisch mit Rollcontainer aus Eiche, sei im Bürgerportal des Main-Kinzig-Forums ausgestellt worden und habe den Wettbewerb „Die Gute Form“ des heimischen Tischler- und Schreinerhandwerks gewonnen. Der Preis zeichne exzellent gestaltete Gesellenstücke aus. „Wir freuen uns, ihn im Team zu haben“, sagte Marie Rudolf. Ihr Vater ergänzte: „Wir haben aktuell keine Schwierigkeiten, Azubis zu finden. Jeder, der bei uns anfangen möchte, macht erst einmal ein Praktikum, um zu schauen, ob die Arbeit ihm oder ihr überhaupt liegt. Nach meinem Eindruck interessieren sich mittlerweile wieder mehr junge Menschen für einen Handwerksberuf als vor einigen Jahren“.
Jannik Marquart stellte den „Azubi-Campus“ vor, den der Main-Kinzig-Kreis in Linsengericht plant und der Azubis preisgünstiges Wohnen im Kreisgebiet bieten soll: „Vorgesehen ist, den Jugendlichen ein lebendiges Wohn-, Lern- und Lebensumfeld zu bieten. Jeder Baustein, um nicht zuletzt Auszubildende von außerhalb des Kreises für eine duale Ausbildung zu gewinnen, ist mitentscheidend für die Zukunftsperspektiven der heimischen Unternehmen.“
Abschließend nutzte Karl-Friedrich Rudolf das Gespräch mit dem Kreisbeigeordneten, um die bürokratischen Herausforderungen herauszustellen, die das mittelständische, familiengeführte Unternehmen meistern muss: „Viele Regularien basieren auf einer guten Idee, aber die Umsetzung ist extrem schwierig. Die Bürokratie nimmt überhand. Das muss sich ändern, damit Deutschland als Wirtschaftsstandort interessant bleibt.“ weiter
„Als Wirtschaftsdezernent des Main-Kinzig-Kreises ist es mir wichtig zu erfahren, vor welchen Herausforderungen die heimischen Unternehmen stehen. Der Main-Kinzig-Kreis ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort, den wir gemeinsam erhalten und stärken möchten. Das gelingt uns, wenn Kreis und Unternehmen im offenen Dialog stehen und eng zusammenarbeiten“, erläuterte der Kreisbeigeordnete und bedankte sich für die Gelegenheit zum Austausch.
Das Schlüchterner Unternehmen produziert ebenso hochwertige wie nachhaltige Möbel für Kinder- und Jugendzimmer, Apartment-, Hotel- sowie Homeoffice-Ausstattungen. Zukünftig will Rudolf Möbel zudem Schlafzimmer-Systemmöbel herstellen. Hier sehen sowohl Karl-Friedrich Rudolf als auch Marie Rudolf gute Marktchancen. Bei Möbel Rudolf ist die Produktion weitgehend digitalisiert. Gefertigt werden Systemmöbel. Das heißt: Korpus, Fronten und Farben, Holz und Design können individuell zusammengestellt werden. „Wir bieten viele hundert Millionen Varianten an. Die Kunden lassen sich in den Möbelhäusern beraten, mit denen wir zusammenarbeiten, wählen ihre individuelle Variante aus, kaufen die Möbel und wir fertigen sie anschließend ‚on demand‘. Wir lackieren selbst und entwickeln unsere Produkte selbst“, sagte Karl-Friedrich Rudolf beim Gang durch die Produktionshallen. Hohe Qualität, Energieeffizienz und zertifizierte Umweltfreundlichkeit seien zentrale Punkte der Firmenphilosophie. „Wir möchten uns auch von Möbelprodukten aus Ländern, die keine oder niedrige Qualitäts-, Arbeitsschutz- und Umweltschutzkriterien haben, klar abgrenzen. Deshalb achten wir auch auf Lieferantenseite sehr genau darauf wer unsere Partner sind. Außerdem ist es uns wichtig, Beeinträchtigungen der Gesundheit oder Umwelt durch unsere Möbel auszuschließen“, sagte Marie Rudolf.
Das Umweltbewusstsein und die soziale Verantwortung der Unternehmerfamilie wird auch in Schlüchtern spürbar: Seit 2010 wird mit dem Holz, das in der Fertigung abfällt, neben den eigenen Gebäuden auch das kommunale Freibad geheizt. „In den 13 Jahren, in denen wir das nun schon tun, konnte die Stadt Schlüchtern Kosten für etwa eine Million Liter Heizöl einsparen. Das ist eine Win-Win-Situation“, freute sich der Firmeninhaber.
Etwa 100 Menschen arbeiten in der Fertigung, 18 Mitarbeitende sind im Möbelhaus in der Schlüchterner Innenstadt tätig. Großen Wert legen die Rudolfs auf eine gute Ausbildung der Nachwuchskräfte sowie die Fort- und Weiterbildung der Mitarbeitenden: „Die Ausbildung in der Produktion und Verwaltung sehen wir als wichtige unternehmerische und gesellschaftliche Aufgabe“, sagte Marie Rudolf. Einer der Mitarbeiter, Jakob Schmidt, habe in diesem Jahr erfolgreich seine Tischler Gesellenprüfung bestanden. Sein Gesellenstück, ein Schreibtisch mit Rollcontainer aus Eiche, sei im Bürgerportal des Main-Kinzig-Forums ausgestellt worden und habe den Wettbewerb „Die Gute Form“ des heimischen Tischler- und Schreinerhandwerks gewonnen. Der Preis zeichne exzellent gestaltete Gesellenstücke aus. „Wir freuen uns, ihn im Team zu haben“, sagte Marie Rudolf. Ihr Vater ergänzte: „Wir haben aktuell keine Schwierigkeiten, Azubis zu finden. Jeder, der bei uns anfangen möchte, macht erst einmal ein Praktikum, um zu schauen, ob die Arbeit ihm oder ihr überhaupt liegt. Nach meinem Eindruck interessieren sich mittlerweile wieder mehr junge Menschen für einen Handwerksberuf als vor einigen Jahren“.
Jannik Marquart stellte den „Azubi-Campus“ vor, den der Main-Kinzig-Kreis in Linsengericht plant und der Azubis preisgünstiges Wohnen im Kreisgebiet bieten soll: „Vorgesehen ist, den Jugendlichen ein lebendiges Wohn-, Lern- und Lebensumfeld zu bieten. Jeder Baustein, um nicht zuletzt Auszubildende von außerhalb des Kreises für eine duale Ausbildung zu gewinnen, ist mitentscheidend für die Zukunftsperspektiven der heimischen Unternehmen.“
Abschließend nutzte Karl-Friedrich Rudolf das Gespräch mit dem Kreisbeigeordneten, um die bürokratischen Herausforderungen herauszustellen, die das mittelständische, familiengeführte Unternehmen meistern muss: „Viele Regularien basieren auf einer guten Idee, aber die Umsetzung ist extrem schwierig. Die Bürokratie nimmt überhand. Das muss sich ändern, damit Deutschland als Wirtschaftsstandort interessant bleibt.“ weiter
®MKK v. l..: Christina Gebhardt,Frank Simon, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler und Timo Haas
Das neue Marktmobil lässt keine Zweifel aufkommen: Es geht um Ziegenkäse. Von der Fahrzeugseite blickt neugierig eine ganze Herde rehfarbener kurzhaariger Ziegen, gleich daneben thront das Logo mit dem Schriftzug „Klosterhöfer Ziegenkäse 2003“. Für den Kauf des Fahrzeugs hat Frank Simon, Leiter des landwirtschaftlichen Betriebs „Klosterhöfe Ziegenkäse“, eine Förderung des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums erhalten – mitfinanziert durch das Land Hessen und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Der Zuschuss beträgt etwa 19.000 Euro. Das Fahrzeug wurde im vergangenen Jahr gekauft, das entsprechende Hinweisschild hat Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler den beiden Ziegenbauern kürzlich gemeinsam mit Katrin Hess, Leiterin des Amtes für Umwelt, Naturschutz und ländlicher Raum, und Christina Gebhardt, kommissarische Leiterin der Abteilung für Landwirtschaft, übergeben.
Susanne Simmler dankte Frank Simon und Timo Haas für deren großes Engagement: „Mit vielen guten Ideen, Unternehmergeist, Mut und Beständigkeit widmen sich die beiden der Tierhaltung und der Herstellung von Ziegenkäse. Mit ihren Produkten behaupten sie sich am umkämpften Lebensmittelmarkt und bieten gleichbleibende Qualität und Regionalität.“ Immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher legten Wert auf saisonale, regionale und qualitativ hochwertige Lebensmittel. Diesem steigenden Bedarf würden Frank Simon und Timo Haas gerecht.
Bereits seit zwanzig Jahren produzieren der gelernte Gärtner Frank Simon und sein Partner Timo Haas im Bergwinkel Frisch-, Schnitt- und Hartkäse aus Ziegenmilch. Es werden 35 Hektar Fläche bewirtschaftet, der größte Teil davon ist Grünland, auf dem etwa siebzig Milchziegen mit ihrem Nachwuchs Gras zupfen und zehn Mutterkühe mit dem ihren grasen. „Wir haben ganz verschiedene Ziegenkäse-Sorten im Angebot – mit Pfeffer, Knoblauch, Bärlauch, Rosmarin oder Brennnessel zum Beispiel. Käse und Ziegenwurst-Produkte verkaufen wir im eigenen Hofladen, in einem Regiomaten am Hof, in Supermärkten, Restaurants und Hofläden der Region sowie via Marktmobil auf dem Erzeugermarkt an der Frankfurter Konstablerwache und auf dem Wochenmarkt in Schlüchtern“, berichtete Timo Haas. Die Nachfrage sei erfreulicherweise gut. „Direktvermarktung hat für landwirtschaftliche Betriebe einige Vorteile“, bestätigte die Erste Kreisbeigeordnete: „Sie macht die Direktvermarktenden unabhängiger – auch von herkömmlichen Marktstrukturen – und erhöht die Gewinnspanne. Für Verbraucherinnen und Verbraucher sind die Herstellungswege transparenter.“ weiter
Susanne Simmler dankte Frank Simon und Timo Haas für deren großes Engagement: „Mit vielen guten Ideen, Unternehmergeist, Mut und Beständigkeit widmen sich die beiden der Tierhaltung und der Herstellung von Ziegenkäse. Mit ihren Produkten behaupten sie sich am umkämpften Lebensmittelmarkt und bieten gleichbleibende Qualität und Regionalität.“ Immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher legten Wert auf saisonale, regionale und qualitativ hochwertige Lebensmittel. Diesem steigenden Bedarf würden Frank Simon und Timo Haas gerecht.
Bereits seit zwanzig Jahren produzieren der gelernte Gärtner Frank Simon und sein Partner Timo Haas im Bergwinkel Frisch-, Schnitt- und Hartkäse aus Ziegenmilch. Es werden 35 Hektar Fläche bewirtschaftet, der größte Teil davon ist Grünland, auf dem etwa siebzig Milchziegen mit ihrem Nachwuchs Gras zupfen und zehn Mutterkühe mit dem ihren grasen. „Wir haben ganz verschiedene Ziegenkäse-Sorten im Angebot – mit Pfeffer, Knoblauch, Bärlauch, Rosmarin oder Brennnessel zum Beispiel. Käse und Ziegenwurst-Produkte verkaufen wir im eigenen Hofladen, in einem Regiomaten am Hof, in Supermärkten, Restaurants und Hofläden der Region sowie via Marktmobil auf dem Erzeugermarkt an der Frankfurter Konstablerwache und auf dem Wochenmarkt in Schlüchtern“, berichtete Timo Haas. Die Nachfrage sei erfreulicherweise gut. „Direktvermarktung hat für landwirtschaftliche Betriebe einige Vorteile“, bestätigte die Erste Kreisbeigeordnete: „Sie macht die Direktvermarktenden unabhängiger – auch von herkömmlichen Marktstrukturen – und erhöht die Gewinnspanne. Für Verbraucherinnen und Verbraucher sind die Herstellungswege transparenter.“ weiter
07.12.2023 Biolandwirt Markus Klüh setzt auf Direktvermarktung
®MKK v. l.: Markus und Ramona Klüh, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler, Katrin Hess, Christina Gebhardt
Es ist ein stattlicher Stall, den Markus Klüh am Ortsrand von Vollmerz errichten ließ. In einigem Abstand dazu der Neubau des Betriebsleiterwohnhauses. Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler stattete Familie Klüh kürzlich gemeinsam mit Katrin Hess, Leiterin des Amtes für Umwelt, Naturschutz und ländlichen Raum, und Christina Gebhardt, kommissarische Leiterin der Abteilung für Landwirtschaft, einen Besuch ab. Im Rahmen des Einzelbetrieblichen Förderungsprogramms Landwirtschaft (EFP) im Main-Kinzig-Kreis hatte Markus Klüh eine EU-Förderung für den Bau des Mutterkuhstalls und einer Grobfutterlagerhalle erhalten. Die Fördermaßnahme mit einem Zuschuss von knapp 80.000 Euro wurde im September 2021 bewilligt, im Frühjahr 2023 wurde sie abgeschlossen. Susanne Simmer überreichte dem Betriebsleiter nun die entsprechende Hinweistafel. Der Landwirt und seine Frau nutzen die Gelegenheit, um sich für die gute Unterstützung des Landwirtschaftsamtes des Main-Kinzig-Kreises zu bedanken.
„Es freut und fasziniert mich, wenn die junge Generation sagt, ich führe den landwirtschaftlichen Familienbetrieb weiter oder steige in die Landwirtschaft ein. Oftmals ist dieses Weiterführen oder Einsteigen mit hohen Investitionen verbunden. Das muss man wollen“, sagte die Erste Kreisbeigeordnete bei ihrem Besuch. „Für unsere Region und für den Berufsstand ist es großartig, wenn Menschen wie Ramona und Markus Klüh weitermachen und sich etwas trauen.“ Es sei keineswegs selbstverständlich, dass Landwirte für Neubauten wie einen Stall überhaupt Förderung in Anspruch nähmen, aber es sei wichtig es zu tun, weil es für die Betriebe dadurch leichter werde Investitionen zu stemmen.
Den landwirtschaftlichen Betrieb 2012 hat Markus Klüh übernommen. Sein Schwerpunkt liegt auf der der Mutterkuhhaltung und der Tiermast. Insgesamt 28 Tiere, die Mutterkühe und deren Nachwuchs, grasen auf seinen Weiden. Für sie hat der Betriebsleiter einen Offenfrontstall errichten lassen. Das ist eine offene, ungedämmte Halle in einfacher Bauweise, deshalb sind die Tiere zwar draußen, aber nicht direkt der Witterung ausgesetzt. In der Öko-Haltung wird dieser Stall in der Regel nur in den Wintermonaten genutzt. Die Offenfront kann bei Bedarf geschlossen werden, etwa um die Kühe vor zu großen Windgeschwindigkeiten zu schützen.
Der gelernte Metzgermeister bietet Fleisch aus eigener Produktion in eigener Metzgerei an. Während der Corona-Pandemie sei der Fleischverkauf angestiegen und auf diesem hohen Niveau geblieben, berichtete er und erläuterte: „Beim Schlachten müssen wir die gleichen Auflagen erfüllen wie die großen Betriebe. Die Kontrollen sind sehr genau. Anders als bei den Großbetrieben steht bei uns dann allerdings die ganze Produktion still.“
„Es freut und fasziniert mich, wenn die junge Generation sagt, ich führe den landwirtschaftlichen Familienbetrieb weiter oder steige in die Landwirtschaft ein. Oftmals ist dieses Weiterführen oder Einsteigen mit hohen Investitionen verbunden. Das muss man wollen“, sagte die Erste Kreisbeigeordnete bei ihrem Besuch. „Für unsere Region und für den Berufsstand ist es großartig, wenn Menschen wie Ramona und Markus Klüh weitermachen und sich etwas trauen.“ Es sei keineswegs selbstverständlich, dass Landwirte für Neubauten wie einen Stall überhaupt Förderung in Anspruch nähmen, aber es sei wichtig es zu tun, weil es für die Betriebe dadurch leichter werde Investitionen zu stemmen.
Den landwirtschaftlichen Betrieb 2012 hat Markus Klüh übernommen. Sein Schwerpunkt liegt auf der der Mutterkuhhaltung und der Tiermast. Insgesamt 28 Tiere, die Mutterkühe und deren Nachwuchs, grasen auf seinen Weiden. Für sie hat der Betriebsleiter einen Offenfrontstall errichten lassen. Das ist eine offene, ungedämmte Halle in einfacher Bauweise, deshalb sind die Tiere zwar draußen, aber nicht direkt der Witterung ausgesetzt. In der Öko-Haltung wird dieser Stall in der Regel nur in den Wintermonaten genutzt. Die Offenfront kann bei Bedarf geschlossen werden, etwa um die Kühe vor zu großen Windgeschwindigkeiten zu schützen.
Der gelernte Metzgermeister bietet Fleisch aus eigener Produktion in eigener Metzgerei an. Während der Corona-Pandemie sei der Fleischverkauf angestiegen und auf diesem hohen Niveau geblieben, berichtete er und erläuterte: „Beim Schlachten müssen wir die gleichen Auflagen erfüllen wie die großen Betriebe. Die Kontrollen sind sehr genau. Anders als bei den Großbetrieben steht bei uns dann allerdings die ganze Produktion still.“
Bien-Zenker-Live-Stream_web.jpg: Mit dem innovativen Live-Stream schuf Bien-Zenker ein Informationsangebot, das es so in der Branche vorher nicht gab
Bien-Zenker, einer der größten Fertighaushersteller Europas mit Sitz in Schlüchtern (www.bien-zenker.de), ist eines der innovativsten Unternehmen Deutschlands. Mit Platz sechs in der Studie „Deutschlands Innovativste Mittelständler 2021“ liegt Bien-Zenker deutlich in der Spitzengruppe der rund 4.000 untersuchten Unternehmen („WirtschaftsWoche“ 29/2021), direkt hinter Firmen wie dem inzwischen weltbekannten Impfstoffentwickler BioNTech. „Innovation ist bei Bien-Zenker kein Zufall, sondern das Ergebnis unseres ständigen Strebens danach, neue Wege zu finden, wie wir unsere Bauherren noch besser verstehen können, um den Bauprozess und ihr Haus immer besser auf ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse zuzuschneiden“, erklärt Friedemann Born, Geschäftsbereichsleiter Vertrieb bei Bien-Zenker.
„2020 haben wir in Reaktion auf die besonderen Umstände schnell neue Wege zur Kommunikation mit unseren Bauherren und Interessenten eingeführt. Dank der fortgeschrittenen Digitalisierung unserer Prozesse konnten wir außerdem schnell reagieren und die Hausproduktion im Werk, aber auch die Montage auf den Baustellen sicherstellen. So waren wir mit innovativen Ansätzen trotz Lockdowns und sonstiger Einschränkungen immer für unsere Interessenten da und unsere Bauherren hatten dank vorausschauender Terminplanung immer volle Planungssicherheit.“
Mit dem Hausbau-Infotag als Live-Stream etablierte Bien-Zenker im Frühjahr 2020 als erstes Unternehmen der Branche ein Live-Format, in dem Interessenten nicht nur umfassend über den Hausbau informiert wurden, sondern in dem sie Experten ihre Fragen stellen konnten und direkt Antworten bekamen. Darüber hinaus machte Bien-Zenker mit der Online-Beratung einen wichtigen Schritt, um auch ohne direkten persönlichen Kontakt immer für seine Interessenten da zu sein. Über die Bien-Zenker App sind Bauherren schließlich jederzeit über alles im Bild, haben immer alle relevanten Dokumente parat, bekommen hilfreiche Tipps und Checklisten und halten ihre Inspiration auf ihren Pinnwänden fest. Nicht zuletzt haben sie darüber auch immer den direkten Draht zu ihren Bien-Zenker Ansprechpartnern.
„Der digitale Hausbau-Infotag war als kurzfristiger Ersatz für den ausgefallenen Tag der offenen Tür gedacht. Über ein Konzept dazu hatten wir zwar schon vorher gesprochen, aber durch die Entwicklungen im Frühjahr haben wir die Umsetzung des Live-Streams forciert. Die Beiträge dafür, genauso wie die Infrastruktur für die Sendung, wurden in Rekordzeit auf die Beine gestellt. Der Erfolg des Formats war so überwältigend, dass es seitdem zum festen Bestandteil unseres Kalenders geworden ist. Der nächste Bien-Zenker Hausbau-Infotag ist bereits in Vorbereitung. Wieder mit einem Mix aus spannenden, vorproduzierten Beiträgen, die Einblick in den Hausbau mit Bien-Zenker geben, Studiogästen und Experten, die die Fragen der Zuschauer live beantworten“, erklärt Born.
Über Bien-Zenker
Die Bien-Zenker GmbH zählt zu den größten Fertighausherstellern in Europa. Das Unternehmen kann mit rund 80.000 gebauten Häusern und einer 115-jährigen Unternehmensgeschichte auf eine breite Erfahrung im Holzfertighausbau zurückgreifen. Das mittelständische Hausbauunternehmen beschäftigt über 700 Mitarbeiter. Bien-Zenker ist mit eigenen Vertriebsstützpunkten in ganz Deutschland vertreten. Die Häuser von Bien-Zenker bieten eine technisch größtmögliche Energieeffizienz. Die individuell gestaltbaren Häuser werden in unterschiedlichen Baustilen gefertigt, die auf die mittleren bis gehobenen Preisklassen ausgerichtet sind. Alle Häuser der Marke werden im eigenen Hausbauwerk im hessischen Schlüchtern gefertigt. Sie unterliegen den hohen Qualitätsanforderungen der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau. Bien-Zenker zählt darüber hinaus zu den innovativsten Unternehmen der Branche. Als erster Fertighaus-Anbieter hat Bien-Zenker eine App entwickelt, mit der Bauherren den Status ihres Bauprojekts, die Bauunterlagen und den direkten Draht zu ihrem Hausbauteam immer in der Tasche haben. weiter
„2020 haben wir in Reaktion auf die besonderen Umstände schnell neue Wege zur Kommunikation mit unseren Bauherren und Interessenten eingeführt. Dank der fortgeschrittenen Digitalisierung unserer Prozesse konnten wir außerdem schnell reagieren und die Hausproduktion im Werk, aber auch die Montage auf den Baustellen sicherstellen. So waren wir mit innovativen Ansätzen trotz Lockdowns und sonstiger Einschränkungen immer für unsere Interessenten da und unsere Bauherren hatten dank vorausschauender Terminplanung immer volle Planungssicherheit.“
Mit dem Hausbau-Infotag als Live-Stream etablierte Bien-Zenker im Frühjahr 2020 als erstes Unternehmen der Branche ein Live-Format, in dem Interessenten nicht nur umfassend über den Hausbau informiert wurden, sondern in dem sie Experten ihre Fragen stellen konnten und direkt Antworten bekamen. Darüber hinaus machte Bien-Zenker mit der Online-Beratung einen wichtigen Schritt, um auch ohne direkten persönlichen Kontakt immer für seine Interessenten da zu sein. Über die Bien-Zenker App sind Bauherren schließlich jederzeit über alles im Bild, haben immer alle relevanten Dokumente parat, bekommen hilfreiche Tipps und Checklisten und halten ihre Inspiration auf ihren Pinnwänden fest. Nicht zuletzt haben sie darüber auch immer den direkten Draht zu ihren Bien-Zenker Ansprechpartnern.
„Der digitale Hausbau-Infotag war als kurzfristiger Ersatz für den ausgefallenen Tag der offenen Tür gedacht. Über ein Konzept dazu hatten wir zwar schon vorher gesprochen, aber durch die Entwicklungen im Frühjahr haben wir die Umsetzung des Live-Streams forciert. Die Beiträge dafür, genauso wie die Infrastruktur für die Sendung, wurden in Rekordzeit auf die Beine gestellt. Der Erfolg des Formats war so überwältigend, dass es seitdem zum festen Bestandteil unseres Kalenders geworden ist. Der nächste Bien-Zenker Hausbau-Infotag ist bereits in Vorbereitung. Wieder mit einem Mix aus spannenden, vorproduzierten Beiträgen, die Einblick in den Hausbau mit Bien-Zenker geben, Studiogästen und Experten, die die Fragen der Zuschauer live beantworten“, erklärt Born.
Über Bien-Zenker
Die Bien-Zenker GmbH zählt zu den größten Fertighausherstellern in Europa. Das Unternehmen kann mit rund 80.000 gebauten Häusern und einer 115-jährigen Unternehmensgeschichte auf eine breite Erfahrung im Holzfertighausbau zurückgreifen. Das mittelständische Hausbauunternehmen beschäftigt über 700 Mitarbeiter. Bien-Zenker ist mit eigenen Vertriebsstützpunkten in ganz Deutschland vertreten. Die Häuser von Bien-Zenker bieten eine technisch größtmögliche Energieeffizienz. Die individuell gestaltbaren Häuser werden in unterschiedlichen Baustilen gefertigt, die auf die mittleren bis gehobenen Preisklassen ausgerichtet sind. Alle Häuser der Marke werden im eigenen Hausbauwerk im hessischen Schlüchtern gefertigt. Sie unterliegen den hohen Qualitätsanforderungen der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau. Bien-Zenker zählt darüber hinaus zu den innovativsten Unternehmen der Branche. Als erster Fertighaus-Anbieter hat Bien-Zenker eine App entwickelt, mit der Bauherren den Status ihres Bauprojekts, die Bauunterlagen und den direkten Draht zu ihrem Hausbauteam immer in der Tasche haben. weiter
Schwenkmotore, Zylinder und Ventile aus dem Hause Eckart sorgen für Bewegung in Maschinen von Athen über Shanghai bis Disneyworld
Als der Gründer Rudolf Eckart sich im Jahr 1969 mit dem Erwerb einer eigenen Drehbank zum Preis von 6.400 D-Mark seinen Traum erfüllte, hätte er wohl selbst nicht gedacht, dass sein Betrieb in Schlüchtern später einmal eines der führenden Unternehmen weltweit im Bereich Schwenkmotoren sein wird.
Heute wird Eckart bereits in zweiter und dritter Generation von den Geschäftsführern Rudi, Werner und Markus Eckart geleitet. Seit dem ersten Tag hat das Unternehmen seinen Firmensitz im Schlüchterner Ortsteil Wallroth, heute liefert es seine Produkte von hier aus in die ganze Welt. Geschäftsführer Rudi Eckart betont stets, dass man solche Erfolgswege nicht allein begehen kann, sondern dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Partner, sowie auch die Geschäftspartner, einen großen Anteil an der Erfolgsgeschichte des Unternehmens haben.
Die Schwenkmotoren von Eckart werden derzeit in mehr als 60 Ländern vermarktet, hierunter zählen neben den europäischen Ländern auch Nord- und Südamerika, China, Indien und Australien. Typische Einsatzmöglichkeiten finden sich beispielsweise in Bau- und Bergbaumaschinen, in S-Bahnen in Berlin, Amsterdam, Athen und Shanghai, in Gabelstaplern, in Kraftwerken und auf Ölplattformen aber auch in Rettungsfahrzeugen der Feuerwehr und sogar in der Bühnentechnik bei den Filmfestspielen in Bayreuth.
Eckart beschäftigt mehr als 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und fast alle kommen aus der Region. Ausbildung wird bei Eckart großgeschrieben, daher bildet das Unternehmen jedes Jahr junge Menschen in verschiedenen technischen und kaufmännischen Berufen aus. Seit Gründung hat Eckart circa 120 Lehrlinge ausgebildet, sechs davon wurden Innungsbeste.
Den Erfolg des Unternehmens dokumentieren Auszeichnungen wie „Top-Innovator des Jahres 2012“, der Mittelstandspreis des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) als Unternehmer des Jahres, sowie bereits mehrfach die Verleihung des Industriepreises.
Einen Beitrag zum Erfolg leistet laut Markus Eckart aber auch der Main-Kinzig-Kreis, in welchem das Unternehmen seit jeher ansässig ist. Der massive Ausbau des Glasfasernetzes für die Unternehmen der Region sei beispielsweise ein Verdienst des Landkreises, der auch nachhaltig dafür Sorge, dass man sich mit dem Unternehmen hier perfekt aufgehoben fühle.
Die Zukunft von Eckart bleibt spannend: Themen wie nachhaltige Technologien und Industrie 4.0 werden immer interessanter für das Unternehmen, aber auch adaptive Fertigungstechniken wie der 3D-Druck könnten die Branche stark verändern. Eckart sieht sich hierfür gut gerüstet und freut sich auf die kommenden Entwicklungen. weiter
Als der Gründer Rudolf Eckart sich im Jahr 1969 mit dem Erwerb einer eigenen Drehbank zum Preis von 6.400 D-Mark seinen Traum erfüllte, hätte er wohl selbst nicht gedacht, dass sein Betrieb in Schlüchtern später einmal eines der führenden Unternehmen weltweit im Bereich Schwenkmotoren sein wird.
Heute wird Eckart bereits in zweiter und dritter Generation von den Geschäftsführern Rudi, Werner und Markus Eckart geleitet. Seit dem ersten Tag hat das Unternehmen seinen Firmensitz im Schlüchterner Ortsteil Wallroth, heute liefert es seine Produkte von hier aus in die ganze Welt. Geschäftsführer Rudi Eckart betont stets, dass man solche Erfolgswege nicht allein begehen kann, sondern dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und deren Partner, sowie auch die Geschäftspartner, einen großen Anteil an der Erfolgsgeschichte des Unternehmens haben.
Die Schwenkmotoren von Eckart werden derzeit in mehr als 60 Ländern vermarktet, hierunter zählen neben den europäischen Ländern auch Nord- und Südamerika, China, Indien und Australien. Typische Einsatzmöglichkeiten finden sich beispielsweise in Bau- und Bergbaumaschinen, in S-Bahnen in Berlin, Amsterdam, Athen und Shanghai, in Gabelstaplern, in Kraftwerken und auf Ölplattformen aber auch in Rettungsfahrzeugen der Feuerwehr und sogar in der Bühnentechnik bei den Filmfestspielen in Bayreuth.
Eckart beschäftigt mehr als 150 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und fast alle kommen aus der Region. Ausbildung wird bei Eckart großgeschrieben, daher bildet das Unternehmen jedes Jahr junge Menschen in verschiedenen technischen und kaufmännischen Berufen aus. Seit Gründung hat Eckart circa 120 Lehrlinge ausgebildet, sechs davon wurden Innungsbeste.
Den Erfolg des Unternehmens dokumentieren Auszeichnungen wie „Top-Innovator des Jahres 2012“, der Mittelstandspreis des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) als Unternehmer des Jahres, sowie bereits mehrfach die Verleihung des Industriepreises.
Einen Beitrag zum Erfolg leistet laut Markus Eckart aber auch der Main-Kinzig-Kreis, in welchem das Unternehmen seit jeher ansässig ist. Der massive Ausbau des Glasfasernetzes für die Unternehmen der Region sei beispielsweise ein Verdienst des Landkreises, der auch nachhaltig dafür Sorge, dass man sich mit dem Unternehmen hier perfekt aufgehoben fühle.
Die Zukunft von Eckart bleibt spannend: Themen wie nachhaltige Technologien und Industrie 4.0 werden immer interessanter für das Unternehmen, aber auch adaptive Fertigungstechniken wie der 3D-Druck könnten die Branche stark verändern. Eckart sieht sich hierfür gut gerüstet und freut sich auf die kommenden Entwicklungen. weiter
Die KreativWelt GbR wurde 2006 von Daniela Busch und Sandra Keidel gegründet und feiert diesem Jahr sein 14-jähriges Bestehen und ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Schlüchterner Geschäftswelt. Beide Geschäftsführerinnen haben ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und mit viel Engagement einen Traum verwirklicht.
Der Fachhandel rund um die Kreativität verfügt über ein vielfältiges Sortiment an Bastel- und Künstlerbedarf, Dekorationsartikeln und Schreibwaren. 200qm Verkaufsfläche laden zum Stöbern und Ausprobieren ein.
Das Team, bestehend aus 6 erfahrenen Mitarbeiterinnen, steht den Kunden jederzeit mit Rat und Tat und vor allem mit guten Ideen zur Seite. Neben den tausenden Artikeln zum Do-it-yourself werden individuelle Einladungskarten, Taufkerzen, Gästebücher etc. auch nach Kundenwünschen angefertigt.
Das Angebot wird durch Kreativkurse für Kinder und Erwachsene abgerundet. Hierbei stehen aktuelle Themen wie Handlettering, Beton gießen, Schultüten basteln und vieles mehr auf dem Programm. weiter
Der Fachhandel rund um die Kreativität verfügt über ein vielfältiges Sortiment an Bastel- und Künstlerbedarf, Dekorationsartikeln und Schreibwaren. 200qm Verkaufsfläche laden zum Stöbern und Ausprobieren ein.
Das Team, bestehend aus 6 erfahrenen Mitarbeiterinnen, steht den Kunden jederzeit mit Rat und Tat und vor allem mit guten Ideen zur Seite. Neben den tausenden Artikeln zum Do-it-yourself werden individuelle Einladungskarten, Taufkerzen, Gästebücher etc. auch nach Kundenwünschen angefertigt.
Das Angebot wird durch Kreativkurse für Kinder und Erwachsene abgerundet. Hierbei stehen aktuelle Themen wie Handlettering, Beton gießen, Schultüten basteln und vieles mehr auf dem Programm. weiter
Die Bien-Zenker GmbH mit Sitz und Fertigung in Schlüchtern zählt nicht nur zu den größten Fertighausherstellern in Europa, sondern auch zu den innovativsten. Mit der Erfahrung aus über 110 Jahren Hausbau, mehr als 80.000 gebauten Häusern und einer Tradition als Pionier des Fertigbaus entwickelt Bien-Zenker gemeinsam mit seinen Bauherren den perfekten Lebensraum für sie und ihre Familien. Denn jedes Bien-Zenker Bauvorhaben beginnt mit der Frage: Wie möchten Sie leben?
Neben individueller und innovativer Architektur und Haustechnik – wie im Forschungsprojekt „Haus der Zukunft“ – entwickelt Bien-Zenker auch seine Fertigung und seinen Kundenservice ständig weiter und ist damit einer der Innovationsführer der Branche. Als erstes Hausbauunternehmen integrierte Bien-Zenker einen 6-Achsen-Roboter in seine Fertigung. Und ebenfalls als erstes Unternehmen der Branche entwickelte Bien-Zenker eine App, die es Bauherren erlaubt, ihr Bauprojekt jederzeit mit sich zu tragen. Mit der Anwendung Bien-Zenker Service Center haben sie auf ihrem Mobilgerät alle relevanten Bauunterlagen immer dabei, auf einen Fingertipp Kontakt zu ihrem persönlichen Hausbauteam und den Staus und die Fortschritte ihres Bauprojekts auf einen Blick jederzeit parat.
Deshalb bauen Bauherren mit Bien-Zenker auf die Werte Zukunftssicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit. Dafür erhält Bien-Zenker regelmäßig renommierte Preise wie die Auszeichnungen „Fairster Fertighaus-Anbieter” (FOCUS-MONEY 2019) und „Deutschlands Kundenchampion” (F.A.Z.-Institut 2019), den Hausbau Design Award (1. Platz in der Kategorie „Moderne Architektur/Bauhausstil“, 2019) und den Plus X Award („Most Innovative Brand” und „Bestes Produkt” 2019).
Aus Respekt vor künftigen Generationen treibt Bien-Zenker die Entwicklung zukunftsweisender Konstruktions- und Haustechnik voran und entwickelt in allen Bereichen rund um seine Häuser nachhaltige Lösungen. Unter anderem deshalb sind alle Bien-Zenker Häuser ab der Ausbaustufe „zur Ausstattung fertig“ serienmäßig im Gold-Standard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. zertifiziert. Damit haben Bien-Zenker Baufamilien die Gewissheit, dass ihr Bien-Zenker Haus von der Materialbeschaffung über die Fertigung, die Konstruktion bis hin zur Haustechnik und der Wohnqualität höchste Ansprüche an Nachhaltigkeit, Wohngesundheit und Zukunftssicherheit erfüllt.
Als einer der größten Arbeitgeber der Region sieht es Bien-Zenker als selbstverständlichen Teil seiner gesellschaftlichen Verantwortung an, als mehrfach ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb jungen Menschen beim Start ins Berufsleben bestmögliche Voraussetzungen zu bieten. Aber auch darüber hinaus engagiert sich Bien-Zenker wie beispielsweise mit seiner Initiative zum Schutz der Bienen, die einen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft für alle leisten soll. weiter
Neben individueller und innovativer Architektur und Haustechnik – wie im Forschungsprojekt „Haus der Zukunft“ – entwickelt Bien-Zenker auch seine Fertigung und seinen Kundenservice ständig weiter und ist damit einer der Innovationsführer der Branche. Als erstes Hausbauunternehmen integrierte Bien-Zenker einen 6-Achsen-Roboter in seine Fertigung. Und ebenfalls als erstes Unternehmen der Branche entwickelte Bien-Zenker eine App, die es Bauherren erlaubt, ihr Bauprojekt jederzeit mit sich zu tragen. Mit der Anwendung Bien-Zenker Service Center haben sie auf ihrem Mobilgerät alle relevanten Bauunterlagen immer dabei, auf einen Fingertipp Kontakt zu ihrem persönlichen Hausbauteam und den Staus und die Fortschritte ihres Bauprojekts auf einen Blick jederzeit parat.
Deshalb bauen Bauherren mit Bien-Zenker auf die Werte Zukunftssicherheit, Qualität und Nachhaltigkeit. Dafür erhält Bien-Zenker regelmäßig renommierte Preise wie die Auszeichnungen „Fairster Fertighaus-Anbieter” (FOCUS-MONEY 2019) und „Deutschlands Kundenchampion” (F.A.Z.-Institut 2019), den Hausbau Design Award (1. Platz in der Kategorie „Moderne Architektur/Bauhausstil“, 2019) und den Plus X Award („Most Innovative Brand” und „Bestes Produkt” 2019).
Aus Respekt vor künftigen Generationen treibt Bien-Zenker die Entwicklung zukunftsweisender Konstruktions- und Haustechnik voran und entwickelt in allen Bereichen rund um seine Häuser nachhaltige Lösungen. Unter anderem deshalb sind alle Bien-Zenker Häuser ab der Ausbaustufe „zur Ausstattung fertig“ serienmäßig im Gold-Standard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. zertifiziert. Damit haben Bien-Zenker Baufamilien die Gewissheit, dass ihr Bien-Zenker Haus von der Materialbeschaffung über die Fertigung, die Konstruktion bis hin zur Haustechnik und der Wohnqualität höchste Ansprüche an Nachhaltigkeit, Wohngesundheit und Zukunftssicherheit erfüllt.
Als einer der größten Arbeitgeber der Region sieht es Bien-Zenker als selbstverständlichen Teil seiner gesellschaftlichen Verantwortung an, als mehrfach ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb jungen Menschen beim Start ins Berufsleben bestmögliche Voraussetzungen zu bieten. Aber auch darüber hinaus engagiert sich Bien-Zenker wie beispielsweise mit seiner Initiative zum Schutz der Bienen, die einen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft für alle leisten soll. weiter
„Das Wohl unserer Leute steht an erster Stelle“ Bauunternehmen Jökel gilt als eines der Vorzeigeunternehmen im Main-Kinzig-Kreis Wie verbindet man Tradition und Moderne in einem Unternehmen? Wenn es jemand weiß, dann sind es Peter und Stefan Jökel.
Seit 132 Jahren besteht das gleichnamige Bauunternehmen, die Jökel-Brüder bilden die fünfte Generation, die das Familienunternehmen führt. Viele Werte haben die Jökels von ihren Vorfahren übernommen, neue hinzugefügt. Die Strategie ist erfolgreich. Regelmäßig und kontinuierlich steigert das Unternehmen seinen Umsatz und auch die Zahl der Mitarbeitenden. Aktuell stehen 124 Frauen und Männer bei Jökel in Lohn und Brot. Und die sind stolz darauf, im Unternehmen zu arbeiten.
Jökel-Mitarbeiter nennen sich „Jökelaner“, und die Fluktuation ist für ein Unternehmen aus der Baubranche ausnehmend gering. Dafür tut die Geschäftsführung auch einiges. „Wir wollen Arbeitgebermarke sein“, sagt Peter Jökel. Die Beschäftigten werden am Gewinn beteiligt, im Jahr 2018 wurde die flexible Arbeitszeit auf Vertrauensbasis eingeführt, die Betreuung von Kindern ist in Kooperation mit einer Kita gewährleistet. Ferner bietet Jökel-Bau mit seiner eigens gegründeten Jökel-Akademie umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. „Die Tür der Geschäftsleitung für unsere Leute ist immer offen“, sagt Stefan Jökel. Die Verbundenheit zwischen „Jökelanern“ und Geschäftsleitung belegt auch die Resonanz beim jüngsten Sommerfest: Hier waren mehr als 200 Gäste, Mitarbeitende und Angehörige der Einladung gefolgt. „Ein neuer Rekord“, sagt Peter Jökel, und Stefan Jökel ergänzt: „Wir sehen unsere Mitarbeitenden als unser höchstes Gut.“ Die stellvertretende Landrätin des Main-Kinzig-Kreises, Susanne Simmler, bezeichnet Jökel als Vorzeigebetrieb. So hat sich das Unternehmen auch beim Projekt MIA (Migranten in Arbeit) hervorgetan. Einer der MIA-Schützlinge, der Iraker Tarek Al Sulaimany, hat mittlerweile eine Ausbildung zum Bauwerkfacharbeiter absolviert, wurde übernommen und soll nun zusätzlich Integrationsbeauftragter im Unternehmen werden.
Nicht nur aus der Politik gibt es Lob und Anerkennung. Das Unternehmen hat mittlerweile einige Preise für Innovation und Mitarbeiterführung gewonnen. Bauunternehmen des Jahres, Deutschlands bester Arbeitgeber, Ludwig-Erhard-Preis und Deutschlands Kundenchampions sind nur einige der Auszeichnungen, die den Jökels zuteilwurden.
Jökel deckt hauptsächlich die Bereiche Bauträger, schlüsselfertiges Bauen, Roh- und Tiefbau ab. „Wir bieten natürlich auch Dienstleistungen wie Planungen oder komplette Projektentwicklungen an“, sagt Stefan Jökel. Eines der Vorzeigeobjekte ist das Eltviller „Rheingauer Tor“, eine überwiegend für Senioren ausgerichtete Residenz. Gleiches gilt für das Projekt in Oestrich-Winkel, wo „Leben für Jung und Alt“ entsteht. Dies beinhaltet ein Mehrgenerationenhaus mit Demenzbetreuung, Tagespflege und Sozialstation sowie betreutes Wohnen für hilfebedürftige Menschen, Reihenhäuser für junges Wohnen, ein Mehrfamilienhaus für Wohnen jeden Alters (barrierefrei) und eine Seniorenresidenz. „Wir schaffen hier einen Begegnungsort für Menschen jeden Alters“, sagt Peter Jökel.
Und schließlich baut Jökel derzeit auch am Stammsitz in der Schlüchterner Gartenstraße. Hier verdoppelt das Unternehmen gegenwärtig seine Büro- und Verwaltungsfläche. Wenn der Neubau, der den Namen „Zeitsprung“ trägt, fertiggestellt ist, werden sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer Fläche von 2000 Quadratmetern bewegen. „Es wurde recht eng im bisherigen Gebäude“, sagt Peter Jökel. Der Neubau soll den zukünftigen Anforderungen entsprechen. Ganz oben, im sechsten Stock, wird der Jökel-Treff entstehen. „Hier können sich die Mitarbeiter treffen und neue Ideen kreieren“, ergänzt sein Bruder.
Hauptgründe für den Neubau sind allerdings, dass die Mitarbeitenden sich auch weiterhin am Arbeitsplatz wohlfühlen und mit Freude an die Arbeit gehen. Darauf legen die Jökel-Brüder großen Wert. „Das Wohl unserer Leute steht an erster Stelle“, sagt Stefan Jökel abschließend. weiter
Seit 132 Jahren besteht das gleichnamige Bauunternehmen, die Jökel-Brüder bilden die fünfte Generation, die das Familienunternehmen führt. Viele Werte haben die Jökels von ihren Vorfahren übernommen, neue hinzugefügt. Die Strategie ist erfolgreich. Regelmäßig und kontinuierlich steigert das Unternehmen seinen Umsatz und auch die Zahl der Mitarbeitenden. Aktuell stehen 124 Frauen und Männer bei Jökel in Lohn und Brot. Und die sind stolz darauf, im Unternehmen zu arbeiten.
Jökel-Mitarbeiter nennen sich „Jökelaner“, und die Fluktuation ist für ein Unternehmen aus der Baubranche ausnehmend gering. Dafür tut die Geschäftsführung auch einiges. „Wir wollen Arbeitgebermarke sein“, sagt Peter Jökel. Die Beschäftigten werden am Gewinn beteiligt, im Jahr 2018 wurde die flexible Arbeitszeit auf Vertrauensbasis eingeführt, die Betreuung von Kindern ist in Kooperation mit einer Kita gewährleistet. Ferner bietet Jökel-Bau mit seiner eigens gegründeten Jökel-Akademie umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. „Die Tür der Geschäftsleitung für unsere Leute ist immer offen“, sagt Stefan Jökel. Die Verbundenheit zwischen „Jökelanern“ und Geschäftsleitung belegt auch die Resonanz beim jüngsten Sommerfest: Hier waren mehr als 200 Gäste, Mitarbeitende und Angehörige der Einladung gefolgt. „Ein neuer Rekord“, sagt Peter Jökel, und Stefan Jökel ergänzt: „Wir sehen unsere Mitarbeitenden als unser höchstes Gut.“ Die stellvertretende Landrätin des Main-Kinzig-Kreises, Susanne Simmler, bezeichnet Jökel als Vorzeigebetrieb. So hat sich das Unternehmen auch beim Projekt MIA (Migranten in Arbeit) hervorgetan. Einer der MIA-Schützlinge, der Iraker Tarek Al Sulaimany, hat mittlerweile eine Ausbildung zum Bauwerkfacharbeiter absolviert, wurde übernommen und soll nun zusätzlich Integrationsbeauftragter im Unternehmen werden.
Nicht nur aus der Politik gibt es Lob und Anerkennung. Das Unternehmen hat mittlerweile einige Preise für Innovation und Mitarbeiterführung gewonnen. Bauunternehmen des Jahres, Deutschlands bester Arbeitgeber, Ludwig-Erhard-Preis und Deutschlands Kundenchampions sind nur einige der Auszeichnungen, die den Jökels zuteilwurden.
Jökel deckt hauptsächlich die Bereiche Bauträger, schlüsselfertiges Bauen, Roh- und Tiefbau ab. „Wir bieten natürlich auch Dienstleistungen wie Planungen oder komplette Projektentwicklungen an“, sagt Stefan Jökel. Eines der Vorzeigeobjekte ist das Eltviller „Rheingauer Tor“, eine überwiegend für Senioren ausgerichtete Residenz. Gleiches gilt für das Projekt in Oestrich-Winkel, wo „Leben für Jung und Alt“ entsteht. Dies beinhaltet ein Mehrgenerationenhaus mit Demenzbetreuung, Tagespflege und Sozialstation sowie betreutes Wohnen für hilfebedürftige Menschen, Reihenhäuser für junges Wohnen, ein Mehrfamilienhaus für Wohnen jeden Alters (barrierefrei) und eine Seniorenresidenz. „Wir schaffen hier einen Begegnungsort für Menschen jeden Alters“, sagt Peter Jökel.
Und schließlich baut Jökel derzeit auch am Stammsitz in der Schlüchterner Gartenstraße. Hier verdoppelt das Unternehmen gegenwärtig seine Büro- und Verwaltungsfläche. Wenn der Neubau, der den Namen „Zeitsprung“ trägt, fertiggestellt ist, werden sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf einer Fläche von 2000 Quadratmetern bewegen. „Es wurde recht eng im bisherigen Gebäude“, sagt Peter Jökel. Der Neubau soll den zukünftigen Anforderungen entsprechen. Ganz oben, im sechsten Stock, wird der Jökel-Treff entstehen. „Hier können sich die Mitarbeiter treffen und neue Ideen kreieren“, ergänzt sein Bruder.
Hauptgründe für den Neubau sind allerdings, dass die Mitarbeitenden sich auch weiterhin am Arbeitsplatz wohlfühlen und mit Freude an die Arbeit gehen. Darauf legen die Jökel-Brüder großen Wert. „Das Wohl unserer Leute steht an erster Stelle“, sagt Stefan Jökel abschließend. weiter
Das Vital-Zentrum Ruppert bietet mit seinen Standorten in Schlüchtern und Bad Soden-Salmünster eine Rund-um-Versorgung in Sachen Sanitätsbedarf: Schuheinlagen, Maßschuhe, Orthesen und Prothesen nach Maß und/oder Sonderbau sowie vieles mehr.
Gegründet 1929 kann das Unternehmen heute auf eine 90-jährige Geschichte zurückblicken. Damals eröffnete Philipp Ruppert seine Schuhmacher-Meisterwerkstatt in Steinau an der Straße. Sein Sohn, Hans Ruppert, einer der ersten Orthopädie-Schuhmacher in Hessen, übernahm 1956 das Ruder und erweiterte den Werkstattbetrieb mit der Anfertigung von orthopädischen Maßschuhen, Fußeinlagen und Schuhzurichtung von Konfektionsschuhen. Immer am Puls der Zeit hielt Hans Ruppert mit den neuen Entwicklungen in dieser Branche Schritt, führte neue Fertigungstechniken ein, kaufte moderne Maschinen und bildete die eigenen Fachkräfte aus.
Im Jahr 2000 übernahm der heutige Inhaber und Geschäftsführer Axel Ruppert das Unternehmen, dessen Firmensitz 1986 nach Schlüchtern verlegt worden war. Aufgrund seiner zusätzlichen Qualifikation als Orthopädie-Techniker-Meister wurde das bereits umfangreiche Angebot um die Bereiche Reha- und Orthopädie-Technik erweitert. Eine eigene Meisterwerkstatt sorgt für hochwertige Produkte.
Für das in der dritten Generation geführte Unternehmen ist eine hohe Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit essenziell. Die rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich über ein umfassendes Weiterbildungsangebot ständig fortbilden und in Sportstudios an vier Standorten eines Gesundheits- und Fitnesszentrums kommt auch die körperliche Fitness nicht zu kurz.
Und wie schon sein Vater legt Axel Ruppert Wert auf die Ausbildung des eigenen Fachkräftenachwuchses. Fünf Auszubildende erlernen zur Zeit einen der fünf im Unternehmen angebotenen Ausbildungsberufe: Verkäufer/in, Einzelhandelskauffrau/-mann, Orthopädie-Schumacher/in, Orthopädie-Techniker/in und Servicefahrer/in (IHK).
Soziales Engagement wird bei Axel Ruppert ebenfalls großgeschrieben. Neben der Mitarbeit in verschiedenen Vereinen und der Unterstützung zahlreicher Veranstaltungen im Behinderten-, Senioren- und Sportbereich ist der Einsatz bei der Freiwilligen Feuerwehr Ehrensache. Hier unterstützt er, wo er kann. So sind zum Beispiel einige seiner Beschäftigten aktive Feuerwehrkräfte, die im Einsatzfall von der Arbeit freigestellt werden. weiter
Gegründet 1929 kann das Unternehmen heute auf eine 90-jährige Geschichte zurückblicken. Damals eröffnete Philipp Ruppert seine Schuhmacher-Meisterwerkstatt in Steinau an der Straße. Sein Sohn, Hans Ruppert, einer der ersten Orthopädie-Schuhmacher in Hessen, übernahm 1956 das Ruder und erweiterte den Werkstattbetrieb mit der Anfertigung von orthopädischen Maßschuhen, Fußeinlagen und Schuhzurichtung von Konfektionsschuhen. Immer am Puls der Zeit hielt Hans Ruppert mit den neuen Entwicklungen in dieser Branche Schritt, führte neue Fertigungstechniken ein, kaufte moderne Maschinen und bildete die eigenen Fachkräfte aus.
Im Jahr 2000 übernahm der heutige Inhaber und Geschäftsführer Axel Ruppert das Unternehmen, dessen Firmensitz 1986 nach Schlüchtern verlegt worden war. Aufgrund seiner zusätzlichen Qualifikation als Orthopädie-Techniker-Meister wurde das bereits umfangreiche Angebot um die Bereiche Reha- und Orthopädie-Technik erweitert. Eine eigene Meisterwerkstatt sorgt für hochwertige Produkte.
Für das in der dritten Generation geführte Unternehmen ist eine hohe Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit essenziell. Die rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich über ein umfassendes Weiterbildungsangebot ständig fortbilden und in Sportstudios an vier Standorten eines Gesundheits- und Fitnesszentrums kommt auch die körperliche Fitness nicht zu kurz.
Und wie schon sein Vater legt Axel Ruppert Wert auf die Ausbildung des eigenen Fachkräftenachwuchses. Fünf Auszubildende erlernen zur Zeit einen der fünf im Unternehmen angebotenen Ausbildungsberufe: Verkäufer/in, Einzelhandelskauffrau/-mann, Orthopädie-Schumacher/in, Orthopädie-Techniker/in und Servicefahrer/in (IHK).
Soziales Engagement wird bei Axel Ruppert ebenfalls großgeschrieben. Neben der Mitarbeit in verschiedenen Vereinen und der Unterstützung zahlreicher Veranstaltungen im Behinderten-, Senioren- und Sportbereich ist der Einsatz bei der Freiwilligen Feuerwehr Ehrensache. Hier unterstützt er, wo er kann. So sind zum Beispiel einige seiner Beschäftigten aktive Feuerwehrkräfte, die im Einsatzfall von der Arbeit freigestellt werden. weiter
Firmenübergabe - Richard Handwerk und Cölestin Huhn Foto ©2023 Bensing & Reith
Der C. Huhn Garten- und Landschaftsbau, gegründet 1983, bekommt einen neuen Chef.
Seit fast 40 Jahren lenkte Cölestin Huhn das Geschick des Unternehmens mit großem Erfolg. Im Juli 2023 übergab er nun das Zepter an Richard Handwerk. Huhn ist glücklich über den Nachfolger, der genauso für die Sache „brennt“ wie er und freut sich, dass sein Lebenswerk in seinem Sinne weitergeführt wird.
Das Angebot umfasst alles, was das Gartenherz höher schlagen lässt: Planung von Gartenanlagen, Schwimm- und Gartenteiche, Bachläufe, Wasserkaskaden, Pflasterarbeiten, Gartenmauern, Einfriedungen, Dachbegrünung, Geoform-Kunstfelsen, Grundmauerisolierung (Kellertrockenlegung), Bewässerungsanlagen, Gartenbeleuchtung, und vieles, vieles mehr. Selbstverständlich gehören auch alle Pflegearbeiten, die in einem Garten anfallen, zum Angebot.
Beliebt sind in den letzten Jahren naturnahe Anlagen mit Natursteinen in allen Formen; hier ist der GaLaBau-Betrieb C.Huhn Spezialist. Mit Natursteinen oder Geoform-Kunstfelsen zaubert das Unternehmen kleine oder auch große Paradiese in die Gärten der Kunden. Fehlen sollte in keiner naturnahen Gartenanlage das Wasser. Quellanlagen, Wasserläufe, oder Feuchtbiotope beleben jeden Garten und verbessern gleichzeitig das Kleinklima.
Um alle Aufträge und Arbeiten umsetzen zu können, braucht es „Mann und Maschine“. Das Unternehmen unterhält einen großen, firmeneigenen Fuhrpark mit nicht zu übersehenden Fahrzeugen in der Firmenfarbe Signalgrün – Lkws, Bagger, Radlader, Schlepper sowie alle notwendigen Kleinmaschinen und Anbaugeräte.
Kommen wir zu „Mann“: Die Belegschaft zählt 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und sechs Auszubildende. Ausbildung wird bei C. Huhn großgeschrieben. Cölestin Huhns Engagement in der Ausbildung beschränkt sich dabei nicht alleine auf den Betrieb; er ist FGL-Regionalpräsident Mittelhessen, FGL Vizepräsident und Vorsitzender des Prüfungsausschusses sowie Vorsitzender des FGL Ausschuss für Aus- und Weiterbildung. Und der Einsatz lohnt sich: Regelmäßig nehmen Auszubildende des Betriebes mit sehr großem Erfolg an landesweiten Wettbewerben teil. In diesem Jahr gewannen Moritz Blum und Bendix Fehl das Finale des bundesdeutschen Berufswettbewerbs der Landschaftsgärtner im Rahmen der IGA in Berlin und nahmen den „Landschaftsgärtner-Cup 2017“ mit nach Wallroth. Damit hat die Firma C. Huhn den Titel: Deutscher Meister. Insgesamt 15 Stunden, verteilt auf zwei Tage, hatten die Teams Zeit, ein landschaftsgärtnerisches Gesamtwerk zu gestalten. weiter
Seit fast 40 Jahren lenkte Cölestin Huhn das Geschick des Unternehmens mit großem Erfolg. Im Juli 2023 übergab er nun das Zepter an Richard Handwerk. Huhn ist glücklich über den Nachfolger, der genauso für die Sache „brennt“ wie er und freut sich, dass sein Lebenswerk in seinem Sinne weitergeführt wird.
Das Angebot umfasst alles, was das Gartenherz höher schlagen lässt: Planung von Gartenanlagen, Schwimm- und Gartenteiche, Bachläufe, Wasserkaskaden, Pflasterarbeiten, Gartenmauern, Einfriedungen, Dachbegrünung, Geoform-Kunstfelsen, Grundmauerisolierung (Kellertrockenlegung), Bewässerungsanlagen, Gartenbeleuchtung, und vieles, vieles mehr. Selbstverständlich gehören auch alle Pflegearbeiten, die in einem Garten anfallen, zum Angebot.
Beliebt sind in den letzten Jahren naturnahe Anlagen mit Natursteinen in allen Formen; hier ist der GaLaBau-Betrieb C.Huhn Spezialist. Mit Natursteinen oder Geoform-Kunstfelsen zaubert das Unternehmen kleine oder auch große Paradiese in die Gärten der Kunden. Fehlen sollte in keiner naturnahen Gartenanlage das Wasser. Quellanlagen, Wasserläufe, oder Feuchtbiotope beleben jeden Garten und verbessern gleichzeitig das Kleinklima.
Um alle Aufträge und Arbeiten umsetzen zu können, braucht es „Mann und Maschine“. Das Unternehmen unterhält einen großen, firmeneigenen Fuhrpark mit nicht zu übersehenden Fahrzeugen in der Firmenfarbe Signalgrün – Lkws, Bagger, Radlader, Schlepper sowie alle notwendigen Kleinmaschinen und Anbaugeräte.
Kommen wir zu „Mann“: Die Belegschaft zählt 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und sechs Auszubildende. Ausbildung wird bei C. Huhn großgeschrieben. Cölestin Huhns Engagement in der Ausbildung beschränkt sich dabei nicht alleine auf den Betrieb; er ist FGL-Regionalpräsident Mittelhessen, FGL Vizepräsident und Vorsitzender des Prüfungsausschusses sowie Vorsitzender des FGL Ausschuss für Aus- und Weiterbildung. Und der Einsatz lohnt sich: Regelmäßig nehmen Auszubildende des Betriebes mit sehr großem Erfolg an landesweiten Wettbewerben teil. In diesem Jahr gewannen Moritz Blum und Bendix Fehl das Finale des bundesdeutschen Berufswettbewerbs der Landschaftsgärtner im Rahmen der IGA in Berlin und nahmen den „Landschaftsgärtner-Cup 2017“ mit nach Wallroth. Damit hat die Firma C. Huhn den Titel: Deutscher Meister. Insgesamt 15 Stunden, verteilt auf zwei Tage, hatten die Teams Zeit, ein landschaftsgärtnerisches Gesamtwerk zu gestalten. weiter
(von rechts) Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler, Firmenchef Dirk Ludwig und Iris Jander von der Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises in der „Steakschaft“ vor dem wohl größten Fleisch-Reifeschrank der Welt.
Rustikaler Stil, viel Holz, viel Licht, viele Erdfarben: Wer die „Steakschaft“ der Metzgerei „Der Ludwig“ in Schlüchtern betritt, fühlt sich in eine Blockhütte in der nordamerikanischen Wildnis versetzt. Es ist wie ein Schritt aus dem Hier und Jetzt, in eine Zeit und an einen Ort, wo Fleisch im Mittelpunkt steht: hochqualitatives Fleisch, aus der Region, für den Verkauf in alle Welt.
Davon zeugt alleine schon der wahrscheinlich größte Fleisch-Reifeschrank der Welt, die „Carnothek“, die durch ihre Vollverglasung den Blick der Besucher auf Fleisch freigibt. In der „Steakschaft“ bereiten Firmenchef Dirk Ludwig und seine Mitarbeiter das Fleisch mitunter auch direkt zu und verköstigen es, zum Beispiel an Gruppen, die in den Räumen zu Gast sind. Wirtschaftsdezernentin Susanne Simmler ließ sich kürzlich durch den Neubau sowie die Erweiterungsräume der Metzgerei führen und vernahm es gern, dass der Boom des Geschäfts eng mit der Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises verbunden ist.
Einige Jahre ist es her, da nahm Dirk Ludwig an einem Fortbildungsangebot der Wirtschaftsförderung teil. „Ich kann mich noch genau an den Raum erinnern, an meinen Platz, an den Dozenten und an seine Empfehlungen“, erzählt Ludwig während des Rundgangs sehr anschaulich. „Das hat mich nicht nur beruflich sondern auch persönlich sehr geprägt.“ Der Firmenchef drückte seinen Dank für die Seminare und Vorträge im Main-Kinzig Forum aus, „die bringen einen Unternehmer wirklich weiter“.
Dirk Ludwig geht mit seinem Handwerksbetrieb mutig neue Wege. Dazu zählt auch die Vermarktung über das Internet. Neben dem normalen Metzgerei-Betrieb erhält der Kunde sein Fleisch bei „Ludwig“ genauso als Bestellung vom PC aus nach Hause geliefert. Davon machen innerhalb und außerhalb der deutschen Grenze immer mehr Gourmets Gebrauch, der Geschäftsbereich wächst. Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler zeigte sich beeindruckt. „Eine hohe regionale Qualität und eine wachsende überregionale Nachfrage, das sind zwei tragende Säulen des Erfolgs. Wenn ein Handwerksbetrieb von den Kapazitäten und auch vom Personal her stetig wächst, mittlerweile arbeiten hier ja über 30 Angestellte, dann zeigt das den anhaltenden Aufschwung des Unternehmens. Der kreative Geist im Betrieb wird das Wachstum sicher noch weiter beflügeln“, meinte Simmler. weiter
Davon zeugt alleine schon der wahrscheinlich größte Fleisch-Reifeschrank der Welt, die „Carnothek“, die durch ihre Vollverglasung den Blick der Besucher auf Fleisch freigibt. In der „Steakschaft“ bereiten Firmenchef Dirk Ludwig und seine Mitarbeiter das Fleisch mitunter auch direkt zu und verköstigen es, zum Beispiel an Gruppen, die in den Räumen zu Gast sind. Wirtschaftsdezernentin Susanne Simmler ließ sich kürzlich durch den Neubau sowie die Erweiterungsräume der Metzgerei führen und vernahm es gern, dass der Boom des Geschäfts eng mit der Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises verbunden ist.
Einige Jahre ist es her, da nahm Dirk Ludwig an einem Fortbildungsangebot der Wirtschaftsförderung teil. „Ich kann mich noch genau an den Raum erinnern, an meinen Platz, an den Dozenten und an seine Empfehlungen“, erzählt Ludwig während des Rundgangs sehr anschaulich. „Das hat mich nicht nur beruflich sondern auch persönlich sehr geprägt.“ Der Firmenchef drückte seinen Dank für die Seminare und Vorträge im Main-Kinzig Forum aus, „die bringen einen Unternehmer wirklich weiter“.
Dirk Ludwig geht mit seinem Handwerksbetrieb mutig neue Wege. Dazu zählt auch die Vermarktung über das Internet. Neben dem normalen Metzgerei-Betrieb erhält der Kunde sein Fleisch bei „Ludwig“ genauso als Bestellung vom PC aus nach Hause geliefert. Davon machen innerhalb und außerhalb der deutschen Grenze immer mehr Gourmets Gebrauch, der Geschäftsbereich wächst. Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler zeigte sich beeindruckt. „Eine hohe regionale Qualität und eine wachsende überregionale Nachfrage, das sind zwei tragende Säulen des Erfolgs. Wenn ein Handwerksbetrieb von den Kapazitäten und auch vom Personal her stetig wächst, mittlerweile arbeiten hier ja über 30 Angestellte, dann zeigt das den anhaltenden Aufschwung des Unternehmens. Der kreative Geist im Betrieb wird das Wachstum sicher noch weiter beflügeln“, meinte Simmler. weiter
Ausgezeichnete Firmen in Schlüchtern
Über 125 erfolgreiche Jahre voller Fleiß, Innovationsbereitschaft und Unternehmertum liegen bereits hinter dem Unternehmen. Zwei Weltkriege wurden überstanden und die beiden unabhängig voneinander entstandenen Unternehmen und Marken Immergut Ost und Immergut West zusammengebracht.
v. l. n. r.: Dirk Denhard (Werksleiter), Oliver Adametz (Performance Manager) und Harald Pohl (Geschäftsführer).
Aus Erfahrung: Immergut.
Der Name Immergut ist Programm - das Versprechen gegenüber dem Kunden und dem Verbraucher. Die hohe und konstante Qualität verdanken die Immergut-Produkte neuester Technologie, erstklassigen Rohstoffen, modernsten Verpackungsmaterialien und einem effektiven, zertifizierten Qualitätsmanagementsystem. Qualifiziertes Personal, dessen Weiterentwicklung durch regelmäßige Schulungen garantiert wird, ist ein wesentlicher Bestandteil der konsequenten Qualitätsstrategie des Unternehmens.
Kompetenzen / Spezialisierung. Die Immergut GmbH & Co. KG ist auf Lohnabfüllung und Co-Packing spezialisiert. Der Kunde und Verbraucher stehen immer im Fokus. Durch hervorragendes Qualitätsmanagement auf allen Ebenen und einmaliges Know-how in allen Unternehmensbereichen hat sich Immergut national und international zu einem zuverlässigen und flexiblen Partner für Handel und Industrie entwickelt.
Ob vegane Getränke oder proteinreiche Ernährung, ob Gesundheits- und Diätgetränke oder Life-Style-Produkte: was immer der Markt an „neuen“ Trends im haltbaren Produktsektor hervorbringt, ist bei Immergut schon in der Produktion. Aber auch Klassiker wie eine Vanillesoße oder ein Kakao sind immer wieder gerne gefragt.
Zahlen und Fakten:
• 175 Mitarbeiter am Standort Schlüchtern
• 60 Mio. Kilogramm Milch werden im Jahr verarbeitet und über 1.500 Rohstoffe verwendet
• 500 verschiedene Artikel bei ca. 450 Rezepturen sind im Portfolio
• Mit über 80% Exportanteil EU- und weltweit mit einem Output von 200 Mio. Einheiten/ p.a.
• Ausbildung junger Menschen zu fähigen Mitarbeitern
• Höchste Priorität: perfekte Produktqualität bei höchster Wirtschaftlichkeit
Ausbildung
• Insgesamt 9 Ausbildungsberufe im kaufmännischen und gewerblichen Bereich
- FOS-Jahrespraktikant (m/w/d) im Bereich Wirtschaft und Verwaltung
- Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer - Schwerpunkt Lebensmitteltechnik (m/w/d)
- Ausbildung zum Milchwirtschaftlichen Laboranten (m/w/d)
- Ausbildung zum Milchtechnologen (m/w/d)
- Ausbildung zum Mechatroniker (m/w/d)
- Ausbildung zum Elektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik
- Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w/d)
- Milchwirtschaftlichen Laboranten (m/w/d)
- Innovationsmanagement als Duales Studium (m/w/d)
• Ausbildung mit dem Ziel die Azubis zu übernehmen – hohe Arbeitsplatzsicherheit durch unser starkes Unternehmen
• Einbindung von Azubis in das tägliche Geschäft, lernen und arbeiten der Azubis auf Augenhöhe
• Nationaler Azubi-Austausch innerhalb der Unternehmensgruppe weiter
v. l. n. r.: Dirk Denhard (Werksleiter), Oliver Adametz (Performance Manager) und Harald Pohl (Geschäftsführer).
Aus Erfahrung: Immergut.
Der Name Immergut ist Programm - das Versprechen gegenüber dem Kunden und dem Verbraucher. Die hohe und konstante Qualität verdanken die Immergut-Produkte neuester Technologie, erstklassigen Rohstoffen, modernsten Verpackungsmaterialien und einem effektiven, zertifizierten Qualitätsmanagementsystem. Qualifiziertes Personal, dessen Weiterentwicklung durch regelmäßige Schulungen garantiert wird, ist ein wesentlicher Bestandteil der konsequenten Qualitätsstrategie des Unternehmens.
Kompetenzen / Spezialisierung. Die Immergut GmbH & Co. KG ist auf Lohnabfüllung und Co-Packing spezialisiert. Der Kunde und Verbraucher stehen immer im Fokus. Durch hervorragendes Qualitätsmanagement auf allen Ebenen und einmaliges Know-how in allen Unternehmensbereichen hat sich Immergut national und international zu einem zuverlässigen und flexiblen Partner für Handel und Industrie entwickelt.
Ob vegane Getränke oder proteinreiche Ernährung, ob Gesundheits- und Diätgetränke oder Life-Style-Produkte: was immer der Markt an „neuen“ Trends im haltbaren Produktsektor hervorbringt, ist bei Immergut schon in der Produktion. Aber auch Klassiker wie eine Vanillesoße oder ein Kakao sind immer wieder gerne gefragt.
Zahlen und Fakten:
• 175 Mitarbeiter am Standort Schlüchtern
• 60 Mio. Kilogramm Milch werden im Jahr verarbeitet und über 1.500 Rohstoffe verwendet
• 500 verschiedene Artikel bei ca. 450 Rezepturen sind im Portfolio
• Mit über 80% Exportanteil EU- und weltweit mit einem Output von 200 Mio. Einheiten/ p.a.
• Ausbildung junger Menschen zu fähigen Mitarbeitern
• Höchste Priorität: perfekte Produktqualität bei höchster Wirtschaftlichkeit
Ausbildung
• Insgesamt 9 Ausbildungsberufe im kaufmännischen und gewerblichen Bereich
- FOS-Jahrespraktikant (m/w/d) im Bereich Wirtschaft und Verwaltung
- Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer - Schwerpunkt Lebensmitteltechnik (m/w/d)
- Ausbildung zum Milchwirtschaftlichen Laboranten (m/w/d)
- Ausbildung zum Milchtechnologen (m/w/d)
- Ausbildung zum Mechatroniker (m/w/d)
- Ausbildung zum Elektroniker (m/w/d) für Betriebstechnik
- Ausbildung zum Industriekaufmann (m/w/d)
- Milchwirtschaftlichen Laboranten (m/w/d)
- Innovationsmanagement als Duales Studium (m/w/d)
• Ausbildung mit dem Ziel die Azubis zu übernehmen – hohe Arbeitsplatzsicherheit durch unser starkes Unternehmen
• Einbindung von Azubis in das tägliche Geschäft, lernen und arbeiten der Azubis auf Augenhöhe
• Nationaler Azubi-Austausch innerhalb der Unternehmensgruppe weiter
Ausgezeichnete Firmen in Schlüchtern
„Spannende Produkte“, wie die Spannzange für die Fertigung von OP-Nadeln, Spannköpfe, Spannbacken, Spannfutter oder Spannsysteme, entwirft und produziert die Firma SWS Spannwerkzeuge GmbH Schlüchtern für ihre Kunden.
„Firmen wie SWS Spannwerkzeuge Schlüchtern zeichnen sich durch ihr besonderes Qualitätsniveau und Fachwissen aus“, betonte Erich Pipa. „Als Landrat und Wirtschaftsdezernent bin ich stolz darauf, dass Unternehmen im Main-Kinzig-Kreis über das Know-how verfügen, um solch hochwertige Spezialprodukte in die ganze Welt zu exportieren.“
„Wo viele Firmen aufhören, da fangen wir an“, sagte Oskar Dernbach. „Bei uns gibt es keine Katalogware.“ Die Spannwerkzeuge konstruiert und fertigt SWS jeweils genau nach dem Einsatzbereich beim Kunden. Einen Großteil der Neukunden gewinne die GmbH durch Weiterempfehlungen, berichtete Dernbach. Die Käufer begeistere Präzision und Haltbarkeit der Produkte. Ein SWS-Kernprodukt sind Spannzangen. So halten die Mikrospannzangen bei der Anfertigung von OP-Nadeln sicher und präzise die Ausgangsmaterialien. Der Zahnarzt schiebt den Schleifstift am Ende des Bohrers in eine Spannzange. Auch bei Maniküre- und Pediküre-Werkzeugen kommen Spannzangen zum Einsatz. „Wir kümmern uns um alles, was mit Spannung zusammenhängt, ob innen oder außen an der Maschine“, erläuterte Heinz Lorei.
Für die Qualität der Produkte sorgen 60 hoch qualifizierte Mitarbeiter, viele sind schon lange bei der Firma beschäftigt. Wert legt die Unternehmensleitung auch auf ständige Weiterbildung. SWS beschäftigt zudem sieben Auszubildende, zwei davon im kaufmännischen Bereich, die anderen als Zerspanungsmechaniker. Für das Jahr 2008 hat die GmbH die Zahl der Ausbildungsplätze auf acht erhöht. „Für uns lohnt es sich, auszubilden“, sagte Lorei. „Denn zur Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters brauchen wir sowieso zwei Jahre für die Spezialsteuerung der Maschinen.“ Beim Rundgang erläuterten Dernbach und Lorei die Arbeitsabläufe. Nach dem Materialzuschnitt gelangen die Werkstücke in Dreherei und Fräserei, die jeweils sowohl mit herkömmlichen als auch mit computergesteuerten CNC-Maschinen ausgerüstet sind. Die Mitarbeiter im CNC-Bereich programmieren ihre Maschinen selbst. In der Fräserei erhalten die Werkstücke unter anderem Bohrungen oder Schlitze. Anschließend geht es in die Härterei, wo das Stück erst im Vortrocknungsofen bei 400 Grad, dann im Härtereiofen bei 950 Grad in Flüssigsalz erhitzt wird. Dadurch wird das Material feinkörniger und wesentlich härter. Schließlich wird die Oberfläche geschliffen. Danach erwärmen die Mitarbeiter der Härterei bestimmte Zonen erneut und schrecken andere kalt ab, damit diese weicher sind. Schlitze, die eine Bewegung des Werkstücks ermöglichen, werden per Vulkanisierung mit Gummi gefüllt, damit kein Schmutz ins Innere dringt. Messräume in der Fertigungshalle dokumentieren alle Produktionsschritte. Zum Schluss erfolgt eine Warenausgangsprüfung, die Produkte werden per Laser beschriftet und versendet.
SWS baut seinen Maschinenpark ständig weiter aus. So schaffte die Firma unlängst die 14. CNC-gesteuerte Drehmaschine an, zudem eine weitere CNC-Schleifmaschine, und noch im Mai geht ein großes CNC-Bearbeitungszentrum in Betrieb. Die Exportquote des Unternehmens ist in drei Jahren von sieben auf 20 Prozent gestiegen, und der Trend setzt sich fort. Die Schlüchterner Firma beliefert unter anderem Kunden in Polen, Tschechien, Ungarn und der Türkei. Landrat Erich Pipa bot an, Kontakt zur Frankfurt Rhein-Main GmbH herzustellen, deren Gesellschafter der Main-Kinzig-Kreis ist. Die GmbH könne weitere Auslandskontakte vermitteln.
Die Familie Schimansky gründete die Firma 1920 in Schlüchtern als „Schimansky Spannzangen Fabrik“, wie sie bis Anfang der neunziger Jahre hieß. Ab 1996 gehörte das Unternehmen einer Beteiligungsgesellschaft und hieß nun SWS GmbH. Nach einer Umstrukturierung sind seit 2004 die jetzigen Gesellschafter aktiv. weiter
„Firmen wie SWS Spannwerkzeuge Schlüchtern zeichnen sich durch ihr besonderes Qualitätsniveau und Fachwissen aus“, betonte Erich Pipa. „Als Landrat und Wirtschaftsdezernent bin ich stolz darauf, dass Unternehmen im Main-Kinzig-Kreis über das Know-how verfügen, um solch hochwertige Spezialprodukte in die ganze Welt zu exportieren.“
„Wo viele Firmen aufhören, da fangen wir an“, sagte Oskar Dernbach. „Bei uns gibt es keine Katalogware.“ Die Spannwerkzeuge konstruiert und fertigt SWS jeweils genau nach dem Einsatzbereich beim Kunden. Einen Großteil der Neukunden gewinne die GmbH durch Weiterempfehlungen, berichtete Dernbach. Die Käufer begeistere Präzision und Haltbarkeit der Produkte. Ein SWS-Kernprodukt sind Spannzangen. So halten die Mikrospannzangen bei der Anfertigung von OP-Nadeln sicher und präzise die Ausgangsmaterialien. Der Zahnarzt schiebt den Schleifstift am Ende des Bohrers in eine Spannzange. Auch bei Maniküre- und Pediküre-Werkzeugen kommen Spannzangen zum Einsatz. „Wir kümmern uns um alles, was mit Spannung zusammenhängt, ob innen oder außen an der Maschine“, erläuterte Heinz Lorei.
Für die Qualität der Produkte sorgen 60 hoch qualifizierte Mitarbeiter, viele sind schon lange bei der Firma beschäftigt. Wert legt die Unternehmensleitung auch auf ständige Weiterbildung. SWS beschäftigt zudem sieben Auszubildende, zwei davon im kaufmännischen Bereich, die anderen als Zerspanungsmechaniker. Für das Jahr 2008 hat die GmbH die Zahl der Ausbildungsplätze auf acht erhöht. „Für uns lohnt es sich, auszubilden“, sagte Lorei. „Denn zur Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters brauchen wir sowieso zwei Jahre für die Spezialsteuerung der Maschinen.“ Beim Rundgang erläuterten Dernbach und Lorei die Arbeitsabläufe. Nach dem Materialzuschnitt gelangen die Werkstücke in Dreherei und Fräserei, die jeweils sowohl mit herkömmlichen als auch mit computergesteuerten CNC-Maschinen ausgerüstet sind. Die Mitarbeiter im CNC-Bereich programmieren ihre Maschinen selbst. In der Fräserei erhalten die Werkstücke unter anderem Bohrungen oder Schlitze. Anschließend geht es in die Härterei, wo das Stück erst im Vortrocknungsofen bei 400 Grad, dann im Härtereiofen bei 950 Grad in Flüssigsalz erhitzt wird. Dadurch wird das Material feinkörniger und wesentlich härter. Schließlich wird die Oberfläche geschliffen. Danach erwärmen die Mitarbeiter der Härterei bestimmte Zonen erneut und schrecken andere kalt ab, damit diese weicher sind. Schlitze, die eine Bewegung des Werkstücks ermöglichen, werden per Vulkanisierung mit Gummi gefüllt, damit kein Schmutz ins Innere dringt. Messräume in der Fertigungshalle dokumentieren alle Produktionsschritte. Zum Schluss erfolgt eine Warenausgangsprüfung, die Produkte werden per Laser beschriftet und versendet.
SWS baut seinen Maschinenpark ständig weiter aus. So schaffte die Firma unlängst die 14. CNC-gesteuerte Drehmaschine an, zudem eine weitere CNC-Schleifmaschine, und noch im Mai geht ein großes CNC-Bearbeitungszentrum in Betrieb. Die Exportquote des Unternehmens ist in drei Jahren von sieben auf 20 Prozent gestiegen, und der Trend setzt sich fort. Die Schlüchterner Firma beliefert unter anderem Kunden in Polen, Tschechien, Ungarn und der Türkei. Landrat Erich Pipa bot an, Kontakt zur Frankfurt Rhein-Main GmbH herzustellen, deren Gesellschafter der Main-Kinzig-Kreis ist. Die GmbH könne weitere Auslandskontakte vermitteln.
Die Familie Schimansky gründete die Firma 1920 in Schlüchtern als „Schimansky Spannzangen Fabrik“, wie sie bis Anfang der neunziger Jahre hieß. Ab 1996 gehörte das Unternehmen einer Beteiligungsgesellschaft und hieß nun SWS GmbH. Nach einer Umstrukturierung sind seit 2004 die jetzigen Gesellschafter aktiv. weiter