Prämierte Unternehmen in Brachttal
Helena Bode
maru*maru ist ein kleines Unternehmen im Herzen des Main-Kinzig-Kreises. Es wurde 2011 von Helena und Frederic Bode in Brachttal gegründet.
Helena Bode ist der kreative Kopf der kleinen Unternehmung. Sie kümmert sich vor allem um das Design, die Herstellung und die Kundenbetreuung. Frederic Bode unterstützt sie im Hinblick auf die kaufmännischen und organisatorischen Themen.
Helena Bode begann 2011 als Hobby mit dem Nähen von Babydecken und Accessoires. Ihre damalige Nähmaschine genügte jedoch schon bald nicht mehr den Anforderungen. Mit der Investition in eine neue und hochwertige Maschine ebnete sie sich den Weg in ein kleines Nebengewerbe.
Die Produkte werden über das Internetportal Dawanda verkauft und finden viele zufriedene Käufer, da die Kunden auch direkt in den Designprozess mit einbezogen werden. Helena Bode fertigt mit Liebe und Sorgfalt ganz individuell nach den Wünschen ihrer Kunden in Handarbeit u.a. Kuschelkissen, Kuscheldecken, Traubenkissen, Baby- und Kinderdecken, Vorhänge, Baby- und Kinderbettwäsche.
Diese kleinen und großen Kunstwerke stellt Frau Bode in vielen verschiedenen Farben, mit Stickereien oder Applikationen her. Für die Kollektionen von maru*maru werden ausschließlich Stoffe in hoher Qualität von namhaften Herstellern aus Deutschland und der EU verwendet. Die verwendeten Materialien entsprechen weitgehend dem Ökotex-Standard 100 oder anderen vergleichbaren Standards, so dass alle Artikel bedenkenlos im Kinderzimmer verwendet werden können.
Im Februar 2015 wurde maru*maru ins Finale der Aufschwung-Gründermesse in Frankfurt am Main gewählt und dort als erfolgreiches Start-up-Unternehmen ausgezeichnet. Mittlerweile kann maru*maru auf zahlreiche positive Online-Kundenbewertungen und zufriedene Kunden zurückblicken.
Am 1. September 2017 wurde aufgrund der wachsenden Nachfrage und des steigenden Platzbedarfs das neue Ladengeschäft in Wächtersbach erföffnet. Dort werden neben den eigenen Produkten vor allem auch verschiedenste Stoffe, nicht nur für Kinder, Nähzubehör und Nähkurse angeboten. weiter
Helena Bode ist der kreative Kopf der kleinen Unternehmung. Sie kümmert sich vor allem um das Design, die Herstellung und die Kundenbetreuung. Frederic Bode unterstützt sie im Hinblick auf die kaufmännischen und organisatorischen Themen.
Helena Bode begann 2011 als Hobby mit dem Nähen von Babydecken und Accessoires. Ihre damalige Nähmaschine genügte jedoch schon bald nicht mehr den Anforderungen. Mit der Investition in eine neue und hochwertige Maschine ebnete sie sich den Weg in ein kleines Nebengewerbe.
Die Produkte werden über das Internetportal Dawanda verkauft und finden viele zufriedene Käufer, da die Kunden auch direkt in den Designprozess mit einbezogen werden. Helena Bode fertigt mit Liebe und Sorgfalt ganz individuell nach den Wünschen ihrer Kunden in Handarbeit u.a. Kuschelkissen, Kuscheldecken, Traubenkissen, Baby- und Kinderdecken, Vorhänge, Baby- und Kinderbettwäsche.
Diese kleinen und großen Kunstwerke stellt Frau Bode in vielen verschiedenen Farben, mit Stickereien oder Applikationen her. Für die Kollektionen von maru*maru werden ausschließlich Stoffe in hoher Qualität von namhaften Herstellern aus Deutschland und der EU verwendet. Die verwendeten Materialien entsprechen weitgehend dem Ökotex-Standard 100 oder anderen vergleichbaren Standards, so dass alle Artikel bedenkenlos im Kinderzimmer verwendet werden können.
Im Februar 2015 wurde maru*maru ins Finale der Aufschwung-Gründermesse in Frankfurt am Main gewählt und dort als erfolgreiches Start-up-Unternehmen ausgezeichnet. Mittlerweile kann maru*maru auf zahlreiche positive Online-Kundenbewertungen und zufriedene Kunden zurückblicken.
Am 1. September 2017 wurde aufgrund der wachsenden Nachfrage und des steigenden Platzbedarfs das neue Ladengeschäft in Wächtersbach erföffnet. Dort werden neben den eigenen Produkten vor allem auch verschiedenste Stoffe, nicht nur für Kinder, Nähzubehör und Nähkurse angeboten. weiter
10.08.2010 Susen-Reisen: Zufriedene Kunden sind die beste Werbung
Ausgezeichnete Firmen in Brachttal
49 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in dem Familienbetrieb beschäftigt, der Fuhrpark zählt insgesamt 36 große und kleine Busse. Inhaberin Marion Gröll stellte dem Landrat den 1963 gegründeten Omnibusbetrieb „Susen-Reisen“ vor.
Im Jahr 1963 gründete Karl Heinz Susen den Omnibusbetrieb in Udenhain. Gemeinsam mit seiner Frau bot er Krankenfahrten zu Ärzten und Krankenhäuser an und beförderte Betriebsangehörige eines Großunternehmens mit Kleinbussen an ihren Arbeitsplatz in Offenbach. Nach kurzer Anlaufzeit übernahm Karl Heinz Susen den Werkslinienverkehr zunächst mit einem, später dann mit mehreren Bussen. Der Fahrzeugbestand vergrößerte sich von Jahr zu Jahr. 1970 stiegen Tochter Marion und ihr Ehemann in das Unternehmen ein.
Nach kurzer Anlaufzeit übernahm Karl Heinz Susen den Werkslinienverkehr zunächst mit einem, später dann mit mehreren Bussen. Der Fahrzeugbestand vergrößerte sich von Jahr zu Jahr. 1970 stiegen Tochter Marion und ihr Ehemann in das Unternehmen ein.
Heute liegt unser Schwerpunkt im Behinderten-, Schüler-, Ausflugs- und Reiseverkehr“, berichtete die Inhaberin. Außerdem bedient das Unternehmen einige Linien im öffentlichen Personen-Nahverkehr im Main-Kinzig-Kreis. Spezialfahrzeuge mit Hebebühne für gehbehinderte Menschen gehören heute ebenso zum Fuhrpark wie modernste Reisebusse. Seit 2008 steht ein brandneuer Reisebus auf dem Betriebshof, den sich Landrat Erich Pipa von Marion Gröll, die den Betrieb seit 2003 endgültig übernommen hat, zeigen ließ.
Dank des guten Rufes, den das Unternehmen genießt, ist eine groß angelegte Werbekampagne nicht nötig. „Wir werden von unseren Kunden weiterempfohlen, das ist die beste Werbung“, machte Marion Gröll deutlich.
Im Jahr 1963 gründete Karl Heinz Susen den Omnibusbetrieb in Udenhain. Gemeinsam mit seiner Frau bot er Krankenfahrten zu Ärzten und Krankenhäuser an und beförderte Betriebsangehörige eines Großunternehmens mit Kleinbussen an ihren Arbeitsplatz in Offenbach. Nach kurzer Anlaufzeit übernahm Karl Heinz Susen den Werkslinienverkehr zunächst mit einem, später dann mit mehreren Bussen. Der Fahrzeugbestand vergrößerte sich von Jahr zu Jahr. 1970 stiegen Tochter Marion und ihr Ehemann in das Unternehmen ein.
Nach kurzer Anlaufzeit übernahm Karl Heinz Susen den Werkslinienverkehr zunächst mit einem, später dann mit mehreren Bussen. Der Fahrzeugbestand vergrößerte sich von Jahr zu Jahr. 1970 stiegen Tochter Marion und ihr Ehemann in das Unternehmen ein.
Heute liegt unser Schwerpunkt im Behinderten-, Schüler-, Ausflugs- und Reiseverkehr“, berichtete die Inhaberin. Außerdem bedient das Unternehmen einige Linien im öffentlichen Personen-Nahverkehr im Main-Kinzig-Kreis. Spezialfahrzeuge mit Hebebühne für gehbehinderte Menschen gehören heute ebenso zum Fuhrpark wie modernste Reisebusse. Seit 2008 steht ein brandneuer Reisebus auf dem Betriebshof, den sich Landrat Erich Pipa von Marion Gröll, die den Betrieb seit 2003 endgültig übernommen hat, zeigen ließ.
Dank des guten Rufes, den das Unternehmen genießt, ist eine groß angelegte Werbekampagne nicht nötig. „Wir werden von unseren Kunden weiterempfohlen, das ist die beste Werbung“, machte Marion Gröll deutlich.